des Wortes) ein Ab-Schnitt. Es beginnt Neues und bisheriges 2. Der du die Zeit in Händen hast, / Herr, nimm auch
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1 Gottesdienst am Neujahrstag in der evangelischen Kreuzkirche Reutlingen Predigttext Josua 1,1-9, Ich will mit dir sein Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Reutlingen Kreuzkirche 3 I. Ab-Schnitte Der du die Zeit in Händen hast, / Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen (EG 64,1 1 ) ist das, frag ich mich, rückblickend gebetet? Geben wir mit diesem Lied das alte Jahr das war, wie es war zurück in Gottes Hand? Jochen Klepper hat die Verse vor 80 Jahren als Neujahrslied bei der sog. Reichsschrifttumskammer zur Genehmigung eingereicht 2. Der du die Zeit in Händen hast, / Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen ein neues Jahr ist nicht nur Aufbruch, löst nicht nur Aufbruchstimmung aus. Es kann auch Last sein, mich zögern lassen wenn ich über eine Schwelle oder eine Grenze gehe, wird mir bewusst: Ich lasse etwas hinter mir und gehe hinein in Neues. Wer über eine Schwelle tritt, spürt: Es ist auch (im Sinn des Wortes) ein Ab-Schnitt. Es beginnt Neues und bisheriges endet. Selbstverständlich kann ich sagen: Das geschieht doch jeden Tag ein Tag endet und am nächsten Morgen beginnt ein neuer wozu die Aufregung? Trotzdem: Ein Jahreswechsel ist so ein Schritt über eine Schwelle und zeitliche Grenze, der mir bewusstmacht: ein Ab- Schnitt ist zu Ende, ich gehe weiter und im Gehen vergeht meine Zeit 1
2 Dann liegt mir wenn ich es mir recht überlege Jochen Kleppers Gebet sehr nahe: Der du die Zeit in Händen hast, / Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen. Liegt mir jedenfalls näher ein fröhlich-unbeschwertes Auf geht s (Jos 1,2) mach dich auf ins Neue, in ein neues Jahr, wie es unser Predigttext nahelegt. II. Vorsätze vs. Realismus Der du die Zeit in Händen hast, / Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen von der Last des kommenden Jahres zeugen die Vorsätze, die wir üblicherweise zum Jahreswechsel fassen. Was immer ich mir vornehme dahinter steht die Erwartung, dass das neue Jahr besser werden wird als das zurückliegende, wenn ich es schaffe, meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Dummerweise schmelzen Neujahrs-Vorsätze schneller dahin, als die Kilos, die noch von den Weihnachtsfeiertagen übrig sind. Auch darum die Neujahrs-Bitte: Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen. Sie tröstet und hält mich weil ihre Worte ernst nehmen, was ich spüre: Ich habe nicht in der Hand, was kommen wird. Dieser Realismus tut mir gut III. Heraus-Forderung Jeder Schritt in eine ungewisse Zukunft ist eine Herausforderung im Sinn des Wortes: Ich werde herausgerufen aus dem Bisherigen, dem Bequemen, Vertrauten, Gewohnten, vermeint- 2
3 lich Sicheren und Mancher ahnt in dieser Situation, in der vieles ungewiss ist, warum das Volk Israel nach dem Auszug aus Ägypten ziemlich schnell begonnen hat, gegen Mose aufzubegehren mit den Worten: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen (2. Mose 16,3) was, mit anderen Worten, heißt: Wäre doch alles geblieben, wie es war auch wenn nicht alles gut gewesen ist: Wir wussten immerhin, woran wir sind. Und das ist immer noch besser, als die Unsicherheit, nicht zu wissen, was kommt. Der Weg, den sie zu gehen hatten, war ein langer Weg. Immer wieder ein Aufbruch ins Ungewisse. Wie oft haben sie wohl noch diesen Satz gesagt, der die Sicherheit in Ägypten beschwor obwohl es die Sicherheit der Sklaverei war? Der Weg war lang und sie haben mühsam gelernt, dass der Weg mit Gott ihnen viel Vertrauen abverlangt oft mehr, als sie aufbringen konnten. Oder wollten. Nun so erzählt der Predigttext am Anfang des Buchs Josua nun stehen sie an der Grenze: Ab-Schnitt und Aufbruch! IV. Text 1 Nachdem Mose, der Knecht des HERRN, gestorben war, sprach der HERR zu Josua, dem Sohn Nuns, Moses Diener: 2 Mein Knecht Mose ist gestorben; so mach dich nun auf und zieh über den Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das 3
4 ich ihnen, den Israeliten, gebe. 3 Jede Stätte, auf die eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose zugesagt habe. 4 Von der Wüste bis zum Libanon und von dem großen Strom Euphrat bis an das große Meer gegen Sonnenuntergang, das ganze Land der Hetiter, soll euer Gebiet sein. 5 Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. 6 Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihnen zum Erbe geben will, wie ich ihren Vätern geschworen habe. 7 Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. 8 Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten. 9 Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. V. An der Grenze!? Ortsbestimmung An der Grenze zu einem neuen Jahr scheint dieser Text nahe zu liegen: Auf geht s macht Euch auf mit der Zusage Gottes: Ich will mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Sei getrost und unverzagt (V5f.), genauer wohl: Sei 4
5 mutig und stark 3 dass mir hier zugesagt wird: Gott geht die vor Dir liegenden Wege mit auch das tut mir gut. Trotzdem bin ich nicht so ganz einig aus zwei Gründen: Warum hat die zuständige Kommission den Predigttext für Neujahr und nicht für Silvester vorgesehen? Keine Ahnung wir sind doch heute Abend schon drüber und drin im neuen Jahr. Und dann hat mich beschäftigt: Mit wem im Text identifiziere ich mich? Höre ich die Rede Gottes wie Josua direkt an mich gerichtet? Kann und will ich mich mit Josua und dem Volk Israel an der Stelle so direkt identifizieren? Die Aufforderung zum Aufbruch und die Zusage der Begleitung Gottes ergeht an einen Anführer und sein Volk, die ja nicht in ein leeres, unbewohntes Land kommen, wenn sie den Jordan überschreiten. Sie ziehen als Eroberer ein der Gedanke befremdet mich etwas und macht es mir nicht leicht, in dem Text Gottes Zusage als an mich gerichtet zu hören. Vielleicht fühle ich mich am Beginn des neuen Jahres eher wie die Menschen, die in Kanaan leben und auf die nun etwas zukommt, das sie verunsichert. Und das sie bedroht allein deshalb, weil sie nicht wissen: was wird passieren? Ich habe dann wahrgenommen: Dieser Abschnitt so, wie wir ihn in unserer Bibel haben wurde erzählt, als Israel durch die Gefangenschaft, das Exil in Babylon, und deren Folgen in einer schwierigen Phase war 4 : Ohne wirkliche Perspektive, noch ohne konkrete Vorstellung, wie die Zukunft werden wird, setzen sie sich darüber auseinander, wie ihr künftiger Weg und Werdegang aussehen könnte und worauf es dabei ankommt. 5
6 VI. Erinnerung und Anspruch In dieser Auseinandersetzung bezieht der Autor des Textes eine klare Position. Wenn ich es recht sehe, erinnert er die Worte Gottes an Josua um zweierlei deutlich zu machen: Erstens: Angesichts ihrer unklaren Zukunft erinnert er die lange Geschichte, die einst mit dem heimatlosen Hirten Abraham begonnen hat und deren Kontinuität auch durch schwere Erfahrungen in Ägypten, in der Wüste erst im Rückblick deutlich wird. Damals, am Jordan, war da wohl nichts als bohrende Ungewissheit. Nun, da sie im Exil bzw. in den Trümmern ihrer Geschichte sitzen, erinnern sie, dass Gott sie damals nicht alleine gelassen hat und vergewissern sich damit ihres Gottes. Damit hängt eng das Zweite zusammen: Die Rede Gottes an Josua zeigt denen, die vor der Aufgabe eines Neuaufbaus ihres Landes und ihrer Gesellschaft stehen, worauf es in einer Gesellschaft ankommt, die sich an Gott orientiert (VV7-9), nämlich: Den Menschen, denen er die Erde gab, trug Gott auf, sie zu bebauen und zu bewahren. Dem Volk, das er das Land gibt, gebietet er, eine gerechte Gesellschaft zu gründen 5. Diese doppelte Erinnerung ist also beides: Eine Zusage, dass Gott mitgeht. Und die Aufforderung, im konkreten Tun und Lassen darauf zu antworten. Eben nicht einfach Weiter so! VII. Rückhalt Wir Christen erinnern an der Schwelle des neuen Jahres die Zusage Gottes, die wir an Weihnachten gehört und gefeiert 6
7 haben. Und ich erinnere die Gegenwart Christi als Rückhalt glaubend darin zugleich die Aufforderung in meinem konkreten Tun und Lassen darauf zu antworten. Was aber ist konkret damit gemeint? Vorhin haben wir gehört, was Jesus im Evangelium für diesen Tag von sich sagt und was mir als seinem Nachfolger damit aufgegeben ist : zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn (Lk 4,18f.). Weihnachten ermutigt mich und mutet mir zu, getrost und unverzagt, mutig und stark in Neues zu gehen: die Zumutung erinnernd, dass alles Neue durch Jesus Christus qualifiziert ist: dieses Wort der Schrift [ist] erfüllt vor euren Ohren (Lk 4,21). Ich gehe nicht in eine leere Zukunft 6. Weihnachten erinnert mich: Gott ist gegenwärtig (EG 165), die Kraft und den Mut für das Kommende muss ich nicht in mir selber finden und ich kann getrost erwarten, [ ] was kommen mag (EG 541). VIII. Vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat (Ps 103,2) Der Schlüssel für Zuversicht und Hoffnung liegt in der Erinnerung guter Erfahrungen mit Worten aus Psalm 103 gesagt: vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Deswegen kann Jochen Klepper beten und bitten: Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen und ich mit ihm: Im Blick auf mein eigenes Leben, persönlich, familiär, beruflich aber auch im Blick auf das große Ganze: 7
8 beispielsweise im Blick auf unsere Kirchengemeinde, wenn wir Jahre Kreuzkirchengemeinde feiern. In unserer kirchlichen Landschaft ändert sich analog zu unserer Gesellschaft viel. Wir können nicht stehen bleiben. Es braucht mutige Schritte über den Jordan, weg von Gewohntem und vielem, das immer schon so war. Und wer, wenn nicht wir als Christen, Gemeinden und Kirche, könnte in unserer Gesellschaft vertrauensvoll im Vertrauen auf Gottes Zusage nach vorne blicken und gehen, Neuland betreten!? IX. Neuland ein Gedicht 7 Ein Gedicht: Neuland Sie müssen Zoll entrichten, / sagt mir der Grenzposten, als ich Neuland betreten will. Jeder Übergang kostet etwas. Was muss ich zahlen?, / frage ich und zücke den Geldbeutel, / der angefüllt ist mit meinem bisherigen Leben. Bequemlichkeit, Gewohnheit und Sicherheit, sagt mir der an der Grenze. So teuer ist das?, frage ich zögernd. Ja, billiger / sind Übergänge nicht zu haben, sagt der Grenzposten. Aber dafür gehen sie ins Leben! 8
9 X. Ängste und Mut Sei mutig und stark ich will mir das gesagt sein lassen, weil mögliche Veränderungen Ängste auslösen. Das beobachte ich an mir selber: In drei Wochen ziehen wir in das neue Pfarrhaus drüben in der Payerstraße. Ich habe noch nie so lange am selben Ort gewohnt, wie dort, wo wir nun zusammenpacken. Nun also wieder ein Aufbruch. Ich bemerke: Selbst eine so komfortable Veränderung löst dann doch irgendwelche diffusen Gedanken aus. Veränderungen fallen uns schwer. Mir hilft Humor, und darum die folgende Geschichte 8 : Ein Mullah steht vor seinem Haus in London und verstreut Maiskörner. Ein Engländer kommt vorbei und fragt ihn, warum er das tut. Es hält die Tiger fern, entgegnet der Mullah. Aber hier gibt es doch gar keine Tiger, sagt der Engländer. Darauf der Mullah: Sehen Sie, es funktioniert. Wir fürchten uns vor vielen Dingen, die [ ] nur geringe Risiken aufweisen. Es wäre befreiend, wenn wir uns nur vor dem fürchten, was wirklich gefährlich ist 9. Das heißt für mich auch: Vielleicht schaffe ich es ja im neuen Jahr, immer wieder etwas zu wagen, vor dem ich Respekt habe oder mich fürchte, und das mich deswegen richtig viel Überwindung kostet auch davon wird abhängen, ob ich am Ende des Jahres 2018 einigermaßen zu-frieden zurückschauen werde auf die Seiten im Buch meines Lebens, die heute noch unbeschrieben und leer sind. 9
10 XI. Ein neuer Band Bei unseren Konfi-Wochenenden treffen wir uns am späteren Abend zu einem Tagesabschluss schauen noch einmal zurück auf den Tag: Mir hilft das Bild, dass am Morgen der Tag vor mir liegt wie eine neue, unbeschriebene Seite in einem Heft. Am Ende des Tages ist sie dann beschrieben mit dem, was war. Am Neujahrstag beginne ich sozusagen einen neuen Band im Buch meines Lebens mit der Erfahrung, dass der 2017er-Band zugeklappt und abgeschlossen ist: 2017 war, wie es war. Aber nun kann ich ein neues Heft beginnen! Als Schüler fand ich das immer großartig: Am Anfang habe ich ganz sauber und penibel mein neues Heft geführt das hat dann nachgelassen und das Heft sah irgendwann nicht mehr so schön aus, wie ich mir das selber vorgestellt habe. Manchmal hat mich das so genervt, dass ich ein neues Heft gekauft und angefangen habe, obwohl das alte noch nicht voll war. Heute also ein neuer Band mit einer Widmung. Zwei Sätze: Ich will mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Sei mutig und stark. Und: Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Auf die Titelseite schreibe ich die Jahreszahl Und darunter: Der du die Zeit in Händen hast, / Herr, nimm auch dieses Jahres Last / und wandle sie in Segen. Amen. 10
11 1 Der du die Zeit in Händen hast (EG 64,1-6) wird vor der Predigt gesungen. 2 Das Urteil der Kammer: Dieses Gedicht... ist eine lyrische Paraphrase über den 102. Psalm und vertritt eine Gesinnung, die absolut jüdisch genannt werden muss.... Das heutige Deutschland darf bestimmt ein Neujahrslied in einem anderen, positiveren Ton erwarten, der es nicht nötig hat, auf die knechtische Einstellung der Psalmen zurückzugreifen. Trotzdem erhält Klepper am 30. Dezember die Freigabe gerade noch rechtzeitig zitiert nach: hannovers.de/damfiles/default/evlka/frontnews/2012/12/10/gb_baltruweit_zeit_ b1c3a82614d1f447fb40496.pdf 3 Roland Gradwohl, Josua wird Moses Nachfolger. Josua 1,1-9, in: ders. Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen. Band 2: Die Predigttexte des 4. Jahrgangs (1987), 75f. 4 Vgl. etwa Christof Theilemann zur Stelle in: Calwer Predigthilfen (CPh IV/1 1999/2000), S Joachim J. Krause zur Stelle, in: Predigtmeditationen im christlichjüdischen Kontext. Zur Perikopenreihe IV (2005), S Traugott Giesen zur Stelle, in: Textspuren. Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede, hg. von Peter Härtling. Band 4: Zur vierten Predigtreihe (1993), S Neuland, Barbara Vollmer-Backhaus. Pfarrerin Vollmer-Backhaus war Pfarrerin beim Dekan in Reutlingen. 8 In einem facebook-post von Heinrich Bedford-Strohm am , der Bezug nimmt auf einen Artikel von Astrid Viciano in der Süddeutschen Zeitung vom selben Tag. 9 Ebd. 11
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