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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Umwelt-Landesrat Rudi Anschober Vizepräsident Karl Grabmayr Landwirtschaftskammer OÖ Obmann Ludwig Mayrhofer Biomasseverband OÖ am 11. März 2014 zum Thema "Technologie der Zukunft Strom und Wärme aus Holz Oberösterreich ist bei Biomasse führend Holzvergasungsanlagen rechnen sich "

2 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 2 Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger: Neue Technologie Kraft-Wärme-Kopplung (KWK): Viele Heizwerke könnten mit KWK auch Ökostrom erzeugen Oberösterreich ist im Bereich der Biomassenutzung führend. Dieser Erfolg war möglich, weil viele Landwirtinnen und Landwirte, Firmen, das Land Oberösterreich, die Landwirtschaftskammer OÖ und der Biomasseverband OÖ ihren Beitrag geleistet haben. Oberösterreich hat über 300 erfolgreiche, bäuerlich betriebene Heizwerke. Viele davon könnten zusätzlich mit einer Kraft-Wärme- Kopplungs-Anlage (KWK-Anlage) Ökostrom erzeugen und dies mit geringem zusätzlichen Rohstoffbedarf. Das beweist eine Wirtschaftlichkeitsstudie, die vom Biomasseverband OÖ auf Basis der Daten in den beiden bereits seit einigen Jahren bestehenden Holzgas-Pilotprojekten durchgeführt wurde. Die Studie ergab, dass sich der Einbau eines Holzvergasers unter bestimmten Voraussetzungen rechnet. Schlüsselkriterien sind Qualität, Verfügbarkeit und Preis des verwendeten Brennstoffes. Weiteres wichtiges Ergebnis der Studie ist der KWK-Rechner (Kraft-Wärme-Kopplungs-Rechner), der Betreibern von Heizwerken die Möglichkeit gibt, die Wirtschaftlichkeit einer KWK-Anlage für ihr Heizwerk grob abzuschätzen. Strom aus Biomasse ist ein weiterer zentraler Baustein der Energiewende und ein weiterer Schritt für die Versorgungssicherheit mit Energie. Mit Biomasse kann rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr Strom produziert werden, auch wenn Wind, Sonne und Wasserkraft einmal Pause machen", hebt Agrar-Landesrat Hiegelsberger die Vorteile hervor. Die gespeicherte Sonnenenergie im Holz ist jederzeit verfügbar. "Die Verstromung von Biomasse wurde in den vergangenen Jahren durch österreichische Firmen entscheidend weiterentwickelt. Mit der Holzvergasung steht mittlerweile eine Technologie zur Verfügung mit der

3 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 3 auch im kleineren Leistungsbereich, wie etwa bei bäuerlich beriebenen Heizwerken, hohe Wirkungsgrade erzielt werden können. Die Technik ist schon lange entwickelt und mittlerweile auch zu realistischen Konditionen am Markt erhältlich, erläutert Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Die Anlagen brauchen allerdings der kundigen und verlässlichen Hand des Betreibers. Oberösterreich: Bioenergie boomt Rund 30 Prozent aller in Österreich installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen (Zentralheizungen für Wohn- und Betriebszwecke) stehen in Oberösterreich. Derzeit sind in Oberösterreich über automatische Biomasse-Einzelfeuerungen (Hackgut- und Pelletsanlagen), Scheitholzanlagen und Einzelöfen in Betrieb. Oberösterreichs 314 bäuerliche Biomasse-Nahwärmeanlagen haben eine Gesamtleistung von Kilowatt thermisch. Diese bäuerlich betriebenen Anlagen ersetzen jährlich rund 60 Millionen Liter Erdöl und sparen Tonnen CO 2 ein. Oberösterreich hat im Bundesländervergleich die meisten automatischen Holzfeuerungsanlagen. Die Vorteile der Hackgutfeuerungsanlagen wurden früh von den Landwirten erkannt, geschätzt und genutzt. Die gute Zusammenarbeit mit den heimischen Kesselfirmen brachte auch für die Kesselindustrie erhebliche Vorteile. Mittlerweile sind die oberösterreichischen Kesselfirmen weltweit Marktführer im Bioenergiebereich. Erneuerbare Energien sind ökologisch zum Bremsen des Klimawandels und ökonomisch als wichtiger Wirtschaftsfaktor unabdingbar. Die Erneuerbaren sichern allein in Österreich Arbeitsplätze, davon im Biomassesektor. Jährlich werden durch die Erneuerbaren 30 Millionen Tonnen CO 2 eingespart. Der Gesamtumsatz beträgt beträchtliche 5,9 Milliarden Euro. Besonders stark ist Österreich bei den Biomassefeuerungen, wo heimische Anlagenhersteller mittlerweile zu den Weltmarktführern zählen und 70 Prozent ihrer Produktion exportieren." erläutert Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger stolz.

4 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 4 Immer mehr Gemeinden und Industriebetriebe setzen auf umweltfreundliche Wärme aus Holz. Umwelt-Landesrat Rudi Anschober: Oberösterreich ist Europas Kompetenzzentrum für Biomasse Oberösterreich ist auf gutem Weg, Europas Kompetenzzentrum bei grünen Technologien zu werden. Die Biomassebranche ist einer der Bereiche, in denen wir es bereits geschafft haben oö. Unternehmen sind hier Weltmarktführer und die Biomasse ist der bedeutendste Energieträger innerhalb der Erneuerbaren, so LR Anschober. Schon frühzeitig wurden in Oberösterreich auch politisch die Weichen für einen starken, stabilen Heimmarkt für Biomasseheizkesselproduzenten geschaffen. Heute erzeugen die sieben Topfirmen rund Biomasseheizkessel pro Jahr, erwirtschaften mit rund Mitarbeitern/innen an den oö. Standorten einen Jahresumsatz von etwa 900 Millionen Euro und sind damit Weltmarktführer. Alleine in den größten Märkten Frankreich und Deutschland liefern Oberösterreichs Topproduzenten 8-9 bzw. 7-8 von zehn Biomasseheizkesseln. In vielen weiteren EU-Staaten sind die oö. Heizkessel stark vertreten. Aber auch in Russland, Kanada und den USA, Süd- und Mittelamerika werden die Bioheizungen aus Oberösterreich immer stärker nachgefragt. LR Anschober: Es ist kein Zufall, dass die internationalen Technologieführer in diesem Bereich alle aus Oberösterreich kommen. Mitermöglicht wird dies durch die engagierte Exportunterstützung des Landes OÖ für Umwelttechnik- und Ökoenergieprodukte. Auch die Bürger/innen sagen Ja zur Biomasse und befürworten einen weiteren Ausbau, wie eine Umfrage des IMAS-Instituts 2013 zeigte. 72 Prozent der befragten Oberösterreicher/innen sprachen sich für einen stärkeren Ausbau der Biomasse aus.

5 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 5 LR Anschober: Damit kann Oberösterreich seinen erfolgreichen Weg zur Energiewende weitergehen, denn schon jetzt hat unser Land die Nase vorn beim Einsatz von Biomasse. Mit 42,6 PJ (BIV-NEV) ist die feste Biomasse, neben der Wasserkraft, die derzeit wichtigste regional verfügbare Energieform, die gesamte Bioenergie inkl. flüssiger und gasförmiger Biomasse umfasst 57,4 PJ. Mit einem Anteil von 14,9% am Bruttoendenergieverbrauch OÖs ist die Biomasse die Nummer 1 unter den Erneuerbaren! Mit mehr als einem Viertel aller österreichweit installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen (Zentralheizungen, <100 kw), das sind etwa Hackgutanlagen und Pelletsanlagen, liegt Oberösterreich bei dieser modernen Heiztechnologie österreichweit im Spitzenfeld. LR Anschober: Das Ziel, den Wert des Jahres 2000 bis 2010 zu verdoppeln, wurde übererfüllt. Zukunftschance: Wärme und Strom durch Biomasse Nun gilt es für die Biomasse die Effizienz im Einsatz deutlich zu steigern, da dies die zentrale Herausforderung der Gegenwart und Energiezukunft sein wird. Durch die technologischen Weiterentwicklungen wird dies gelingen und die vorliegende Studie zeigt auf, wie Biomasse neben Wärme auch Strom erzeugen kann und dabei wirtschaftlichen Erfolg erzielt. Die Kraftwärmekopplung aus CO 2 -neutraler Biomasse ist ein zentraler Schlüssel bei der Bewältigung des zukünftigen regionalen und globalen Energiebedarfes. Der Biomassebereich stellt eine der größten Zukunftschancen für den oö. Arbeitsmarkt und die heimischen Unternehmen dar, sich am weltweit wachsenden Markt zu etablieren. Damit wird ein wichtiger Schritt gegen die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern hin zur Energiewende mit Erneuerbaren gesetzt! Eng damit verbunden: Biomasse als Jobmotor. Laut einer Studie der Universität Linz werden durch Produktion, Montage und Installation sowie

6 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 6 Brennstofferzeugung allein in Oberösterreich Arbeitsplätze jährlich geschaffen oder gesichert, 403 Mio. Euro werden jährlich an Masseeinkommen lukriert, 42 Mio. Euro wurden in den vergangenen neun Jahren an Umweltschäden durch die Umstellung von Öl- auf Holzheizungen eingespart. Vizepräsident Karl Grabmayr Landwirtschaftskammer OÖ Landwirte sind verlässliche Energieproduzenten Bauern entscheiden über Holznutzung selbst Die Bäuerinnen und Bauern sahen sich seit den 1970er-Jahren mit der Entwicklung konfrontiert, dass der Energieträger Holz zunehmend von den modernen und komfortablen Energieträgern Öl und Gas verdrängt wurde. Die hohen Ölpreise Anfang der 1980er Jahre veranlassten die ersten Pioniere nachzudenken, wie man unabhängig vom Öl werden und gleichzeitig die massiven Holzvorräte bzw. das Abfallholz aus der Waldbewirtschaftung nutzen könnte. Die Landwirtschaftskammer OÖ hat im Interesse ihrer Mitglieder den Ausbau der Biomasseprojekte von Beginn an unterstützt. Mit 314 bäuerlichen Heizwerken in den oberösterreichischen Gemeinden beweisen die oberösterreichischen Landwirte, dass sie verlässliche Energieproduzenten sind. Der Brennstoffbedarf von ca Festmeter wird im Wesentlichen in Form von bäuerlichem Waldhackgut aufgebracht. Das Land OÖ, die Landwirtschaftskammer OÖ und der Biomasseverband OÖ haben durch intensive Beratungs- und Informationsarbeit die Grundsteine für die erfolgreiche Umsetzung ökologisch sinnvoller und wirtschaftlicher Bioenergieprojekte gelegt, ist sich Landwirtschaftskammer-Vizepräsident Karl Grabmayr sicher. Oberösterreichs Landwirte verwirklichten mit ihren Projekten eine regionale, nachhaltige und CO 2 -neutrale Energieversorgung. Mit den Projekten wird auch das Ziel des Landes Oberösterreich, die Strom- und

7 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 7 Wärmeversorgung langfristig zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energieträgern bereitzustellen, maßgeblich unterstützt." Nachfrage nach Energieholz ist steigend Durch die gestiegene Nachfrage nach Energieholz wie Hackgut und Brennholz begannen die Rohstoffpreise in den letzten Jahren wieder zu steigen. Die Land- und Forstwirtschaft war in den letzten Jahrzehnten oftmals mit sinkenden bzw. niedrigen Produktpreisen konfrontiert. Der Absatz von Schwachholz und Blochholz schlechter Qualitäten war häufig nur zu Billigstpreisen möglich. Obwohl viel im Bereich der erneuerbaren Energieträger erreicht wurde, ist die weltweite Entwicklung nach wie vor Besorgnis erregend. Der weltweite Energieverbrauch steigt in einem atemberaubenden Tempo weiter an. Sobald mehr Energie nachgefragt wird als überhaupt angeboten werden kann, wird sich Energie stark verteuern. Die Frage, welchen Beitrag die Land- und Forstwirtschaft zur Energieproduktion leisten wird, hat schon in den vergangenen Jahren zu intensiven Diskussionen geführt. Die Landwirtschaftskammer OÖ legt größten Wert darauf, eine nachhaltige Versorgung mit Biomasse sicherzustellen in enger Zusammenarbeit mit den Bäuerinnen und Bauern, betont Grabmayr. Der Biomasseeinsatz in Österreich könnte bis 2020 um ein Viertel gesteigert werden, wenn es gelingt, die noch ungenutzten Biomassepotenziale zu mobilisieren. Im heimischen Wald gibt es noch ungenutzte Holzmengen, von denen auch ein Teil für die energetische Nutzung interessant ist. Bis 2020 könnten Ölheizungen durch moderne hocheffiziente Biomassefeuerungen ersetzt werden. Bauern entscheiden über Holznutzung selbst Eine in EU-Kreisen diskutierte und von der Papierindustrie geforderte gesetzlich verordnete Pflicht zur kaskadischen Holznutzung lehnt die

8 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 8 Landwirtschaftskammer OÖ entschieden ab. Das würde zum Beispiel bedeuten, dass aus minderwertigem Holz zuerst Papier produziert werden müsste, bevor dann der Reststoff in diesem Fall Altpapier - verheizt werden dürfte. Ein derartiger Vorschlag ist in der Praxis nicht umsetzbar und widerspricht den Prinzipien des freien Marktes. Aufgrund zusätzlicher Bürokratie und höherer Kosten für die Forstwirte ist sogar zu befürchten, dass bei derartigen marktfernen Vorgaben insgesamt weniger Holz geerntet wird und die Holzpreise steigen, stellt Grabmayr klar. Obmann Ludwig Mayrhofer Biomasseverband OÖ Dezentrale Energieversorgung durch Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen Zwei Holzgas-Pilotprojekte wurden 2010 und 2011 in Oberösterreich realisiert, um die Praxistauglichkeit dieser Technologie zur Herstellung von Strom zu untersuchen. Diese Projekte mit 30 Kilowatt bzw. 300 Kilowatt elektrischer Leistung, die in gemeinsamer Initiative engagierter Landwirte, der Landwirtschaftskammer OÖ, des Biomasseverbandes OÖ und des Landes OÖ errichtet wurden, liefern wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Anlagen. Endlich konnte genügend Datenmaterial gesammelt werden um diese Technologie wirtschaftlich darstellen zu können. Das Ergebnis: Holzgas-Kleinanlagen könnten in Zukunft nicht nur für Nahwärmeanlagen, sondern auch für landwirtschaftliche Betriebe oder Gewerbebetriebe interessant werden und bestehende Hackgutkessel ersetzen. Dadurch können Strom und Wärme gleichzeitig produziert werden, erläutert Ludwig Mayrhofer, Obmann des Biomasseverbandes OÖ. Die Technologieentwicklung zur Effizienzsteigerung in Biomasse- Nahwärmeanlagen, zur Holzverstromung im kleinen Leistungsbereich und zur Speicherung von Energie ist für den Biomasseverband OÖ ein

9 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 9 zentrales Anliegen. Strom als Energieträger gewinnt zunehmend an Bedeutung, daher sollte im Hinblick auf Ressourceneffizienz neben Wärme, wo technisch und wirtschaftlich möglich, auch Strom erzeugt werden. Als Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bezeichnet man Stromerzeugungsanlagen die primär wärmegeführt betrieben werden. Das bedeutet: Strom wird dann produziert, wenn auch Wärme benötigt wird. Durch diese Betriebsweise sind hohe Gesamtwirkungsgrade der Anlagen erreichbar. Der Biomasseverband OÖ wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass bäuerliche Anlagen-Betreiber eine entscheidende Rolle in der Energieversorgung der Zukunft spielen. Unsere Ziele lauten: regionale Wertschöpfung, Selbstversorgung, Selbstbestimmung, Absatzmöglichkeiten für landwirtschaftliche Nebenprodukte und Reststoffe, so Mayrhofer. Auswahl der geeigneten Technologie Die Technologien, die momentan am Markt verfügbar sind, decken bereits eine große Bandbreite ab. Die derzeitigen Entwicklungen sind vielfältig, vor allem Vergasertechnologien der verschiedensten Hersteller und Leistungsklassen werden in den nächsten Jahren auf den Markt kommen. Ebenso vielfältig wie die Technologien sind auch die Anforderungen an den Brennstoff und die Betreiber. Einfach zu handhabende KWK-Anlagen wie Dampfanwendungen oder kleine Turbinenprozesse weisen in der Regel einen niedrigeren elektrischen Wirkungsgrad auf, stellen aber auch deutlich geringere Anforderungen an den Brennstoff. Vergaseranlagen wandeln den Brennstoff effizienter in Strom um, bedürfen aber auch einer kundigen und verlässlichen Hand des Betreibers. Zu beobachten ist, dass der Arbeits- und Wartungsaufwand für Vergaseranlagen mit zunehmendem Betrieb sinkt, Betreibererfahrungen fließen meist rasch in die Weiterentwicklung der Anlagen ein. Dennoch wird eine Vergaseranlage wohl auch in Zukunft kaum so einfach zu betreiben sein wie ein klassischer Biomassekessel, bei gutem Brennstoff wird der Aufwand aber überschaubar sein.

10 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 10 Damit sich der Einbau eines Holzvergasers rechnet, gilt es, die ideale Technologie für den jeweiligen Standort zu finden, erläutert Mayrhofer. Nach Markteintritt neuer Anlagen werden diese vom Biomasseverband OÖ durchleuchtet und auch einer wirtschaftlichen Abschätzung unterzogen, um den Mitgliedern des Biomasseverbandes OÖ immer einen aktuellen Überblick geben zu können. Biomasseverband bietet KWK-Rechner als Richtungsweiser Ein wichtiges Ergebnis der Studie des Biomasseverbandes OÖ für den Praktiker ist der KWK-Rechner. Dieser bietet als Service für die Mitglieder des Biomasseverbandes OÖ die Möglichkeit, eine einfache erste Abschätzung der Wirtschaftlichkeit einer Kraft-Wärme- Kopplungsanlage (KWK) für ein bestehendes Heizwerk zu erstellen. Der Nutzer erfährt mittels des KWK-Rechners unter anderem die mögliche elektrische Leistung der KWK-Anlage, den Mehrverbrauch an Hackgut, die geschätzten Investitionskosten, die Amortisationsdauer sowie eine Technologieempfehlung. Der Einspeisetarif ist für 15 Jahre Laufzeit vertraglich garantiert, jedoch nicht wertgesichert. Es muss in der Kalkulation unbedingt darauf geachtet werden, dass die Kosten jährlich steigen, aber der Einspeisetarif gleich bleibt, empfiehlt Mayrhofer, die Wirtschaftlichkeit eines Holzvergaserprojekts unbedingt gemeinsam mit Experten des Biomasseverbandes OÖ abzuklären. Info-Box zur Bioenergie in Oberösterreich: 314 bäuerliche Biomasse-Nahwärmeanlagen Wärmeabnehmer Landwirte liefern Brennstoff 2 Holzverstromungsanlagen Hackgut- und Pelletsanlagen Scheitholzanlagen Einzelöfen

11 LR Hiegelsberger, LR Anschober, Vz-Präs. Grabmayr, Obmann Mayrhofer Seite 11 Der Link zur KWK-Studie: Die KWK-Studie und den KWK-Rechner finden Sie auf der Startseite der Homepage des Biomasseverband OÖ (erster Newseintrag): oder direkt im Mitgliederbereich: Login Mitgliederbereich: Benutzername: presse Passwort: presse Kontakt zum Thema: Ing. Mag. (FH) Gerhard Uttenthaller Auf der Gugl 3, 4021 Linz

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