Ergebnisprotokoll. 26. Sitzung, , Uhr. Anwesende: Univ.-Prof. in Dr. in Dagmar Bancher-Todesca

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1 Facharbeitsgruppe Weiterentwicklung des Mutter-Kind-Passes 26. Sitzung, , Uhr Anwesende: Ergebnisprotokoll Gynäkologie und Geburtshilfe Univ.-Prof. in Dr. in Dagmar Bancher-Todesca Univ.-Prof. Dr. Uwe Lang Kinder- und Jugendheilkunde Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer Allgemein- und Familienmedizin Dr. in Barbara Hasiba Dr. Wolfgang Hockl Public Health Dr. Günter Diem Prof. Priv. Doz. Dr. Thomas Dorner Evidence Based Medicine- Univ.-Prof. Dr. Gerald Gartlehner Netzwerk Österreich Prof. in Dr. in Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Bioethikkommission des BKA ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Egarter Soziale Arbeit, OGSA DSA Christa Harrer derzeit keine Nominierung erfolgt ARGE Studiengangsleitung Prof. in Mag. a Sabine Schweiger Gesundheit- und Krankenpflege derzeit keine Nominierung erfolgt Fachgruppe FH Hebammen- Studiengänge Mag. a Brigitte Kutalek-Mitschitczek Elisabeth Rakos MSc ARGE Selbsthilfe Österreich derzeit keine Nominierung erfolgt Claas Röhl Netzwerk Frauengesundheitszentren Mag. a Martha Scholz-Resch Mag. a Kerstin Pirker Gesundheit Österreich GmbH Mag. a Dr. in Sabine Haas Eva-Maria Kernstock, MPH Hauptverband der Sozialversicherungsträger Dr. in Heidelinde Jakse Jutta Schröder Bundesministerium für Familien Mag. a Regine Gaube und Jugend Mag. a Katrin Thöndl Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Dr. in Renate Fally-Kausek Doz. in Mag. a Dr. in Karin Schindler Dr. Thomas Fiedler Dr. Georg Braune nominierte Epert/innen Dr. Klaus Vavrik Dr. Ernst Wenger Dr. Rudolf Schmitzberger Mag. a Hedwig Wölfl Seite 1 von 6

2 Gesundheitsbedrohung: Angeborene Herzfehler Angeborene Herzfehler Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass - aus LL: Auskultation, femorale Pulse tasten; - ergänzend aus aktueller Richtlinie (Empfehlung aus der ÖGKJ 2014 Arbeitsgruppe pädiatrische Kardiologie und G-BA Beschluss Nov 2016) für Pulsoymetrie asymptomatischer Neugeborener Auskultation, Femoralispulse tasten, Pulsoymetrie Empfehlung für Aufnahme ja nein 15 von 15 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf angeborene Herzfehler aus (0 Stimmenthaltungen, Konsens (100%)). Ausformulierung Alle Neugeborenen sollen innerhalb von 48h postpartum mittels Auskultation und Tasten der Femoralispulse untersucht werden sowie am 2. Lebenstag mittels Pulsoymetrie auf angeborene Herzfehler gescreent werden. Nach Möglichkeit sollte eine zweite klinische Untersuchung innerhalb der 1. Lebenswoche erfolgen. (entsprechend Konsensuspapier der ÖGKJ Arbeitsgruppe Neonatologie 2003) Bei Verdacht auf das Vorliegen eines angeborenen Herzfehlers erfolgt eine weitere Abklärung durch kinderkardiologisch ausgebildete FachärztInnen. Pulsoymetrie entsprechend der Konsensusempfehlung der ÖGKJ 2014: - SpO2-Messung an einer unteren Etremität (Fuß) im ruhigen Wachzustand des Neugeborenen am 2. Lebenstag; - bei früherer Entlassung sollte das Pulsoymetriescreening so spät als möglich vor der Entlassung oder ambulant durchgeführt werden - Die Interpretation des Ergebnisses und das weitere Vorgehen erfolgen in Anlehnung an die jeweils aktuelle Konsensusempfehlung der ÖGKJ. Seite 2 von 6

3 Bei allen weiteren Mutter-Kind-Pass Untersuchungen des Kindes ist durch Auskultation und Tasten der Pulse auf das Vorliegen eventueller Herzfehler zu untersuchen. Stärke der Empfehlung: stark Seite 3 von 6

4 Gesundheitsbedrohung: Hodenhochstand Hodenhochstand Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass Inspektion und Palpation mittels richtiger Untersuchungstechnik Empfehlung für Aufnahme ja nein 15 von 15 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf Hodenhochstand aus (0 Stimmenthaltungen, Konsens (100%)). Ausformulierung Alle Neugeborenen, bei denen eine männliche Genitaldifferenzierung vorliegt oder in Betracht kommt, sollte im Rahmen der Neugeborenenuntersuchung als Teil einer generellen Untersuchung des anogenitalen Bereiches eine Untersuchung auf Hodenhochstand mittels Inspektion und Palpation erfolgen. Weiters sollte bei allen folgenden Mutter-Kind-Pass Untersuchungen des Kindes auf das Vorliegen eines Hodenhochstandes untersucht werden. Bei bestehendem Hodenhochstand über den 6. Lebensmonat hinaus, sind therapeutische Schritte einzuleiten. Stärke der Empfehlung: stark Seite 4 von 6

5 Gesundheitsbedrohung: Gedeih- und Wachstumsstörungen Gedeih- und Wachstumsstörungen Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass Körpergewicht, Körperlänge und Kopfumfang Empfehlung für Aufnahme ja nein 15 von 15 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf Gedeih- und Wachstumsstörungen aus (0 Stimmenthaltungen, Konsens (100%)). Ausformulierung Bei allen nach dem Screening-Programm vorgesehenen pädiatrischen Untersuchungen des Kindes sollen Körpergewicht, Körperlänge und Kopfumfang mitbestimmt werden. Bei Auffälligkeiten weitere Abklärung von möglichen Ursachen (somatisch, psychisch und sozial) Stärke der Empfehlung: stark Seite 5 von 6

6 Gesundheitsbedrohung: Adipositas Adipositas Kriterium spricht weder für noch gegen eine Aufnahme in den Mutter-Kind-Pass widersprüchliche Empfehlungen unklare Evidenz über Effektivität von Interventionen multimodale Behandlungskonzepte vorhanden, noch nicht österreichweit umgesetzt BMI mögliche Stigmatisierung berücksichtigen Empfehlung für Aufnahme ja nein 13 von 13 anwesenden Stimmberechtigten sprechen sich für ein Screening auf Adipositas aus (0 Stimmenthaltungen, Konsens (100%)). zusätzliche Anmerkung: Die Ausformulierung der Empfehlung sowie die Entscheidung über die Stärke der Empfehlung wird auf die kommende Facharbeitsgruppensitzung vertagt (FAG 27). Bei der Ausformulierung sollen folgende Aspekte berücksichtigt werden: systemisch, Prävention, frühestmöglich Seite 6 von 6

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