Abfallwirtschaft im Landkreis Haßberge
|
|
- Falko Becker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abfallwirtschaft im Landkreis Haßberge
2 Abfallwirtschaft Gesamtü berblick u ber die Situation der Abfallentsorgung Abfälle zur Verwertung, Abfälle zur Beseitigung, Problemabfälle, Biologische Abfälle, Hol-/ Bringsysteme Entsorgungs- und Verwertungseinrichtungen Wertstoffhöfe, Landkreisdeponie, Kompostieranlage, GKS Schweinfurt Aktuelle Änderungen von gesetzlichen Voraussetzungen
3 Wertstoffgesetz wird zum Verpackungsgesetz Bundesregierung verpasst Chance auf Abkehr von der Wegwerfgesellschaft Mit dem vom Bundesumweltministerium Ende Juli vorgelegte Entwurf eines Verpackungsgesetzes verpasst es die Bundesregierung, einen wichtigen und längst überfälligen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft zu tun. 01. August Der vom Bundesumweltministerium Ende Juli vorgelegte Entwurf für ein Verpackungsgesetz ist eine Enttäuschung für all diejenigen, die auf klare Vorgaben zur Abfallvermeidung und starke Impulse für eine Kreislaufwirtschaft gehofft hatten. Denn das im Koalitionsvertrag erklärte Ziel der Bundesregierung, die rechtliche Grundlage für die gemeinsame Erfassung von Verpackungen und wertstoffhaltigen Produkten aus Metallen und Kunststoffen zu schaffen, wurde anders als im früheren Entwurf eines Wertstoffgesetzes vollständig gestrichen. Stattdessen fokussiert das Verpackungsgesetz ausschließlich auf die Erfassung und Verwertung von Verpackungen. Damit verpasst Deutschland einen längst überfälligen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft zu gehen. Wird das Verpackungsgesetz in seiner aktuellen Form verabschiedet, bleibt die Mülltrennung für die Bürgerinnen und Bürger weiterhin kompliziert, denn das Verpackungsgesetz regelt lediglich die Sammlung und stoffliche Verwertung von Verpackungen anstatt die Wertstofftonne zu ermöglichen. So werden auch künftig jedes Jahr Tonnen Wertstoffe im Restmüll und damit in der Müllverbrennung landen anstatt dem Recycling zugeführt zu werden. Das ist in Anbetracht unseres exzessiven Ressourcenverbrauchs ein völlig falsches Signal.
4 Wer Rohstoffe schonen und möglichst lange nutzen will, muss der Entstehung von Abfällen vorbeugen. Doch anstatt auf Abfallvermeidung zu setzen, hat das Umweltministerium den staatlichen Mehrwegschutz mit dem neuen Entwurf faktisch kassiert und darüber hinaus die Zielquote für Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen ersatzlos gestrichen. Damit fällt der Entwurf des neuen Verpackungsgesetzes sogar hinter die siebte Novelle der Verpackungsverordnung zurück ein echter Rückschritt für den Umweltschutz. Klare Vermeidungsziele für Verpackungsabfälle oder Mindesterfassungsmengen von Wertstoffen sucht man genauso vergeblich im Entwurf wie konkrete Anreize für recyclingfreundliches Verpackungsdesign. Auch in Sachen Recycling enttäuscht der Entwurf: Verbindliche Recyclingquoten, die zumindest eine bessere Kreislaufführung der in Kunststoffverpackungen enthaltenen Wertstoffe gewährleisten können, hat das Umweltministerium in letzter Minute von 72 Prozent auf nunmehr 63 Prozent reduziert. Und das obwohl Vertreter der Recyclingbranche die ursprüngliche Quote als ambitioniert, aber machbar beurteilt hatten. Bemessungsgrundlage für die Quoten sollen darüber hinaus weiterhin lediglich Anliefermengen an Sortieranlagen bleiben, obwohl outputorientierte Quoten aussagekräftiger und ehrgeiziger wären. Auch beim Thema Ökodesign und Produktverantwortung verschläft der Gesetzgeber die Chance, die Weichen auf recyclingfreundliche Verpackungen zu stellen und den Einsatz von Rezyklaten in Verpackungen und Produkten zu belohnen. Die im Entwurf erhoffte ökologische Ausdifferenzierung der Lizenzentgelte ist aufgrund des starken Wettbewerbs der Dualen Systeme untereinander ohne klare rechtliche Vorgaben nicht umsetzbar. Die nunmehr vorgesehene Meldung der Systeme über die ökologische Bemessung der Lizenzentgelte an die Zentrale Stelle dürfte hier kaum Abhilfe schaffen.
5 Der neue Entwurf ist das unbefriedigende Ergebnis eines monatelangen Streits zwischen Privatwirtschaft und Kommunen darüber, wer die wertstoffhaltigen Haushaltsabfälle in Zukunft sammeln darf. Der NABU bedauert, dass das Bundesumweltministerium hier keinen stärkeren politischen Willen gezeigt hat, um mit einem ambitionierten Wertstoffgesetz den Weg in Richtung Kreislaufwirtschaft zu weisen. Gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und dem Deutschen Naturschutzring (DNR) hat der NABU ein Forderungspapier für ein starkes von Umweltzielen geleitetes Gesetz an die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger.
6 Kreislaufwirtschaftsgesetz Fru her: Vermeidung Verwertung Beseitigung Heute gilt die fu nfstufige Abfallhierarchie: 1. Vermeidung, 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung (soweit möglich), 3. Recycling, 4. sonstige Verwertung, insbesondere energetische Verwertung und Verfu llung, 5. Beseitigung.
7 Haushaltsabfälle Wertstoffhöfe Sperrmüll-Abholung Biomüll Container für z.b. Glas grün, braun, weiß Altkleider Altpapier Leichtverpackungen Restmüll Container für z.b. Glas grün, braun, weiß Altkleider
8 Bringsystem - Beispiel Altglas, Altfette (Frittier- und Bratfette), Altmetall, Altpapier, Kartonagen, Altreifen, Aluminium (Autofelgen, Leitern, Staffeleien), Bauschuttkleinmengen, CD, CD-ROM, DVD, Blu-Ray, Druckerpatronen, Tonerkartuschen, Elektroaltgeräte (Herde, Kuḧlgeräte, Radio, TV, Video ), Flachglas, Gartenabfälle (Laub, Rasenschnitt, Astwerk ), Wurzelstöcke, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED-Lampen, (haushaltsu bl. Menge), Naturkorken, Sperrmu llkleinmengen,
9 Zahlen und Fakten LfU Bayern
10 Zahlen und Fakten LfU Bayern
11 Zahlen und Fakten LfU Bayern
12 Zahlen und Fakten LfU Bayern
13 Zahlen und Fakten LfU Bayern
14 Zahlen und Fakten LfU Bayern
15 Zahlen und Fakten LfU Bayern
16 Zahlen und Fakten LfU Bayern
17 Zahlen und Fakten LfU Bayern
18 Zahlen und Fakten LfU Bayern
19 Zahlen und Fakten AWHAS
20 Zahlen und Fakten
21 Zahlen und Fakten
22 Zahlen und Fakten LfU Bayern
23 Zahlen und Fakten LfU Bayern
24 Zielsetzung der Jungen Liste (Gelbe Tonne) 1. Definition Umfragebogen (Festlegung der zu sammelnden Fraktionen) 2. Bürgerbefragung mit mind repräsentativen Haushalten 3. Analyse der Umfrage 4. Berechnung der Kosten (Einsparpotentiale usw.) 5. Beschlussfassung 6. Einführung
25 Argumentationen Mobilität jung und alt Einkaufsverhalten beeinflussen Bequemlichkeit Ökonomie Ökologie Wegstrecken zum Wertstoffhof Verbrauch von Trinkwasser zur Reinigung von Behältnissen Notwendige Erweiterungen von bestehenden Wertstoffhöfen Maschinelle Sortierung (Erfüllungsgrad 90%) uvm.
26 Sorgen und Ängste bei einem Systemwechsel Unsicherheit bei zu sammelnden Fraktionen Schließung von Wertstoffhöfen Umstellung der Bürgerinnen und Bürger Anpassung von Öffnungszeiten uvm.
Kreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll
Kreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll Themenpapiere der Fraktion Wem gehört der Müll? Bei der Novellierung des bundesdeutschen Abfallrechts (Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) wurde nach harten Kämpfen
MehrLandkreis Neumarkt i.d.opf.
Landkreis Neumarkt i.d.opf. TOP 3 Abfallwirtschaft; Gesamtüberblick über die Situation der Abfallentsorgung Kreistagssitzung am 29.10.2014 Abfallwirtschaft; Gesamtüberblick über die Situation der Abfallentsorgung
MehrPrivatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft
Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,
MehrVom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Sascha Roth
Vom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft Sascha Roth 21.06.2016 Gliederung A. Vor welchen Herausforderungen stehen wir? B. Welchen
MehrFragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne
Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne? Ab wann gibt es die Wertstofftonne im Landkreis Bayreuth?! Der Bundesgesetzgeber fordert nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
MehrKOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG
KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG 2 KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG VKU-POSITIONEN 3 INHALT KOMMUNALE ABFALLWIRTSCHAFT UND STADTREINIGUNG Entsorgungszuständigkeit der Kommunen
MehrEthik in der Abfallwirtschaft
Ethik in der Abfallwirtschaft Was könnte der Bürger heute schon verantwortlich für Abfallvermeidung tun? Dr. Holger Krawinkel 26.05.2005 1. Abfallaufkommen Siedlungsabfall Über die öffentl. Müllabfuhr
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2017 Den Technischen Betrieben Velbert obliegen die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrR e c h t s v e r o r d n u n g. des Landkreises Neu-Ulm zur Übertragung einzelner. Aufgaben der Abfallentsorgung an kreisangehörigen Gemeinden
R e c h t s v e r o r d n u n g des Landkreises Neu-Ulm zur Übertragung einzelner Aufgaben der Abfallentsorgung an kreisangehörigen Gemeinden in der Fassung vom 09.12.2016, in Kraft seit 01.01.2017 Der
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2016 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrBilanz der Abfallwirtschaft 2017
1. Mengenzusammenstellung Bezeichnung des Abfalls Differenz zu Einwohnerzahl 320.820 324.670 327.919 +1,00% 1. Restmüll 1.1 Hausmüll 63.166 t 63.179 t 61.839 t -2,12% Kg pro Einwohner 196,89 kg 194,59
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
Mehrzu Punkt... der 924. Sitzung des Bundesrates am 11. Juli 2014 Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung
Bundesrat Drucksache 244/1/14 27.06.14 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse - zu Punkt der 924. Sitzung des Bundesrates am 11. Juli 2014 Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung A 1.
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
MehrKreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft
MehrUmweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover
Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover 7. Regierungskommission der Niedersächsischen Landesregierung Bericht aus dem AK Kreislaufwirtschaft Joachim Reinkens Referatsleiter 32: Produktverantwortung
MehrVerpackungsgesetz: Status quo, Herausforderungen & nächste Schritte
For our Environment Dialogforum Kreislaufwirtschaft am 9. Oktober 2018 in Berlin Verpackungsgesetz: Status quo, Herausforderungen & nächste Schritte Dr. Bettina Rechenberg Leiterin des Fachbereichs Nachhaltige
Mehrvom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017)
Drucksache 18 / 12 898 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Kössler (GRÜNE) vom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017) zum Thema:
MehrRohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt
Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder
MehrDr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Dialogforum Kreislaufwirtschaft
Abfälle recyclen Hemmnisse beseitigen - wie geht das weiter? Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dialogforum Kreislaufwirtschaft 23. April 2013 - Berlin Agenda
MehrKreis Höxter Umweltschutz und Abfallwirtschaft
Was gehört in die Tonne? Gelbe Tonne / Gelber Sack nur Verkaufsverpackungen, z.b. Joghurtbecher Shampooflasche Plastiktüte Spülmittelflasche Lebensmittelschalen aus Kunststoff Zahnpastatuben Konservendosen
MehrKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft
Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft Schulungsreihe zur umweltfreundlichen Beschaffung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, 04. Dezember 2014 G. Dehoust Öko-Institut e.v.
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz www.awv-weiz.at 1 Es wird
MehrKurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung
Kurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung Robin Jeschall, M.Sc. Beauftragter für Innovation und Technologie Energie- und Umwelttechnik Handwerkskammer zu Köln Köln, 04.12.2017
MehrWerden Sie Energiespar- und Abfallberater!
Ein Projekt des BUND Berlin e.v. Werden Sie Energiespar- und Abfallberater! Schritt für Schritt in zwei Monaten zum vollwertigen BUND-Berater Sie werden zu Beratern für das BUND-Projekt Berliner Energie-
MehrLeitlinien einer umfassenden Ressourcenschutzpolitik. Dr. Eick von Ruschkowski
Leitlinien einer umfassenden Ressourcenschutzpolitik Dr. Eick von Ruschkowski 17.10.2014 http://www.nabu.de/wertstoffgesetz 2 Natürliche Ressourcen sind nicht nur Rohstoffe! (UBA 2012) 3 Definition: Natürliche
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrBundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne. Ergebnispräsentation
Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne Ergebnispräsentation Vorbemerkungen Nicht nur aus Gründen der Verbraucherfreundlichkeit, auch aus ökologischer Sicht ist es sinnvoll, die derzeit praktizierte
MehrFoliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017
Verpackungsgesetz Foliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017 Reinhold Petri Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung IV Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden,
MehrLandeshauptstadt München Kommunalreferat
Landeshauptstadt München Kommunalreferat Fraktion Die Grünen rosa liste Rathaus Marienplatz 8 80331 München Axel Markwardt Berufsmäßiger Stadtrat 28.07.2015 Was passiert mit dem Münchner Verpackungsmüll?
MehrBürgermeisterdienstbesprechung Einführung der Gelben Tonne und Zukunft der Wertstoffhöfe
Bayreuth, 04.10.2017 Bürgermeisterdienstbesprechung Einführung der Gelben Tonne und Zukunft der Wertstoffhöfe Dr. Peter-Michael Habermann Fachbereichsleiter Abfallwirtschaft, Landratsamt Bayreuth Umstellung
MehrEntwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland
Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried
MehrVerpackungsgesetz verabschiedet
Verpackungsgesetz verabschiedet Das Verpackungsgesetz (VerpackG) kommt! Nachdem der Deutsche Bundestag das Gesetz bereits am 30. März 2017 verabschiedet hatte, ist es am 12. Mai auch erfolgreich durch
MehrDa kann man doch noch was draus machen!
Peter Meiwald Mitglied des Deutschen Bundestages Umweltpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen Britta Haßelmann Mitglied des Deutschen Bundestages Kommunalpolitische Sprecherin
MehrABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR DIE STADT MANNHEIM. Pressekonferenz
ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR DIE STADT MANNHEIM Pressekonferenz 21.10.2015 EINLEITUNG Warum Abfallwirtschaftskonzept (AWK) für öffentlich-rechtliche Entsorger (öre)? AWP Ziele des AWP (Abfallwirtschaftsplan)
MehrLänderkonzept Wertstoffgesetz
Länderkonzept Wertstoffgesetz Gemeinsame Eckpunkte der Landesumweltministerien von Baden-Württemberg, Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein für eine gemeinsame Wertstofferfassung von Verpackungen
MehrProduktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick
Produktverantwortung in Deutschland Instrumente - Meilensteine - Ausblick Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. November 2011 - Berlin Agenda Herausforderung
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrAbfallratgeber in einfacher Sprache. Einfache Sprache
Abfallratgeber in einfacher Sprache Einfache Sprache 02 Restmüll Die schwarze Restmüll-Tonne ist für Restmüll. Restmüll kann nicht verwertet werden. Restmüll wird in einer Müllverbrennungs- anlage verbrannt.
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrWERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht
WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.
MehrGelbe Tonne Fragen und Antworten Stand: September 2017
1 Einführung der Gelben Tonne Ab wann gibt es die? Die wird zum 01.01.2018 eingeführt. Die Verteilung der Gelben Tonnen erfolgt bereits ab 6. November 2017 und damit rechtzeitig vor dem 01.01.2018, wobei
Mehr21. Seminar Kunststoffrecycling in 20. Seminar Kunststoffrecycling Sachsen in Sachsen
21. Seminar Kunststoffrecycling in 20. Seminar Kunststoffrecycling Sachsen in Sachsen 21. Kreislaufwirtschaftsgesetz Novelle Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 Platzhalter Bereich Zweitlogos Habemus Kreislaufwirtschaftsgesetz
MehrRechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg
Rechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg Deutsch-Polnisches Fachgespräch Kommunale Abfallwirtschaft am 10. Oktober 2016 Abfallwirtschaft - Dr. Francisca
MehrEntwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001
Entwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001 Stand Dezember 2002 Durch die jährliche Erstellung der Abfallmengenbilanz des Landes Hessen erfolgt seit nunmehr zehn
MehrWertstoff-Erfassung. Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung. 3. April 2014
Wertstoff-Erfassung Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung 3. April 2014 Eckdaten der Studie Untersuchungsgegenstand: Wertstofferfassung Grundgesamtheit: Personen ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe:
MehrWertstoffgesetz - Eckpunkte
HINTERGRUND RESSOURCENPOLITIK Wertstoffgesetz - Eckpunkte NABU Vorschläge für ein ökologisch anspruchsvolles Wertstoffgesetz Seit 2009 steht die Einführung der Wertstofftonne bzw. eines Wertstoffgesetzes
MehrGelbe Tonne Fragen und Antworten Stand: Mai 2017
Einführung der Gelben Tonne Ab wann gibt es die? Die wird zum 01.01.2018 eingeführt, die genauen Details (z.b. Tonnenverteilung, Abfuhrplan) werden noch festgelegt und rechtzeitig bekannt gegeben. Wann
MehrVon der Abfall-Wirtschaft zur Recycling-Wirtschaft Ressourcenschutz durch CO 2 optimierte Abfallwirtschaft. Peter Hoffmeyer Nehlsen AG
Von der Abfall-Wirtschaft zur Recycling-Wirtschaft Ressourcenschutz durch CO 2 optimierte Abfallwirtschaft Peter Hoffmeyer Nehlsen AG 1 Standorte Samtens Ribnitz-Damgarten Spiekeroog Stralsund Ostholstein
MehrKreislaufwirtschaft Anspruch und Wirklichkeit
Ministerialdirigent Dipl.-Ing Edgar Freund Kreislaufwirtschaft Anspruch und Wirklichkeit Wiesbaden, den 5. Februar 2014 Inhaltsübersicht Ziele der Kreislaufwirtschaft Abfallbilanz mit hohen Verwertungsquoten
MehrP resse I nformation P ress I nformation
Presse Information Press Information Besser mit dualem System! Studie der Prognos AG belegt: Weiterentwicklung der Erfassung und Verwertung von Wertstoffen sollte privatwirtschaftlich organisiert werden
MehrPressemitteilung. Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher. Berlin, 10. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 10. Dezember 2012 Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher Jogurtbecher in die Gelbe Tonne, kaputtes Plastiksieb in die Orange Box oder zum Recyclinghof,
MehrDer Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort! Test zur erweiterten Wertstofferfassung. Das bestehende Entsorgungsangebot des AWM
Pressekonferenz mit Kommunalreferentin Gabriele Friderich und Gordona Sommer, Geschäftsführerin der GEWOFAG Mittwoch, den 1.6.2011, 11:30 Uhr, Langbürgener Str. 9, Innenhof Der Münchner Wertstoffhof jetzt
MehrStellungnahme des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e.v. (BVMW) zu dem
des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e.v. (BVMW) zu dem Entwurf für ein Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz VerpackG)
MehrEntschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat
MehrRecyclingquoten und quantitative Betrachtung der BMU Thesen zur Wertstofftonne
Recyclingquoten und quantitative Betrachtung der BMU Thesen zur Wertstofftonne Dr.-Ing. Alexander Gosten Vizepräsident der DGAW Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v. Rechtsgrundlagen zu den Recyclingquoten
MehrDie Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge. Peter Honecker
Die Praxis der 5. Novelle aus Sicht eines Bundeslandes Probleme und Lösungsvorschläge Peter Honecker Gliederung Wo kommen wir her? Wo wollten wir hin? Wo stehen wir? Wo liegen mögliche Handlungsfelder?
MehrRecycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %)
Trends in der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft Dr. Andreas Jaron Basisdaten (2012) Recycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %) Siedlungsabfall: 50 Mio to (65 %) [Haushaltsabfall: 44 Mio to]
MehrKreislaufwirtschaft - Stand und Perspektiven
Kreislaufwirtschaft - Stand und Perspektiven Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit bvse-jahrestagung 2017 14. September 2017 Potsdam Klimaschutz Ressourcenschutz
MehrDie Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU
Die Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26.01.2011 DR. RÜDIGER SIECHAU Inhalt» Klima- und Ressourcenschutz als neue Herausforderung» Bestandsaufnahme Abfallwirtschaft
MehrSortierung von gebrauchten Verpackungen
Sortierung von gebrauchten Verpackungen Thorsten Kessler/ IKW Multiplikatorentagung an der Hochschule Fulda am 8. März 2019 Gliederung Gesetzliche Grundlagen Verpackungen Funktionen, Arten, Sorten und
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information der Steirischen Abfallwirtschaftsverbände
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information der Steirischen Abfallwirtschaftsverbände www.awv.steiermark.at Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite
MehrNovelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Kiel, den 25.11.2010 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR 1 Novelle des KrW-/AbfG Anlass und Stand Eckpunkte Ausblick
MehrFreitag, Nummer 02
Freitag, 09.02.2018 Nummer 02 Besondere Themen: Öffentliche Bekanntmachung der Gemeindewahlbehörde Aufruf zum Müll-weg-Tag der Stadt Neubukow Information des Landkreises Rostock Gebührenänderungen der
MehrVom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft
DGAW-Veranstaltung im Rahmen der TerraTec Leipzig, 31. Januar 2013 Vom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft Urban Windelen, BDE e.v. 1. Ausgangslage Im produzierenden Gewerbe stellen
MehrDas Kreislaufwirtschaftsgesetz. 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz Eine Chance für die Wertstofftonne? 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011 Martin Becker-Rethmann Agenda 1. Entwicklung auf den Rohstoffmärkten 2. Wertstoffpotenziale
MehrAbfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive
Abfall als stoffliche und energetische Ressource aktuelle Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Perspektive ITAD-Mitgliederversammlung 2014 2. Juli 2014, Moa-Hotel, Berlin www.bmwi.de Andrea Jünemann
MehrABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
ABFALLBILANZ 2012 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr www.entsorgung-kommunal.de Abfallbilanz 2012 1. Rechtliche Grundlage Abfallbilanz
MehrDas Verpackungsgesetz sinnvoll für Verbraucher und Umwelt?
Bild: Venkat2336, 2011 cc by sa 3.0 WikiCommons Das Verpackungsgesetz sinnvoll für Verbraucher und Umwelt? 04.10.2018 Titel Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung
Mehr24. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen Potenziale des Kunststoffrecyclings
Für Mensch & Umwelt 24. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen Potenziale des Kunststoffrecyclings in Deutschland Franziska Krüger Daniel Kovacs Fachgebiet III 1.6 / Produktverantwortung Gliederung 1 STAND
MehrEs wird eh wieder alles z'amm g'schmissen?!
Es wird eh wieder alles z amm g schmissen?! Inhaltsverzeichnis Seite 2 Tonnenweise Argumente für richtiges Trennen Seite 3 Es wird eh wieder alles z'amm g'schmissen?! Seite 4 Energiesparlampen und Batterien
MehrBiomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München
6. Biomassegipfel - sun21 Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München Basel, 17.09.2010 Helmut Schmidt: Biomasseverwertung bei
MehrDer Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort: Die Wertstoffmobile kommen ein Testlauf im Stadtteil Au - Haidhausen
Pressekonferenz mit Stadtdirektor Axel Markwardt Freitag, den 23.9.2011, 12:15 Uhr, Weißenburger Platz, 81667 München - Haidhausen Der Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort: Die Wertstoffmobile kommen
MehrEntwicklung der Thematik Verpackungen
Entwicklung der Thematik Verpackungen Referent: Dr. Dirk Grünhoff IHK Veranstaltung Verpackungsgesetz ersetzt Verpackungsverordnung 07.09.2017 Folie 1 Inhalt Entwicklung der VerpackV Schicksalsjahre des
MehrVerpackungsgesetz soll der Verbraucher es richten? Philip Heldt, Gruppe Umwelt
Bild: Venkat2336, 2011 cc by sa 3.0 WikiCommons Verpackungsgesetz soll der Verbraucher es richten? Philip Heldt, Gruppe Umwelt 20.03.2019 Übermäßige Verpackungen Bilder:Verbraucherzentrale NRW 2016 Verbraucher
MehrStellungnahme European Bioplastics zum
Stellungnahme European Bioplastics zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Getrennterfassung von wertstoffhaltigen Abfällen, Artikel 1: Gesetz über das Inverkehrbringen,
MehrAbfallwirtschaftsbetrieb Ausschuss für Umwelt und Verkehr Betriebsleiter Öffentlich TO Nr. 2. Abfallbilanz 2012
Beratungsunterlage UVA 2013/36 mit 11 Anl. Abfallwirtschaftsbetrieb Ausschuss für Umwelt und Verkehr 24.09.2013 Betriebsleiter Öffentlich TO Nr. 2 Abfallbilanz 2012 I. Kenntnisnahme II. Sach- und Rechtslage,
MehrKreislaufwirtschaftspaket EU-Übersicht
Kreislaufwirtschaftspaket EU-Übersicht Mitteilung der Kommission unter Barroso: Ein Null- Abfallprogramm für Europa 02.07.2014 Kreislaufwirtschaftspaket: Mitteilung der Kommission unter Juncker 02.12.2015
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2013
Inhalt Abfälle in Münster Abfallmengen im Jahr 2013 Abfallwirtschaftliche Entwicklung 1990-2013 Tabellenteil Zahlen im Detail Ausblick 2014 Abfälle in Münster Erfassung, Verwertung, Beseitigung Siedlungsabfälle
MehrAktuelle Rechtslage - Europarecht
Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Bayern Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen Walter Hartwig, Vorstand VIVO KU, Warngau Leiter der AG DSD beim Bayer. Landkreistag Vorsitzender FA DSD
MehrZweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal
Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Geschäftsstelle: Meißner Straße 151a, 01445 Radebeul 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Siedlungsabfälle... 5 2.1 Aufkommen von Siedlungsabfällen, Gesamtüberblick...
MehrBerücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG
Berücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Institut cycloshtp GmbH Fachgespräch 2. Februar 2017 Berlin
MehrRegulatorische Rahmenbedingungen für die Verwertung von Kunststoffabfällen
Regulatorische Rahmenbedingungen für die Verwertung von Kunststoffabfällen ORR Dr.-Ing. Alexander Janz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Referat WR II 6, Ressourcenproduktivität
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.
Berlin, 29. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (NKR-Nr. 3716) Der Nationale Normenkontrollrat
MehrVordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)
Vordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) 1 Angaben über die Größe und Organisation des Sammlungsunternehmens 1.1 Wer ist Träger der Sammlung? Firma:
MehrDie Abfallwirtschaft Rostocks. Der kommunale Weg in der Hansestadt
Die Abfallwirtschaft Rostocks Der kommunale Weg in der Hansestadt Herzlich Willkommen zum Doppeljubiläum von Stadt und Universität in der 800 600 Hanse-und Universitätsstadt Rostock 2 Rostock in Zahlen
MehrÖffentliche Abfallentsorgung ist die optimale Basis für Stadthygiene und effiziente Wertstoffwirtschaft
Öffentliche Abfallentsorgung ist die optimale Basis für Stadthygiene und effiziente Wertstoffwirtschaft Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München AWM 1 Gesamtabfallmengen in der
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2014
Vorbemerkung zur Die ist geprägt von dem Starkregenereignis, das am 28. Juli zahllose Keller und Souterrainwohnungen in Münster unter Wasser gesetzt und insgesamt zu einem zusätzlichen Aufkommen an Abfällen
MehrKreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen
Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Vortrag anlässlich des Festaktes zur Eröffnung der Ausstellung Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft in Iserlohn am 30.
MehrBioabfallentsorgung eine weitere Herausforderung für die Kommunen
Bioabfallentsorgung eine weitere Herausforderung für die Kommunen Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS Berlin, 01.06.2012 Übersicht I. Ausgangslage II. III.
MehrAbfallwirtschaft in Österreich
Seminar Stand & Perspektiven für Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung in der EU und Russland Ulan-Ude, 02. Juli 2009 Abfallwirtschaft in Österreich Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität
MehrVerantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020
Verantwortung für die Ressourcenwirtschaft übernehmen! Die VKU-Verbandsstrategie 2020 Patrick Hasenkamp 2 3 4 5 6 20 Jahre Verpackungsentsorgung in Deutschland eine makellose Erfolgsgeschichte? das System
Mehr- 1. Entwurf - (Stand: )
06.03.2015-1. Entwurf - (Stand: 19.02.2015) Gesetz über die Erfassung und Verwertung von verwertbaren Abfällen, zur Errichtung einer zentralen Stelle zur Wertstoffverwertung und zur Änderung von Rechtsvorschriften
MehrNeue Gewerbeabfallverordnung
Neue Gewerbeabfallverordnung Ab dem 01.08.2017 tritt die neue Gewerbeabfallverordnung in Kraft. Die Novelle regelt die Bewirtschaftung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von Bau- und Abbruchabfällen
MehrBürgerbefragung zum Abfallwirtschaftskonzept Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Bürgerbefragung zum Abfallwirtschaftskonzept Landkreis Neuburg-Schrobenhausen präsentiert am 21.04.2009 von Robert Harfold Gliederung der Präsentation 1. Vorgehensweise 2. Ergebnisse 3. Differenzierungen
MehrGGSC-Infoseminar am in Berlin. Peter Kurth Präsident
GGSC-Infoseminar am 31.05.2012 in Berlin Vorstellungen des BDE zu Wertstofftonne/Wertstoffgesetz nach der Novelle des KrWG Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft ist
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hausmüll in Bayern Bilanzen 2015 Informationen aus der Abfallwirtschaft Hausmüll in Bayern Überblick 25 Jahre Abfallbilanz Nach Artikel 12 des Gesetzes zur Vermeidung,
MehrDas neue Kreislaufwirtschaftsgesetz Pro und Contra aus Sicht der Privatwirtschaft. Dr. Manuela Hurst Bayer Business Services GmbH
Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz Pro und Contra aus Sicht der Privatwirtschaft Dr. Manuela Hurst Bayer Business Services GmbH BAYER AG Teilkonzerne Servicegesellschaften Bayer HealthCare Bayer Business
Mehr