So geht. Vorstellung des Prozesses. Daniela Kempa & Birgit Böhm

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1 So geht Vorstellung des Prozesses

2 Forschungsprojekt Laufzeit: Sep Feb Förderung: Projektpartner:

3 Regionen werden von Menschen gemacht sind Ausdruck von Lebens- und Wirtschaftsweisen bilden die Grundlage um das eigene Leben darin zu gestalten verkörpern das, was wir Heimat nennen Britta Glatki J.Raeder Was macht die Region und die Landschaft, in der wir leben, eigentlich aus? Wie kann mit dem erarbeiteten Wissen ein Mehrwert für die Region erzeugt werden? D. Kempa U. Kühn

4 Regiobranding Regionales Branding nachhaltiger regionaler Entwicklungsprozess, bei dem Bilder und Perspektiven herausgestellt und kommuniziert werden von innen = mit den Menschen vor Ort regionale Werte herausarbeiten und als Bilder, Geschichten, Projekte mit Leben füllen nach außen = glaubhafte Bilder usw. nach außen kommunizieren und für regionale Wertschöpfung nutzen Kulturlandschaft Tradition Freizeitaktivitäten Naturerlebnis Kulturerbe Landschaftswandel Landwirtschaft Sprache Landnutzung Vielfalt Harmonie CBusch Weite Wildnis Wasser Siedlungstrukturen Geschichten Ruhe Landschaftselemente Regionale Produkte Natursport Identität Erholung D. Kempa Gebäude

5 Drei Fokusregionen CBusch

6 Regiobranding-Organisation IG = THI NK TA NK mur P F P F F P mensch und region AdobiStock

7 Regiobranding-Organisation Innovationsgruppe Regionale Steuerungsgruppen bzw. Kernteams Erweiterter Akteurskreis bzw. regionale Akteursnetzwerke Akteursnetzwerk Akteursnetzwerk Stadt Kreis Kernteam Amt B Steuerungsgruppe IG Akteursnetzwerk Stadt Landkreis A Amt A Landesamt Steuerungsgruppe Akteursnetzwerk Landkreis B Akteursnetzwerk

8 Regiobranding-Prozess 4. Evaluation 1. Erhebung Evaluieren und Innovationsplan erstellen Kulturlandschaft erfassen und bewerten F. Wenger, L. Lange. P. Steffenhagen-Koch Kulturlandschaftsqualitäten erfahrbar machen Ergebnisse mit Akteuren/ Bevölkerung diskutieren D. Kempa 3. Umsetzung 2. Entwicklung

9 Erhebungsphase Expertensicht von außen Aber: es geht bei Identifikation mit und Perspektiven auf eine Region auch um das, was die Menschen vor Ort bewegt und häufig um implizites Wissen Methodenauswahl

10 Erhebungsphase Ergebnisse aufbereitet als wissenschaftliche Publikationen * Arbeitspapiere * Präsentationen * Karten * Poster für die Weiternutzung im Projekt

11 Erhebungsphase Ergebnisse aufbereitet als wissenschaftliche Publikationen * Arbeitspapiere * Präsentationen * Karten * Poster für die Weiternutzung im Projekt Glückspunktekarte Veranschaulicht z.b. in Lübeck und Nordwestmecklenburg die von über Menschen angegebenen Orte und Lieblingsplätze in der Region Hansestadt Lübeck Wo fühle ich mich wohl in meiner Region, wo bin ich glücklich, welche Orte suche ich gerne auf oder zeige sie meinen Gästen?

12 Erhebungsphase Ergebnisse aufbereitet als wissenschaftliche Publikationen * Arbeitspapiere * Präsentationen * Karten * Poster für die Weiternutzung im Projekt Cultural Marker Charakteristika der Kulturlandschaft, die mehrheitlich als identitätsstiftend wahrgenommen werden F. Knaps

13 Erhebungsphase Ergebnisse aufbereitet als wissenschaftliche Publikationen * Arbeitspapiere * Präsentationen * Karten * Poster für die Weiternutzung im Projekt Bevölkerungsbefragung Wertschätzung der Region Lebensqualität Eigene Bindung an die Region Veränderungen in der Region Nutzung bestimmter Orte für Beruf und Freizeit Befürchtete Beeinträchtigungen für die künftige Entwicklung

14 Entwicklungsphase Werkstattgespräche & Regionalforen Arbeitstreffen der Innovationsgruppe Arbeitstreffen der regionalen Kernteams Storytelling-Workshop Visionsworkshop Themengruppenarbeit Fotos. D. Kempa

15 Entwicklungsphase Information und Teilhabe der regionalen Öffentlichkeit Rückkopplung mit IG und Steuerungsgruppen CBusch mur Dazu wird das passende Werkzeug benötigt Werkstattgespräche = Schnittstelle zwischen Forschung, Innovationsgruppe und Öffentlichkeit AdobiStock

16 Entwicklungsphase Werkstattgespräche CBusch Fotos. D. Kempa

17 Entwicklungsphase Werkstattgespräche CBusch

18 Entwicklungsphase Werkstattgespräche CBusch

19 Entwicklungsphase Werkstattgespräche CBusch

20 Entwicklungsphase Werkstattgespräche Fotos. D. Kempa

21 Entwicklungsphase Werkstattgespräche Fotos. D. Kempa

22 Entwicklungsphase - Wertecheck 2030er Jahre 2020er Jahre

23 Entwicklungsphase Ergebnisse zusammenführen und aufbereiten Wertecheck I. Werte des Bestehenden erkennen CBusch II. Chancen und Risiken analysieren III. Eine Vision entwickeln IV. Durch Projekte die Vision transformieren und in der Region verankern D. Kempa

24 Entwicklungsphase Nachhaltigkeitscheck Nachhaltigkeit der Projekte transparent machen CBusch 23 Kriterien Kategorie 1: Allgemeine Kriterien Kategorie 2: Ökonomische Nachhaltigkeit Kategorie 3: Ökologische Nachhaltigkeit Kategorie 4: Soziale Nachhaltigkeit Kategorie 5: Entwicklungsgerechtigkeit mur

25 Umsetzungsphase Ziele und Visionen in den Fokusregionen mit Leben füllen... Modellprojekte ableiten, die erste Umsetzungen der Ziele/ Visionen darstellen Verstetigung der Projekte Marktplatz

26 Evaluationsphase Prozessevaluation des Gesamtprozesses (IG-Leitung und Projektleitung) Evaluation von Prozessbestandteilen (Wissenschaft Analyse von Einzelaspekten) Modellprojekte Praxispartner*innen: Analyse der Prozesse/Projekte in der Region

27 Evaluationsphase Prozessevaluation des Gesamtprozesses (IG-Leitung und Projektleitung) mur

28 Daniela Kempa Birgit Böhm Alle Fotos und Abbildungen ohne Quellenangabe mit folgendem Copyright versehen: Böhm & Kempa 2018

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