gespag & Elisabethinen etablieren erstes flächendeckendes, interdisziplinäres Tumorzentrum Oberösterreichs

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1 Pressekonferenz Oö. Gesheits- Spitals-AG & Elisabethen gespag & Elisabethen etablieren erstes flächendeckendes, terdiszipläres Tumorzentrum Oberösterreichs Dienstag, 18. Juni :00 Uhr Oö. Presseclub, 1.Stock, Saal B Landstraße 31, 4020 Lz Als Gesprächspartner/-nen stehen Ihnen zur Verfügung: Mag. Karl Lehner, MBA Mitglied des Vorstandes, gespag Dr. Ingrid Federl, MSc Mitglied des Vorstandes, gespag Dr. Stefan Meusburger, MSc Geschäftsführer Ärztlicher Direktor, Elisabethen Prim. Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann Leiter 1. Interne Abteilung, KH Elisabethen Prim. Dr. Ernst Rechberger Ärztlicher Direktor Leiter der Internen Abteilung, LKH Schärdg 1

2 gespag KH Elisabethen - gemesam im Kampf gegen den Krebs Jährlich wird bei r Menschen Österreich bei r Menschen Oberösterreich ee bösartige Tumorerkrankung diagnostiziert Tendenz steigend. Dem gegenüber steht der medizische Fortschritt mit neuen erfolgreichen Therapien Behandlungsansätzen. Es wird so viel geforscht wie bei keer anderen Krankheit. Die Erkenntnisse daraus haben den vergangenen Jahren zu neuen Wegen der Prävention, frühere Diagnosemöglichkeiten Therapie geführt. Das Behandlungsspektrum die Heilungschancen haben sich enorm erweitert. Lehner Kompetenzen bündeln Der strategische Zugang ist, das umfassende Know-how beider Spitalsträger zu bündeln so punkto Behandlungs-, Evaluierungs- Forschungsstandards e Optimum für die Patient/-nen anbieten zu können. Die gespag die Elisabethen Lz gehen seit 2009 diesen gemesamen Weg setzen nun mit der Etablierung des ersten trägerübergreifenden, flächendeckenden, terdisziplären Tumorzentrums een weiteren Meilenste. Es fügt sich nahtlos die Onkologie-Konzeption des Landes OÖ. Ziel sämtlicher Kooperationen mit anderen Trägern Erichtungen ist die gemesame haltliche Optimierung der medizischen sowie nichtmedizischen Bereiche. D.h. es gilt, die Leistungsentwicklung bestmöglich aufeander abzustimmen gemesam weiterzuentwickeln. Fortschritt Effizienzsteigerung setzen eben auch das Überschreiten von Gedankengrenzen voraus unsere Kooperationen sd das beste Beispiel dafür, skizziert Mag. Karl Lehner, Vorstandsmitglied der gespag, die Htergründe der strategischen Allianz ihre Bedeutung. 2

3 gespag KH der Elisabethen betreuen ee Vielzahl an Krebspatient/-nen Oberösterreich Mit sgesamt elf Spitalsstandorten decken die beiden Allianzpartner een wesentlichen Oberösterreich Teil ab. der Die onkologischen Patient/-nen Behandlungen werden von eem multiprofessionellen Expert/-nen-Team, das sich aus Mitarbeiter/nen von regionalen Spitälern, Schwerpunktspitälern Spezialkliken zusammen setzt, dieser Krisenzeit medizisch betreut entsprechend begleitet. Innerhalb der gespag setzen wir an den beiden Standorten Steyr Vöcklabruck klare Schwerpunkte im Fachbereich Onkologie es arbeiten alle unsere Standorte mit den Spezialabteilungen im Krankenhaus der Elisabethen zusammen. Spezial-Kompetenzen können wir zudem mit unserem gynäkologischen Tumorzentrum der Kderonkologie an der Landes- Frauen- Kderklik vorweisen. Mit der Landes-Nervenklik Wagner-Jauregg nehmen wir im Bereich der Neuro-Onkologie ee Expertenposition im gesamten deutschsprachigen Raum e, erklärt Lehner. Meusburger Onkologie-Konzept Oberösterreich: Wohnortnahe Spitzenmediz Herausforderung für uns alle ist es, jedem Patienten/jeder Patient medizische Betreuung am neuesten Stand zukommen zu lassen, unabhängig vom Standort des behandelnden Krankenhauses. Das war früher eigermaßen efach, weil es wenige Therapieformen gab sich das medizische Wissen nur relativ langsam weiterentwickelt hat. Für een Krebspatienten/ ee Krebspatient hat es wenig Therapie-Alternativen gegeben. Heute entwickeln sich die medizischen Möglichkeiten rasant weiter. Die Therapie wird für jeden Patienten/jede Patient dividuell angepasst. Man benötigt hochgradiges Spezialwissen komplizierte technische Geräte für Diagnose Behandlung. 3

4 Das wirkt sich allerdgs für die Patient/-nen sehr positiv aus: Erkrankungen, die früher e sicheres Todesurteil für die Betroffenen waren, können heute geheilt werden. Patient/-nen, die früher nur mehr ee kurze Lebenserwartung hatten, leben heute oftmals noch viele Jahre mit guter Lebensqualität. Allerdgs mussten sie zur Behandlung oft viele Wochen, immer wieder Zeit eem medizischen Spezialzentrum verbrgen, weit weg von ihrem Wohnort, weit weg von ihrer gewohnten Umgebung. Der Auftrag des Landes Oberösterreich an die Spitalsträger lautet ee flächendeckende, bedarfsgerechte, ihrem Leistungsspektrum aufeander abgestimmte, hochwertige onkologische Versorgung der Oö. Bevölkerung sicher zu stellen. Im Onkologie-Beirat des Landes Oberösterreich werden deshalb Therapieformen Leistungsangebote zwischen den unterschiedlichen Spitalsträgern abgestimmt. Die beiden Krankenhausträger Elisabethen gespag sehen das als klaren Auftrag, e abgestuftes onkologisches Versorgungskonzept nerhalb der Allianz zu entwickeln. Dieses fügt sich nahtlos das Gesamtkonzept aus dem Onkologiebeirat des Landes Oberösterreich e. Mit dem gemesamen Tumorzentrum schaffen wir die Möglichkeit, fast allen Patientnen Patienten, unabhängig von ihrem Wohnort, dort wo sie zuhause sd, spitzenmedizische Behandlungen anzubieten. Das ist e großer Fortschritt für Oberösterreich. 4

5 Federl Aufgabe des Tumorzentrums Das Tumorzentrum ist das organisatorische Dach, unter dem träger regionsübergreifend, aber auch fächerübergreifend onkologische Aktivitäten gebündelt werden, so gespag-vorstand, Dr. Ingrid Federl. Die Hauptaufgabe des Tumorzentrums liegt der Qualitätssicherung der onkologischen Versorgung durch die gemesame Erarbeitung Umsetzung von Behandlungsleitlien die das Expertenwissen aus allen Bereichen Berufsgruppen efließen sowie durch systematische Erhebung der Ergebnisqualität, das allen elf Spitälern der beiden Allianzpartner. Wir wollen für unsere Patientnen Patienten sicherstellen, dass sie zu jeder Zeit jedem unserer Häuser die Möglichkeit bekommen, qualitätsgesichert, die auf ihre spezielle Situation abgestimmte, beste Betreuung zu erhalten. Gerade der Onkologie ist es wichtig, auf ee gute Datenbasis zurückgreifen zu können. Dies ermöglicht ee sehr dividuelle Behandlung unter qualitätsgesicherten Bedgungen, ergänzt Federl. Weltermann Gemesam Qualität verbessern zum Wohle der Patient/-nen Prim. Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann Prim. Dr. Ernst Rechberger, die beiden ärztlichen Leiter des Tumorzentrums konkretisieren die bereits gemesam realisierten sowie anstehenden Projekte: Unser Hauptaugenmerk der letzten beiden Jahre lag der Erarbeitung Implementierung von Therapieleitlien für die verschiedenen Lungenkrebs. Tumorerkrankungen, Diese Leitlien werden z.b. Dickdarmjedem Spital des Tumorzentrums angewendet ermöglichen die von uns gegebene Garantie eer gleichwertigen Behandlung jedem Spital. Neben Empfehlungen zur optimalen Diagnostik Therapie umfassen unsere Leitlien klare Vorgaben der abgestuften Versorgung. Hierzu 5

6 zählt die Notwendigkeit ees Transfers an das nächstgelegene Spital, wenn die Leistung im wohnortnahen Spital nicht angeboten wird. E Beispiel sd Tumoroperationen an der Lunge, die im KH der Elisabethen im KH Vöcklabruck durchgeführt werden. Dazu gehört aber auch der Rücktransfer an das zuweisende Spital, wenn ee Leistung, z.b. die Verabreichung eer Chemotherapie mit gleicher Qualität wohnortnah durchgeführt werden kann. Anhand der Leitlie erkennt der behandelnde Onkologe zudem sofort, ob an eem anderen Spital des Tumorzentrums für den Patienten/die Patient die Möglichkeit zur Teilnahme an eer klischen Studie besteht, bei der zum Beispiel e neues Tumormedikament beim Bauchspeicheldrüsenkrebs untersucht wird. Die Zusammenarbeit der Ärzt/-nen im Tumorzentrum ist uns e besonders wichtiges Anliegen: neben den Tumorkonferenzen tauschen wir onkologisch tätige Ärzt/-nen uns mdestens emal im Monat aus optimieren unsere Leitlien, um ee rasche Umsetzung neuester Forschungsergebnisse die tägliche Praxis zu erwirken. Die aktualisierten Leitlien stehen allen Ärzt/-nen sofort onle zur Verfügung. Der regelmäßige Austausch zwischen den Ärzt/-nen trägt natürlich positiv zur ständigen Wissensvermehrung bei. In eem nächsten Schritt ist die Umsetzung folgender zwei Schwerpunkte geplant: 1. Ee Analyse der Behandlungsergebnisse aus unserem klischen Krebsregister. Wir haben mit der Etablierung der Tumordatenbank die beste Voraussetzung geschaffen, unsere Behandlungsergebnisse anonymisiert mit anderen Zentren Österreich oder Deutschland zu vergleichen. Gerade der Vergleich mit anderen Zentren ermöglicht ee Bewertung unserer Behandlung, d.h. wo ist diese optimal welchen Teilbereichen gezielte Verbesserungen notwendig sd. 2. Ee kontuierliche Verbesserung des spitalsübergreifenden Austauschs. Zum Beispiel wird künftig die standort- 6

7 fächerübergreifende Kommunikation mittels Tele- Konferenzen möglich se. Rechberger Zentrales Instrument des Tumorzentrums: Oö.-weites, terdiszipläres Tumorboard Krebserkrankungen werden zunehmend komplexer. Das Ebden von Fachwissen verschiedener Abteilungen ist daher e maßgeblicher Erfolgsfaktor bei der Behandlung. In der onkologischen Versorgung haben sich dafür sogenannte Tumorboards durchgesetzt. Dank des neu geschaffenen Tumorzentrums ist es uns z.b. am LKH Schärdg ab sofort möglich, nicht nur die Expertise unserer gespagkolleg/-nen Anspruch nehmen zu können, sondern auch jene der Kolleg/-nen aus dem KH der Elisabethen. D.h. egal, woher der Patient/die Patient auch kommt, er/sie erhält wohnortnah das Optimum an Qualität. Der behandelnde Kollege/die behandelnde Kolleg braucht lediglich den Patienten/die Patient das tern zur Verfügung stehende EDV-System etragen den Fall zur gemesamen Besprechung das nächste Tumorboard ebrgen, versucht der stv. Ärztliche Leiter des Tumorzentrums sowie Ärztliche Direktor des LKH Schärdg, Prim. Dr. Rechberger, den Alltag der Onko-Expert/-nen zu veranschaulichen. Weiterer Vorteil: Erleichterter Zugang zur Teilnahme an Studien E weiterer zentraler Vorteil, der sich durch das neue Tumorzentrum ergibt, ist der erleichterte Zugang zur Teilnahme an Studien. Die Möglichkeit überhaupt an eer Studie teilzunehmen, setzt ee gewisse Zahl an Probanden voraus. Quantitative Vorgaben, die bis dato regionalen Spitälern nur schwer zu erreichen waren daher primär im Zentralraum erzielt wurden. Dank des Tumorzentrums steigen natürlich auch die Fallzahlen somit stehen jedem Patient/jeder Patient im jeweiligen Regional-Krankenhaus die gleichen Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, betont Rechberger. 7

8 Optimum an Qualität wohnortnahe Versorgung schließen eander nicht aus... Gerade die wohnortnahe Versorgung spielt bei eer Krebserkrankung ee zentrale Rolle. Die Strapazen, die sich aus der Krankheit ergeben, sd ohneh bereits groß genug. In der Bevölkerung domiert jedoch immer noch das Vorurteil, dass bestimmte Behandlungen der Peripherie gar nicht möglich wären. Diesen Irrglauben können wir mit Hilfe des Tumorzentrums nun widerlegen, denn wir greifen auf das umfassende Know-how onkologischer Expert/-nen aus ganz Oberösterreich zurück, tauschen uns permanent aus, entwickeln uns weiter behandeln dennoch wohnortnah dividuell, so der Onkologe abschließend. Für Fragen steht zur Verfügung: Mag.a Jutta Oberweger, gespag-pressesprecher Tel.: , Handy: 0664/ Ing. Mag. Günther Kolb, KH Elisabethen Presse Tel.: +43 (732)

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