GESCHÄFTSBERICHT Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GESCHÄFTSBERICHT Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg"

Transkript

1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg

2 Geschäftsjahr INHALT 3 Vorwort 4-5 Bericht des Vorstands 6-7 Bericht des Aufsichtsrats 8-9 Begegnungen Gesellschaftliches Engagement Unternehmensportraits Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 18 Bilanzzahlen im Überblick 19 Unsere Geschäftsstellen 20 Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Kenngrößen und Förderbilanz Geschäftsjahr Vorjahr Impressum: Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg Markplatz Laupheim Geschäftsvolumen Mio Mio Kundenkreditvolumen 596 Mio 594 Mio Kundeneinlagen 739 Mio 744 Mio Betreutes Kundenvolumen Mio Mio Haftkapital nach Vertreterversammlung 109 Mio 107 Mio Kunden Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dieter Ulrich, Vorstandsvorsitzender Mitglieder Konten Mitarbeiter Auszubildende Unternehmensportraits: Karl Pagany, freier Journalist Geschäftsstellen Kreditvergaben 139 Mio 120 Mio Steueraufwand Tsd Tsd. Dividenden 950 Tsd. 957 Tsd. Spenden und Sponsoring 220 Tsd. 200 Tsd.

3 3 VORWORT VERÄNDERUNG ALS CHANCE! auch Entscheidungen getroffen werden, die Umsetzung muss erfolgen und die Projekte zu Ende geführt werden. Es muss ein Unternehmen entstehen. Neben den fusionsbedingten Aufgabenstellungen beschäftigen uns in besonderem Maße die Niedrigzinsphase, die steigenden regulatorischen Kosten und die fortschreitende Digitalisierung des Bankvertriebs. Die neue Bank ist für all diese Herausforderungen gut gerüstet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die Ertragslage gut und wir konnten dadurch die Eigenkapitalausstattung weiter verbessern. Die betreuten Kundeneinlagen und -kredite wurden weiter gesteigert. Durch die konsequent durchgeführte Analyse von Investitionsvorhaben unserer Privat- und Firmenkunden und die gute Wirtschaftslage in unserer Region ist die Risikolage der Bank entspannt. Neben einer soliden Eigenkapitalausstattung sind für unsere Bank die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Motivation und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter und Führungskräfte haben wesentlich zum Erfolg dieses Geschäftsjahres beigetragen. Alles Persönlichkeiten, Familien, Gesellschaften alles verändert sich, schmilzt dahin und nimmt wie die Wolken immer neue Gestalten an. Und ehe man sich an den einen Zustand der Gesellschaft gewöhnt hat, ist er schon vorüber, und sie befindet sich in einem anderen. (Leo N. Tolstoi 1892) Eine Veränderung vollzieht sich ganz besonders auch in unserem Haus. Durch die Fusion der Volksbank Laupheim und der Raiffeisenbank Illertal ist eine Bank mit einer Unternehmensgröße entstanden, die eine Veränderung in unterschiedlichen Themenstellungen erfordert. Die Organisationsstruktur der Bank, Prozesse, Produkte und die Unternehmenskultur beider Häuser müssen nicht nur vereinheitlicht, sondern auch an die neue Unternehmensgröße angepasst werden. Dies erfordert Mut zu manchmal auch außergewöhnlichen Entscheidungen, Disziplin in der Umsetzung sowie Zeit und Geduld. Aber gerade Genossenschaften entwickeln ihre Stärke aus ihrer Fähigkeit Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten und diese Veränderung zur Förderung ihrer Mitglieder und Kunden zu nutzen. Eine Veränderung hat sich auch im Vorstand ergeben. Nach dem Ausscheiden des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Hans Fleschhut in den wohlverdienten Ruhestand hat der Aufsichtsrat im September 2014 einen neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Planmäßig zum 1. April 2015 habe ich diese neue Aufgabe übernommen und verantworte neben den strategischen Themenstellungen und der Koordination der Vorstandsarbeit schwerpunktmäßig die Ressorts Firmenkundengeschäft, Personal und Vorstandsstab mit Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Ich freue mich auf diese neue Aufgabe und sehe die Bank für die kommenden Herausforderungen in einer guten Ausgangsposition. Nach dieser Fusion gehört die Bank zu den größten Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg mit einer starken Marktposition im Landkreis Biberach. Auf die Zusammenarbeit und intensiven Dialog mit unseren Mitgliedern, Geschäftspartnern und Kunden freue ich mich sehr. Bei unserer diesjährigen Vertreterversammlung am 16. Juni 2015 im Kulturhaus Schloss Großlaupheim werde ich mich den Vertreterinnen und Vertretern persönlich vorstellen, ebenso bei den Mitgliederabenden im Oktober diesen Jahres. Laupheim, 2. Mai 2015 Nach dem rechtlichen Vollzug der Fusion im Juni 2013 erfolgte im November die technische Zusammenführung der EDV-Systeme und der Kontobestände. Zahlreiche Projekte wurden seither zwar definiert, hierzu müssen nun aber Dieter Ulrich Vorstandsvorsitzender

4 Geschäftsjahr BERICHT DES VORSTANDS ZUFRIEDENSTELLENDES GESCHÄFTSJAHR 2014 ZUNEHMEND SCHWIERIGERE RAHMENBEDINGUNGEN v.l.n.r: Martin Beck, Dieter Ulrich, Werner Rock, Karl-Heinz Gropper, Gerd Rothenbacher Konjunktur in Deutschland Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,6% dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+0,4%) und 2013 (+0,1%). Konsum weiterhin wichtigste Wachstumsstütze In 2014 wurden die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 1,2% erhöht. Der Zuwachs fiel damit kräftiger aus als im Vorjahr (+0,8%). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor aufwärtsgerichtete Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der Einkommen nur wenig verminderte. Gedämpftes Investitionsklima Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Der Hauptgrund für die Zurückhaltung ist in den Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen zu sehen, die sich vor dem Hintergrund der höheren globalen Unsicherheiten im Sommer spürbar eintrübten. Die Ausrüstungsinvestitionen sind daher trotz der weiterhin sehr günstigen Finanzierungsbedingungen im langjährigen Vergleich nur moderat expandiert (+4,3%). Darüber hinaus sind die Investitionen in Vorräte deutlich zurückgegangen und haben für sich genommen das gesamtwirtschaftliche Wachstum um 0,4% vermindert. In gewerbliche Bauten wurde aber trotz der globalen Unsicherheiten mehr investiert (+2,4%). Im Wohnungsbau (+4,1%) und im öffentlichen Bau (+3,7%) nahm das Investitionsvolumen sogar kräftig zu. Die Wohnungsbauinvestitionen wurden dabei weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. Bei den öffentlichen Bauinvestitionen wirkte sich die bessere Finanzlage vieler Kommunen stützend aus. Durchwachsene Jahresbilanz an den Finanzmärkten Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der Bürgerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst vor einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftsmotors ließen die Nervosität an den Märkten steigen. Insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was zwischenzeitlich deutliche Kursschwankungen an den einzelnen Teilmärkten provozierte. Schwerwiegende Verwerfungen blieben an den Finanzmärkten aber aus Zufriedenstellendes Geschäftsjahr Nach der Fusion im Jahr 2013 blickt die Bank auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück. Die Forderungen gegenüber Kunden verzeichneten eine weitere Steigerung, welche insbesondere auf die Kreditnachfrage der Privatkunden in der Wohnbaufinanzierung zurückzuführen ist. Die Neukreditzusagen beliefen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 139 Mio. EUR. Die uns anvertrauten Kundengelder

5 5 erhöhten sich um 12 Mio. EUR. Der bereits in den Vorjahren erkennbare Trend zu flexiblen kurzfristigen Spareinlagen hat weiter angehalten. Das niedrige Zinsumfeld und der intensive Wettbewerb machten sich im Zinsüberschuss bemerkbar. Dieser reduzierte sich um 2,5% auf 22,4 Mio. EUR. Das erzielte Betriebsergebnis liegt mit 10,3 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau. Wertorientierung als Erfolgsstrategie Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für unsere Bank sind neben einer soliden Eigenkapitalausstattung unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diesen wollen wir gerade nach dieser Fusion weiter Orientierung, regelmäßige Informationen und Sinnvermittlung geben. Dies sind die Grundlagen für Motivation und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter und Führungskräfte. Zum Jahresende 2014 beschäftigte die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal insgesamt 248 Mitarbeiter. Mit 30 Auszubildenden haben wir nicht nur eine hohe Anzahl an Ausbildungsplätzen, sondern bieten attraktive Zukunftschancen und einen wichtigen Beitrag zur Förderung und Qualifizierung der jungen Menschen in der Region. Den Menschen in der Region verpflichtet Als genossenschaftliche Bank ist die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal mehr als nur ein Finanzdienstleister. Beruhend auf dieser Philosophie sind wir unserem Förderauftrag nachgekommen, die Region und deren Menschen in sozialem, kulturellem und gesellschaftlichem Engagement zu unterstützen. Mit einer Gesamtsumme von insgesamt 220 TEUR haben wir im letzten Jahr Vereine und soziale Institutionen bei der Umsetzung Ihrer durchgeführten Projekte finanziell unter die Arme gegriffen. Unter dem Motto Aus der Region In die Region war es uns wichtig, dass die Gelder in unserem Geschäftsgebiet bleiben. Gemeinsamkeit schafft Stärke: leistungsstarker Verbund Um unseren Mitgliedern und Kunden hochwertige und wettbewerbsfähige Finanzdienstleistungen anbieten zu können, arbeiten wir mit leitungsstarken Partnern im genossenschaftlichen Verbund zusammen. Beispielweise mit der DZ Bank, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Union Investment oder der R+V Versicherungsgruppe. Gerade in ungewissen und turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten bewährt sich die nachhaltige Sicherheit, Bonität und Stärke der genossenschaftlichen Gruppe mit ihren Verbundunternehmen und deren Produkten. Mit diesem starken Netzwerk können wir unseren Kunden individuelle Lösungen anbieten, die zu ihrer Lebenssituation und zu ihren Zukunftsplänen passen. Fazit 2014 Die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal hat sich in einem immer schwieriger werdenden Umfeld stabil entwickelt und ist mit der Fusion einen wichtigen und richtigen Schritt zu einer leistungsstarken Genossenschaftsbank gegangen. Die im Geschäftsjahr 2014 erreichten Ergebnisse sind auf die gute wirtschaftliche Substanz und die starke Marktstellung im Landkreis Biberach zurückzuführen. Sie sind aber auch Ausfluss eines hohen Zuspruchs von Mitgliedern und Kunden, die unser umfangreiches Dienstleistungsangebot intensiv in Anspruch genommen haben. Für dieses in unsere Genossenschaft gesetzte Vertrauen danken wir allen. An dieser Stelle danken wir auch dem Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen, die uns durch ihre konstruktive Zusammenarbeit und ihren sachkundigen Rat in unserer Arbeit unterstützt haben. Auch den Mitgliedern unserer Bank und allen Mitgliedervertretern danken wir herzlich für ihr Engagement. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank führt weiterhin zu extrem niedrigen Zinsen, die den Druck auf den Zinsüberschuss, die wichtigste Ertragsquelle unserer Bank, weiter verstärken wird. Diesen verschärften Bedingungen am Markt und damit der Kosten- und Ertragsproblematik werden auch wir uns nicht entziehen können. Mit der Fusion zu einer leistungsstarken Genossenschaftsbank wurde ein entscheidender Schritt für den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens gemacht. Es muss nun verstärkt an der Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse, einem einheitlichen Produktangebot und an einer gemeinsamen Unternehmenskultur gearbeitet werden, um den großen Herausforderungen der nächsten Jahre Paroli bieten zu können. Kundengeschäftsvolumen Bilanzsumme Betriebsergebnis vor Risikovorsorge in Mio. EUR in Mio. EUR in T. EUR ,09% 1,06% Betriebsergebnis vor Risikovorsorge (RV) Betriebsergebnis vor RV (in % der Bilanzsumme)

6 Geschäftsjahr BERICHT DES AUFSICHTSRATS der beiden Banken hinsichtlich Organisation und personeller Besetzung war auch im Geschäftsjahr 2014 noch ein zentrales Thema und wird uns auch in 2015 begleiten. Christa Jerg, Vorsitzende des Aufsichtsrats Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses wurden vom Aufsichtsrat gebilligt. Dem Vorschlag über die Gewinnverwendung - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - wird zugestimmt. Er entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband e.v. hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung der Bank einschließlich der Jahresabschlussprüfung 2014 durchgeführt. Dem Jahresabschluss wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung wird in der Vertreterversammlung bekannt gegeben. Der Aufsichtsrat empfiehlt daher der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung scheiden nach der Satzung aus dem Aufsichtsrat aus: Der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse haben sich im Geschäftsjahr 2014 regelmäßig und ausführlich mit der Lage und der Entwicklung der Bank befasst. Den gesetzlichen Vorschriften, der Satzung und Geschäftsordnung entsprechend unterstützten wir den Vorstand und berieten ihn in Fragen der Unternehmensleitung. In Entscheidungen, die für die Bank von grundlegender Bedeutung waren, wurde der Aufsichtsrat eingebunden. Christa Jerg, Vorsitzende des Aufsichtsrats Im Kalenderjahr 2014 fanden insgesamt acht Sitzungen statt. Daneben waren Personal-, Kredit- und Risikoausschuss sowie der Prüfungsausschuss in eigenen Sitzungen tätig. Dabei wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand der Bank über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse und anstehende Vorhaben schriftlich und mündlich informiert. Diese Sachverhalte wurden im Aufsichtsrat auf Basis der Vorstandsberichte ausführlich erörtert. Die Informationspflichten des Vorstands gegenüber dem Aufsichtsrat bezüglich der Risikostrategie der Bank wurden erfüllt. Die Zusammenführung Josef Guter Hermann Härle Dietmar Kaiser Dietmar Kögel Gerhard Mack Altersbedingt kann Herr Josef Guter nicht mehr für eine weitere Aufsichtsratsperiode kandidieren. Wir danken ihm für 30 Jahre Mitarbeit in unserem Gremium und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute vor allem Gesundheit und Lebensfreude. Die Herren Härle, Kaiser, Kögel und Mack stellen sich zur Wiederwahl. Das Geschäftsjahr 2014 war geprägt von zwei wesentlichen Ereignissen. Wie bereits im Vorjahresbericht erwähnt, wurde Herr Hans Fleschhut als

7 7 Vorstandsvorsitzender am 31. August 2014 in den Ruhestand verabschiedet. Wir danken ihm nochmals für 27 Jahre erfolgreicher Arbeit für unsere Bank, die unter seiner Leitung eine bemerkenswerte Entwicklung genommen hat. Wir danken ihm aber auch für 27 Jahre Zusammenarbeit, die von gegenseitigem Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt war. Vor dem Hintergrund der künftigen großen Herausforderungen in der Banken- und Finanzwelt hat der Aufsichtsrat nach eingehenden Beratungen in seiner Sitzung vom 8. September 2014 Herrn Dieter Ulrich in das Amt des Vorstandsvorsitzenden zum 1. April 2015 berufen. Wir wünschen Herrn Ulrich für seine Aufgabe viel Erfolg, Freude und Begeisterung. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei den Mitgliedern des Vorstands und bei den Führungskräften für die umfangreiche Arbeit im vergangenen Jahr. die Bereitschaft, sich auf weitere Veränderungen einzustellen, lassen uns vertrauensvoll in die Zukunft schauen. Insbesondere danken wir aber allen Mitgliedern und Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim - Illertal für das entgegengebrachte Vertrauen und ihre langjährige Treue. Wenngleich wir verstehen, dass bei einer Fusion nicht alles im Sinne eines jeden einzelnen Mitgliedes verlaufen kann, bitten wir Sie um das notwendige Vertrauen, um auch in Zukunft als Aufsichtsräte einer regional verwurzelten Genossenschaftsbank Kontinuität und Verlässlichkeit verantwortungsvoll sicherstellen zu können. Laupheim, Der Aufsichtsrat Unser Dank gilt aber auch vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank, insbesondere denen, die durch die Integration persönliche Belastung erfahren haben. Ihr Engagement sowie Christa Jerg, Vorsitzende Aufsichtsratsmitglieder: Christa Jerg, Vorsitzende Wirtschaftsprüferin, Laupheim Michaela Reißle, stv. Vorsitzende Dipl. Verwaltungswirtin, Tannheim Alexander Schöllhorn, stv. Vorsitzender Dipl. Kaufmann (Univ.), Ulm Armin Briechle Maschinenbaumechanikermeister, Kirchberg an der Iller Gottfried Führle Kaufmann, Walpertshofen Josef Guter Landwirtschaftsmeister, Erolzheim Hermann Härle Dipl. Finanzwirt (FH), Burgrieden-Rot Stefan Halder Dipl. Wirtsch.-Ing., Bronnen Dietmar Kaiser Zimmermeister, Rot an der Rot Günther Karremann Bürgermeister, Untersulmetingen Dietmar Kögel Dipl. Verwaltungswirt (FH), Baustetten Gerhard Mack Dipl. Finanzwirt (FH), Kirchdorf an der Iller Arno Müller Dipl. Kaufmann, Bad Wörishofen Reinhard Vitek Dipl. Ingenieur, Kirchdorf an der Iller Elmar Wild Speditionskaufmann, Berkheim

8 Geschäftsjahr BEGEGNUNGEN SOZIALES UND KULTURELLES ENGAGEMENT Bild: Schwäbische Zeitung Laupheim Gründung einer Schülerfirma 21 Schüler des Carl-Lämmle Gymnasiums gründeten die Schülergenossenschaft Uncle Carl s zu dessen Hauptaufgabe die Bewirtschaftung eines Schülercafés gehört. Unter dem Motto von Schülern - für Schüler werden hier täglich Mittagessen ausgegeben. VR-FrauenForum Simone Langendörfer, Mentaltrainerin und Burnout-Expertin, gab den rund 800 Zuhörerinnen in der Stadthalle Biberach Tipps für ein glückliches Leben. Bereitwilligkeit, Freude und Enthusiasmus seien gute Wegbegleiter, weil es nicht so wichtig ist, was wir tun, sondern wie wir es tun. Ausstellung Kreative Kontraste Einblick in ihr künstlerisches Schaffen verliehen Markus Bodenmüller und Andrej Fast während einer Ausstellung in unserer Bank mit Werken in Form von Fotografien, Acrylmalereien und Bildintarsien. Bild: Schwäbische Zeitung Laupheim Mini-WM Mitgliederabend in Kirchdorf Dr. h.c. Wolfgang Clement Mitten auf dem Laupheimer Marktplatz wurde der Spielplan der Fußballweltmeisterschaft mit knapp 200 Schülern aus den Klassenstufen 5 und 6 nachgespielt. Die drei bestplatzierten Mannschaften freuten sich riesig über Pokale und Geldpreise. Warum beginnt der Mann ab 40 zu schnarchen? Oder Marathon zu laufen? Fragen rund um das Schwabenalter eines Mannes beantwortete der Kabarettist Uli Böttcher beim Mitgliederabend in Kirchdorf auf humorvolle Weise. Anlässlich des Mitgliederabends in Laupheim sprach Wolfgang Clement als Gastredner vor 800 Zuhörern im Kulturhaus. Deutschland bekomme im Moment so viel Aufmerksamkeit und Anerkennung wie selten in der Vergangenheit, so Clement. Fünf Gründe nannte er hierfür: Einen kräftigen industriellen Sockel, einen innovativen Mittelstand, die duale Berufsausbildung, einen relativ flexiblen Arbeitsmarkt sowie eine hohe Konsensfähigkeit.

9 9 Laupheim radelt für die Bürgerstiftung Bild: Schwäbische Zeitung Laupheim Auszeichnung für die Vermittlung von Fördergeldern Landespreisträger bei jugend creativ Exakt Kilometer und damit verbunden Euro wurden beim Aktionstag der Schwäbischen Zeitung für die Laupheimer Bürgerstiftung erstrampelt. Auch wir unterstützten dieses Projekt sehr gerne. Tolle Stimmung, abwechslungsreiches Programm und hunderte hochmotivierte Radler eine rundum gelungene Veranstaltung. Die DZ Bank übergibt jedes Jahr den Preis Vermittlung von Fördergeldern an die erfolgreichsten Banken. In diesem Jahr durften Werner Rock und Gerd Rothenbacher diese Auszeichnung mit Stolz aus den Händen von Lena Falkenstein, DZ Bank Mitarbeiterin, in Empfang nehmen. Melina Schneider aus Baustetten und Lisa Wespel aus Mietingen erhielten für ihre Werke bei jugend creativ jeweils einen Landespreis im Europapark Rust verliehen. Unter dem Motto Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie wurden ihre Bilder unter Einsendungen von einer Jury ausgewählt. 19. VR-UnternehmerForum Zum Thema Was kann ein Unternehmen von einem Orchester lernen? hat der österreichische Stardirigent Christian Gansch beim 19. VR-UnternehmerForum in der Biberacher Stadthalle referiert. Bei der Kunst erfolgreicher Unternehmensführung spricht der Referent den Führungskräften eine besonders wichtige Rolle zu. Hauptgewinn beim VR-Gewinnsparen Walter Borowski hat mit dem Gewinn eines Autos das große Los gezogen. In der Mercedes-Benz Niederlassung in Stuttgart nahm er zusammen mit seiner Tochter, sowie Karl- Heinz Gropper und Christine Huschitt von unserer Bank, das Fahrzeug in Empfang. VR-Adventskonzert Vorweihnachtliche, besinnliche Lieder gekoppelt mit Gospelklängen der Gruppen Aufwind und Vocal Dream sorgten bei unserem traditionellen VR-Adventskonzert für Gänsehaut atmosphäre. Die Zuhörer bedankten sich bei den Akteuren mit einem lang anhaltenden Beifall und Standing Ovations.

10 Geschäftsjahr GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT DEN MENSCHEN IN DER REGION VERPFLICHTET Bild: Schwäbische Zeitung Laupheim, Kurt Kiechle Bild: Schwäbische Zeitung Laupheim

11 11 Die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal ist seit fast 150 Jahren fest mit den Menschen in der Region verbunden. Wir tragen zur Erhaltung der gesellschaftlichen Infrastruktur bei und sind damit mehr als nur ein Finanzdienstleister. Beruhend auf dieser Philosophie kommen wir unserem Förderauftrag, soziales, kulturelles und gesellschaftliches Engagement zu unterstützen und zu stärken, nach. Mit einer Gesamtsumme von Euro konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr Projekte und Initiativen für Bildung, Sport, Kunst und Kultur in unserem Geschäftsgebiet fördern. Unsere Region ist geprägt von den Menschen, die hier leben und Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen. Wir nehmen unseren Förderauftrag ernst und unterstützen diese Personen bei ihren sozialen Aufgaben. Unter dem Motto Aus der Region In die Region haben wir im vergangenen Geschäftsjahr rund 300 Vereine und Institutionen mit einer Gesamtsumme von Euro unterstützt. Dabei bauen wir auf unsere traditionellen genossenschaftlichen Werte: Selbstverantwortung, Selbstverwaltung und Hilfe zur Selbsthilfe. VR-FörderAktion Aus der Region, In die Region Unsere VR-FörderAktion wurde 2014 zum ersten Mal für die Gesamtbank ins Leben gerufen. Vereine und gemeinnützige Institutionen aus unserem Geschäftsgebiet konnten sich um eine Spende bewerben. Ingesamt standen hierfür ,00 Euro zur Verfügung. Aus über 225 Bewerbungen wählte die Jury 125 Begünstigte aus, die Beträge zwischen 250,00 Euro und 2.500,00 Euro erhielten. Die Spendenübergabe fand im Rahmen des VR-FörderEvents im Kulturhaus Schloss Großlaupheim statt. Unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Gropper konnte an diesem Abend über 400 Vertreter von Sport- und Musikvereinen, Feuerwehren, Chören, Schulen und Kindergärten sowie aus kirchlichen und kulturellen Institutionen zur symbolischen Übergabe der Spendenschecks begrüßen. Eingebettet in Showeinlagen mit viel Musik und sportlichen Darbietungen wurden die fünf Hauptpreisträger vom Moderatorenteam Herbert Denzel und Marion Fakler auf humorvoll-schwäbische Art interviewt. Einen besonderen Dank sprach Karl-Heinz Gropper auch den rund Sparern aus, die über Gewinnsparlose bei uns gezeichnet haben. Getreu dem Motto helfen, sparen und gewinnen investieren unsere Kunden jeden Monat 10,00 Euro für ein Los. Davon werden 7,50 Euro monatlich dem Sparkonto gutgeschrieben, 2,50 Euro ist der Spieleinsatz bei dem jedes Los des Gewinnsparers die Chance auf tolle Geld- und Sachpreise hat. Ein Viertel des Spieleinsatzes rund 0,63 Euro fließt wohltätigen und sozialen Organisationen im Rahmen von Spenden zu. Baden-Württemberg weit werden so viele Einrichtungen durch die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit einem Spendenvolumen von über 7,3 Millionen Euro unterstützt. Die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal vergibt hier rund ,00 Euro. Sonstige Stiftungen 7% 3% Kultur-, Kunst- und Brauchtumsvereine 9% Soziale/Kirchliche Einrichtungen 10% EUR 45% Sport-, Schützen-, Musikvereine Gemeinden/Städte (z.b. Feuerwehr, Sonderprojekte etc.) 11% Kindergärten/Schulen 15%

12 Unternehmensportrait 12 INTERVIEW MIT THOMAS KAPANKE WIR FERTIGEN ROHRE FÜR DEN PROTOTYPENBAU Berkheim. Eine Marktlücke bei der kurzfristigen Lieferung von angebogenen Rohren zur Fertigung von Prototypen hat Thomas Kapanke zusammen mit einem Freund 1998 dazu bewogen ein Unternehmen zu gründen. Wie und wann ist denn Ihre Firma, die KK-Rohrbiegetechnik GmbH & Co. KG entstanden? T. Kapanke: Ich war früher bei einem namhaften Motorenhersteller beschäftigt. Da habe ich eine Lücke in der kurzfristigen Zulieferung von angebogenen Rohren für Prototypen gesehen. In Eichenberg, einem kleinen Ort bei Berkheim, das liegt westlich von Memmingen, habe ich zusammen mit einem Freund ab 1998 angefangen, solche Rohre herzustellen. Zunächst war das nur im Rahmen einer kleinen Nebentätigkeit. Der Betriebsraum war eine Garage, später dann mehrere Räume. Zwischen 2001 und 2010 wurde im zweijährigen Rhythmus immer wieder eine weitere Halle gebaut haben wir aufgrund der fehlenden baulichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten in Eichenberg den Schritt gewagt, auf der grünen Wiese in Illerbachen komplett neu zu bauen. Was und wie produzieren Sie? T. Kapanke: Wir bearbeiten Rohre aus verschiedenen Metallen mit Durchmessern von 4 bis 35 Millimeter. Diese Rohre dienen zur Weiterleitung von Flüssigkeiten, Luft oder Gasen. Im Endprodukt sind sie dann Teile von Maschinen, Haushaltsgeräten, Anlagen oder auch Heizungen. Die Rohre werden von uns nach Kundenwunsch gebogen, geformt, gelötet, zu Baugruppen zusammengefügt und gereinigt. Für Oberflächenveredelungen kooperieren wir mit eigenen Zulieferern. Wir haben uns einen sehr hohen Automatisierungsgrad angeeignet. Fast alle Arbeitsvorgänge werden von Robotern oder automatischen Fertigungsmaschinen erledigt, die von uns selbst entwickelt und gebaut wurden. Durch die komplette Vernetzung unserer eigenen ERP Software mit den Fertigungsanlagen und Biegemaschinen müssen diese nicht für jedes einzelne Teil neu programmiert werden. So können wir problemlos eine sehr große Anzahl an verschiedenen Teilen auch in sehr kleinen Losgrößen bis auf ein Stück kostengünstig herstellen. Das bedingt sicher eine entsprechende Qualifikation des Personals? T. Kapanke: Selbstverständlich. Ich beschäftige derzeit 25 Mitarbeiter, die aber eine recht unterschiedliche Qualifikation brauchen. Zwischen dem Entwickeln einer neuen Fertigungsanlage und dem Bedienen von Maschinen und Anlagen sind eben Unterschiede. Für das Programmieren der eigenen Maschinen und der eigenen ERP Software kann ich auf sehr erfahrene und kompetente Mitarbeiter zurückgreifen. Unsere Produktion ist im Übrigen komplett mit der Verwaltung digital vernetzt. Was und in welcher Reihenfolge produziert werden muss, wird ohne eingreifen direkt den Biegemaschinen digital zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug werden Bestellungen von Fertigungsmaterial oder das Buchen von Fertigteilen bis hin zur Abrechnung erstellt und von den Biegemaschinen im ERP System gemeldet. So können wir dort mit einem Minimalaufwand an Personal auskommen.

13 13 KK-Rohrbiegetechnik GmbH & Co. KG Gegründet: 1998 Mitarbeiter: 25 Was sind denn die besonderen Anforderungen an Ihren Betrieb? T. Kapanke: Durch unsere kleine Betriebsgröße sind wir in der Lage, auf die Wünsche unserer Kunden sehr schnell zu reagieren. Große Kunden haben ihre Betriebsstätten zudem gleich in der Nähe. Wir können also innerhalb kürzester Zeit Produkte liefern, so dass es beim Hersteller keine Engpässe in der Produktion oder der Ersatzteilversorgung gibt. Warum haben Sie sich entschieden, ihren Betrieb in Illerbachen neu anzusiedeln? Bank, der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim- Illertal. Ich habe mit ihr nur gute Erfahrungen gemacht. Sie stellt für mich beim Kapital für den Bau, die Maschineninvestitionen und im täglichen Geldverkehr den besten Partner dar. Meine letzte Frage bezieht sich auf die Zukunft der Firma KK-Rohrbiegetechnik? T. Kapanke: Da will ich eine Erweiterung nicht ausschließen. Aber momentan kommen wir mit unserer wirtschaftlichen und betrieblichen Situation bestens zurecht. T. Kapanke: Das hat mehrere Gründe. Zum einen bin ich hier daheim, habe da meine Wurzeln. Zum anderen hat mich die Gemeinde bei meiner Ansiedlung auf vielen Gebieten stark unterstützt. Auch meine Mitarbeiter sind fast alle aus dem Umkreis von Berkheim. Ein weiterer Grund war und ist für mich die optimale Zusammenarbeit mit meiner Das Interview führte der freie Journalist Karl Pagany.

14 Unternehmensportrait 14 INTERVIEW MIT ERICH STÖFERLE SEIT 1993 ZULIEFERER DER AUTOINDUSTRIE Untersulmetingen. Aus seinem Wissen und seinen Erfahrungen konnte Erich Stöferle ein Unternehmen gründen, das sich heute durch innovative Verfahren in der Autozuliefererindustrie etabliert hat. Herr Stöferle, wie ist denn Ihr Unternehmen entstanden? 1993 habe ich die Firma in Laupheim-Untersulmetingen gegründet. Ich selbst komme beruflich aus dem Bereich der Metallverarbeitung, so konnte ich mein Wissen und Können in der eigenen Firma gut einbringen. Wir haben zwei Firmen, die Stöferle GmbH mit Maschinenbau und Metallverarbeitung und die Stöferle-Automotive für die Leichtmetallverarbeitung. Wir beliefern ausschließlich die deutsche Automobilindustrie und deren Zulieferer. Auf einem Gesamtareal von Quadratmetern haben wir im Laufe der Jahre Quadratmeter Produktionsfläche in modernen Hallen geschaffen. Meine Tochter Katja Stöferle und ich sind die beiden Geschäftsführer der Firmen. Was produzieren sie? E. Stöferle: Im Schwerpunkt Maschinenbau planen wir Sondermaschinen, Automatisierungs- und Anwendungssysteme von Produktionsanlagen sowie verschiedene Prüfanlagen und fertigen diese auch. Für den Autobau stellen wir Musterteile, Kleinund Großserien von beispielsweise Ölwannen, Steuergehäuse oder komplette Baugruppen für Kraftfahrzeuge her und prüfen deren Qualität sowie Funktionen. Was sind denn die besonderen Herausforderungen in Ihrer Branche? E. Stöferle: Für die Autoindustrie muss möglichst alles sehr schnell gehen. Viel muss in kurzer Zeit entschieden und umgesetzt werden. So bestimmt oft der Zeitdruck den Ablauf unserer Arbeitstage. Natürlich ist auch die Kostenfrage etwas Wichtiges. Wir produzieren daher möglichst vieles in automatisierten Arbeitsgängen, das heißt mit computergesteuerten Maschinen und Robotern. Von denen haben wir rund 40 im Einsatz. Ohne diese würden wir bei den Kosten schnell hinter der Konkurrenz herlaufen. Das bedeutet aber auch, wir haben viel Arbeit mit dem Programmieren der Automaten. Das heißt sicher auch, dass Sie Arbeitskräfte mit einer hohen Qualität bei den Kompetenzen brauchen? E. Stöferle: Natürlich! Wir beschäftigen in beiden Betrieben zusammen rund 200 Mitarbeiter. Die meisten sind kompetente Fachleute in den Bereichen Metallverarbeitung, Bedienung von Automaten, Planung, Programmierung und Maschinenbau. Um auch in der Zukunft genügend gutes Personal

15 15 Stöferle GmbH Stöferle Automotive GmbH Gegründet: 1993 Mitarbeiter: zu haben, bilden wir regelmäßig junge Leute im Beruf Industriemechaniker aus. Welche Überlegungen gibt es für die Zukunft Ihrer Unternehmen? E. Stöferle: Was die Breite unserer Produktpalette und auch die des möglichen Absatzmarktes angeht, sehe ich die Tendenz steigend. Doch um konkurrenzfähig bleiben zu können, werden wir in absehbarer Zeit erweitern müssen. Wir haben noch freie Flächen auf unserem Betriebsgelände. Beim Planungsverfahren einer weiteren Halle sind wir mit dem Problem des Hochwasserschutzes konfrontiert worden. Da sind wir derzeit mit den zuständigen Behörden und Kommunen wegen Lösungsmöglichkeiten im Gespräch. Zum Schluss noch die Frage, welche Rolle spielt für Sie die Kooperation mit ihrer Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal? E. Stöferle: Mit der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal sind wir in die Selbständigkeit gestartet. Sie ist eine zuverlässige Bank, ist in der Nähe und man kennt sich. Das Interview führte der freie Journalist Karl Pagany.

16 Geschäftsjahr UNSERE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DAS WERTVOLLSTE GUT Unter gelebter Personalentwicklung verstehen wir: gemeinsam eine Kultur zu schaffen, in der jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg beitragen kann, und in der die Unterschiede und individuellen Fähigkeiten aller Mitarbeiter wertgeschätzt werden. Die persönliche Beratung unserer Kunden und ein von gegenseitigem Vertrauen und Verständnis geprägtes Arbeitsklima stehen im Vordergrund unseres geschäftlichen Handelns. Übergeordnetes Ziel ist es, das einzigartige Prinzip genossenschaftlicher Beratung in der ganzen Bank nachhaltig zu etablieren und so für unsere Kunden zu jeder Zeit erstklassige Beratung sicherzustellen. Dabei spielen neben fachlichem Know-how vor allem Aspekte wie Vertrauen und Beziehungsmanagement eine wichtige Rolle. Mitarbeiter zu erweitern, sondern ihnen zusätzliche Kompetenzen auch mit einem Höchstmaß an Praxisbezug zu vermitteln. Training-on-the-job, Inhouse- Schulungen, Seminare an genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen und externe Fortbildungsmaßnahmen gewährleisten ein großes Angebot attraktiver Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Und das wurde auch im Jahr 2014 gerne genutzt: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolvierten im vergangenen Jahr rund 700 Schulungs- und Trainingstage. So wie im Umgang mit unseren Kunden spielen auch in der Förderung unserer Belegschaft Transparenz, Vertrauen und Fairness eine wichtige Rolle und gehören zu unserem Verständnis eines nachhaltigen genossenschaftlichen Wirtschaftens. Kompetenzen gezielt fördern Besonders wichtig ist uns, nicht nur die theoretischen Qualifikationen unserer Mitarbeiterinnen und Optimaler Start ins Berufsleben Ausbildung zu ermöglichen hat für uns einen hohen Stellenwert. Denn als regional engagiertes und verankertes Unternehmen haben wir eine Verantwortung, jungen Menschen den Einstieg in den Beruf zu ermöglichen. Dazu bilden wir Jahr für Jahr junge Menschen zu Bankkaufleuten sowie im Rahmen eines dualen Studiums aus.

17 17 Zum besteht unsere Belegschaft aus 248 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon sind 61 Teilzeitbeschäftigte. Sie alle gemeinsam haben geschafft, was einer allein nicht geschafft hätte. Vielen Dank dafür! Acht junge Menschen aus der Region haben im Herbst 2014 ihre Ausbildung in unserem Team begonnen. Unsere neuen Auszubildenden sind: Johanna Abler Julian Koch Tobias Amendinger Steffen Maurer Alicia Breitinger Olivia Rehmann Sarah Haller Jennifer Scheck Zum Ende des Jahres 2014 beschäftigte die Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal insgesamt 30 Auszubildende sowie Studenten an der Dualen Hochschule. Schüler in die Bank Den Schulen fühlen wir uns traditionell besonders verpflichtet, und daher haben wir 2014 im Rahmen von Praktika 33 Praktikanten aus Schulen unserer Region die Gelegenheit gegeben, unsere Bank und die Arbeit von Bankkaufleuten aus erster Hand kennenzulernen. Unverzichtbarer Erfahrungsschatz Gerade für eine Bank sind der Erfahrungsschatz, der Überblick, das Urteilsvermögen und die Fachkompetenz ihrer vielen langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von unverzichtbarem Wert. Denn was wäre eine genossenschaftliche Bank ohne Kontinuität, ohne das Vertrauen ihrer Kunden? Vertrauen, das diese nicht nur in die Institution Bank haben, sondern in die Menschen, auf die sie sich aus Erfahrung verlassen können. Runde Jubiläen konnten 2014 folgende Kolleginnen und Kollegen feiern: 10 Jahre 30 Jahre Katharina Häfele Claudia Reisch Reinhold Funk Peter Rude Ulrike Hecker Thomas Zimmermann Jürgen Hofmann Beate Schall Regina Laubheimer 25 Jahre Helmar Bitterwolf Renate Mayer Melanie Bojer-Kienle Sieglinde Natterer Christine Gadaleta Wolfgang Schütz Angelika Geiss Maria Waldmann-Anwander Marianne Huber Martina Winter

18 Geschäftsjahr Jahresbilanz zum (Kurzfassung) Aktivseite Geschäftsjahr (TEUR) Vorjahr (TEUR) Passivseite Geschäftsjahr (TEUR) Vorjahr (TEUR) Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Warenbestand Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten 4 5 Summe der Aktiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 0 18 Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Ergebnisrücklagen ba) gesetzliche Rücklage bb) andere Ergebnisrücklagen c) Bilanzgewinn Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten Andere Verpflichtungen Gewinn- und Verlustrechnung Kurzfassung der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 GuV Geschäftsjahr (TEUR) Vorjahr (TEUR) Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Aktien und and. nicht festverzinslichen Wertpapieren und Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Provisionserträge Provisionsaufwendungen Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführung zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0 0 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0 0 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0 0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 8 4 Einstellungen in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Hinweis: Der Jahresabschluss 2014 und der Lagebericht in der gesetzlichen Form tragen den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands e.v., Karlsruhe. Sie werden im elektronischen Bundesanzeiger sowie beim Amtsgericht Ulm, Genossenschaftsregister Nr offengelegt.

19 19 Immer vor Ort mit insgesamt 26 Geschäftsstellen LANDKREIS REUTLINGEN 312 Donau 311 UNLINGEN ALB-DONAU-KREIS DELLMENSINGEN ACHSTETTEN OBERHOLZHEIM EKZ BRONNER BERG Riss BURGRIEDEN GS DANZIGER STRAßE LAUPHEIM ROT BEI LAUPHEIM BAUSTETTEN ORSENHAUSEN HÖRENHAUSEN 465 BUßMANNSHAUSEN WAIN SCHEMMERHOFEN MIETINGEN BALTRINGEN SCHWENDI LANDKREIS SIGMARINGEN LANGENENSLINGEN Donau B30 UTTENWEILER RIEDLINGEN 312 ALTHEIM ATTENWEILER WARTHAUSEN BETZENWEILER Riss DÜRMENTINGEN SEEKIRCH ERTINGEN ALLESHAUSEN Federsee BIBERACH 311 TIEFENBACH MOOSBURG KANZACH MITTELBIBERACH OGGELSHAUSEN DÜRNAU BAD BUCHAU LANDKREIS BIBERACH UMMENDORF MASELHEIM 312 SCHÖNEBÜRG Öchsle Bahn GUTENZELL / HÜRBEL REINSTETTEN OCHSENHAUSEN ERLENMOOS 312 Iller KIRCHBERG EROLZHEIM A7 LANDKREIS UNTERALLGÄU (BAYERN) DETTINGEN KIRCHDORF ALLMANNSWEILER BERKHEIM BAD SCHUSSENRIED INGOLDINGEN OBERESSENDORF Riss HOCHDORF EBERHARDZELL STEINHAUSEN ROT AN DER ROT Iller TANNHEIM A7 B30 ELLWANGEN HASLACH LANDKREIS RAVENSBURG Achstetten Baltringen Baustetten Burgrieden Bußmannshausen Dellmensingen Hörenhausen Laupheim Marktplatz Laupheim Danziger Str. Laupheim Bronner Berg Mietingen Oberholzheim Orsenhausen Rot bei Laupheim Schönebürg Schwendi Wain Berkheim Dettingen Ellwangen Erolzheim Haslach Kirchberg Kirchdorf Rot an der Rot Tannheim

20 GENOSSENSCHAFTLICHE FINANZGRUPPE VOLKSBANKEN RAIFFEISENBANKEN GEMEINSAMKEIT SCHAFFT STÄRKE Marktplatz Laupheim Telefon info@vr-li.de Internet BIC GENODES1VBL BLZ

Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren

Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Hier sind wir daheim - seit 130 Jahren Kurzbericht für das Geschäftsjahr An der Roth mit Blick auf die St. Martinskirche in Horgau Bericht des Vorstandes Ihre ZUKUNFT

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten

Gemeinsam Zukunft gestalten Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes Report 2017 - Seite 2) Gut beraten. Besser beraten. Genossenschaftlich beraten. Josef Schmid Heinrich Oberreitmeier Gerhard Hilger Bericht des Vorstandes Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Die Bank für ein ganzes Leben

Die Bank für ein ganzes Leben Kurzbericht für das Geschäftsjahr 2016 Die Bank für ein ganzes Leben Blick auf den Schlossberg in Zusmarshausen Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Bericht des Vorstandes STARK für die REGION Sehr geehrte

Mehr

Email-Adresse JVS 5 jvs5.pp.ulm@polizei.bwl.de

Email-Adresse JVS 5 jvs5.pp.ulm@polizei.bwl.de Seite: 1/13 Tel.: ( 0156 ) 57 800 717 Tel.: ( 0156 ) 57 800 718 Achstetten GS Achstetten 4a 31.05.2016 1 08-10 Uhr Laupheim 01.06.2016 2 08-10 Uhr Laupheim 02.06.2016 3 08-10 Uhr Laupheim 06.06.2016 4+Prfg

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

Mitglieder sagen Ja zur Fusion mit Laupheim

Mitglieder sagen Ja zur Fusion mit Laupheim Bildunterschrift (v.l.n.r.) Gerd Rothenbacher, Werner Rock, Hans Fleschhut (Vorsitz), Karl-Heinz Gropper, Martin Beck. Mitglieder sagen Ja zur Fusion mit Laupheim Generalversammlung der Raiffeisenbank

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

JAHRESBILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg

JAHRESBILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg JAHRESBILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2017 Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg 3 INHALT 4-5 Bericht des Vorstands 6-7 Bericht des Aufsichtsrats 8-9 Jahresbilanz 10 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank.

Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank. Geschäftsbericht 216 Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Conradin-Kreutzer-Straße 7 8865 Messkirch Telefon (7575)

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Jahresbilanz zum Kurzfassung*

Jahresbilanz zum Kurzfassung* Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Kurzbericht. Geschäftsjahr

Kurzbericht. Geschäftsjahr Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,

Mehr

1. Gebiets- und Bevölkerungsstand

1. Gebiets- und Bevölkerungsstand Bevölkerungsentwicklung 1. Gebiets- und Bevölkerungsstand Fläche in km² Wohnbevölkerung am entwicklung * je km² 2013 31.12.1990 31.12.2000 31.12.2003 31.12.2010 31.12.2013 2003-2013 2013 Alb-Donau-Kreis

Mehr

2. Durchschnittsalter und Altersstruktur

2. Durchschnittsalter und Altersstruktur Altersstruktur 2. Durchschnittsalter und Altersstruktur Die IHK-Region Ulm weist das niedrigste Durchschnittsalter der IHK-Regionen in Baden-Württemberg auf: 2017 lag es bei 42,3 Jahren (Alb-Donau Kreis:

Mehr

2. Durchschnittsalter und Altersstruktur

2. Durchschnittsalter und Altersstruktur Altersstruktur 2. Durchschnittsalter und Altersstruktur Die IHK-Region Ulm weist derzeit das niedrigste Durchschnittsalter aller IHK-Regionen in Deutschland auf: 2013 lag es bei 42,3 Jahren (Alb-Donau

Mehr

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

Kurzfassung des Jahresabschlusses zum

Kurzfassung des Jahresabschlusses zum Kurzfassung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 G + V Positionen Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr T Zinsergebnis (1.-3.) 13.366.418,56 13.649 Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-

Mehr

JAHRESBILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg

JAHRESBILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg JAHRESBILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2016 Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg 2 3 TAGESORDNUNG VERTRETERVERSAMMLUNG 2017 22. Mai 2017, 19:00 Uhr Kulturhaus Schloss Großlaupheim 1 Begrüßung

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT

GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes Überdurchschnittliches Wachstum 2016 Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, Werner Thomann

Mehr

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016 menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 216 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 216 war wirtschaftlich für unsere

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2016 Zahlen 2016* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 972 Bankstellen 11.787 Mitglieder in

Mehr

Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der. Marienstr. 124, Minden

Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der. Marienstr. 124, Minden Auszug aus dem Jahresabschluss 2016 der Marienstr. 124, 32425 Minden Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017 persönlich - digital - regional Jahresbericht 217 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 217 war für die Volksbank Hildesheimer

Mehr

Volksbank behauptet sich erfolgreich auf dem heimischen Markt Betreutes Kundenvolumen auf über 4 Mrd. Euro gesteigert

Volksbank behauptet sich erfolgreich auf dem heimischen Markt Betreutes Kundenvolumen auf über 4 Mrd. Euro gesteigert Presse-Information Volksbank behauptet sich erfolgreich auf dem heimischen Markt Betreutes Kundenvolumen auf über 4 Mrd. Euro gesteigert Nürtingen. Im vergangenen Jahr baute die Schillerplatz 7 72622 Nürtingen

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht 2016 2 Geschäftsbericht 2016 Organisation 3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstandes Organisation

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2015 Zahlen 2015* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.021 Bankstellen 12.260 Mitglieder in

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Kreditgenossenschaften 1.078 Bankstellen 13.056

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2013

Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 915 Bankstellen 11.108 Mitglieder in Millionen 18,5 Raiffeisenbanken

Mehr

J ahresbericht. gewachsen wie die Region. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

J ahresbericht. gewachsen wie die Region. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. J ahresbericht 2015 gewachsen wie die Region Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Unser Jahresbericht auch als Online-Version: QR-Code einscannen oder unter www.vrbank-biedgladjahresbericht.de

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken BVR Zahlen und Fakten Zahlen * Die Genossenschaftliche Volksbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 875 Bankstellen 10.520 Mitglieder in Millionen 18,6 Änderungen gegenüber

Mehr

MEDIEN-INFORMATION. Volksbank Breisgau Nord eg mit gutem Ergebnis 2015 trotz anhaltendem Niedrigzins zuversichtlich

MEDIEN-INFORMATION. Volksbank Breisgau Nord eg mit gutem Ergebnis 2015 trotz anhaltendem Niedrigzins zuversichtlich MEDIEN-INFORMATION 29. Januar 2016 Volksbank Breisgau Nord eg mit gutem Ergebnis 2015 trotz anhaltendem Niedrigzins zuversichtlich Solides Jahresergebnis bestätigt die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes Geschäftsbericht 2009 Bericht des Vorstandes Ein erfolgreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 2009 war für die VR-Bank Coburg eg ein erfolgreiches

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

Ges ch ä fts b e ri ch t

Ges ch ä fts b e ri ch t Ges ch ä fts b e ri ch t Volksbank Delbrück-Hövelhof eg Ihre Bank vor Ort! Kurzbericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, verehrte Vertreterinnen und Vertreter, Mitglieder und Geschäftsfreunde,

Mehr

Klar auf Kurs in unruhigen Zeiten

Klar auf Kurs in unruhigen Zeiten Geschäftsbericht 2011 Klar auf Kurs in unruhigen Zeiten Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank Müllheim, was treibt uns an? Der konjunkturelle Aufschwung

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2015

GESCHÄFTSBERICHT 2015 GESCHÄFTSBERICHT 2015 ZAHLEN IM ÜBERBLICK Jahresabschluss Kurzfassung zum 31.12.2015 Bilanz 2015 2014 Mio. E Mio. E Bilanzsumme 422,7 387,3 Betreutes Kundenkreditvolumen 435,4 390,2 Betreutes Kundenanlagevolumen

Mehr

J ahresbericht. gewachsen wie die Region. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

J ahresbericht. gewachsen wie die Region. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. J ahresbericht 2016 gewachsen wie die Region Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Unser Jahresbericht auch als Online-Version: QR-Code einscannen oder unter www.vrbank-biedgladjahresbericht.de

Mehr

KURZ GESCHÄFTSBERICHT

KURZ GESCHÄFTSBERICHT KURZ GESCHÄFTSBERICHT Das Ziel vor Augen Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Natalie Döhler Kundenberaterin Michael Hofmann Abteilungsleiter Privatkunden Tradition bewahren

Mehr

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen.

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen. Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung Vertrauen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank konnte von dem Vertrauen in das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften und in die genossenschaftlichen

Mehr

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2014 Zahlen 2014* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.047 Bankstellen 12.770 Mitglieder in

Mehr

Winterbacher Bank eg. Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht

Winterbacher Bank eg. Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht Winterbacher Bank eg Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht 216 www.winterbacher-bank.de Mitgliederversammlung Tagesordnung, 12. Juli 217 Halleneinlass 18.45 Uhr Abendessen 19. Uhr Offizieller Teil 1. Begrüßung

Mehr

Einlagenzufluss ungebremst weitere rege Kreditnachfrage

Einlagenzufluss ungebremst weitere rege Kreditnachfrage MEDIEN-INFORMATION 16. Februar 2017 Volksbank Breisgau Nord eg mit stabilem Jahresergebnis Weiter Zuwächse im Kreditgeschäft Kundenanlagevolumen wächst um 180 Millionen Euro Umsetzung der Strategie 2020

Mehr

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement

Mehr

Mehr Service & Nähe. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mehr Service & Nähe. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Mehr Service & Nähe Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Geschäftsbericht 2015 Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank Müllheim,

Mehr

Jahresbericht Gemeinsam stark. Raiffeisenbank Thannhausen eg

Jahresbericht Gemeinsam stark. Raiffeisenbank Thannhausen eg Jahresbericht 2016 Gemeinsam stark 16 Thannhausen eg 2 Jahresbericht 2016 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2016 Das Geschäftsjahr 2016 ist für die Thannhausen eg erneut

Mehr

Jahresabschluss Bürger - Energie Deißlingen eg

Jahresabschluss Bürger - Energie Deißlingen eg Jahresabschluss Bürger - Energie Deißlingen eg Deißlingen 31. Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2017 Entwicklung des Anlagevermögens Gewinn- und Verlustrechnung für

Mehr

Trotz Niedrigzinsen auf Erfolgskurs.

Trotz Niedrigzinsen auf Erfolgskurs. Presse-Information Korntal-Münchingen, 13. März 2015 Trotz Niedrigzinsen auf Erfolgskurs. In allen wichtigen Größen konnte die Volksbank Strohgäu 2014 zulegen. Das betreute Kundenvolumen wächst auf 1.123

Mehr

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank

Mehr

Sparkasse Werra-Meißner

Sparkasse Werra-Meißner Pressemitteilung Sparkasse wieder erfolgreich Eschwege, 2. Februar 2016 Bei der Jahrespressekonferenz präsentierte der Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden Frank Nickel und das neue Vorstandsmitglied

Mehr

Mehr. Kompetenz & Beratung. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mehr. Kompetenz & Beratung. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Mehr Kompetenz & Beratung Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Geschäftsbericht 2016 Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank

Mehr

Geschäftsbericht Franz Weishaupt, Elektra Handelsgesellschaft. Firmenkundenberaterin Angela Bschorr. VR-Bank Donau-Mindel eg

Geschäftsbericht Franz Weishaupt, Elektra Handelsgesellschaft. Firmenkundenberaterin Angela Bschorr. VR-Bank Donau-Mindel eg Geschäftsbericht 217 Franz Weishaupt, Elektra Handelsgesellschaft mbh in Dillingen und Firmenkundenberaterin Angela Bschorr VR-Bank Donau-Mindel eg Geschäftsbericht 217 Bericht des Vorstandes Liebe Mitglieder

Mehr

Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage

Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage Pressemitteilung 7/2017 Paderborn/Detmold, 3. Februar 2017 Starker Partner der Region mit einer stabilen und soliden Ertragslage Die Sparkasse Paderborn-Detmold hat die gesellschaftlichen Herausforderungen

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

GESCHÄFTSBERICHT Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. GESCHÄFTSBERICHT 2016 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. v.l.: Stefan Harnauer, Heinrich Stumpf BERICHT DES VORSTANDES Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde,

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Mehr

Geschäftsbericht Mit schwungvollem Wachstum!

Geschäftsbericht Mit schwungvollem Wachstum! Geschäftsbericht 2010 Mit schwungvollem Wachstum! Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank Müllheim, der konjunkturelle Aufschwung hat sich 2010 auch bei

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Tel.: /

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Tel.: / Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Jahresbericht 2015 Wir machen den Weg frei. Tel.: 02226 / 919-0 www.raiba-world.de Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach und Aufsichtsratsmitglied der

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Mitgliedschaft mehr als nur Kunde sein.

Mitgliedschaft mehr als nur Kunde sein. Mitgliedschaft mehr als nur Kunde sein. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht 2016 Tel.: 02226 919-0 www.rb-voreifel.de Wir sind da, wo Sie sind regional und

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2012 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2012 Energie aus der Region - für die Region! Einfach Mitglied werden und die Region unterstützen......

Mehr

FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN

FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN 1 zaritgig KURZBERICHT 2016 www.vrnu.de FÜR UNSERE MITGLIEDER UND KUNDEN VR-Bank Neu-Ulm eg Die Vorstände Steffen Fromm, Alois Spiegler und Dr. Wolfgang Seel (Vors.) Vorwort Sehr geehrte Kunden, Mitglieder

Mehr

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg Jahresbericht 2016 In der Region, für die Region. VR-Bank in Mittelbaden eg Nachhaltig wirtschaften. Anhaltende Niedrigzinsphase, Finanzmarktregulierungen, intensiver Wettbewerb, Digitalisierung: Trotz

Mehr

Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr

Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ 159. Geschäftsjahr Kurzbericht 216 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31216 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve

Mehr

VR-Bank Neu-Ulm eg

VR-Bank Neu-Ulm eg KURZBERICHT 2015 www.vrnu.de VR-Bank Neu-Ulm eg Vorwort Sehr geehrte Kunden, Mitglieder und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 2015, das im November mit der technischen Zusammenführung seinen Höhepunkt

Mehr

Jahresabschluss. Bahnhofstr' Ellwangen. Energiegenossenschaft V-irngru nd eg

Jahresabschluss. Bahnhofstr' Ellwangen. Energiegenossenschaft V-irngru nd eg Jahresabschluss 31.1 2-2016 Energiegenossenschaft V-irngru nd eg Y Bahnhofstr' 28 73479 Ellwangen Bestandteile J ahresabschl uss 1. Bilanz ä. C"*inn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft

Mehr

Zahlungsverkehr. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.*

Zahlungsverkehr. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.* Personal Marktfolge Kredit Gebäudereinigung EDV Zahlungsverkehr KundenServiceCenter Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.* Was können wir für Sie tun,

Mehr

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015 158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr Ellwangen

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2015 Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr. 28 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch I uss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

VR-mobile Fahrzeuge für soziale Einrichtungen in Baden-Württemberg von Volksbanken und Raiffeisenbanken im Landkreis übergeben

VR-mobile Fahrzeuge für soziale Einrichtungen in Baden-Württemberg von Volksbanken und Raiffeisenbanken im Landkreis übergeben Bezirksvereinigung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Kreis Esslingen 13. Juli 2011 Presseinformation VR-mobile Fahrzeuge für soziale Einrichtungen in Baden-Württemberg von Volksbanken und Raiffeisenbanken

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

/

/ Stark für Sie und unsere Region Foto: istock Jahresbericht 2015 Förderbilanz für 2015 Regionale Verbundenheit Gölser Flössje geht an Volksbanker Benefiz-Weihnachtskonzert der IG Obere Löhr 135 Jahre tragen

Mehr

Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung. Wir.

Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung. Wir. Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung Wir. Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, aufmerksamen Lesern wird sicherlich auffallen, dass die Überschrift

Mehr

Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung. Wir.

Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung. Wir. Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung Wir. Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, die Geschäftszahlen eines Unternehmens sind ein Spiegelbild seines

Mehr

BILANZ Eine Region. Meine Bank.

BILANZ Eine Region. Meine Bank. BILANZ 2018 Eine Region. Meine Bank. FÖRDERBILANZ WIR UNTERSTÜTZEN DIE REGION ALS STEUERZAHLER, INVESTOR, ARBEITGEBER UND FÖRDERER 47 PRAKTIKANTEN 47 Praktikanten/-innen informierten sich über das vielfältige

Mehr

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2016 *Kurzfassung. Gemeinsam vorwärts kommen.

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2016 *Kurzfassung. Gemeinsam vorwärts kommen. Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2016 *Kurzfassung Gemeinsam vorwärts kommen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank hat sich im Geschäftsjahr 2016 abermals als stabiler Partner für unsere privaten, mittelständischen

Mehr

en Ow Jahresbericht 2015

en Ow Jahresbericht 2015 Owen Jahresbericht 2015 Dettingen Sie dürfen stolz auf Ihre Bilanz sein Hohe Auszeichnungen gab es für die scheidenden Genossenschaftler. Ulrich Heermann bekam die Raiffeisen-Schulze-Delitzsch- Medaille

Mehr

Eine Bank fürs Leben.

Eine Bank fürs Leben. Kurzbericht 2010 Eine Bank fürs Leben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Kunden, liebe Mitglieder, verehrte Leser, die Volksbank eg, Sulingen, kann auf ein

Mehr