Begabtenförderung und Elitenbildung im Gymnasialbereich

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1 Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung Pädagogisches Institut Begabtenförderung und Elitenbildung im Gymnasialbereich Aktuelle Beiträge aus Praxis und Forschung November 2007, Uhr Mainz (Erbacher Hof) Eine der Folgen des zentral auf die Verbesserung der Schülerleistungen ( excellence ) und die Herstellung von größerer Bildungsgerechtigkeit ( equity ) ausgerichteten PISA-Diskurses in Deutschland ist auch ein stärkeres Interesse an einer intensiven Förderung besonders begabter Kinder und Jugendlicher. Die von der Kultusministerkonferenz (KMK) im Jahre 2001 beschlossenen Maßnahmen zielen nicht nur auf eine wirksame Unterstützung und Integration bildungsbenachteiligter Kinder, sondern auch auf die Erweiterung von Bildungs- und Förderungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen. Kontrovers erörtert wird dabei allerdings, wie besondere Begabungen (Hochbegabte, Hochleister usw.) festgestellt und welche Wege zur Begabungsförderung jeweils eingeschlagen werden sollen. Das Spektrum der Förderung und Auslese reicht in den Bundesländern von der Bereitstellung zusätzlicher Lernangebote oder der Verkürzung der Schulzeit innerhalb der regulären Schullaufbahn (Springen, Projektklassen u.a.) über die Einrichtung spezieller Klassen oder Schulzweige für Hochbegabte an ausgewählten Gymnasien bis zur Gründung von Spezialschulen für besonders begabte Schüler in der Form so genannter Leistungsinternate. Diese neuen (und teilweise auch schon älteren) Wege der Begabtenauslese und -förderung treffen aktuell auf eine generelle Tendenz der stärkeren Ausdifferenzierung der gymnasialen Schullandschaft vor allem in den großstädtischen Ballungsräumen, die sich etwa in der Konkurrenz privater und staatlicher Schulen oder in der stärkeren Profilbildung der einzelnen Gymnasien u. a. durch die Einrichtung zusätzlicher Lern- und Qualifizierungsangebote widerspiegelt. Auffällig ist dabei auch ein Trend zur Internationalisierung, der sich auf der einen Seite in der wachsenden Attraktivität internationaler Schulen, aber auch in der Ausweitung der Fremdsprachenangebote und in der Einführung bilingualer oder internationaler Abschlüsse (z.b. des International Baccalaureate) äußert. Einen Schwerpunkt der interdisziplinär angelegten Tagung bildet die Auseinandersetzung mit psychologischen, schulpädagogischen und bildungssoziologischen Beiträgen zu den Themenfeldern Begabungsfeststellung und -förderung, Schulentwicklung für begabte Schüler und Wege der Elitenbildung im deutschen Schulwesen, einen anderen die Reflexion der Erfahrungen der Praktiker mit den verschiedenen Praxisformen der Begabungsförderung im Spannungsfeld zwischen integrativen und segregativen Strukturen. Der Dialog zwischen Professionellen aus Schulpraxis, Bildungsverwaltung und sozialwissenschaftlicher Forschung soll zu fundierten Praxis-Analysen und neuen Forschungsimpulsen führen.

2 - Vorläufiges Programm - Mittwoch :30 Uhr Begrüßung 11:00 Uhr Hochbegabte - Probleme der Diagnose und der Förderung Univ.-Prof. Dr. Detlef H. Rost Fachbereich Psychologie, Universität Marburg Fellow am Hanse-Wissenschaftskolleg, Delmenhorst Mittagspause 14:00 Uhr Workshops Gütesiegel hochbegabungsfördernde Schule integrative Förderung in Hessen MR Walter Diehl M.A. (Hessisches Kultusministerium) OStRin Eva-Maria Blank (Marienschule Limburg) Spezialschulen und Begabteninternate Karl Büchsenschütz (Ehemaliger Leiter der Landesschule Pforta) Dr. Clemens Kreß (Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch-Gmünd) N.N. (Schule Schloss Hansenberg) (angefragt) Beispiele Die Förderung von Spitzenleistungen Internationale Strategien und nationale Univ.-Prof. Dr. Isabell van Ackeren (Pädagogisches Institut, Universität Mainz) Kaffeepause 16:30 Uhr Wie wirksam sind die unterschiedlichen Wege der Begabtenförderung? Ein Überblick über aktuelle Forschungsbefunde Dr. Miriam Vock Institut zur Qualitätssicherung im Bildungswesen (IQB), Berlin 20:00 Uhr Abendprogramm

3 - Vorläufiges Programm - Donnerstag, :00 Uhr Exklusive Gymnasien - Kulturen der Distinktion in der gymnasialen Schullandschaft Univ.-Prof. Dr. Werner Helsper Fachbereich Erziehungswissenschaften, Universität Halle-Wittenberg 11:00 Uhr Workshops Schulen für Hochbegabtenförderung in Rheinland-Pfalz und Bayern MR Michael Emrich (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur) OStRin Eva Wenzel-Staudt (Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern) StDin Elfriede Mommenthal-Aymanns (Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier) OStRin Christine Hochmuth (Deutschhaus-Gymnasium Würzburg) Sozialisations- und Bildungsprozesse an Internatsschulen Prof. Dr. Herbert Kalthoff (Ao. Professur für Soziologie, Zeppelin University Friedrichshafen) P. Dr. Axel Bödefeld SJ (Internatsleiter Kolleg St. Blasien) Internationale Schulen und internationale Abschlüsse: Differenzierungsprozesse im deutschen Bildungswesen Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan (Geschäftsführerin der Internationalen Schule Franfurt/M.) Anne Andereya (Schulleiterin des Friedrich-Ebert-Gymnasiums Bonn) Mittagspause 14:30 Uhr Wege der Elitenbildung in Schule und Hochschule - die internationale Perspektive Univ.-Prof. Dr. Michael Hartmann Institut für Soziologie, Technische Universität Darmstadt Kaffeepause 16:30 Uhr Podiumsdiskussion: Exzellenz im Bildungswesen - Aufgaben und Perspektiven der Schulentwicklung Univ.-Prof. Dr. Michael Hartmann (Institut für Soziologie, TU Darmstadt) Univ.-Prof. Dr. Werner Helsper (FB Erziehungswiss., Universität Halle-Wittenberg) Univ.-Prof. Dr. Detlef H. Rost (FB Psychologie, Universität Marburg) Nils Wiegert (Initiative Pro Kopf, Friedrich Naumann Stiftung) 18:00 Uhr Ende der Veranstaltung

4 - Inhalt der Workshops - Mittwoch, 14. November 2007 (14:00 bis 16:00 Uhr) Gütesiegel hochbegabungsfördernde Schule integrative Förderung in Hessen MR Walter Diehl M.A. (Hessisches Kultusministerium) OStRin Eva-Maria Blank (Marienschule Limburg) Der Workshop bietet einen Überblick über die Maßnahmen der integrativen Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler in Hessen. Das Programm Gütesiegel Hochbegabung, das seit 2004 an Schulen verliehen wird, die sich in besonderer Weise der Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler widmen, wird dabei vorgestellt, sowie mit einem Praxisbericht aus Limburger Marienschule ein Förderkonzept beispielhaft präsentiert. In der Diskussion sollen Erfahrungen und Perspektiven der integrativen Förderung im Austausch zwischen Workshopteilnehmern und Referenten benannt und entwickelt werden. Spezialschulen und Begabteninternate Karl Büchsenschütz (Ehemaliger Leiter der Landesschule Pforta) Dr. Clemens Kreß (Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd) N.N. (Schule Schloss Hansenberg) (angefragt) In der Folge der Reformdiskussionen in den letzten Jahren sind in verschiedenen Bundesländern Einrichtungen entstanden, die besonders begabte oder leistungsfähige Jugendliche als Schüler auswählen und diese außerhalb des normalen gymnasialen Rahmens fördern. Drei dieser Schulen werden im Rahmen dieses Workshops ihre Gründungsgeschichte sowie ihre pädagogischen Konzeptionen und Förderschwerpunkte präsentieren. Erste Erfahrungen aus schulpsychologischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht, sowie mögliche Entwicklungsperspektiven für besondere Begabteninternate sollen dabei im Anschluss mit den Teilnehmern diskutiert werden. Die Förderung von Spitzenleistungen - Internationale Strategien und nationale Beispiele Univ.-Prof. Dr. Isabell van Ackeren (Johannes Gutenberg Universität Mainz) Die Schulleistungsstudien der letzten Jahre haben für die deutschen Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich nur eine vergleichsweise kleine Spitzengruppe ausgewiesen. In diesem Workshop soll durch einen Vergleich von Bildungssystemen und -strukturen der Frage nachgegangen werden, wie die Ausbildung von (Spitzen-)Leistungen ermöglicht werden kann, sowie Schulen vorgestellt werden, die sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit ihrer Schüler auszeichnen. Gemeinsam sollen dabei mögliche Handlungsperspektiven der Einzelschule erarbeitet werden.

5 Donnerstag, 15. November 2007 (11:00 bis 13:00 Uhr) Schulen für Hochbegabtenförderung in Rheinland-Pfalz und Bayern MR Michael Emrich (Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Rheinland-Pfalz) OStRin Eva Wenzel-Staudt (Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern) StDin Elfriede Mommenthal-Aymanns (Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier) OStRin Christine Hochmuth (Deutschhaus-Gymnasium, Würzburg) Seit einigen Jahren werden in Rheinland-Pfalz und Bayern hochbegabte Schülerinnen und Schüler in besonderen Klassen oder Schulzweigen zusammengefasst, bleiben dabei allerdings integriert in den jeweiligen gymnasialen Schulverband. Erfahrungen mit dieser Förderung durch Fähigkeitsgruppierungen werden im Rahmen des Workshops diskutiert und dabei auch ein Einblick in die Schulpraxis ermöglicht. Anknüpfungsmöglichkeiten für generelle Perspektiven der Schulentwicklung sollen dabei im Kontext der aktuellen Differenzierung des gymnasialen Angebots ebenfalls angesprochen werden. Sozialisations- und Bildungsprozesse an Internatsschulen Prof. Dr. Herbert Kalthoff (Zeppelin University Friedrichshafen) P. Dr. Axel Bödefeld SJ (Schulleiter des Kollegs St. Blasien) Nach einer Vorstellung des Jesuitenkollegs St. Blasien, das sich als konfessionelles Traditionsinternat unter anderem durch eine besondere Orientierung an Leistung und fachlicher Exzellenz auszeichnet, sollen in diesem Workshop auf der Basis ethnographischer Beobachtungen Überlegungen zur Ausbildung eines spezifischen Schülerhabitus in exklusiven Schulen angestellt, sowie ablaufende Distinktionsprozesse im Feld der internatsschulischen Akteure präsentiert werden. Die Rolle besonderer Internatsschulen bei der Bildung und Rekrutierung von gesellschaftlichen Eliten soll dabei ebenfalls mit den Teilnehmern diskutiert werden. Internationale Schulen und internationale Abschlüsse: Differenzierungsprozesse im deutschen Bildungswesen Marie-Luise Stoll-Stephan (Geschäftsführerin der Internationalen Schule Frankfurt am Main) Anne Andereya (Schulleiterin des Friedrich-Ebert-Gymnasiums, Bonn) Im Zusammenhang mit aktuellen Differenzierungen der (gymnasialen) Schullandschaft ist in den letzten Jahren auch ein Trend zur Internationalisierung zu erkennen, der sich in der wachsenden Attraktivität internationaler Schulen, sowie in der Einführung internationaler Abschlüsse an staatlichen Schulen äußert. Dieser Trend soll mit der Vorstellung einer staatlichen und einer privaten Schule mit internationaler Ausrichtung im Workshop aufgegriffen werden. Perspektiven der Schulentwicklung, sowie der Differenzierung des schulischen Angebots sollen im Anschluss an die Präsentationen vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedeutung internationaler Wettbewerbsfähigkeit diskutiert werden.

6 Anmeldung Anmeldungen richten Sie bitte mit den folgenden Angaben entweder telefonisch an , per Fax an oder per an Name, Vorname Funktion Institution Anschrift Telefon Bitte geben Sie durch eine Nummerierung von 1 bis 3 auch Ihre Prioritäten für die Workshopteilnahme an: Prioritäten für die Workshop-Teilnahme am 14. November: Gütesiegel hochbegabungsfördernde Schule - integrative Förderung in Hessen Spezialschulen und Begabteninternate Die Förderung von Spitzenleistungen - Internationale Strategien und nationale Beispiele Prioritäten für die Workshop-Teilnahme am 15. November: Schulen für Hochbegabtenförderung in Rheinland-Pfalz und Bayern Sozialisations- und Bildungsprozesse an Internatsschulen Internationale Schulen und Abschlüsse: Differenzierungsprozesse im dt. Bildungswesen Tagungsgebühr: Für die Tagung wird eine Gebühr von 25 Euro (für Studenten ermäßigt: 5 Euro) erhoben. Darin enthalten sind auch die Mahlzeiten während der Tagung (außer Abendessen). Anmeldeschluss: 24. Oktober 2007

7 Übernachtung: Im City Hotel Neubrunnenhof steht ein Kontingent an Hotelbetten für die Teilnehmer zur Verfügung. Die Kosten für eine Übernachtung im Einzelzimmer zuzüglich Frühstück betragen 72 Euro. Bitte wenden Sie sich zur Reservierung Ihres Zimmers bis zum mit der Reservierungsnummer direkt an das City Hotel Neubrunnenhof Große Bleiche Mainz Tel Fax Kontakt : Prof. Dr. Heiner Ullrich / Susanne Strunck Tel oder heiner.ullrich@uni-mainz.de oder strunck@uni-mainz.de

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm.

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