Protokolle & Dienste der Anwendungsschicht. DNS Domain Name System

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1 DNS Domain Name System

2 DNS Domain Name System Das Domain Name System, kurz DNS, ist ein System zur Auflösung von Computernamen in IP-Adressen und umgekehrt. Domain-Namen dienen dazu, um Computer, die mit kaum merkbaren IP-Adressen adressiert sind, richtige Namen zu geben und gleichzeitig in eine hierarchische Struktur zu unterteilen. Das DNS kümmert sich im Hintergrund um die Zuordnung von IP-Adresse zu Domain-Name Domain-Name Aufbau einer URL Computernamen, die mit DNS in IP-Adressen aufgelöst werden, nennen sich Domain-Namen und haben eine bestimmte Struktur. Sie wird als Uniform Resource Locator (URL), zu Deutsch "einheitliche Angabeform für Ressourcen", bezeichnet. Die für DNS verwendeten URLs bestehen aus drei oder mehr Teilen:

3 DNS Domain Name System Das Domain Name System, kurz DNS, ist ein System zur Auflösung von Computernamen in IP-Adressen und umgekehrt. Domain-Namen dienen dazu, um Computer, die mit kaum merkbaren IP-Adressen adressiert sind, richtige Namen zu geben und gleichzeitig in eine hierarchische Struktur zu unterteilen. Das DNS kümmert sich im Hintergrund um die Zuordnung von IP-Adresse zu Domain-Name NAMESPACE

4 DNS Domain Name System Das Domain Name System, kurz DNS, ist ein System zur Auflösung von Computernamen in IP-Adressen und umgekehrt. Domain-Namen dienen dazu, um Computer, die mit kaum merkbaren IP-Adressen adressiert sind, richtige Namen zu geben und gleichzeitig in eine hierarchische Struktur zu unterteilen. Das DNS kümmert sich im Hintergrund um die Zuordnung von IP-Adresse zu Domain-Name NAMESPACE Computernamen, die mit DNS in IP-Adressen aufgelöst werden, nennen sich Domain-Namen und haben eine bestimmte Struktur. Sie wird als Uniform Resource Locator (URL), zu Deutsch "einheitliche Angabeform für Ressourcen", bezeichnet. Die für DNS verwendeten URLs bestehen aus drei oder mehr Teilen: Manchmal befindet sich zwischen der Second-Level-Domain (SLD) und dem Computernamen eine Sub-Level-Domain (Subdomain)

5 TLD Top Level Domains

6 Nameserver / DNS-Server

7 Nameserver / DNS-Server Ein DNS-Server tritt niemals alleine auf. Es gibt immer einen Primary und einen Secondary Nameserver. Sie sind voneinander unabhängig und redundant ausgelegt, so dass mindestens immer ein Server verfügbar ist. Der Secondary Nameserver gleicht in regelmäßigen Abständen seine Daten mit dem Primary Nameserver ab und dient so als Backup-Server. Damit nicht bei jeder DNS-Anfrage das Netzwerk belastet werden muss, hat jeder DNS-Server einen Cache, in dem er erfolgreiche DNS-Anfragen speichert. Bei wiederholtem Aufruf holt er bereits erfolgreich aufgelöste Domain-Namen aus dem Cache. Die gespeicherten Daten haben eine Lebensdauer (Time-To-Live, TTL) von ca. 2 Tagen. Wird eine IP-Adresse durch den Umzug eines Domain-Namens geändert, ist die Domain nach spätestens 2 Tagen wieder im ganzen Internet erreichbar. Neben den ganz normalen DNS-Servern gibt es auch die Root-Server, von denen es weltweit nur 13 Stück gibt. 10 davon stehen in den USA. Die 3 anderen befinden sich in London, Stockholm und Tokio.

8 Nameserver / DNS-Server

9 Resolver / DNS-Client Der DNS-Client (Resolver) ist direkt in TCP/IP integriert und steht dort als Software-Bibliothek für die DNS-Namensauflösung zur Verfügung. Der DNS-Client wird als Resolver bezeichnet und ist der Mittler zwischen DNS und dem Anwendungsprogramm. Der Resolver wird mit den Funktionen "gethostbyname" und "gethostbyaddr" angesprochen. Er liefert die IP- Adresse eines Domain-Namens bzw. dem Haupt-Domain-Namen einer IP- Adresse zurück.

10 Resolver / DNS-Client Der DNS-Client (Resolver) ist direkt in TCP/IP integriert und steht dort als Software-Bibliothek für die DNS-Namensauflösung zur Verfügung. Der DNS-Client wird als Resolver bezeichnet und ist der Mittler zwischen DNS und dem Anwendungsprogramm. Der Resolver wird mit den Funktionen "gethostbyname" und "gethostbyaddr" angesprochen. Er liefert die IP- Adresse eines Domain-Namens bzw. dem Haupt-Domain-Namen einer IP- Adresse zurück. Damit der Resolver arbeiten kann benötigt er die IP-Adresse von einem, besser von zwei DNS-Server, die in den TCP/IP-Einstellungen eingetragen oder über DHCP angefordert werden müssen.

11 Ablauf der Namensauflösung Grundsätzlich wird zwischen der rekursiven und der iterativen Namensauflösung unterschieden. Einer der beiden Abfragetypen wird zusammen mit dem Domain-Namen an den Resolver übermittelt. z.b.: Denic

12 Ablauf der Namensauflösung Grundsätzlich wird zwischen der rekursiven und der iterativen Namensauflösung unterschieden. Einer der beiden Abfragetypen wird zusammen mit dem Domain-Namen an den Resolver übermittelt. Rekursive Namensauflösung

13 Ablauf der Namensauflösung Grundsätzlich wird zwischen der rekursiven und der iterativen Namensauflösung unterschieden. Einer der beiden Abfragetypen wird zusammen mit dem Domain-Namen an den Resolver übermittelt. Rekursive Namensauflösung Die rekursive Abfrage ist für den Resolver die einfachste Art der Namensauflösung. Er übergibt diese Aufgabe komplett an den angesprochenen DNS-Server. Wenn dieser den Domain-Namen nicht auflösen kann, fragt er selber bei weiteren DNS-Servern nach, bis der Domain-Name aufgelöst ist und die Antwort zurückgeliefert werden kann. Der Resolver übergibt die Antwort dann an das Anwendungsprogramm.

14 Ablauf der Namensauflösung Grundsätzlich wird zwischen der rekursiven und der iterativen Namensauflösung unterschieden. Einer der beiden Abfragetypen wird zusammen mit dem Domain-Namen an den Resolver übermittelt. Iterative Namensauflösung

15 Ablauf der Namensauflösung Grundsätzlich wird zwischen der rekursiven und der iterativen Namensauflösung unterschieden. Einer der beiden Abfragetypen wird zusammen mit dem Domain-Namen an den Resolver übermittelt. Iterative Namensauflösung Die iterative Abfrage an den DNS-Server liefert nur die Adresse des nächsten abzufragenden DNS-Servers zurück. Der Resolver muss sich dann um die weiteren Anfragen kümmern, bis der Domain-Name vollständig aufgelöst ist.

16 Die hosts Datei C:\windows\system32\drivers\etc\ Quelle: /

17 Die hosts Datei C:\windows\system32\drivers\etc\ Die Datei hosts besteht aus einer tabellarischen Auflistung von IP-Adressen und Computernamen. Durch die Verwendung des #-Zeichens werden die einzelnen Einträge kommentiert. In der Datei dürfen keine doppelten Einträge vorkommen. Weder beim Namen, noch bei der IP-Adresse. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Einträge von oben nach unten abgearbeitet werden und der erste passende Eintrag für die Namensauflösung verwendet wird. Die Verwendung der Datei hosts macht Dank DNS nur noch wenig Sinn. Vorsicht ist deshalb geboten, weil bei der Quelle: Namensauflösung die Datei / hosts vor dem DNS-Server abgefragt wird.

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