HERZLICH WILLKOMMEN. 1. Informationsabend für die Eltern der neuen Kindergartenkinder ab dem Schuljahr 2019/20

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1 HERZLICH WILLKOMMEN 1. Informationsabend für die Eltern der neuen Kindergartenkinder ab dem Schuljahr 2019/20

2 Programm / Ablauf des Abends 1. Begrüssung, Programm und Ziele 2. Präsentation der Kreisschule REOG 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Allgemeine Informationen: Unterrichtszeiten, Schulbauten 5. Zusammenarbeit Elternhaus und KG/Schule 6. Übertritt in den Kindergarten: Was heisst kindergartenfähig? 7. Rundgang durch den Kindergarten: Einblick in den Alltag 8. Informationen zu Rückstellung im Kindergarten 9. Agenda 10. Abschluss mit Schlummertrunk

3 Ziele des Abends Kreisschule vorgestellt sich kennen lernen Relevante gesetzliche Grundlagen für den Schulstart kennen Informationen zu den Schulbauten gehört Kindergartenfähig : Förderliche Bedingungen für einen guten Start aufnehmen und diskutieren Vorgehen bei einer allfälligen Rückstellung ist geklärt

4 Wir stellen uns vor

5 Unsere Kreisschule in der Übersicht 2 Schulstandorte mit Recherswil und Obergerlafingen Schulhaus Recherswil 6 Schulklassen Schulhaus Obergerlafingen 3 Schulklassen Kindergarten Igunäscht & Fuchsehöhli Recherswil Kindergarten Schulhaus Obergerlafingen Kindergarten Winkel Recherswil Kindergarten Grütt Obergerlafingen

6 Unsere Kreisschule in der Übersicht Schuljahr 2018/19: Kindergarten RE (2 Klassen): Kindergarten OG: 232 Kinder 42 Kinder 21 Kinder Schuljahr 2019/20: ca. 257 Kinder Kindergarten RE: ca. 55 Kinder * Kindergarten OG: ca. 31 Kinder * Kindergarten Igunäscht & Fuchsehöhli Recherswil Kindergarten Schulhaus Obergerlafingen Kindergarten Winkel Recherswil Kindergarten Grütt Obergerlafingen

7 Klassen im Schuljahr 2018/19 Klasse Klassenlehrpersonen Standort KG Igunäscht Eliane Cslovjecsek, Julia Odermatt Gerlach, Ursula Fluri Recherswil KG Fuchsehöhli Nicole Schnyder, Silvana Schnyder, (Laura Moreni), Ursula Fluri Recherswil KG Grütt Fabienne Heri, Nadja Meister, Maja Bläsi Obergerlafingen UST A (1./2.) Cilja Galeazzi, Carole Schluep Obergerlafingen UST B (1./2.) Brigitte Studer, Rebekka Boner Recherswil UST C (1./2.) Nina Pfrunder, Tiziana Sortino Recherswil 3a Michelle Gugelmann Recherswil 3b/4b Joël Bessire, (Stefanie Schmid) Recherswil 4a Kathrin Würmli, Barbara Rust Obergerlafingen 5a Martin Gugelmann, Barbara Rust Obergerlafingen 5b/6b Carmen Johannsmeier, Petra Berger Recherswil 6a Julie Killisch, Petra Berger Recherswil

8 Unsere Schule in der Übersicht 29 Lehrpersonen (pro Klasse mehr als eine Lehrperson) Schulleitung (80 Stellenprozente) und Schulsekretariat (40 Stellenprozente) in Recherswil Schulaufsicht (strategisch: Vorgaben, Leistungsauftrag, ) lokal: Gemeinderat und Vorstand Schule kantonal: Volksschulamt Kt. Solothurn

9 Schullaufbahn im Kanton Solothurn & Gesetzliche Grundlagen

10 Schulsystem im Kt. SO: Obligatorische Schulzeit

11 Volksschulgesetz: 19 Schulpflicht Die Schulpflicht dauert elf Jahre. Einschulung : Der KG ist die erste Stufe der Volksschule. Die Kinder treten nach dem vollendeten vierten Lebensjahr ein. Stichtag: bis 31. Juli 2015 Die Eltern können nach Rücksprache mit der Schulleitung entscheiden, ob ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr später eingeschult werden soll. Eine frühere Einschulung ist ausgeschlossen. Der Besuch des Kindergartens ist nach erfolgter Anmeldung obligatorisch.

12 Schullaufbahn im Kanton Solothurn 7 Unentgeltlichkeit der Volksschule Der Unterricht an der Volksschule ist unentgeltlich. Die Schulträger stellen die Lehrmittel und Schulmaterialien kostenlos zur Verfügung. 22 Begründete Schulversäumnisse (Absenzen, Dispensationen) Kein schulpflichtiges Kind darf ohne wichtigen Grund dem Unterricht fernbleiben. Dispensationsgesuch 2 Jokertage pro Schuljahr (siehe Homepage oder Infobroschüre REOG) Kranke Kinder Bitte lassen Sie Ihr Kind zu Hause, wenn es krank ist Ansteckung anderer Kinder und der Lehrpersonen

13 Allgemeine Informationen

14 Allgemeine Informationen Unterrichtszeiten im Kindergarten Morgen Nachmittag Zeit 08:30 12:00 Uhr 13:45 15:20 Uhr Unterrichtshalbtage im Kindergarten Morgen Nachmittag 1. Jahr Montag, Mittwoch, Freitag Dienstag 2. Jahr Montag Freitag Montag

15 Allgemeine Informationen Schulbauten in Recherswil und Obergerlafingen Obergerlafingen: Erweiterungsbau Schulhaus mit Kindergarten Primarschule bezog die Räume auf Schuljahresbeginn 2018/19 Sanierung Altbau (fast abgeschlossen) Bezug der Räumlichkeiten neuer Kindergarten spätestens auf das neue Schuljahr 2019/20

16 Allgemeine Informationen Schulbauten in Recherswil und Obergerlafingen Recherswil: Neubau Doppelkindergarten Bezug des Doppelkindergartens auf das neue Schuljahr 2018/19 Schulhaus: Sanierung des Altbaus und Aufstockung Verbindungstrakt Bezug (Ziel) auf das Schuljahr 2020/21

17 Wir kommen ins Gespräch

18 Zusammenarbeit: Elternhaus Schule

19 Zusammenarbeit: Elternhaus Schule «BRÜCKE»: Basis für eine erfolgreiche Schullaufbahn

20 Zusammenarbeit Elternhaus Kindergarten / Schule ZU BEACHTEN Kind kommt in ein neues System hinein von zu Hause in eine Grossgruppe ( Sozialisation ) Werte der Schule - Leitbild / Schulhaus- und Klassenregeln / kantonale Vorgaben Werte in der Familie - Ereignis z.b. Grenzen setzen ; ein NEIN akzeptieren können Rückmeldungen der Lehrpersonen zum Kindergartenalltag Unterschiedliche Sichtweisen Kinder Eltern Schule Wertekonflikt Respektieren Sie bitte den Entscheid einer Lehrperson Rollenbewusstsein Zusammenarbeit: Kontakte/Gespräche oder stehen lassen

21 Volksschulgesetz des Kt. SO

22 Übertritt in den Kindergarten

23 Übertritt in den Kindergarten Übergänge sind entscheidende Momente im Leben eines Menschen Übergang in den Kindergarten: Schritt in das obligatorische Bildungssystem Veränderungen Bewältigung der Übergangssituation: Chance oder Krise?

24 Übertritt in den Kindergarten Mögliche Entwicklungsherausforderungen :

25 Übertritt in den Kindergarten Mögliche Entwicklungsherausforderungen : Zum 1. Mal Erfahrungen in einer Grossgruppe ( fremde Kinder ) Getrenntsein von den Eltern Lehrperson hat nicht gleich viel Zeit wie Papa/Mama Neue Regeln: z.b. Aufräumen, Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse Neues Regelverständnis: Grenzen werden nicht gleich gezogen An- bzw. Auskleiden WC Ängste und Befürchtungen der Eltern: Mein Kind genügt nicht... Sie und Ihr Kind sind mit diesen Themen nicht alleine

26 Übertritt in den Kindergarten Kindergartenfähig (nicht kindergartenreif ) Einfluss auf kindliche Entwicklung: Familie (50%), Kind (20%), umgebendes Sozialsystem (30%) Welche Kriterien sind wichtig für die Kindergartenfähigkeit?

27 Übertritt in den Kindergarten Fragen: Was heisst kindergartenfähig für mich? Welche Ängste/Sorgen beschäftigen mich? Auf was freue ich mich? Auf was freut sich mein Kind? Ist unser Kind kindergartenfähig? Erfahrungen von älteren Kinder? Wir kommen ins Gespräch

28 Übertritt in den Kindergarten Fundament des Bildungshauses

29 Übertritt in den Kindergarten Was sollte mein Kind können, wenn es in den Kindergarten geht? Broschüre: Lernen beginnt lange vor dem Kindergarten

30 Übertritt in den Kindergarten Was sollte mein Kind können, wenn es in den Kindergarten geht? Für den Kindergarten gibt es ausser dem Alter keine Aufnahmebedingungen. Aber es ist für Ihr Kind hilfreich, wenn es folgende Erfahrungen schon gemacht hat: mit anderen Kindern spielen, rennen, klettern und balancieren, für ein paar Stunden von seinen Eltern getrennt sein, mit der Schere Papier schneiden, mit Stiften zeichnen und mit Leim kleben, sich selbständig an- und ausziehen, allein auf die Toilette gehen, Hände waschen sowie Mund, Nase und Zähne putzen, einfache Aussagen auf Deutsch verstehen und Aufforderungen ausführen, einige Zeit bei einer Sache bleiben und sich auf diese einlassen, sorgfältig umgehen mit Lebewesen und Materialien, nach dem Spielen aufräumen bei Bedarf mit Hilfe.

31 Übertritt in den Kindergarten Wie können wir als Eltern unser Kind unterstützen? Loslassen als wichtigstes Merkmal für den Schulerfolg Den Kindern Bewältigungskompetenz schenken

32 Rundgang durch den Kindergarten

33 Rückstellungen Bildnachweis:

34 Rückstellungen, späterer Eintritt in den Kindergarten 19 Schulpflicht Die Schulpflicht dauert elf Jahre. Die Eltern können nach Rücksprache mit der Schulleitung entscheiden, ob ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr später eingeschult werden soll. Was heisst das für unser Kind? Auswirkungen HarmoS (Beschluss Kt. SO 2010) Geburtsdatum versus Entwicklungsalter ( Jüngere Kinder ) seelische, psychische und körperliche Entwicklung Remo Largo (Kinderarzt)

35 Remo Largo zu Entwicklungsunterschiede bei Kindern: Kinder beginnen zum Beispiel in sehr unterschiedlichem Alter zu sprechen. Die einen tun dies bereits früh mit 10 bis 12 Monaten, andere erst mit 24 bis 30 Monaten. Wie offenbaren sich solche Unterschiede beim Eintritt in die 1. Primarklasse? Die Vielfalt nimmt im Verlauf der Kindheit immer mehr zu. Wenn eine Lehrerperson zum Beispiel eine Klasse mit 20 7-jährigen Kindern vor sich hat, dann unterscheiden sich die Kinder in ihrem Entwicklungsalter um mindestens 3 Jahre. Es gibt Kinder, die mit 7 Jahren ein Entwicklungsalter von 8 bis 9 Jahren haben und bereits lesen können. Andere mit einem Entwicklungsalter von 5 bis 6 Jahren sind noch weit davon entfernt

36 Rückstellungen, späterer Eintritt in den Kindergarten 19 Schulpflicht Die Eltern können nach Rücksprache mit der Schulleitung entscheiden, ob ihr Kind ausnahmsweise ein Jahr später eingeschult werden soll. Was heisst das für unser Kind? Auswirkungen HarmoS (Beschluss Kt. SO 2010) Geburtsdatum versus Entwicklungsalter ( Jüngere Kinder ) seelische, psychische und körperliche Entwicklung Frage: Ist unser Kind kindergartenfähig?

37 Rückstellungen, späterer Eintritt in den Kindergarten Vorgehen für Eltern/Erziehungsberechtigte Anmeldung für den Kindergarten Schreiben der Schulleitung im Februar 2019

38 Rückstellungen, späterer Eintritt in den Kindergarten Vorgehen für Eltern/Erziehungsberechtigte Entscheidkompetenz für Einschulung liegt bei den Eltern Evtl. Kinderarzt konsultieren Spielgruppe, KITA, Kontakt mit der Kindergartenlehrperson, evtl. Unterrichtsbesuch Bei Anmeldung Vermerk Rückstellung Evtl. Gespräch mit der Schulleitung Eine erfolgte Einschreibung ist verbindlich 11 Jahre Schulzeit starten mit Eintritt (Rückstellung gilt nicht als Repetition) Der Zyklus 1 (KG und UST) kann auch in 5 Jahren absolviert werden

39 Rückstellungen, späterer Eintritt in den Kindergarten Frage: Wollen wir unser Kind noch ein ganzes Jahr zu Hause lassen? Bildnachweis:

40 Wir kommen ins Gespräch

41 Allgemeine Informationen

42 Allgemeine Informationen

43 Ziele des Abends Kreisschule vorgestellt sich kennen lernen Relevante gesetzliche Grundlagen für den Schulstart kennen Informationen zu den Schulbauten gehört Kindergartenfähig : Förderliche Bedingungen für einen guten Start aufnehmen und diskutieren Vorgehen bei einer allfälligen Rückstellung ist geklärt

44 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und kommen Sie gut nach Hause

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