Natur, Mensch, Gesellschaft. Kompetenzaufbau 1. Zyklus

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1 Ntur, Mensh, Gesellshft Kompetenzufu. Zyklus

2 Elemente es Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deutshshweizer Erziehungsirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geshäftsstelle, Zentrlstrsse 8, CH-6003 Luzern Zu iesem Dokument: - von er D-EDK Plenrversmmlung m zur Einführung in en Kntonen freigegeene Vorlge. Bereinigte Fssung vom Titelil: Iwn Rshle Copyright: Die Urheerrehte un sonstigen Rehte liegen ei er D-EDK. Internet:

3 Fhereihslehrpln Ntur, Mensh, Gesellshft Inhlt Inhlt. Ientität, Körper, Gesunheit - sih kennen un sih Sorge trgen 2.2 Tiere, Pflnzen un Leensräume erkunen un erhlten 5.3 Stoffe, Energie un Bewegungen eshreien, untersuhen un nutzen 8.4 Phänomene er eleten un uneleten Ntur erforshen un erklären 0.5 Tehnishe Entwiklungen un Umsetzungen ershliessen, einshätzen un nwenen 3.6 Areit, Prouktion un Konsum - Situtionen ershliessen 5.7 Leensweisen un Leensräume von Menshen ershliessen un vergleihen 8.8 Menshen nutzen Räume - sih orientieren un mitgestlten 20.9 Zeit, Duer un Wnel verstehen - Geshihte un Geshihten untersheien 23.0 Gemeinshft un Gesellshft - Zusmmenleen gestlten un sih enggieren 25. Grunerfhrungen, Werte un Normen erkunen un reflektieren (Religionen, Kulturen, Ethik) 28.2 Religionen un Weltsihten egegnen (Religionen, Kulturen, Ethik) 30

4 2. Ientität, Körper, Gesunheit - sih kennen un sih Sorge trgen. Die Shülerinnen un Shüler können sih un nere whrnehmen un eshreien. FSE.3.A. Ih in ih.. können sih ls Person mit vielfältigen Merkmlen eshreien (z.b. äussere Merkmle, Fmilie, Freune, Hoy) un sih von neren untersheien. können sih ls Person mit vielfältigen Merkmlen eshreien (z.b. äussere Merkmle, Fmilie, Freune, Hoy) un sih von neren untersheien. können nhn von Beispielen (z.b. in Geshihten) Gefühle un Interessen eshreien un Untershiee un Gemeinsmkeiten enennen. 2. Die Shülerinnen un Shüler können Mitverntwortung für Gesunheit un Wohlefinen üernehmen un können sih vor Gefhren shützen. SZ ZH EZ - Whrnehmung (2) BNE - Gesunheit EZ - Körper, Gesunheit un Motorik () EZ - Bewegung un Motorik () BNE - Gesunheit Gesunheit un Wohlefinen..2 können sujektives Wohlefinen eshreien un mit Erfhrungen verinen (z.b. Situtionen er Freue, Aktivität, Ruhe, Zufrieenheit). können sujektives Wohlefinen eshreien un mit Erfhrungen verinen (z.b. Situtionen er Freue, Aktivität, Ruhe, Zufrieenheit). können sih vor Gefhren shützen un kennen entsprehene Shutzmssnhmen (z.b. im Strssenverkehr, ei Gewlt in er Shule, ei hnwerklihen Areiten). können unngenehme un ungewollte Hnlungen n ihrem Körper enennen un sih gegen grenzen (z.b. Nein-Sgen, Hilfe holen). können sih vor Gefhren shützen un kennen entsprehene Shutzmssnhmen (z.b. im Strssenverkehr, ei Gewlt in er Shule, ei hnwerklihen Areiten). können unngenehme un ungewollte Hnlungen n ihrem Körper enennen un sih gegen grenzen (z.b. Nein-Sgen, Hilfe holen). ZH SZ

5 3 3. Die Shülerinnen un Shüler können Zusmmenhänge von Ernährung un Wohlefinen erkennen un erläutern. BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit Ernährung, Leensmittel..3 können Leensmittel untersuhen un nh Kriterien ornen (z.b. nh Geruh, nh Geshmk, nh Aussehen, nh Erntezeitpunkt, nh Herkunft). können Leensmittel (z.b. Zutten für Bünner Spezilitäten) untersuhen un nh Kriterien ornen (z.b. nh Geruh, nh Geshmk, nh Aussehen, nh Erntezeitpunkt, nh Herkunft). können Leensmittel (z.b. Zutten für Bünner Spezilitäten) untersuhen un nh Kriterien ornen (z.b. nh Geruh, nh Geshmk, nh Aussehen, nh Erntezeitpunkt, nh Herkunft). können Ernährungsgewohnheiten eshreien un kulturelle Eigenheiten enteken un ie von neren Menshen respektieren. e können ngeleitet eine Mhlzeit zuereiten (z.b. Znüni, Zvieri, einfhes Essen). Die Shülerinnen un Shüler können en Aufu es eigenen Körpers eshreien un Funktionen von usgewählten Orgnen erklären. EZ - Körper, Gesunheit un Motorik () EZ - Bewegung un Motorik () FSE.3.A. 4. NICHT in GR_D GR_I GR_R SO_P Aufu un Funktion es menshlihen Körpers..4 können Körperteile, eren Lge un Funktion eshreien. können Körperteile, eren Lge un Funktion eshreien. können spezifishe Eigenshften usgewählten Körperteilen zuornen un ie Beeutung erfssen (z.b. Gelenke sin eweglih, Augen sin empfinlih, Shäelknohen wirken ls Shutz). können Vorgänge un Funktionen im eigenen Körper eohten un im Zusmmenhng von Orgnsystemen eshreien (z.b. Bewegung-Muskultur un Skelett; Veruung-Kupprt un Veruungsorgne). NICHT in FL SO_P e können Vorgänge un Funktionen m eigenen Körper eohten un im Zusmmenhng von Orgnsystemen eshreien (z.b. Bewegung-Muskultur un Skelett; Veruung-Kupprt un Veruungsorgne). SZ ZH

6 4 5. Die Shülerinnen un Shüler können Whstum un Entwiklung es menshlihen Körpers whrnehmen un verstehen. Whstum un Entwiklung es menshlihen Körpers..5 können Körperveränerungen messen, eshreien un zu Whstum un Entwiklung es Menshen einornen (z.b. grösser weren-stärker weren). Körpergrösse können Körperveränerungen messen, eshreien un zu Whstum un Entwiklung es Menshen einornen (z.b. grösser weren-stärker weren). Körpergrösse können Untershiee im Körperu von Mähen un Knen mit ngemessenen Wörtern enennen. 6. Die Shülerinnen un Shüler können Geshleht un Rollen reflektieren. ZH EZ - Lernen un Reflexion (7) BNE - Geshlehter un Gleihstellung BNE - Geshlehter un Gleihstellung Geshleht un Rollen..6 können nhn von Beispielen Rollenverhlten eshreien un vergleihen (z.b. Wer ht welhe Aufgen un Befugnisse? Wer trägt welhe Kleiung? Wer pflegt welhe Hoys?). können vielfältige Geshlehterrollen eshreien (z.b. in Beruf, Fmilie, Sport) un wissen, ss Mähen/Fruen un Jungen/Männer ieselen Rehte hen.

7 5.2 Tiere, Pflnzen un Leensräume erkunen un erhlten. Die Shülerinnen un Shüler können Tiere un Pflnzen in ihren Leensräumen erkunen un okumentieren sowie s Zusmmenwirken eshreien. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren FS2E.2.A. Tiere, Pflnzen, Leensräume.2. können ilhft rstellen un erläutern, welhe Pflnzen un Tiere in seler erkuneten Leensräumen vorkommen. können ilhft rstellen un erläutern, welhe Pflnzen un Tiere in seler erkuneten Leensräumen vorkommen. können Leewesen ihren typishen Leensräumen zuornen (z.b. Wiese: Wilkräuter, Gräser, Insekten, Regenwurm, Käfer). 2. Die Shülerinnen un Shüler können ie Beeutung von Sonne, Luft, Wsser, Boen un Steinen für Leewesen erkennen, rüer nhenken un Zusmmenhänge erklären. MI..3. MI..3.e BG..A.2.2 ZH MI..3. MI..3.e BG..A.2.2 EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren Ntürlihe Grunlgen für Leewesen.2.2 können Einflüsse von Liht, Wärme, Luft, Wsser, Boen un Steinen uf s Whstum un ie Leensweise von Pflnzen un Tieren n lltgsnhen Beispielen explorieren un Ergenisse zu rstellen un eshreien. können Einflüsse von Liht, Wärme, Luft, Wsser, Boen un Steinen uf s Whstum un ie Leensweise von Pflnzen un Tieren n lltgsnhen Beispielen erforshen un Ergenisse zu rstellen un eshreien. können Vermutungen nstellen un erkennen, welhe Beeutung Sonne/Liht, Luft, Wsser, Boen, Steine für Pflnzen, Tiere un Menshen hen un ws sie zum Leen ruhen. NICHT in FL SO_P 2

8 6 3. Die Shülerinnen un Shüler können Whstum, Entwiklung un Fortpflnzung ei Tieren un Pflnzen eohten un vergleihen. FSE.2.A. Whstum, Entwiklung, Fortpflnzung.2.3 können s Whstum von Pflnzen un Tieren us er eigenen Umgeung eohten un von ihren Beohtungen erihten. können s Whstum von Pflnzen un Tieren us er eigenen Umgeung eohten un von ihren Beohtungen erihten. können Whstum un Entwiklung ei Pflnzen un Tieren eohten, zeihnen un eshreien. Entwiklung er Rupe üer ie Puppe zum Shmetterling; Blüten un Frühte von Pflnzen können ei Tieren Besonerheiten zur Siherung es Fortestns erkennen, vergleihen un Untershiee eshreien (z.b. Entwiklung im Ei-shlüpfen, Entwiklung im Beutel, Entwiklung im Tierlei-leengeären). 4. Die Shülerinnen un Shüler können ie Artenvielflt von Pflnzen un Tieren erkennen un sie ktegorisieren. SZ ZH FSE.2.A. Artenvielflt un Ornungssysteme können usgewählte Pflnzen- oer Tiergruppen uf ihre Eigenshften untersuhen sowie Gemeinsmkeiten un Untershiee eshreien (z.b. Vögel hen ein Gefieer, Reptilien eine Hut us Hornshuppen). können usgewählte Zuornungen von Pflnzen un Tieren mithilfe ihrer Merkmle vornehmen. Neläume/Luäume; Wiltiere/Nutztiere/ Heimtiere können Gemeinsmkeiten un Untershiee von Pflnzen un Tieren (z.b. Singvögel, Wsservögel, Greifvögel, Eulen; Zugvögel/Stnvögel) mit geeigneten Instrumenten untersuhen (z.b. Lupe, Felsteher, Bestimmungsuh), Vergleihe nstellen sowie Informtionen zu suhen un wieergeen.

9 7 5. Die Shülerinnen un Shüler können Vorstellungen zur Geshihte er Ere un er Entwiklung von Pflnzen, Tieren un Menshen entwikeln. Ergeshihte können ihre Vorstellungen zur Geshihte er Ere un von Leewesen nherzählen (z.b. us Geshihten, Berihten, Bilerühern) un in eigene zeitlihe Vorstellungen einornen. Die Shülerinnen un Shüler können Einflüsse es Menshen uf ie Ntur einshätzen un üer eine nhhltige Entwiklung nhenken. MI..2. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren FSE.2.A. Beziehungen Ntur - Mensh.2.6 können eigene Beziehungen zu Leensräumen, Pflnzen un Tieren whrnehmen un eshreien (z.b. Pflege, Umgng, Wertshätzung, Respekt). können eigene Beziehungen zu Leensräumen, Pflnzen un Tieren whrnehmen un eshreien (z.b. Pflege, Umgng, Wertshätzung, Respekt). können künstlihe Leensräume etrhten, eohten, eshreien un üer eigene Erfhrungen un Erlenisse erihten (z.b. Tiere im Hus, im Zoo). können künstlihe Leensräume etrhten, eohten, eshreien un üer eigene Erfhrungen un Erlenisse erihten (z.b. Tiere im Hus, im Zoo). e können ntürlihe Leensräume mit künstlihen Leensräumen vergleihen, Untershiee eshreien un ei üer ie Leenssitution von Pflnzen un Tieren nhenken. f können eim Anu von Pflnzen un ei er Hltung von Heimtieren Aufgen un Mitverntwortung üernehmen (z.b. Tierhltung un Pflnzennu in er Shule). ZH SZ 2

10 8.3 Stoffe, Energie un Bewegungen eshreien, untersuhen un nutzen. Die Shülerinnen un Shüler können Erfhrungen mit Bewegungen un Kräften eshreien un einornen. EZ - Lernen un Reflexion (7) Bewegungen un Kräfte.3. können Ojekte uf vershieene Arten in Bewegung ringen un üer ie Untershiee sprehen (z.b. Spielzeuguto, Shukel, Bll: rollen, prellen, werfen; Feer ufziehen). können s Phänomen Gleihgewiht usproieren, Vermutungen nstellen un iese üerprüfen (z.b. Wippe im Gleihgewiht hlten, siher stehen eim Blnieren, Gleihgewiht un Ungleihgewiht eim Spielen mit Buklötzen). SZ ZH können s Phänomen Gleihgewiht usproieren, Vermutungen nstellen un iese üerprüfen (z.b. Wippe im Gleihgewiht hlten, siher stehen eim Blnieren, Gleihgewiht un Ungleihgewiht eim Spielen mit Buklötzen). können Wirkungen von Kräften in Alltgssprhe eshreien (z.b. Ojekte ewegen: ziehen, nstossen, heen, fllen lssen). TTG..A.. e können vershieene Heelwirkungen usproieren un Erfhrungen ustushen (z.b. m eigenen Körper, ei einer Wippe, Bumshere, Nussknker, Znge). TTG.2.B..4 NICHT in FL SO_P f können vershieene Heelwirkungen usproieren un Erfhrungen ustushen (z.b. m eigenen Körper, ei einer Wippe, Bumshere, Nussknker, Znge). TTG.2.B Die Shülerinnen un Shüler können ie Beeutung von Energie un Energieumwnlungen im Alltg erkennen, eshreien un reflektiert hneln. EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) Energie un Energieumwnlungen können Prozesse er Energieumwnlung whrnehmen un rüer sprehen (z.b. ie ufgezogene Feer treit s Spielzeuguto n, ie Kugel in er Kügelihn wir eim Hinunterrollen immer shneller, Wsser wir wrm/kühlt ). können Prozesse er Energieumwnlung whrnehmen un rüer sprehen (z.b. ie ufgezogene Feer treit s Spielzeuguto n, ie Kugel in er Kugelhn wir eim Hinunterrollen immer shneller, Wsser wir wrm/kühlt ). können Prozesse er Energieumwnlung whrnehmen un rüer sprehen (z.b. ie ufgezogene Feer treit s Spielzeuguto n, ie Kugel in er Kügelihn wir eim Hinunterrollen immer shneller, Wsser wir wrm/kühlt ). können Vorkommen un Beeutung von Energie im Alltg eshreien (z.b. Nhrung liefert uns ie Energie, ie wir enötigen; ohne elektrishe Energie könnten elektrishe Geräte niht etrieen weren). NICHT in AI FL SH SO_P SZ ZH BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren

11 9 3. Die Shülerinnen un Shüler können Stoffe im Alltg un in ntürliher Umgeung whrnehmen, untersuhen un ornen. EZ - Whrnehmung (2) Stoffe un Stoffeigenshften.3.3 können Ojekte un Stoffe us er Alltgswelt whrnehmen un eren Eigenshften eshreien (z.b. fein, weih, elstish, klt, shwer, flüssig, shwimmt, rennt, tönt, rollt; gefährlih/ungefährlih). können Ojekte un Stoffe us er Alltgswelt whrnehmen un eren Eigenshften eshreien (z.b. fein, weih, elstish, klt, shwer, flüssig, shwimmt, rennt, tönt, rollt; gefährlih/ungefährlih). können Beshffenheit von Stoffen un Ojekten erforshen un eshreien (z.b. Holz, Steine, Kunststoffe) sowie Gefhren hinsihtlih mögliher Verletzungen oer Sheshäigungen erkennen (z.b. Reinigungsmittel, spitziges Werkzeug). BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit TTG.2.C. können Ojekte un Stoffe us er Alltgswelt smmeln un nh Mteril, Gestlt, Beshffenheit, Fre un Verwenungszwek ornen (z.b. Spielzeug, Werkzeug, Hushltgegenstäne, Bumterilien). TTG.2.C. 4. Die Shülerinnen un Shüler können Stoffe ereiten, veränern un nutzen. TTG.2.C. SZ ZH EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) Stoffereitungen un Stoffveränerungen.3.4 können Ojekte un Stoffe ngeleitet ereiten (z.b. Nüsse knken, mhlen; Frun Aromstoffe us Teelättern lösen). können Ojekte un Stoffe ngeleitet ereiten (z.b. Nüsse knken, mhlen; Frun Aromstoffe us Teelättern lösen). können Ojekte un Stoffe ereiten oer veränern un üer s Verfhren erihten (z.b. Fruhtsft pressen, us Rhm Butter shlgen, Whs shmelzen un Kerzen ziehen). können Ojekte un Stoffe ereiten oer veränern un üer s Verfhren erihten (z.b. Fruhtsft pressen, us Rhm Butter shlgen, Whs shmelzen un Kerzen ziehen). SZ ZH NICHT in FL SO_P 3

12 0.4 Phänomene er eleten un uneleten Ntur erforshen un erklären. Die Shülerinnen un Shüler können Signle, Sinne un Sinnesleistungen erkennen, vergleihen un erläutern. EZ - Körper, Gesunheit un Motorik () EZ - Bewegung un Motorik () Signle, Sinne, Sinnesleistungen.4. können im Alltg geräuhlihe Signle erkennen un eren Beeutung eshreien (z.b. Sirene er Feuerwehr, Verkehrsmpel, Hnzeihen). können im Alltg geräuhlihe Signle erkennen un eren Beeutung eshreien (z.b. Sirene er Feuerwehr, Verkehrsmpel, Hnzeihen). können Sinne, Sinnesorgne un Sinnesleistungen erforshen un Alltgserfhrungen eshreien. Ohr, Hören; Auge, Sehen; Zunge, Shmeken; Nse, Riehen; Hut, Fühlen un Tsten können usgewählte Signle es Körpers un Rektionen ruf whrnehmen, einshätzen un entsprehen hneln (z.b. Gänsehut, frieren, wrm nziehen; Gefhr erkennen, remsen, Bremsweg; strke Sonneneinstrhlung, linzeln, Sonnenrille trgen). 2. Die Shülerinnen un Shüler können kustishe Phänomene vergleihen un untersuhen. SZ ZH EZ - Whrnehmung (2) MU.2.A. Akustishe Phänomene, Ohr können Shllquellen un kustishe Phänomene erkunen un eshreien (z.b. Rushen es Wles oer Bhs, Singen er Vögel un Menshen, Kühengeräushe, Bu- oer Verkehrslärm, Stille). können Shllquellen un kustishe Phänomene erkunen un eshreien (z.b. Rushen es Wles oer Bhs, Singen er Vögel un Menshen, Kühengeräushe, Bu- oer Verkehrslärm, Stille). können Ieen für Shutzmssnhmen gegen lute un nhltene Geräushe entwikeln un eren Wirkung einshätzen (z.b. Kopfhörer, Ohrstöpsel, Lärmshutzwäne). SZ BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit MU.2.C..2

13 3. Die Shülerinnen un Shüler können optishe Phänomene erkennen un untersuhen. EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) Optishe Phänomene, Auge.4.3 können vershieene Lihtquellen untersheien un enennen (z.b. Sonne, Lmpe, Sheinwerfer, Kerze, Feuer). können vershieene Lihtquellen untersheien un enennen (z.b. Sonne, Lmpe, Sheinwerfer, Kerze, Feuer). können Phänomene zu Liht un Shtten ngeleitet untersuhen, vergleihen un eshreien. können ie äusseren Merkmle es Auges enennen un ie jeweiligen Vorgänge un Funktionen eshreien. Auge: Augenrue, Augenli mit Wimpern, Tränenflüssigkeit, Hornhut, Binehut 4. Die Shülerinnen un Shüler können Wetterphänomene eohten, sih üer Nturereignisse informieren sowie entsprehene Phänomene un Shverhlte erklären. SZ ZH EZ - Lernen un Reflexion (7) Wetter un Witterung.4.4 können üer eigene Erlenisse un Erfhrungen mit untershielihem Wetter erihten. können üer eigene Erlenisse un Erfhrungen mit untershielihem Wetter erihten. können whrnehmen un erkennen, welhe Beeutung untershielihes Wetter für uns un für nere Menshen ht (z.b. für ie Areit, für Freizeit un Ferien, für ie Lnwirtshft). können einfhe Wetterphänomene eohten un untersheien un ei eigene Erkenntnisse festhlten un rstellen (z.b. Bewölkung, Win, Nieershlg). SZ ZH Nturereignisse un Nturgefhren können usgehen von Erzählungen, Berihten un Bilern zu Nturereignissen eigene Vorstellungen entwikeln un üer eigene Erfhrungen erihten. 2 können Shutz- un Verhltensregeln für Kiner ei Nturereignissen erkennen un für sih nwenen (z.b. n Gewässern, im Shnee, ei Wetterereignissen wie Gewitter un Strkregen). BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit 4

14 2 5. Die Shülerinnen un Shüler können Ersheinungen uf er Ere un Bewegungen von Himmelskörpern whrnehmen, eshreien un erklären. EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) Ere un Universum können eigene Vorstellungen zu Himmel, Himmelskörpern un Weltll eshreien un vergleihen. können eigene Vorstellungen zu Himmel, Himmelskörpern un Weltll eshreien un vergleihen. können Ersheinungen m Tg- un Nhthimmel eohten, eshreien, rstellen un erklären. Sonnenluf, Mon, Sterne ZH

15 3.5 Tehnishe Entwiklungen un Umsetzungen ershliessen, einshätzen un nwenen. Die Shülerinnen un Shüler können Alltgsgeräte un tehnishe Anlgen untersuhen un nhkonstruieren. Funktion von Geräten un Anlgen.5. können urh Spielen un Ausproieren enteken un eshreien, wie Alltgsgeräte tehnish ufgeut sin un funktionieren (z.b. Spielgeräte, einfhe Hushltgeräte un Werkzeuge, Shloss un Shlüssel, Regenshirm). TTG.3.A.2. ZH können urh Spielen un Ausproieren enteken un eshreien, wie Alltgsgeräte tehnish ufgeut sin un funktionieren (z.b. Spielgeräte, einfhe Hushltgeräte un Werkzeuge, Shloss un Shlüssel, Regenshirm). TTG.3.A.2. können spielerish un moellrtig tehnishe Geräte un Anlgen nhkonstruieren (z.b. Türme, Brüken, Wippe, Blkenwge) un ei Vermutungen zu Konstruktion un Funktion nstellen sowie rele Beispiele suhen un eshreien (z.b. uf em Spielpltz, im Shulzimmer, uf em Shulweg, ei Bustellen). können Alltgsgeräte untersuhen un ei einfhe nturwissenshftlihe un tehnishe Prinzipien erkennen un erläutern (z.b. Gleihgewiht ei Wippe, Blkenwge, Stilität ei Brüken, Türmen, Muern, Heel ei Shere, Znge, Hmmer). TTG.2.B Die Shülerinnen un Shüler können elektrishe un mgnetishe Phänomene sowie eren tehnishe Anwenungen untersuhen. EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) Elektrishe Phänomene un tehnishe Anwenungen.5.2 können ie eien Pole einer Btterie untersheien un entsprehen rihtig einsetzen (z.b. Tshenlmpe, tterieetrieenes Spielzeug). TTG.2.B..5 können einfhe Stromkreise ufuen un ie einzelnen Bestnteile enennen. TTG.2.B..5 TTG.2.B..5 Mgnetishe Phänomene un tehnishe Anwenungen können vershieene Mgnete un Mgnetspielzeuge untersuhen un s Verhlten eshreien: stossen sih, ziehen sih n, nihts pssiert. 2 können vershieene Mgnete un Mgnetspielzeuge untersuhen un s Verhlten eshreien: stossen sih, ziehen sih n, nihts pssiert. 2 können eshreien, ss Mgnete immer zwei Pole hen, ss sih gleihe Pole stossen un ss sih ungleihe Pole nziehen. Mgnet, Mgnetpole SZ ZH 5

16 4 3. Die Shülerinnen un Shüler können Beeutung un Folgen tehnisher Entwiklungen für Mensh un Umwelt einshätzen. TTG.2.B. Beeutung un Folgen von tehnishen Entwiklungen können m Beispiel von Geräten us ihrer Alltgswelt erzählen, wozu sie uns ienen un ws sie uns im Alltg erleihtern (z.b. zu Huse, uf Spielplätzen, uf Bustellen). TTG.3.A.2. ZH können m Beispiel von Geräten us ihrer Alltgswelt erzählen, wozu sie uns ienen un ws sie uns im Alltg erleihtern (z.b. zu Huse, uf Spielplätzen, uf Bustellen). TTG.3.A.2. können vermuten, wie es zu Erfinungen un Entwiklungen von Geräten gekommen ist (z.b. Bkofen, Mixer, Bügeleisen, Regenshirm, Kugelshreier, mehnishe un elektrishe Geräte).

17 5.6 Areit, Prouktion un Konsum - Situtionen ershliessen. Die Shülerinnen un Shüler können untershielihe Areitsformen un Areitsplätze erkunen. EZ - Lernen un Reflexion (7) BNE - Wirtshft un Konsum BNE - Wirtshft un Konsum Beeutung er Areit, Areitswelten.6. können vershieene Areitsorte in er Umgeung erkunen un üer Tätigkeiten, typishe Areitsgeräte, Areitskleiung erihten. können Gemeinsmkeiten un Untershiee von Husreit, Erwersreit un Freiwilligenreit eshreien (z.b. Leistung, Lohn). NICHT in FL SO_P können Gemeinsmkeiten un Untershiee von Husreit, Erwersreit un Freiwilligenreit eshreien (z.b. Leistung, Lohn). können Areitsteilung ngeleitet orgnisieren sowie üer s Resultt un ie Verteilung er Areit nhenken (z.b. Shulfest, Verkufsstn). 2. Die Shülerinnen un Shüler können Berufswelten erkunen un Berufe nh usgewählten Kriterien eshreien. NICHT in FL SO_P BNE - Wirtshft un Konsum BNE - Wirtshft un Konsum Beruflihe Orientierung.6.2 können eigene Vorstellungen zu Berufen us em fmiliären un weiteren Umfel eshreien (z.b. Tätigkeiten) un Berufe enennen. können Informtionen zu untershielihen Berufen smmeln un nh Merkmlen ornen (z.b. Areitsort, Tätigkeiten, Hilfsmittel, Kleiung, Areitsresultte). MI - Reherhe un Lernunterstützung können eigene Interessen für Berufe eshreien un sih üer Trumerufe sowie Rolleniler ustushen (z.b. Männer- un Fruenerufe). 6

18 6 3. Die Shülerinnen un Shüler können ie Prouktion un en Weg von Gütern eshreien. Verreitung von Rohstoffen, Prouktion von Gütern.6.3 kennen untershielihe Rohstoffe un können üer eren Beeutung im Alltg nhenken (z.b. Holz, Wsser, Lehm). kennen untershielihe Rohstoffe un können üer eren Beeutung im Alltg nhenken (z.b. Holz, Wsser, Wolle, Gesteine). können n Beispielen er täglihen Versorgung ie Verreitung von Rohstoffen zu Proukten verfolgen un eshreien (z.b. Apfel - Apfelsft, Getreie - Brot, Milh Käse). können n Beispielen er täglihen Versorgung ie Verreitung von Rohstoffen zu Proukten verfolgen un eshreien (z.b. Apfel - Apfelsft, Getreie - Brot, Milh Käse). e können n Beispielen er täglihen Versorgung ie Verreitung von Rohstoffen zu Proukten verfolgen un eshreien (z.b. Apfel - Apfelsft, Getreie - Brot, Milh Käse/Ziger). 4. Die Shülerinnen un Shüler können Tusheziehungen untersuhen un einfhe wirtshftlihe Regeln erkennen. NICHT in GR_D GR_I GR_R SO_P NICHT in FL GL SO_P Rollen un Regeln eim Kufen, Tushen, Verkufen können Shen tushen (z.b. im Spiel, Tushörsen), untershielihe Interessen von Käufern un Verkäufern enteken sowie Aluf un Hnlungen eim Tush von Wren zw. Dienstleistungen gegen Gel eshreien. erkunen Tusheziehungen (z.b. uf em Wohenmrkt, im Supermrkt, im Hoflen) un können Regeln un eren Beeutung erkennen (z.b. Angeot, Nhfrge, Wre gegen Gel, Interessenskonflikte, Koopertion er Tushprtner). Gütermrkt, Gel können Eigenshften von Tushmitteln erklären (z.b. egehrt, knpp, portionierr, hltr, eht) un ie Funktion von Gel in Tushgeshäften erkennen.

19 7 5. Die Shülerinnen un Shüler können Rhmeneingungen von Konsum whrnehmen sowie üer ie Verwenung von Gütern nhenken. BNE - Wirtshft un Konsum BNE - Wirtshft un Konsum Wünshe, Beürfnisse, Konsum.6.5 können iniviuelle Wünshe un Beürfnisse es eigenen Konsums enennen, ornen, mit nern vergleihen sowie untershielihe Ieen entwikeln, wie sie sih Wünshe un Beürfnisse erfüllen können (z.b. Geurtstgswünshe formulieren, Tshengel spren, Biliothek un Luothek nutzen, Vorhnenes npssen un verwenen, mit neren tushen). können Preise von Gütern (z.b. Spielshen) un Dienstleistungen (z.b. Post, Coiffeur, Hllen) vergleihen. MA.3.A.. NICHT in GR_D GR_I GR_R SO_P können Preise von Gütern (z.b. Spielshen) un Dienstleistungen (z.b. Post, Coiffeur, Einrihtungen un Angeote in touristishen Geieten, Skigeiet, Hllen) vergleihen. können einen einfhen Einkuf plnen sowie Nutzen, Kosten un Sprmöglihkeiten wägen. Konflikte zwishen Wünshen, Beürfnissen un knppen Mitteln MA.3.A.. e können n Beispielen en Wnel von Konsumgewohnheiten untersuhen sowie Auswirkungen uf en Alltg ufzeigen (z.b. Shulutensilien). 6

20 8.7 Leensweisen un Leensräume von Menshen ershliessen un vergleihen. Die Shülerinnen un Shüler können untershielihe Leensweisen eshreien un erkennen, ws Menshen ihre Herkunft un Zugehörigkeiten eeuten. BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung Vershieene Leensweisen.7. können Alltgswelten (z.b. soziles Umfel, fmiliäre Orgnistion, Leen in er Stt, uf em Ln) von Kinern eshreien (z.b. in Geshihten, Filmen) un rin Vertrutes un Unvertrutes enteken. können Alltgswelten (z.b. soziles Umfel, fmiliäre Orgnistion, Leen in er Stt, uf em Ln) von Kinern eshreien (z.b. in Geshihten, Filmen) un rin Vertrutes un Unvertrutes enteken. können untershielihe Merkmle un Leensweisen von Mähen/Fruen un Jungen/Männern eshreien (z.b. Sprhe, Kultur, Behinerung) un verwenen eine wertshätzene Sprhe. 2. Die Shülerinnen un Shüler können Vorstellungen zu Leensweisen von Menshen in fernen Geieten er Ere eshreien, vergleihen un entwikeln. ZH EZ - Sprhe un Kommuniktion (8) BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung Leensweisen in fernen Geieten können üer eigene Vorstellungen zu Leensweisen von Menshen in fernen Geieten er Ere erzählen, ustushen un Untershiee enennen. können usgehen von Berihten un Drstellungen üer en Alltg von Kinern in fernen Geieten er Ere Merkmle von Leensweisen (z.b. Wohnen, Areiten, Zusmmenleen) un eren Vielflt whrnehmen, eshreien un einornen. FSE.5.A. können zu usgewählten Themen er Alltgsgestltung un Leensweise von Menshen in fernen Geieten er Ere Frgen stellen, ngeleitet Informtionen ershliessen, ornen un rüer erihten (Wohnen, Sih-Ernähren, Zusmmenleen, Areiten, Unterwegs-Sein).

21 9 3. Die Shülerinnen un Shüler können Formen es Unterwegs-Seins von Menshen, Gütern un Nhrihten erkunen sowie Nutzen un Folgen es Unterwegs-Sein für Mensh un Umwelt shätzen. Moilität, Verkehr, Trnsport.7.3 können üer Erfhrungen zum Unterwegs-Sein uf Ausflügen un Reisen un eim Wehsel von Wohnorten erzählen. können üer Erfhrungen zum Unterwegs-Sein uf Ausflügen un Reisen un eim Wehsel von Wohnorten erzählen. können üer Erfhrungen zum Unterwegs-Sein uf Ausflügen un Reisen un eim Wehsel von Wohnorten erzählen. können Vermutungen nstellen, wie un wrum Güter unseres Alltgs zu uns gelngen, ngeleitet s Unterwegs-Sein von usgewählten Wren un Nhrihten erkunen un Ergenisse zu ornen (z.b. Trnsportmittel, -wege un -nlgen). e können Elemente un Merkmle zum Unterwegs-Sein von Menshen, Gütern un Nhrihten enennen, eshreien un ornen. Reise- un Trnsportgrüne; Reise- un SZ XY ZH Trnsportmittel, Trnsportwege un -nlgen 4. Die Shülerinnen un Shüler können Zusmmenhänge un Ahängigkeiten zwishen Leensweisen un Leensräumen von Menshen whrnehmen, einshätzen un sih ls Teil er einen Welt einornen. Zusmmenhänge un Ahängigkeiten zwishen Räumen.7.4 EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten (5) BNE - Glole Entwiklung un Frieen BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung BNE - Glole Entwiklung un Frieen BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung können usgehen von Geshihten un Drstellungen in Kinerühern un Filmen Verinungen zwishen Menshen in vershieenen Geieten er Ere whrnehmen un enennen. MI..2. können usgehen von Alltgssitutionen eshreien, wie un in welher Form sie mit Menshen un Proukten us fernen Geieten er Ere in Verinung stehen (z.b. Nhrungsmittel, Spielzeuge, Musik). 7

22 20.8 Menshen nutzen Räume - sih orientieren un mitgestlten. Die Shülerinnen un Shüler können räumlihe Merkmle, Strukturen un Situtionen er ntürlihen un geuten Umwelt whrnehmen, eshreien un einornen. EZ - Lernen un Reflexion (7) Räume, Rumwhrnehmung.8. können erkennen un eshreien, ws sie in er Wohn- un Shulumgeung vorfinen un ws ihnen in Räumen eknnt un vertrut ist (z.b. estimmte Häuser, Einkufsorte, Verkehrsnlgen, für sie wihtige Orte). können erkennen un eshreien, ws sie in er Wohn- un Shulumgeung vorfinen un ws ihnen in Räumen eknnt un vertrut ist (z.b. estimmte Häuser, Einkufsorte, Verkehrsnlgen, für sie wihtige Orte). können Räume in er vertruten Umgeung erkunen, Ojekte in er Ntur un in er geuten Umwelt enennen, verorten (z.b. Wäler, Gewässer, Felsgeiete, untershielihe un typishe Buten un Anlgen in Sielungen un Nturräumen) un Untershiee in er Gestltung von Räumen eshreien. 2. Die Shülerinnen un Shüler können ie untershielihe Nutzung von Räumen urh Menshen ershliessen, vergleihen un einshätzen un üer Beziehungen von Menshen zu Räumen nhenken. SZ ZH EZ - Sprhe un Kommuniktion (8) BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren Rumnutzung Mensh - Rum können üer Erfhrungen erzählen, wie sie seler untershielihe Räume ruhen un nutzen (zum Wohnen, in er Freizeit, zum Einkufen, zum Unterwegs-Sein). können whrnehmen, enennen un egrünen, in welhen Räumen sie sih gerne zw. niht gerne ufhlten un ws ihnen in ihrem Leensrum wihtig ist.

23 2 3. Die Shülerinnen un Shüler können Veränerungen in Räumen erkennen, üer Folgen von Veränerungen un ie künftige Gestltung un Entwiklung nhenken. BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren BNE - Ntürlihe Umwelt un Ressouren Rumveränerungen, Rumentwiklung können Veränerungen in er eigenen Umgeung üer einen längeren Zeitrum eohten un okumentieren (z.b. urh Buen un Umgestlten im eigenen Qurtier, n einem vertruten Ort in er Ntur üer mehr ls eine Jhreszeit hinweg). Die Shülerinnen un Shüler können Elemente un Merkmle von Räumen in Drstellungsmitteln uffinen sowie rumezogene Orientierungsrster ufuen un nwenen. EZ - Räumlihe Orientierung (4) Räumlihe Orientierungsmittel un -rster.8.4 können ie Lge un Rihtung von Ojekten im eigenen Erfhrungsrum eshreien un ei Orientierungsmuster nwenen (z.b. links/rehts, oen/unten, vorne/hinten). MA.2.A.. SZ ZH können ie Lge un Rihtung von Ojekten im eigenen Erfhrungsrum eshreien un ei Orientierungsmuster nwenen (z.b. links/rehts, oen/unten, vorne/hinten). MA.2.A.. können uf Krten un Plänen er Region, es Wohnortes er Shweiz, er Welt un uf em Glous erkennen un zeigen, welhe Orte un Geiete sie shon kennen un iese eshreien. NICHT in FL SO_P können uf Krten un Plänen er Region, Liehtensteins, er Welt un uf em Glous erkennen un zeigen, welhe Orte un Geiete sie shon kennen un iese eshreien. 8

24 22 5. Die Shülerinnen un Shüler können sih in ihrer näheren un weiteren Umgeung orientieren, siher ewegen un ei Orientierungsmittel nutzen un nwenen. EZ - Räumlihe Orientierung (4) Räumlihe Orientierung im Geläne können sih nh Anleitung uf em Kinergrten- zw. Shulrel, uf em Shulweg un in er näheren Umgeung ewegen un orientieren sowie egngene Wegverläufe eshreien. Kinergrten- un Shulrel, Shulweg können selststänig Wege im Wohn- un Shulumfel zurüklegen, ei sihere un unsihere Stellen erkennen, enennen un Regeln im Verkehr ehten. können selststänig Wege im Wohn- un Shulumfel zurüklegen, ei sihere un unsihere Stellen erkennen, enennen un Regeln im Verkehr ehten. BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit SZ ZH BNE - Gesunheit BNE - Gesunheit können mithilfe von einfhen Orientierungsmitteln (z.b. Skizzen, Shulrelkrten, Shtzkrten, Pln mit Bilern un Piktogrmmen) Orte im Geläne uffinen sowie Rihtungen un Lgeezüge von Ojekten im eigenen Wohnqurtier zw. m eigenen Wohnort eshreien. BS..A..3 e können räumlihe Situtionen (z.b. eigenes Zimmer, Shulzimmer, Spielpltz) mit eigenen Skizzen un Plänen rstellen un iese neren Personen erklären.

25 23.9 Zeit, Duer un Wnel verstehen - Geshihte un Geshihten untersheien. Die Shülerinnen un Shüler können Zeitegriffe ufuen un korrekt verwenen, Zeit ls Konzept verstehen un nutzen sowie en Zeitstrhl nwenen. EZ - Zeitlihe Orientierung (3) MA.3.A. Zeit un Zeitkonzept.9. können Zeitegriffe korrekt nwenen (z.b. morgen, heute, gestern) un zeitlihe Reihen un Listen ilen. Zeitwörter, Wohentge, Monte MA.3.A.2. MA.3.A.2. SZ können Zeitegriffe korrekt nwenen (z.b. morgen, heute, gestern) un zeitlihe Reihen un Listen ilen. Zeitwörter, Wohentge, Monte MA.3.A.2. MA.3.A.2. können Zeit grfish rstellen (z.b. Jhreskreis), mrknte Punkte im Jhresverluf ezeihnen un ie Uhr lesen. Frühling, Sommer, Herst, Winter, Uhr MA.3.A.. können Hnlungsfolgen enken, urhführen, reflektieren sowie Zeituer erleen un eren Duer shätzen. e können gleihleiene un vriierene Tgesstrukturen untersheien un iese vergleihen. f können Zeituer von Hnlungen shätzen, messen un grfish rstellen. Zeitstrhl 2. Die Shülerinnen un Shüler können Duer un Wnel ei sih sowie in er eigenen Leenswelt un Umgeung ershliessen. Duer un Wnel.9.2 können ie eigene Entwiklung ls Kin un ie Entwiklung ihrer Fmilie üer rei Genertionen erzählen (z.b. mit einer Fotoreihe). können lte un moerne Dinge vergleihen. Ws ist gleih? Ws ist ners? (z.b. Werkzeuge, Kleier, Essen). früher/heute, lt/moern können eshreien, ws in er eigenen Entwiklung un er eigenen Fmilie gleih gelieen ist un ws sih geänert ht. können historishe Biler us er Umgeung mit er heutigen Sitution vergleihen. Ws ist gleih? Ws ist ners? (z.b. Häuser, Strssen in er eigenen Umgeung). 9

26 24 3. Die Shülerinnen un Shüler können verstehen, wie Geshihte us Vergngenheit rekonstruiert wir. EZ - Zeitlihe Orientierung (3) EZ - Fntsie un Kretivität (6) Geshihte ls Rekonstruktion von Vergngenheit.9.3 können s Prinzip von Geshihten un ihren typishen Aufu verstehen (z.b. eine Geshihte ht einen Anfng, eine Mitte un einen Shluss; sie esteht us einer Hnlung mit vershieenen Personen). Aufu einer Geshihte können us Ruinen oer Buten Vorstellungen entwikeln, wie iese in er Vergngenheit usgesehen hen (z.b. Burgen, Höhlen, lte Häuser). Ruine können us Ruinen oer Buten Vorstellungen entwikeln, wie iese in er Vergngenheit usgesehen hen (z.b. Burgen, Höhlen, lte Häuser). Ruine können us Funen un lten Gegenstänen (z.b. Ojekte in Museen, prähistorishe Felsmlereien) Vorstellungen üer s Leen einer früheren Gesellshft gewinnen (z.b. Steinzeit, Römer, Spätmittellter). Ausgrung, Funstük e können us Funen un lten Gegenstänen (z.b. Ojekte in Museen, prähistorishe Felsmlereien, Ausgrungen, Ausgrungsgegenstäne von Crestult Lumrein, Crest Czis, Mutt in Fler, Cstello i Mesoo) Vorstellungen üer s Leen einer früheren Gesellshft gewinnen (z.b. Steinzeit, Römer, Spätmittellter). Ausgrung, NICHT in GR_D GR_I GR_R SO_P Funstük f können sih us Geshihten, Erzählungen, Bilern ein Bil üer eine vergngene Kultur mhen (z.b. Chin, Altes Ägypten, Römishes Imperium). MI..2. NICHT in AG SO_P g können sih us Geshihten, Erzählungen, Bilern ein Bil üer eine vergngene Kultur mhen. Römishe Antike im Argu MI Die Shülerinnen un Shüler können Geshihte un Geshihten voneinner untersheien. Geshihte un Geshihten können fiktive Geshihten von relen Geshihten untersheien. können ie Asihten von Geshihten erkennen un ie Wirkung von Geshihten uf sih seler eshreien. MI..2. MI..2.

27 25.0 Gemeinshft un Gesellshft - Zusmmenleen gestlten un sih enggieren. Die Shülerinnen un Shüler können uf nere eingehen un Gemeinshft mitgestlten. Gemeinshft un Konflikte.0. BNE - Politik, Demokrtie un Menshenrehte EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) BNE - Politik, Demokrtie un Menshenrehte PB EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) können Erfhrungen von Zusmmenleen eshreien un Möglihkeiten für gelungenes Zusmmenleen formulieren (z.b. Rüksiht nehmen, miteinner feiern). können in Konflikten ngeleitet eigene Beürfnisse un Befinlihkeiten formulieren un jene von neren whrnehmen. Gesprähsregeln, Moing können Vorshläge für eine fire Konfliktlösung äussern un sih n Amhungen hlten. Klssenregeln, Vertrg NICHT in AI FL SH SO_P SZ ZH können Vorshläge für eine fire Konfliktlösung äussern un sih n Amhungen hlten. Klssenregeln, Vertrg e können Vorshläge für eine fire Konfliktlösung äussern un sih n Amhungen hlten. Klssenregeln, Vertrg f können Vorshläge für eine fire Konfliktlösung äussern un sih n Amhungen hlten. Klssenregeln, Vertrg 2. Die Shülerinnen un Shüler können Freunshft un Beziehungen pflegen un reflektieren. EZ - Sprhe un Kommuniktion (8) EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) Freunshft.0.2 können von Freunshft erzählen un Freunshft sprhlih, zeihenhft sowie hneln usrüken. können von Freunshft erzählen un Freunshft sprhlih, zeihenhft sowie hneln usrüken. können Merkmle von Freunshft eshreien (z.b. Zuneigung, geteilte Interessen) un eigene Erwrtungen reflektieren. SZ 0

28 26 3. PB Die Shülerinnen un Shüler können grunlegene Funktionen öffentliher Institutionen verstehen. Öffentlihe Institutionen.0.3 können Nmen für Aufgen nennen (z.b. Ämtli in er Klsse) un iese er entsprehenen Funktion zuornen. können Nmen für Aufgen nennen (z.b. Ämtli in er Klsse) un iese er entsprehenen Funktion zuornen. können Ämter un Funktionen in er Gemeine enennen un untersheien (z.b. Polizist/in, Feuerwehrmnn/fru, Förster/in, Gemeinert/rätin). können öffentlihe Institutionen un Einrihtungen in er Gemeine enennen un eren Funktion verstehen (z.b. Spitl, Shule, Feuerwehr, Afllentsorgung, Geriht). 4. SZ Die Shülerinnen un Shüler können s Verhältnis von Mht un Reht in Gegenwrt un Vergngenheit verstehen. Mht un Reht.0.4 BNE - Politik, Demokrtie un Menshenrehte EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) BNE - Politik, Demokrtie un Menshenrehte PB EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) können Prinzipien er Entsheiungsfinung eispielhft verstehen un in er Klsse nwenen (z.b. Los, Einstimmigkeit, Autorität, Delegtion, Shlihtung). Mehrheit, ZH Shiesrihter können Prinzipien er Entsheiungsfinung eispielhft verstehen un in er Klsse nwenen (z.b. Los, Einstimmigkeit, Autorität, Delegtion, Shlihtung). Mehrheit, Shiesrihter können verntwortungsvoll üer nere estimmen (z.b. Chef/in sein) un sih im Tem n Anweisungen hlten. können verntwortungsvoll üer nere estimmen (z.b. Chef/in sein) un sih im Tem n Anweisungen hlten. e können nhn von exemplrishen Situtionen (z.b. us Geshihten, us Märhen, us em Alltg) erkennen, wer Mht usüt un wie Mhtmissruh egegnet wir. Mht f können Snktionen in Zusmmenhng mit vorher eknnten Regeln ringen. Prinzip: SZ Strfe für eine Üertretung soll vorher eknnt sein 0

29 27 5. Die Shülerinnen un Shüler können eigene Anliegen einringen sowie politishe Prozesse erkennen. Politishe Hnlungskompetenz.0.5 BNE - Politik, Demokrtie un Menshenrehte EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) BNE - Politik, Demokrtie un Menshenrehte EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln (9) PB können sih für ie eigenen Interessen einsetzen un ie Möglihkeiten zur ktiven Mitsprhe whrnehmen (z.b. im Morgenkreis, im Klssenrt). können sih stellvertreten für ie Interessen nerer einsetzen (z.b. im Shülerrt). Prinzip er Delegtion 0

30 28. Grunerfhrungen, Werte un Normen erkunen un reflektieren (Religionen, Kulturen, Ethik). Die Shülerinnen un Shüler können menshlihe Grunerfhrungen eshreien un reflektieren. Menshlihe Grunerfhrungen.. können in Geshihten un Berihten menshlihe Grunerfhrungen enteken (z.b. Gelingen, Sheitern, Angst, Georgenheit), hen ie Gelegenheit üer vergleihre Erfhrungen zu erihten un zu Frgen zu stellen. können in Geshihten un Berihten menshlihe Grunerfhrungen enteken (z.b. Gelingen, Sheitern, Angst, Georgenheit), hen ie Gelegenheit üer vergleihre Erfhrungen zu erihten un zu Frgen zu stellen. 2. Die Shülerinnen un Shüler können philosophishe Frgen stellen un üer sie nhenken. SZ ZH EZ - Lernen un Reflexion (7) Philosophieren..2 lernen in Bezug uf Erletes un Erzähltes Neugier, Stunen, Befremen un Verwunerung uszurüken, äussern sih zu un stellen Frgen. stellen Frgen, ie mn niht shliessen entworten knn un enken üer sie nh un tushen sih us (z.b. Ws ist Glük? Wrum sin wir untershielih?). SZ ZH stellen Frgen, ie mn niht shliessen entworten knn un enken üer sie nh un tushen sih us (z.b. Ws ist Glük? Wrum sin wir untershielih?).

31 29 3. Die Shülerinnen un Shüler können Werte un Normen erläutern, prüfen un vertreten. EZ - Sprhe un Kommuniktion (8) Werte un Normen..3 können eshreien, ws ihnen un Menshen in ihrer Umgeung wertvoll un eeutsm ist. mterielle un immterielle Werte können ei mterielle un immterielle Werte untersheien (z.b. Besitz, Freunshft). können vershieene Normen un ihre Geltungsereihe untersheien un üer ihren Sinn nhenken (z.b. Duzen oer Siezen; vershieene Umgngsformen un Regeln in Shule, Fmilie oer Freizeit, Verkehrsregeln). D.5.B.. 4. Die Shülerinnen un Shüler können Situtionen un Hnlungen hinterfrgen, ethish eurteilen un Stnpunkte egrünet vertreten. Ethishe Urteilsilung..4 können in Geshihten un Alltgssitutionen gerehte un ungerehte Momente whrnehmen un enennen. können nhn ieser Geshihten un Alltgssitutionen üer Shritte zu mehr Gerehtigkeit sprehen. können in Geshihten un Alltgssitutionen gerehte un ungerehte Momente whrnehmen un enennen. können nhn ieser Geshihten un Alltgssitutionen üer Shritte zu mehr Gerehtigkeit sprehen. können ethish prolemtishe Situtionen us er Leenswelt eshreien un iskutieren (z.b. Ungerehtigkeit, Gewlt). SZ ZH

32 30.2 Religionen un Weltsihten egegnen (Religionen, Kulturen, Ethik). Die Shülerinnen un Shüler können religiöse Spuren in Umgeung un Alltg erkennen un ershliessen. Religiöse Spuren.2. können in er Umgeung Spuren religiösen Leens enteken un enennen (z.b. Kirhe, Biler, Nmen). Kirhen, Sttuen, Husinshriften, Symole NICHT in SO SO_P können in Bilern religiöse Gestlten un Motive ientifizieren un eshreien (z.b. Brmherziger Smriter, Arhe Noh, Leen Jesu). religiöse Gestlten un Motive NICHT in FL SO SO_P können in Bilern religiöse Gestlten un Motive ientifizieren un eshreien (z.b. Snkt Mrtin, Arhe Noh, Brmherziger Smriter, Leen Jesu). religiöse Gestlten un Motive 2. Die Shülerinnen un Shüler können Inhlt, Sprhform un Geruh religiöser Texte erläutern. EZ - Sprhe un Kommuniktion (8) Texte un Lehren.2.2 können eknnte Geshihten us er Biel un us vershieenen Religionen nherzählen. D.3.B..e NICHT in SO SO_P können zum Leen eeutener Gestlten us vershieenen Religionen Geshihten erzählen. Mose, Jesus, Mohmme, Buh NICHT in SO SO_P 3. Die Shülerinnen un Shüler können religiöse Prxis im leensweltlihen Kontext eshreien. Ritule un Bräuhe können Ritule im Tgesluf erkennen (z.b. Tishritule, Gutenht-Ritul, Vershieung, Geet). können Ritule im Tgesluf erkennen (z.b. Tishritule, Gutenht-Ritul, Vershieung, Geet). können Merkmle von Ritulen whrnehmen un üer ihre Wirkung sprehen (z.b. Wieerholung, estimmte Hnlung/Zeihen, enutzte Gegenstäne). NICHT in AI SH SO SO_P SZ ZH NICHT in SO SO_P

33 3 4. Die Shülerinnen un Shüler können Festtritionen hrkterisieren. Festtritionen.2.4 können von Festnlässen in er Fmilie oer er Umgeung erzählen (z.b. Geurtstg, Weihnhten) un Merkmle enennen (z.b. Vorereitung, Rollen, Ritule, Gegenstäne). können von Festnlässen in er Fmilie oer er Umgeung erzählen (z.b. Geurtstg, Weihnhten) un Merkmle enennen (z.b. Vorereitung, Rollen, Ritule, Gegenstäne). können von Festnlässen in er Fmilie oer er Umgeung erzählen (z.b. Geurtstg, Weihnhten, Neujhrssingen) un Merkmle enennen (z.b. Vorereitung, Rollen, Ritule, Gegenstäne). können einige Feste vershieener Religionen eshreien, üer ie Funktion von Festen nhenken (z.b. Gemeinshft, Erinnerung, Freue) un vergleihre Elemente erkennen (z.b. Speisen, Dekortion, Gen, Besuhe, Geshihten). 5. Die Shülerinnen un Shüler können sih in er Vielflt religiöser Tritionen un Weltnshuungen orientieren un vershieenen Üerzeugungen respektvoll egegnen. NICHT in GR_D GR_I GR_R SH SO SO_P SZ ZH NICHT in SO SO_P BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung BNE - Kulturelle Ientitäten un interkulturelle Verstänigung Weltnshulihe un kulturelle Vielflt.2.5 Powere y TCPDF ( nehmen whr un erkennen, wie sih Religionen im Leen von Menshen zeigen un ws sie ihnen eeuten. NICHT in SO SO_P können einzelne Elemente (z.b. Feste, Geäue, Gegenstäne) er entsprehenen Religion zuornen. NICHT in SO SO_P 2

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