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1 Komm - In Petite Flamme Deutschland Kommunikation und Informationsstelle Julie Müller Henning Bess petite-flamme@web.de Internet: Dienstag, 20. Mai 2008 Die Nacht ist durchwachsen. Zum ersten Mal mache ich mir zum Duschen etwas Wasser warm. Strom ist zum Glück da und ich kann 1 Liter im Heißwasserkessel aufkochen und in den 20-l-Eimer in der Wanne kippen. Voila, so ist das Duschwasser schon deutlich angenehmer. Ich bin schnell fertig und fing gleich wieder an in meinem Geschenkekoffer zu wühlen. Heute geht es nach Masina. Ich liebe diese kleine Schule, in der wir 15 Patenkinder haben. Nein hatten, nach der Reise waren es 16 Patenkinder. Masina ist ein Stadtteil Kinshasas, der mit einigen anderen die dichteste Bevölkerung aufweist. Es gibt keine asphaltierten Straßen. Die Sandwege, die die dicht stehenden Steinhäuser und Baracken voneinander trennen, sind mit Abfällen überfüllt und werden in der Regenzeit zu Flüssen. Tausende von Familien leben in Masina in bitterster Armut. Sehr oft sind die Erwachsenen tagsüber außer Hause, auf der Suche nach Lebensmitteln und der Möglichkeit, Geld zu verdienen. Und oft kehren sie dann nicht mehr zurück. Christine, die Schulleiterin kümmert sich rührend, nicht nur um die Kinder. Sie kennt ganz genau die Nöte und Schicksale aller Familien ihrer Kinder. Ich brauche nun für Masina fünf Extrageschenke für die 5 Kinder, die letztes Jahr leer ausgegangen sind, weil sie damals noch keinen Paten hatten. Fünf gleichwertige Geschenke suche ich. Die traurigen Augen der kleinen Veronique, die mich letztes Jahr lange bis in den Schlaf verfolgten, will ich heute strahlen sehen. Für alle anderen Kinder des Kindergartens habe ich eine Kleinigkeit, außerdem bringen wir ja die Kartons der deutschen Paten und Wohltäter aus dem Spendencontainer mit. Dieses Mal soll niemand traurig gucken. Beim Frühstück fehle Edi. Wie gestern, ist sie jetzt, um 7 Uhr, schon auf dem Weg zur Arbeit. Amisa ist um diese Zeit auch immer schon unterwegs zum St. Joseph Hospital, Anna hat noch eine Viertelstunde Im Haus geht es zu wie im Taubenschlag, ein Kommen und Gehen. Papa Takashi, unser Fotograf, ist auch schon da und will sich noch mit der Video-Kamera vertraut machen. Ich übersetze noch die Sätze für die Ansprache an die Kinder auf Lingala und suche jemanden, der sie prüfen und korrigieren kann. Wer von Euch kennt noch Papa Admiral? NANI OKKATI YA BINO AZALI KOYEBA LISUSU PAPA AMIRAL? Papa Admiral lässt Euch herzlich grüßen. PAPA AMIRAL ATINDELI BINO MBOTE MINGI! Der Verkehr läuft einigermaßen gut und gegen 9 Uhr erreichen wir das Tor von Petite Flamme Masina. Dada, die Koordinatorin von Petite Flamme, wartet vor dem Tor auf uns. Wir sammeln im Auto unsere Sachen zusammen und auf geht es in diesen kleinen Käfig der jungen Löwen! Sie fangen sofort kräftig an zu singen, als wir durch das Tor steigen. Und schon erkennen ein paar Kinder das Bild von ihrem Papa Amiral, dass ich auf meinem T-Shirt trage und raunen leise Papa Amiral! Ich freue mich zu sehen, dass viele Kinder, die ich wieder erkenne, deutlich kräftiger geworden sind. Auf jeden Fall die Stimmen! Gleich nach der gesungenen Begrüßung der Kinder bin ich mit meiner Vorführung dran. Nach kurzer Ansprache führe ich ihnen unsere Botschaft, unser Lied vor. Es folgen die vielen schönen Aufführungen der Kinder. Papa Takashi macht davon einen schönen Videofilm für uns. 1/ 10

2 Noch bevor ich den Kindern meine Geschenke überbringe, beschenken sie mich: mit Tabletts voller Obst! Je- des Kind hat für mich ein Stück Obst mitgebracht! Ich bin ganz gerührt und möchte es am liebsten gleich an die Kinder wieder verteilt. Doch die Lehre soll sein: nichts ist umsonst! Und: jeder gibt nach seinen Möglichkeiten. Das imponiere mir. Meine nach Papa Amiral gestellte Frage an die Kinder beantworten fast alle mit lautem Geschrei und kräftig gerecktem Finger. Dann werden die Spendenkartons hereingetragen und die Kinder geraten außer Rand und Band. Als die Kleinfahrzeuge, wie Bobbycar, Drei- und Fahrrad hingestellt werden, ertönt ein großes Freudengeschrei. Ich schnappe mir den kleinen Prospere, setze ihn auf das Rad und schiebe ihn an, die Zwillinge von einer unserer Patenfamilien, Don de Dieu und Beneja, fahren nacheinander auf dem Bobbycar. Alle Augen folgen uns. Sie freuen sich über die vielen neuen Sachen. Christine und die Lehrerinnen müssen die Kinder immer wieder zurückdrängen. Nun wird es Zeit für die Kinder in die Klassen zurückzugehen. Ich folge dem Kindergarten, unseren Kleinen, und verteilte Süßes, Mäusespeck. Wie ehrfürchtig sie ihre kleinen Hände zusammenlegen und mir offen hinhalten! Ganz zurückhaltend. Und ein leises, schüchternes merci! folgt. Ich bin wieder ganz ergriffen und möchte am liebsten jedes einzelne Kind an mich drücken. Auch in der Schulklasse, bei den Großen, ist es kaum anders. Auch sie kriegen alle Mäusespeck und noch einen Kugelschreiber dazu. Während ich in der Schulklasse bin, werden draußen unsere Patenkinder zum Fototermin versammelt. Geduldig lassen sie sich von Papa Takashi und Schulleiterin Christine hin- und herschieben. Jedes Kind bekommt sein Namensschild, was auch hier bei den Kindern gut ankommt. Sie tragen es gern. Das freut mich. Wir sind jetzt geübter als letztes Jahr. So ist nun zu Hause die Arbeit der Wiedererkennung leichter. Es tut mir gut, mit der Gruppe unserer Patenkinder zusammen zu sein. Schade, dass zwei krank sind. Für das Gruppenfoto schnappe ich mir wieder die zwei kleinsten, Beneja mit dem rechten Arm und Zwillingsbruder Don de Dieu mit links. Wie leicht diese Kinder sind! Nur ein Hauch von Mensch. Sie sehen jedoch deutlich besser aus als letztes Jahr. Don de Dieus Arm, der letztes Jahr in Gips war, ist zum Glück auch gut und problemlos geheilt. 2/ 10

3 Nach dem Fototermin sollen nun die 5 Kinder bleiben, die letztes Jahr leer ausgegangen sind. Gloria, Chanceline, beide Mädchen mit Namen Christevie und natürlich Veronique wollen wir in das kleine Büro holen. Doch Chanceline ist krank und Christevie Sudiye Niange ist, wie im letzten Jahr, auch wieder krank. So erklären wir nur Veronique und Gloria warum sie dieses Mal extra beschenkt werden. Etwas später kommt dann auch Christevie Bujika. Und dann ist da noch ein großes Paket für Cornelie von ihren Paten, das eigentlich zu Weihnachten ankommen sollte. Cornelie, die bei der Aufführung noch so munter und selbstbewusst war, was mich erstaunte, ist nun wieder ganz schüchtern und sogar den Tränen nahe. Immer wieder stöhnt sie auf, kann ihr Glück nicht fassen! Ihre Schulleiterin Christine und Dada schliessen sie lachend abwechselnd in die Arme. So viele schöne Sachen! Da muss man doch nicht stöhnen! Da es Probleme auf dem Weg nach Hause für sie geben kann, erklärte ihr Christine, dass sie die Sachen verwahren wird, bis die Großmutter kommt und sie abholt. Es ist zu gefährlich, Cornelie alleine damit durch Masina nach Hause gehen zu lassen. Noch einmal kommt ein tiefer Seufzer, bevor Cornelie ihre Puppe wieder abgibt und in ihre Klasse zurückgeht. Erst zu Hause stellen wir bedauernd fest, dass auch für Christevie Bujika ein großes Paket mit dabei ist. Das Paket geben wir Schulleiterin Christine für sie mit. Zum Glück gehört Christevie Bujika ja heute zu den extra beschenkten Kindern. So hat sie dann noch einmal eine große Freude, - wir aber leider keine Fotos von der Übergabe. Es macht großen Spaß mit den Kindern zusammen zu sein, denn dieses Mal fremdeln sie nicht mehr. Erst sind sie zwar noch etwas zurückhaltend, was sich bei den meisten aber schnell lege. Es ist so schön hier, eine so tolle Stimmung, dass ich mich gar nicht von dieser kleinen Schule trennen mochte. Doch Christine ruft zum Aufbruch. Schnell stecke ich noch einmal meine Nase in die Klassenräume und rufe: Kende malamu! Auf Wiedersehen! Und das soll gar nicht lange dauern, denn ich fahre schon 8 Tage später wieder nach Masina. Die Kleinen sitzen gerade bei ihrer Bouille. Ich habe noch einen Auftrag zu erfüllen, soll ein neues Patenkind, unser 16. Kind in dieser Schule, aufnehmen. Dieser unplanmäßige Besuch gibt mir auch die Gelegenheit Chanceline (rechts) und Christevie Sudiye Niange(mit Ball) zu treffen, die beim Fest krank waren und nun noch von mir kleine Geschenke bekommen. Das große Patenpaket für Christevie Bujika ist nun schon übergeben worden. 3/ 10

4 Zu der Suche nach unserem neuen Patenkind hat Christine uns Tage vorher von dem schweren Schicksal der Familie der vierjährigen Gina erzählt und wir waren schnell einig, dass wir Gina mit meiner neuen Patin zusammenbringen wollten. Schöne Geschenke für das neue Patenkind hatte die Patin mir schon in Deutschland für sie mitgegeben. Ganz fröhlich, locker, kein bisschen schüchtern, steht Gina dann vor mir. Strahlend bringt sie ihre Freude zum Ausdruck. Wir umarmen uns herzlich. Dazu hält sie mich am Ende ganz fest umschlungen. Ihre nette Geste zum Abschied nehme ich begeistert entgegen. Wir müssen alle lachen. Am Tag des Festes, um dahin zurückzukommen, hat uns Christine zum Mittagessen zu sich nach Hause eingeladen. Wir fahren durch das Viertel, diese engen Sandstraßen. Rechts und links die Parzellen, mit vielen Mauern und ihren Rohbau ähnlichen kleinen Einzimmerhäuschen und Baracken. Müll überall. Kleine, armselige Marktstände vor den Mauern der Parzellen. Dahinter dösen die Besitzer. Auf den kleinen sandigen Grundstücken sieht man die Menschen sich waschen und frisieren. Hühner, Katzen, Hunde laufen herum. Kinder, viele Kinder spielen in Gerippen von Schrottautos. Viele Erwachsene hängen einfach nur herum. Dennoch ist es hier in Masina nicht ganz so eng, wie in manchen anderen Stadtteilen. Wir fahren auf den Sandwegen um viele Ecken. Bei Christine in der Straße sind ein paar etwas größere Häuser, mit mehreren Zimmern oder kleinen Nebengebäuden. Auch Christine wohnt mit ihrer Familie in so einem. Bei ihr ist alles schön sauber, aber im Haus ist es doch sehr dunkel. Ich freue mich sehr, ihren Mann Charles wieder zu sehen, den wir 2007 kennen lernten, als Henning und ich schon dort waren. Papa Charles, der im Rollstuhl sitzt, ist gerade krank gewesen, aber ich finde er sieht richtig gut aus und es macht Freude mit ihm zu plaudern. Seine eigene kleine Schule, in der er junge Mädchen unterrichtet, die schon Mütter und meist vergewaltigt worden sind, hat an diesem Mittag frei, weil wir da sind. Die großen Söhne von Charles und Christine sind beide arbeiten. Geld erhalten die Söhne aber nicht oft für ihre Arbeit, erzählt uns Papa Charles. Und nun sollen wir reinkommen. Von letztem Jahr habe ich das leckere Essen von Christine in guter Erinnerung, vor allem das Gemüse, und ich freue mich darauf. Vorher müssen wir zum Händewaschen an die dafür bereit gestellte Waschschüssel. Frisches Wasser gibt es nur aus der Kanne. Dazu werden Seife und ein frisches Handtuch gereicht, bevor Monika-Maria, Dada und ich uns an den Tisch setzen. Christine serviert. Papa Charles isst immer erst nach den Gästen. Das ist so üblich. Monika-Maria bittet Christine, sich zu uns zu setzen. Die Orangen essen wir dann nachher in der gemütlichen Sitzgruppe, bevor wir aufbrechen müssen. Christine muss zurück zur Schule und wir fahren nach Hause und machen erst einmal Pause. Und dann hatte dieser Tag am Abend für mich noch einen 2. Teil. Mit Edi setze ich mich mit etwas Obst in die Pailotte (Hütte) zum Klönen. Als die Mosquitos kommen und wir flüchten wollen, erreicht mich ein Anruf eines Freundes, eines kongolesischen Generals, der mich für heute Abend zu sich eingeladen hat. So um 18 Uhr. Er ist in guter Laune und verbreitet gute Stimmung. Wir erzählen fröhlich, vier Mobiltelefone liegen vor unserem Freund auf dem Tisch, die er nebenbei noch wechselnd bedient. Interessiert erkundigt er sich über unser Projekt, fragt nach. Ich erzähle ihm von den vielen Schwierigkeiten die wir haben. Er sei stolz auf uns und Petite Flamme, sagt er, was mich natürlich sehr freut. Als wir Stunden später schon längst beim Essen sitzen, kommt endlich die erwartete Schwester Louise, aus Kanada. Sie ist geschafft und erregt sich gleich mächtig über die Zustände am Flughafen. Und das soll ein internationaler Flughafen sein? Stockfinsternis. Zwei geschlagene Stunden ohne Strom! Kein Notstromaggregat das einspringt. Nichts ging mehr. Was für Zustände. Auch die jüngere Schwester, Antoinette, die im Kongo lebt, ist jetzt da. Zustände : das war das Stichwort für mich. Wir kommen wieder auf Petite Flamme zu sprechen. Während sich Antoinette laufend für unsere Arbeit bedankt, für die Hilfe und Unterstützung aus Deutschland, meldet die ältere Louise nun Interesse an, mal mitzukommen. Louise ist Krankenschwester. So erzähle ich von unserer Amisa, die für die Ärmsten und Aufgegebenen im St. Joseph Hospital arbeitet, von den Drillingen, die bei ihr geboren wurden und deren Mutter bei der Geburt verstarb, und andere Schicksale unserer Patenfamilien. Louise will daraufhin mit ins Projekt, was mich freut. Und schon brodelt in mir der Gedanke, wo wir sie am besten mit hinnehmen können. Als Krankenschwester bietet es sich an, sie nach moyi mwa ntongo, Morgenröte, das Gesundheitszentrum der Fokolari, mitzunehmen, in dem die Petite Flamme-Familien und andere Bitterarme kostenlos behandelt werden. Wenn alle einverstanden sind. Das musste ich erst erfragen. Ich wünsche mir, dass sie mitkommt, wenn ich es mir selbst am folgenden Montag anschauen werde. Ich bin schon mit unserem ASS kranken Ra- 4/ 10

5 phael verabredet und werde ihn zu einer seiner vierzehntägigen Routineuntersuchungen und Behandlung dorthin begleiten. Und so machen wir es dann auch. Für Louise wird es ein starkes Erlebnis, das sie mächtig beeindruckt. Und mich erst! Aber das ist eine andere Geschichte. 5/ 10

6 Die Kinder von Masina Gina, unsere Neue 6/ 10

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8 Oben Mitte stehend: Cornelie links: Veronique und Gloria Links: Chanceline die Zwillinge: Don de Dieu und Benja 8/ 10 Unten: Christevie Bujika Christevie Sudije Chanceline

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