Komm - In Petite Flamme Deutschland Kommunikation und Informationsstelle der Freunde und Paten in Deutschland von Petite Flamme RD Congo

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1 10. Patenbrief 2015 Kongoreisebericht 10. und letzter Teil Liebe Paten und Freunde von Petite Flamme, Potsdam, 17. April 2015 Es ist der letzte Tag bei Petite Flamme für uns für diese Reise. Heute steht auf dem Programm: - Petite Flamme Masina - In Petite Flamme Ndolo ein Treffen mit der Familie Tshibangu - In Petite Flamme Ndolo ein Treffen mit dem ehemaligen Petite Flamme kind Gaylor, sowie - Besuch und Verabschiedung unserer Beispielfamilie Mabaya im Militärlager in Ndolo Unsere Leiterin Dada holt uns wie immer pünktlich ab und wir sind auf unserem Weg nach Masina. Ein Telefonat mit einer deutschen Bekannten, die in Masina in einer großen Augenklinik arbeitet, ändert unsere Pläne. Dada ist daran interessiert, die Einladung zur Besichtigung wahrzunehmen und eine Vorstellung der Möglichkeiten der Klinik zu bekommen. Unsere Bekannte gibt uns einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit dieses großen Augenzentrums, das nicht nur behandelt sondern auch präventiv arbeitet. So erhält Dada für Petite Flamme das Angebot zur Lehrerschulung zum frühzeitigen Erkennen von Augenproblemen bei den Kindern und den Lernproblemen der Kinder durch Sehbehinderungen. Es dauert eine gute Stunde und erst dann machen wir uns auf zur Schule, um die Kinder und Mütter nicht länger warten zu lassen. Heute wollen wir die Briefe der Paten an die Kinder übergeben, für manche auch kleinere oder größere Geschenke oder für manche Mütter den Pagne-Stoff. 1

2 Die Kinder begrüßen uns gleich wieder stürmisch, werden jedoch zurückgedrängt, denn hier wird schon der Brei gekocht und gleich verteilt. Wir starten unsere Briefübergabe mit Valerine Dondo aus der 3. Klasse. Sie ist ganz verlegen, doch man sieht ihr die Freude an. Als sie auch noch ein Püppchen von uns bekommt, ist die Freude groß. Mit Bedacht geben wir Geschenke, die wir überall mal für die Kinder bekommen, weiter. Valerine ist ein umsichtiges Kind, bei dem wir wissen, dass die Puppe in guten Händen ist. Es folgt Catherine Tumbuka. Obwohl Cathy uns schon seit Jahren gut kennt, ist sie extrem schüchtern. Wir bekommen nichts aus Cathy heraus und sie zeigt wenig Reaktion. Auch das Loop-Armband, das wir ihr mitgebracht haben, bringt nur ein ganz schüchternes Lächeln in Cathys Gesicht. Ihre sehr liebe Mama begrüßt mich hingegen sehr offen und freut sie sich riesig über das Stoffpaket und die Liebe der Patin. Mechac Yemweni ist das ganze Gegenteil von Cathy: mit ausgestreckter Hand begrüßt er uns fröhlich lächelnd wie kein anderes Kind! Freundlich, mit großer Aufmerksamkeit und großem Interesse hört er zu und antwortet offen auf Hennings Fragen. Er freut sich sehr über den liebevollen Brief seiner Patin. Von uns bekommt er noch ein Paket Buntstifte und einen Block, denn er malt sehr gerne. Gina Mesa Nguanuni und ihre Familie ist einer unserer Spezialfälle. Die Familie kommt trotz besonderer Unterstützung nicht aus der Misere, obwohl der Papa nun schon bei Petite Flamme als Wächter ein kleines Einkommen hat. Wie wir 2011 berichteten, lernten wir beim Besuch der Familie damals auch ihren Bruder Romely kennen, der eine fast Kinderkopf große Geschwulst am Hals hatte. Die Patin stellte daraufhin sofort die Hälfte der Operationskosten bereit und mit Hilfe weiterer Spenden aus unserer persönlichen Nachbarschaft ließ Petite Flamme das Kind operieren. Es war eine große Erleichterung in der Familie und Romely war glücklich. 2

3 Als wir wieder mit Gina zusammensitzen und nach ihrer Familie fragen, hören wir, dass die Geschwulst bei Bruder Romely wiedergekommen ist. Wir bitten, die Familie zu sehen und sind zu tiefst berührt. Nach der Übergabe der Kleinigkeiten für Gina und Pagne für die Mama, der Papa, als Wächter bekommt eine gute Taschenlampe,- und ich bekomme für die Patin einen Brief von Gina-, besprechen wir diese Tragödie von Romely mit der Direktorin Christine. (Anmerkung: Wir sind kaum wieder in Deutschland, die Patin sagt sofort Unterstützung für eine 2. OP zu, da erhalten wir die Nachricht, Romely ist bereits wieder operiert worden. Diese schnelle Hilfe macht uns glücklich!) Moise Kabamba aus der 4. Klasse ist trotz der Geschenke scheu und kaum zum Reden zu bewegen. Er selbst bezeichnet sich auf dem Fragebogen als höflich, was er zweifellos ist. Er hat einen Bruder in der 5. Klasse. Moise hilft zu Hause beim Abwasch. Es kommen die Geschwister Elie und Colette Mitshini Ebongo, beide aus der 3. Klasse, mit ihrer Mama. Elie wiederholt die Klasse, möglicherweise, da er ein Problem mit dem linken Auge hat. Auch für ihn wünschen wir uns, dass er der Augenklinik vorgestellt wird. Als nächstes bitten wir Oma Yoka zu uns, die die Waisenkinder, Drillinge, Thérèse Chiara, Emmanuel und Giovanni, seit deren Geburt alleine aufzieht. Sie kennt uns gut, wir waren gelegentlich bei ihr zu Hause. Auch sie bekommt ein Pagne. Thérèse wird der Augenklinik vorgestellt wegen roter Augen. Ein sehr glücklicher Umstand ermöglicht uns für Oma Yoka noch eine richtig dicke Iso- Matratze von Henning zukommen lassen zu können. Die Kinder freuen sich! 3

4 Lydie Lukandu kommt mit ihrem Papa, der für seine Frau das Pagne abholt. Die Mama ist krank. Auch Lydie war krank. Sie hatte eine Bauchoperation. Es geht ihr jetzt wieder besser. Sie ist nur noch sehr langsam. Wie viele der Eltern aus Masina, gärtnern auch Lydies Eltern. Das bedeutet, dass die Mama auf winzigen Feldern Gemüse anbaut. Wie wir hören, hat der heftige Regen bei vielen Familien alles weggeschwemmt. In Lydies Familie sind 9 Personen zu ernähren. Schlimm betroffen ist auch die 7-köpfige Familie von Jolie Kumba. Ihre Familie sucht ein anderes Gelände, was aber ohne Einnahmen aussichtslos ist. Eine Freude ist das Wiedersehen mit der Mama und ihren Zwillinge Beneja Elikya und Don de Dieu Mapamboli. Die Kinder sehen jetzt deutlich kräftiger aus und machen einen sehr guten und sehr offenen Eindruck auf uns. Ihre Situation in dem 6-Personen-Haushalt ist jedoch auch nicht besser geworden. Einen Papa gibt es nicht. Mama freut sich über das Stoffpaket, Beneja über eine Puppe und Don de Dieu über Stifte, sowie beide Kinder über Loop-Armbänder von uns. Anna-Katharina Kabeya ist noch sehr zart. Und reden mag sie gar nicht. Sie verzieht auch keine Miene, als sie von uns einen Ring, ein Armband und das Pagne für ihre Mama erhält. Katharina lebt in einem 11- Personen-Haushalt und hat keinen Vater. Sie geht in die 3. Klasse. Cornelie Kisangi war gestern noch ein fröhliches Mädchen. Heute ist sie krank, wird aber von der Direktorin Christine geholt. Sie ist ganz lethargisch, eine Folge der Malaria. Cornelie gehört auch zu den Kindern, die als Mangelerscheinung eine bestimmte Form Epilepsie ausgebildet hat. Wir sind froh zu hören, dass die Krankheit bei ihr auf dem Rückzug ist. Cornelie wird von ihrer lieben Patenfamilie großzügig bedacht. Christevie Musuambayi aus der 5. Klasse 4

5 Sie kommt aus einer guten Familie, was man ihr anmerkt. Die Familie ist auch bitterarm, bemüht sich jedoch sehr. Christevie hat eine sehr gute Sprache und ist ohne Scheu, freundlich und höflich, und zeigt auch ihre Freude über das Armband, den Ring, das Federtäschchen und das Geschenk für ihren Papa. Christevie hilft viel im Haushalt, in dem sie mit ihren Eltern, 2 Brüdern und einer Schwester lebt. Ganz spontan umarmt sie mich herzlich, - zu meiner Freude und Überraschung. Das haben wir hier bisher von den Kindern noch nicht erlebt. Christevie, die bisher immer nur von ihrem Papa begleitet wurde, stellt uns wenig später ihre Mama vor. Zu unserem Bedauern haben wir nun kein Pagne für sie sondern ein Multitool-Werkzeug für den Papa. Die Mama ist trotzdem sehr dankbar. Für die kleine Schwester Vita von Noella Mundende haben wir noch ein kleines Püppchen. Noella soll aber auch nicht leer ausgehen und bekommt von uns ein Looparmband und einen Fingerring. Geschafft! Alle Briefe vorgelesen, Pagne-Stoff verteilt und Geschenke überreicht. Ich übe mich in Französisch an der Wandtafel. Henning ist mein Lehrer. Mit Projektleiterin Dada, Direktorin Christine und Gesundheitsbeauftragter Clavère sprechen wir noch einmal über die Kinder, von denen wir uns wünschen, dass sie zeitnah der Augenklinik vorgestellt werden. Das sind die kleine, schielende Kiala Vijamisa, Thérèse Chiara Yoka mit den immer roten Augen und Elie Mitshini Ebengo mit dem hängenden Auge. Kaum sind wir wieder zurück, erhalten wir die Nachrichten der Kinder: alle sind vorgestellt worden und werden behandelt. Und die Lehrer bekommen eine Schulung, um auftretende Lernschwierigkeiten, die durch Augenprobleme entstehen, erkennen zu können. Als Henning noch einmal in Masina ist, hat Kiala bereits eine Brille, die aber noch gegen eine kleinere getauscht werden muss. Unser Optiker hat uns Kinderbrillen mitgegeben. Wir verlassen Petite Flamme Masina mit einem letzten Blick in das Quartier der Kinder. Auf unserem Weg zurück, zu Petite Flamme Ndolo, geraten wir wie üblich in Masina erst einmal in einen großen Verkehrsstau. 5

6 In der Mittagshitze in den Abgasen zu stehen ist wahrlich kein Vergnügen, und ohne offene Fenster ist es im Auto nicht auszuhalten. Wie immer ist Geduld gefragt. In Petite Flamme Ndolo, der Hauptzentrale von Petite Flamme erwartet uns Gaylor Elimo Ndekola, bereits ein junger Mann. Er war als Straßenkind als eines der ersten Kinder zu Petite Flamme gekommen. Während seine Kameraden inzwischen ihren Weg gehen, zum Teil Familien gegründet haben, braucht Gaylor immer den Rückhalt von Petite Flamme. Da er in unserem Patenkreis unterstützt wird, wollen wir ihn auch sehen. Henning hört ihm zu und nimmt seine Sorgen auf. Gaylor ist sehr froh uns wiederzusehen, auch wenn wir ihm in diesem Augenblick keine weitere konkrete Hilfe geben können. Die Familie Tshibangu wartet noch auf uns. Die kleine Nana, die wir neu als Patenkind aufgenommen haben, wollen wir auch sehen. Ihr Bruder Rudy ist schon Patenkind. Die Pateneltern haben nun beide Kinder, Rudy und Nana (Nadine). Auch die große Schwester Mirielle freut sich, als wir ihr das Foto von ihrer Oma Rosalie zeigen, das wir in Lubumbashi machen konnten. Nach dem Familienfoto (mit Mirielle, Hans, Rudy und Nadine) mit ihrer neuen Mama Adolphine, - auch eine ganz Liebe-, machen wir uns auf den Weg zu Familie Mabaya. Von Oma Agnes und den vielen Kindern, die sie aufzieht, haben wir ja schon sehr oft berichtet. Und auch wenn ihr Enkel, unser Patenkind Raphael, bereits vor 3 Jahren gestorben ist, so haben wir zu ihr eine enge Verbindung und helfen ihr weiterhin mit ihren Kindern und Enkeln. Glücklicherweise unterstützen unsere Freunde aus Potsdam nun bereits das dritte Kind aus dieser Familie. Wir schauen gerne bei Oma Agnes rein, um die Veränderungen erleben zu können. Als wir sie 2006 kennenlernten, wohnte die Familie in einer sehr armseligen Soldatenunterkunft im Militärlager direkt hinter unserer Schule Petite Flamme Ndolo. Ein Jahr später musste sie dort raus und baute sich aus Brettern eine Baracke am Ende des Militärlagers. Inzwischen stehen da viele solcher Hütten und die Kinder gehen zu Petite Flamme. Leider ist es uns nicht möglich, auf dem Weg alles aufzunehmen, was wir Ihnen gerne gezeigt hätten. 6

7 Hier also nur ein paar letzte Eindrücke, bevor wir uns verabschieden. Oma Agnes, Kinder, Kinder, Kinder! Petite Agnes, Jordain, Henning Pauline, Oma Agnes, Petite Agnes Dada, Julie mit Petite Claudia Aufstellung nehmen zu unserem gemeinsamen Familienfoto Gute Miene zum traurigen Spiel. Pauline und Oma Agnes, Julie mit Claudia, Petite Agnes, Mardoché und Jordain. Von diesen Kindern ist bisher nur Jordain bei Petite Flamme. Links in der Ecke liegt die Schlafmatratze zum Lüften, die am Tage in der Hütte auch keinen Platz hat. Hier müssen wir uns verabschieden. Die kleine Agnes hat mein Herz erobert und ich werde sie die nächsten Jahre begleiten wollen. 7

8 Daniel kommt vom Fußballspielen dazu um sich zu verabschieden. Er war der Jüngste, als wir bei Petite Flamme anfingen. Nun ist sein 2 Jahre älterer Bruder bereits gestorben und 4 weitere Geschwister sind angekommen: Jordain, Mardoché, Agnes und Claudia. Ba Yo, rufen wir wieder und verabschieden uns nicht nur von dieser Familie sondern beenden jetzt auch die Berichterstattung. In der nächsten Zeit werden wir unsere etwa Fotos sowie unsere Listen und Aufzeichnungen bearbeiten und sicher noch vielen von Ihnen, liebe Paten, einzeln zu Ihrem Patenkind berichten. Außerdem steht Petite Flamme am 29. April hier in Deutschland ein großes, sehr erfreuliches Ereignis ins Haus, auf das wir Sie jetzt schon neugierig machen möchten. Wir werden uns dazu selbstverständlich sobald wie möglich melden, dürfen aber leider noch nicht mehr verraten. Daher also doch wieder: Bis bald! Ihr bzw. Euer Petite Flamme Team Jule Müller und Henning Bess 8

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