30. Juni Orientierung in der Umwelt- und Klimastrategie. dem PCF auf der Spur

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1 30. Juni 2009 Orientierung in der Umwelt- und Klimastrategie dem PCF auf der Spur

2 Wer wir sind Traditionsunternehmen: gegründet 1845 in München von Johann Conrad Develey Inhabergeführt Mittelständler

3 Wer wir sind Seit 1971 Zusammenarbeit mit McDonald s Wachstum seit 1990 mit Löwensenf + Bautz ner Seit 2006/ 07 vertreibt Develey Kikkoman und Tabasco HEUTE: Mitarbeiter, 16 Standorte in 7 Ländern, breit angelegtes Markensortiment

4 Develey Handelskunden

5 Unser Standort Unterhaching Verwaltungsgebäude Produktion

6 Unser Standort Unterhaching Senfherstellung

7 Umweltschutz mit Brief und Siegel Umweltmanagementsystem Zertifizierung nach DIN EN ISO Dieser internationale Standard ist die weltweit bedeutendste Maßgabe dessen, was Umweltmanagement beinhalten und leisten soll. & Umweltpakt Bayern Abkommen mit der Staatsregierung

8 Umweltmaßnahmen (kleiner Auszug) Umweltziele werden jährlich pro Standort generiert Umweltkennzahlen: CO2-Ausstoß in der Herstellung je Tonne Produkt (in kg) Folie aus dem Jahr Brunnenwasser bessere Wertstofftrennung 06 gem. Siedlungsabfälle in UHG minus 25% 07 erneut minus 2% Investitionen - Flotationsanlage - Anschlussvorbereitung + Rohrverlegung für Geothermie Vision: Klimaneutrales Produkt

9 CF - Unser Lernprozess Phase I ois easy Anfang 2008: Beginn der Beschäftigung mit dem Thema CO 2

10 CF - Unser Lernprozess Phase II nix easy Unterschiedliche Arten: Standort, PCF Erkenntnis: CF ist mehr als Strom+Heizung, mehr eine komplexe Spur als ein Abdruck Keine allg. Grundlage, kein Standard

11 Internationale Ausgangslage Die weltweit drittgrößte Handelskette Tesco übernahm mit dem britischen Carbon Trust eine Vorreiterrolle: Tesco lernte schmerzhaft: Im Januar 2007 kündigten sie an: Wir versehen Produkte mit Carbon Footprints! Im Juni `07 ruderten sie zurück. Aus wurden 20 Produkte, sie hatten die Komplexität deutlich unterschätzt. Gemeinsam mit dem Carbon Trust brachte Tesco am 29. April 2008 ein Pilot-Label auf den Markt:

12 Unser Lernprozess Phase III Orientierung

13 Unser Lernprozess Phase IV Alleine können wir das nicht Juli 08: verschiedene Treffen, z.b. mit Guido Axmann (PCF Pilotprojekt) + Matthias Altmann (LBST) Sondierung der Methoden Erkenntnis Mit Partnern beginnen wir, uns dem komplexen Thema zu nähern

14 Verschiedene Methoden Abb. Thema1, Pilotprojekt, Stand Mai 2009

15 Umsetzung unseres PCF August 08: Kick off WS Erarbeitung einer Roadmap zum PCF unsere Ziele: Kennenlernen der eigenen (vorgelagerten) Prozesse Realisierung von Verbesserungspotentialen Noch keine Festlegung auf Methodik, möglichst weite Systemgrenzen Schaffung einer strategisch guten Ausgangslage KONKRET: 1. Festlegung des Produkts 2. Erarbeitung des kompletten Produktlebenszyklus

16 Annäherung Lebenszyklus I Abb. Thema1, Pilotprojekt, Stand Mai 2009

17 Annäherung Lebenszyklus II Lebensweg für Senf lässt sich grob in 3 Bereiche gliedern: 1. Anbau und Bereitstellung 2. Herstellung 3. Verbrauch beinhaltet u.a. -Anbau, Pflege, Ernte, Reinigung der Senfsaat -Herstellung der weiteren Zutaten wie Essig, Salz -Herstellung der Verpackungsmaterialien wie Glas, Deckel, Etikett -sämtliche Transporte -Unser kompletter Produktionsprozess mit Abfüllung -Transport zum Handel das, was mit dem Senfglas passiert, sobald es gekauft wurde.

18 Lebensweg Markenglas Senf Input generell: menschl. Arbeitskraft Strom, Treibstoff Wasser Luft Saatgut Nutzungsphase Pflanzenbehandlungsmittel Dünger Natürliche Ressourcen (Sonne, Boden, Wasser) Maschinen Anbau Senfsaat Ernte rund to/jahr aus Kanada und Osteuropa Trocknung Wasser Senfsaat Branntweinessig Salz Zucker Gewürze Verwaltung Sitz UHG Verarbeitung Werk UHG Entlüften Strom Dampf Wasser Druckluft Gläser/Eimer/Karton Folie Paletten Schmierfette Deckel Heißleim Etiketten Tinte Schrumpffolie Reinigungsmittel Abfüllung/ Verpackung Verpackung Abwasser Glasbruch Eimer Kartonabfall Folienreste Produktreste Paletten Etikettenreste Abfall Schmierfette Abwärme Treibstoff Versand Distribution Output generell: Abwasser, Abfall, Abwärme, Emissionen Reinigung Abkühlen Etikettieren Lager Zwischenlager 2. Mahlen Vakuum Transport/ Verpackung Ansetzen Verschließen Abfüllen 1. Mahlen Lagern

19 Abfüllung Verwaltung Nutzungsphase Lieferantenrückmeldung Gemis Nutzungsphase Anbau Logistik Umsetzung KONKRET: 3. Datenerhebung Trocknung Saat Erarbeitung Datenabfrage Anbau Produktionsdaten Glasherstellung Nutzungsphase

20 Ergebnisse Emissionen beim Anbau der Senfsaat g CO2e / kg Senfsaat Saatgut Bereitstellung Kultivierung Transport zur Trocknung Trocknung Transport zum Werk

21 Ergebnisse Emissionen bei der Produktion g CO2e / kg Senf weitere Zutaten zur Senfherstellung Produktion und Abfüllung Verpackungsmaterialien Essigherstellung Salzherstellung Zuckerherstellung Abfüllung des Senfs Glasherstellung Deckelherstellung Kunststoffherstellung Papierherstellung

22 Annäherung Lebenszyklus II Lebensweg für Senf lässt sich grob in 3 Bereiche gliedern: 1. Anbau und Bereitstellung 2. Herstellung 3. Verbrauch Bsp.1 Bsp.2 Bsp.3 beinhaltet u.a. -Anbau, Pflege, Ernte, Reinigung der Senfsaat -Herstellung der weiteren Zutaten wie Essig, Salz -Herstellung der Verpackungsmaterialien wie Glas, Deckel, Etikett -sämtliche Transporte -Unser kompletter Produktionsprozess mit Abfüllung -Transport zum Handel das, was mit dem Senfglas passiert, sobald es gekauft wurde. Einkauf mit dem Fahrrad, sofortiger Verzehr ohne Lagerung. Einkauf mit dem PKW, 4 Monate Lagerung in einem Kühlschrank der Effizienzklasse A Einkauf mit dem PKW, 4 Monate Lagerung in einem Kühlschrank der Effizienzklasse G

23 Ergebnis: Gesamtsicht Bereiche PCF Senf Gramm CO 2e pro Glas Senf Anbau + Bereitstellung Herstellung Bsp. 1 Bsp. 2 Bsp. 3 Verbrauch

24 Straßenbefragung* Was ist ein Carbon Footprint? Carbon könnte Kohle sein irgendwas Chemisches? Footprint hab ich schon mal gehört! * Filmbeitrag im Rahmen der Veranstaltung Nachhaltigkeit Wettberwerbsfaktor Zukunftssicherung Berlin, April 2009

25 Straßenbefragung* Wie hoch ist der CF von? keine Ahnung! ! bestimmt ganz viel * Filmbeitrag im Rahmen der Veranstaltung Nachhaltigkeit Wettberwerbsfaktor Zukunftssicherung Berlin, April 2009

26 Gespür Ein Gefühl für PCF ist noch nicht ausgeprägt gefühlter Verbrauch - Einschätzungen FRAGE: Wieviel Energie können Sie wo sparen?* 42% glauben, man könne am meisten Energie mit elektrischen Geräten sparen ABER. rund 80% des Energiesparpotentials liegt in der energetischen Sanierung: 1 % für Licht 4,5 % elektr. Geräte 74,5% Energie für Heizung + Warmwasser *Umfrage Fraunhofer-Institut unter Eigenheimbesitzern 2007

27 Vergleichszahlen 160g CO2/km beim Auto 16 kg/ 100 km bei km/jahr = 2,4 to CO 2 /Jahr/Auto Develey spart 870 to CO2/Jahr dank Geothermie entspricht Jahresemissionen von 110 Einfamilienhäusern oder 362 Autos

28 Vergleichszahlen aus dem PCF-Pilotprojekt PCF entspricht: Tchibo: 1 Tasse Kaffee: g Rewe: Pckg. Erdbeeren aus Spanien: 442 g dm: Toilettenpapier (10er Pack): g Telekom: Telefonanschluss ( über d. Jahre ): 144 kg Tengelmann: 6er Pack Freiland Bioeier: g Bilanz hängt je nach Produkt von völlig unterschiedlichen Faktoren ab!

29 Ergebnisse + Erkenntnisse Unsere Ergebnisse + Erkenntnisse decken sich in großen Teilen mit denen des Pilotprojekts und anderer Projekte*: CO2-Label kritisch, denn suggerierte Genauigkeit einer Grammzahl kann nicht erreicht werden methodische Grundlagen noch nicht standardisiert! offene Punkte z.b.: - Einbezug Nutzungsphase - Einbezug weiterer Umweltkategorien - Einbezug von Ökostrom (aktuell NICHT) - Allokationsregeln Alleinige Konzentration auf CO 2 macht ökologisch wenig Sinn (Trade offs) * z.b. auch CO 2 -Kennzeichnung von Waren und Dienstleistungen, vom Öko Institut Freiburg, Stand Juni 09

30 Nutzen Der Nutzen eines PCF sollte im ersten Schritt NICHT im Marketing gesehen werden! Sondern: Optimierung entlang der gesamten supply chain Internes Lernen Sensibilisierung Beitrag zum Klimaschutz Imagegewinn, Wettbewerbsvorteile z.b. evtl. über positive Verbraucherkommunikation

31 Verbraucherkommunikation Bsp Tesco: Ansatz: ausführliche Broschüre

32 Verbraucherkommunikation Eine 22-seitige Broschüre eignet sich nicht immer: Kommunikationsstrategien müssen passend zum Unternehmen entwickelt werden.

33 Blick über den Tellerrand PCF hilft richtig zu zuordnen In vielen Ländern wird über CO2-Labels diskutiert: F: ab 2011 Umweltkennzeichnung (per Gesetz) UK: deklarierendes Label mit Grammzahl CH: best in class -Label Man darf gespannt sein und sollte den Anschluss nicht verpassen! Beschäftigen Sie sich mit der Thematik und beginnen Sie mit der Daten- Sammlung! Egal, welche Methode sich durchsetzen wird, gute Daten braucht man für alle!

34 Vielen DANK! Ilona Emser, 34

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