Gefördert durch: > GOSATCOM 2017 > A. Donner > aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gefördert durch: > GOSATCOM 2017 > A. Donner > aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages"

Transkript

1 DLRde Folie 1 Gefördert durch: Ein flexibles mehrbenutzerfähiges Datenübertragungsprotokoll für ein geostationäres Relaissatellitensystem Anton Donner, Hermann Bischl, Hartmut Brandt, Zoltán Katona DLR Institut für Kommunikation und Navigation GOSATCOM 2017 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

2 DLRde Folie 2 Motivation RF-Relaissatellitensysteme für LEO Satelliten Direkter LEO-Boden- Link kurze Kontaktzeiten hohe Datenraten aufwändiges Bodensegment GeReLEO Creating Access Relaissatellit mit optischen ISLs lange Kontaktzeiten sehr hohe Datenraten für größere LEO Satelliten Bildquelle: DLR (CC-BY 30) RF-GEO-Relaissystem lange Kontaktzeiten kleine bis moderate Datenraten für viele kleine LEO Sat (und UAS!) geeignet voll mehrteilnehmerfähig

3 DLRde Folie 3 Konzept Geostationäres RF-Relaissatellitensystem Bidirektional: Telemetry/ Telecommand Unidirektional: hochratiger Datendownload LEO 1 LEO 2 LEO 3 LEO 4 MF-TDMA TDM MF-TDMA Multi-Beam Ka-Band Antenna (High Rate Rx) Conical Horn Antenna for Global Beam (Low Rate Tx/Rx) GEO Data Relay Satellite LEO w TDM MF-TDMA High Data Rate Unidirectional Links LEO Satellite Operator 1 Low Data Rate Telecommand Link for Signalling GeReLEO Gateway Low Data Rate Telemetry Link LEO Satellite Operator n GeReLEO Network Control Centre (NCC)

4 DLRde Folie 4 Herausforderungen Vielfachzugriff (Unterstützung mehrerer LEO-Satelliten) Möglichst hoher Datendurchsatz Zeitvarianter Übertragungskanal Regendämpfung (GEO - Gateway) Abstandsänderung GEO LEO Durchfliegen der GEO-Beams, mögliche Fehlausrichtung der Antennen Beamwechsel LEO Satellit zeitweise nicht sichtbar Mögl Leistungsbeschränkung der LEO-Satelliten Entwicklung eines geeigneten Datenübertragungsprotokolls (Data Link Layer, DLL) im GeReLEO-MODULOS Projekt

5 DLRde Folie 5 > Ein flexibles mehrbenutzerf Datenübertragungsprotokoll für ein geost Relaissatellitensystem > A Donner et al Gosatcom 2017 > Nov 2017 GeReLEO Vielfachzugriffs- und Multiplexing-Verfahren Flexibles MF-TDMA mit variablen Zeitschlitzen im Reverse-Link Flexibles TDM im Forward-Link Frequency Flexible MF-TDMA scheme One LEO satellite per timeslot Frequency Flexible TDM scheme One or more LEO satellites per timeslot Channel n Timeslot 1 Timeslot 2 Channel k Timeslot 1 Timeslot 2 Channel 2 Timeslot 1 Timeslot 2 Timeslot 3 Channel 2 Timeslot 1 Timeslot 2 Timeslot 3 Channel 1 Timeslot 1 Timeslot 2 Timeslot 3 Time Channel 1 (emergency chan) Timeslot 1 Timeslot 2 Timeslot 3 Time Reverse Link (LEO GEO GS) Forward Link (GS GEO LEO)

6 DLRde Folie 6 Eigenschaften des entwickelten Data Link Layers Flexibles Mehrfrequenz-Zeitmultiplex für die Kommunikation mit mehreren LEO Satelliten Unterstützung von Adaptive Coding and Modulation (ACM), Variable Coding and Modulation (VCM) und Constant Coding and Modulation (CCM) Skalierbarkeit des Systems: Maximale Flexibilität des Radioressourcenmanagements durch die Verwendung von variablen Zeitschlitzen, Schutzzeiten, Bandbreiten, Sync Word Injection sowie dynamische Frequenzzuweisung und weitere Mechanismen, die die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs) ermöglichen Plattformunabhängigkeit der Softwarearchitektur, dh Anbindung an beliebige physikalische Schichten (optisch, RF) und Applikationen möglich

7 DLRde Folie 7 Data Link Layer (DLL) Softwarearchitektur

8 DLRde Folie 8 Implementierung als Engineering Model im GeReLEO- MODULOS Projekt GeReLEO Size Mass DC Power Supply Power Consumption Ka-band TX frequency Ka-band RX frequency IF interface 223 x 203 x 80mm³ 25 kg 28 V 22 W GHz GHz 70 MHz Creating Access

9 DLRde Folie 9 > Ein flexibles mehrbenutzerf Datenübertragungsprotokoll für ein geost Relaissatellitensystem > A Donner et al Gosatcom 2017 > Nov 2017 Zusammenfassung und Ausblick Mehrbenutzerfähiges Datenübertragungsprotokoll für ein geostationäres Relaissatellitensystem wurde entwickelt: flexibles Vielfachzugriffsverfahren zur Unterstützung mehrerer LEO Satelliten im gleichen GEO Beam adaptive Codierung und Modulation zur Anpassung an zeitvariante Übertragungskanäle Datenübertragungsprotokoll wurde auf einem Modem mit ARM Prozessor (eines FPGAs) implementiert und demonstriert Ausblick Miniaturisierung des LEO Modems für kleine/leichte Satelliten (oder UAS, Rover, etc)

Modementwicklung für ein Datenrelaissatellitensystem

Modementwicklung für ein Datenrelaissatellitensystem Modementwicklung für ein Datenrelaissatellitensystem Zoltán Katona, Anton Donner, Alessandro Del Bianco, Hartmut Brandt (DLR Institut für Kommunikation und Navigation) Michael Gräßlin, Thomas Aust, Heiko

Mehr

COMED. OBP/ATM Nutzlastdemonstrator

COMED. OBP/ATM Nutzlastdemonstrator COMED OBP/ATM Nutzlastdemonstrator.122412 Übersicht Voraussetzungen: Ziele, Grundlagen, Vorgehen Systemaspekte Allgemeine Anforderungen Bodenstationen Ka-Band-Aspekte Zugriffsverfahren Frequenzpläne Modulations-

Mehr

Fehlersicherung für die ATM-Übertragung über Satellit

Fehlersicherung für die ATM-Übertragung über Satellit Fehlersicherung für die ATM-Übertragung über Satellit DLR Oberpfaffenhofen 1 Inhalt 4 Systemanforderungen bei der ATM Übertragung 4 Eigenschaften des Satellitenkanals im Ka-Band 4 Verfügbarkeitsberechnungen

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle

Grundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing

Mehr

Verfügbarkeit und Fehlersicherung bei der ATM-Übertragung über Satellit

Verfügbarkeit und Fehlersicherung bei der ATM-Übertragung über Satellit Verfügbarkeit und Fehlersicherung bei der ATM-Übertragung über Satellit DLR Oberpfaffenhofen 1 Inhalt 4 Systemanforderungen 4 Eigenschaften des Satellitenkanals (Ka-Band) 4 Geeignete Fehlersicherungsverfahren

Mehr

Wireless Communications

Wireless Communications Wireless Communications MSE, Rumc, Intro, 1 Programm Dozenten Week Date Lecturer Topic 1 15.9.2015 M. Rupf common fundamentals: radio propagation 2 22.9.2015 M. Rupf common fundamentals: multiple access

Mehr

Neue Übertragungstechniken für mobile Empfänger - Hohe Service-Verfügbarkeit durch moderne Diversity-Techniken

Neue Übertragungstechniken für mobile Empfänger - Hohe Service-Verfügbarkeit durch moderne Diversity-Techniken Neue Übertragungstechniken für mobile Empfänger - Hohe Service-Verfügbarkeit durch moderne Diversity-Techniken Dipl.-Ing. Ernst Eberlein Fraunhofer-Institut für http://www.iis.fhg.de info@iis.fhg.de Grundanforderungen

Mehr

Spread Spectrum. Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82

Spread Spectrum. Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82 Spread Spectrum Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82 FHSS Beispiel Spreading Code = 58371462 Nach 8 Intervallen wird der Code wiederholt Bildquelle:

Mehr

3GPP Long Term Evolution (LTE)

3GPP Long Term Evolution (LTE) Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Krisna Haryantho 27. November 2008 1 1. Übersicht Übersicht Genauere Betrachtung MIMO Downlink Transmission

Mehr

Richtfunk. als Ergänzung zur Glasfaser im Breitbandausbau

Richtfunk. als Ergänzung zur Glasfaser im Breitbandausbau Richtfunk als Ergänzung zur Glasfaser im Breitbandausbau Hochschule RheinMain Oliver Meffert 08.05. 2015 Agenda Die Herausforderung Lösungsansatz Systemtechnik 2 Die Herausforderung 4 5 Wozu Breitband

Mehr

Radio Frequency Systems

Radio Frequency Systems Radio Frequency Systems by Manfred Thumm and Werner Wiesbeck Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz - Gemeinschaft Universität Karlsruhe (TH) Research University founded 1825 Receiver Forschungszentrum

Mehr

Aufbau und Betrieb einer kostengünstigen vollautomatischen S-Band Satelliten- Erdefunkstelle in urbaner Umgebung

Aufbau und Betrieb einer kostengünstigen vollautomatischen S-Band Satelliten- Erdefunkstelle in urbaner Umgebung Aufbau und Betrieb einer kostengünstigen vollautomatischen S-Band Satelliten- Erdefunkstelle in urbaner Umgebung Dr. Werner Keim Prof. Dr. Arpad L. Scholtz EEEfCOM - 29. Juni 2006 Inhalt Erforderliche

Mehr

Untersuchung verschiedener Konzepte für OFDMA-PON im Zugangsbereich

Untersuchung verschiedener Konzepte für OFDMA-PON im Zugangsbereich Untersuchung verschiedener Konzepte ür OFDMA-PON im Zugangsbereich ITG-Workshop, 14.-15. Februar 2011, Dortmund Christian Ruprecht, Johannes von Hoyningen-Huene und Abdulamir Ali CAU Kiel Lehrstuhl ür

Mehr

TU München MSc Elektrotechnik und Informationstechnik (MSEI) Oktober 2018

TU München MSc Elektrotechnik und Informationstechnik (MSEI) Oktober 2018 Vertiefungsempfehlung Drahtgebundene und optische Übertragungstechnik EI74311 Information Theory WS 5 EI5075 Optical Communication Networks SS 6 EI7006 Statistical Signal Processing SS 6 EI7411 Channel

Mehr

Receiver Design for High-Speed Optical Inter-Satellite Communication

Receiver Design for High-Speed Optical Inter-Satellite Communication Receiver Design for High-Speed Optical Inter-Satellite Communication Semjon Schaefer 1, Mark Gregory 2, Werner Rosenkranz 1 Workshop der ITG-Fachgruppe 5.3.1 Berlin 18. - 19.02.2016 1 Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Mini OEM Sender / Mini OEM Transmitter

Mini OEM Sender / Mini OEM Transmitter Mini OEM Sender / Mini OEM Transmitter Kanalwahlschalter Schaltkanal 6V Ausführung auf Anfrage Channel selector Switching channel 6V version on request 5.8GHz Bereich / range 7558 004510 SupraLink Mini

Mehr

Multiplexing und Multiple Access

Multiplexing und Multiple Access Multiplexing und Multiple Access Auf der Physikalischen Schicht Multiplexing um eine Leitung für mehrere Übertragungen zugleich zu verwenden Beispiele: Kabel TV, Telefon Auf der Verbindungsschicht Multiplexing

Mehr

Quadrature Amplitude Modulation (QAM)

Quadrature Amplitude Modulation (QAM) Quadrature Amplitude Modulation (QAM) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 55 Konstellationsdiagramme

Mehr

Smart Antenna Terminal SANTANA

Smart Antenna Terminal SANTANA Smart Antenna Terminal SANTANA Vorstellung des Projekts A.F. Jacob Institut für Hochfrequenztechnik Technische Universität Braunschweig Einleitung Ziel des Projektes SANTANA Herstellung eines Submoduls

Mehr

Einführung in NTM. Roland Küng, 2013

Einführung in NTM. Roland Küng, 2013 Einführung in NTM Roland Küng, 2013 1 Where to find the information? Skript Slides Exercises Lab https://home.zhaw.ch/~kunr/ntm.html 2 3 Aufgabe beim Entwurf eines nachrichtentechnischen Systems Erzeugung

Mehr

Das ALPHASAT Experiment

Das ALPHASAT Experiment Das ALPHASAT Experiment Otto Koudelka koudelka@tugraz.at Joanneum Research DIGITAL Weltraumtechnik und Akustik TU Graz Institut für Kommunikationsnetze und Satelitenkommunikation 1 Inhalt Einleitung Wellenausbreitung

Mehr

Baugruppen auf COTS-Basis für den NEXT On-Board Processor 4. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland, 25./26.

Baugruppen auf COTS-Basis für den NEXT On-Board Processor 4. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland, 25./26. Baugruppen auf COTS-Basis für den NEXT On-Board Processor 4. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland, 25./26. März 2015, Bonn Andreas Weiland, Dr. Klaus Jäckel (IQ wireless GmbH) Anton

Mehr

Kapitelübersicht. Vorstellung & Funktion. Die Komponenten 3. 4. Anwendungsmöglichkeiten. Praktische Anwendung K LAN

Kapitelübersicht. Vorstellung & Funktion. Die Komponenten 3. 4. Anwendungsmöglichkeiten. Praktische Anwendung K LAN K-LAN SEMINAR K LAN Kapitelübersicht 1. 2. 3. 4. Vorstellung & Funktion Die Komponenten Anwendungsmöglichkeiten Praktische Anwendung 2 K LAN VORSTELLUNG & FUNKTION 3 K LAN Vorstellung & Funktion 4 Vorstellung

Mehr

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Encoding und Modulation Digitale it Dt Daten auf Analogen Signalen Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Amplitude Shift Keying (ASK) Formal: Signal s(t) für Carrier Frequenz f c : Bildquelle:

Mehr

Sampling Rate / Sample rate. Modulation (gem. DVB-Standard) Modulation (DVB standard) 16 QAM 256 QAM QPSK, 16 QAM, 64 QAM

Sampling Rate / Sample rate. Modulation (gem. DVB-Standard) Modulation (DVB standard) 16 QAM 256 QAM QPSK, 16 QAM, 64 QAM -Modulatoren modulators 1x in oder DVB-T Modulator zur Umsetzung eines -Signals in einen Kanal (QAM) oder in einen DVB-T Kanal (COFDM). Die Ausgangsmodulation kann über das Menü eingestellt werden. Der

Mehr

SANTANA Smart Antenna Terminal

SANTANA Smart Antenna Terminal SANTANA Smart Antenna Terminal Vorstellung des Projekts A.F. Jacob Institut für Hochfrequenztechnik Technische Universität Braunschweig Einleitung Ziel des Projektes SANTANA Herstellung eines Submoduls

Mehr

COGNITIVE RADIO FÜR LOKALE INDUSTRIENETZE

COGNITIVE RADIO FÜR LOKALE INDUSTRIENETZE COGNITIVE RADIO FÜR LOKALE INDUSTRIENETZE Erik Oswald, Fraunhofer ESK, München 07. Oktober 2010 Inhalt Warum drahtlose Kommunikation im industriellen Umfeld - Motivation Herausforderungen Funktechnologien

Mehr

Subsysteme: Software für Satellitensysteme

Subsysteme: Software für Satellitensysteme Subsysteme: Software für Satellitensysteme B. Brünjes DLR Raumfahrtindustrietage, Bremen, 12./13. Juni 2008 Schwerpunkte der Softwareentwicklung bei OHB On-board Software für Satelliten Bodenkontroll-Software

Mehr

A Flexible Spectrum Management Solution. 20. ITG Fachtagung Mobilkommunikation

A Flexible Spectrum Management Solution. 20. ITG Fachtagung Mobilkommunikation A Flexible Spectrum Management Solution Michael Karrenbauer, Jörg Schneider, Marcos Rates Crippa und Hans Schotten 20. ITG Fachtagung Mobilkommunikation 1 Überblick Inhalt 1. Einleitung und Motivation

Mehr

Bestandteile eines RFID-Systems

Bestandteile eines RFID-Systems Bestandteile eines RFID-Systems WCOM1, RFID, 1 typisch wenige cm bis wenige Meter Applikation RFID- Reader Koppelelement (Spule, Antenne) lesen Daten Energie,Takt schreiben, speichern Transponder meist

Mehr

Satellitenkommunikation mit Licht - zu höchsten Datenraten und perfekter Sicherheit

Satellitenkommunikation mit Licht - zu höchsten Datenraten und perfekter Sicherheit DLR.de Folie 1 Satellitenkommunikation mit Licht - zu höchsten Datenraten und perfekter Sicherheit Christian Fuchs, Dirk Giggenbach, Florian Moll, Ramon Mata Calvo, Juraj Poliak, Ricardo Barrios, Christopher

Mehr

Ultrabreitband- Medienzugriffsprotokolle für die Kommunikation im Fahrzeug

Ultrabreitband- Medienzugriffsprotokolle für die Kommunikation im Fahrzeug Ultrabreitband- Medienzugriffsprotokolle für die Kommunikation im Fahrzeug Kim Bartke, Maria Dolores Perez Guirao Institut für Kommunikationstechnik www.ikt.uni-hannover.de Inhalt 1. Begriffserklärung:

Mehr

Optische Freiraumkommunikation in der Luftfahrt. Informationstag zum Luftfahrtforschungsprogramm des Bundes

Optische Freiraumkommunikation in der Luftfahrt. Informationstag zum Luftfahrtforschungsprogramm des Bundes DLR.de Folie 1 Optische Freiraumkommunikation in der Luftfahrt Informationstag zum Luftfahrtforschungsprogramm des Bundes Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Kommunikation und Navigation

Mehr

Diesmal Vorreiter für die Raumfahrt

Diesmal Vorreiter für die Raumfahrt Technik Technik: 1,72 Terabit/s Übertragung: 45 DVDs pro Sekunde Geschrieben 05. Nov 2016-17:06 Uhr Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben einen neuen Rekord in der

Mehr

Prüfbericht: 16/194/4700/351

Prüfbericht: 16/194/4700/351 Prüfbericht: 16/194/4700/351 Testlaboratorium Firmenname: DVGW Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut Adresse: Engler-Bunte-Ring 1-7 76131 Karlsruhe Germany Akkreditierung des Testlabors: Kontakt: Dr.

Mehr

Coherent Receiver Design for Optical Inter-satellite Links

Coherent Receiver Design for Optical Inter-satellite Links Coherent Receiver Design for Optical Inter-satellite Links Semjon Schaefer Future Photonics 17. September 2015 Hamburg Technische Fakultät Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Motivation Advantages

Mehr

Institut für Informationstechnik

Institut für Informationstechnik Institut für Informationstechnik FG Nachrichtentechnik Prof. Haardt Prof. Thomä FG Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik Prof. Hein FG Digitale Signalverarbeitung N.N. FG Kommunikationsnetze Prof. Seitz

Mehr

Übersicht. Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 74

Übersicht. Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13 74 Übersicht Motivation für spezielle MAC-Verfahren Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA) Code Division Multiple

Mehr

Verbundene Mobilfunknetze

Verbundene Mobilfunknetze Verbundene Mobilfunknetze Jörg Eisebraun Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich 63 20537 Hamburg Tel. 040 211191-11 E-Mail: joerg.eisebraun@bescom.de Folie Nr. 1 Verfügbare Technologien

Mehr

Datenübertragung in Mobilnetzen

Datenübertragung in Mobilnetzen Datenübertragung in Mobilnetzen HSCSD High Speed Circuit Switched Data GPRS General Packet Radio Service EDGE Enhanced Data for Global Evolution HSDPA High Speed Downlink Packet Access Entwicklung der

Mehr

Echtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG

Echtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG Echtzeit-Messdatenerfassung über WLAN Stephan Habegger Senior Design Engineer Neratec AG AGENDA 1. Was macht Neratec? 2. WLAN basiertes Sensor Netzwerk 3. Problematik der Echtzeit bei WLAN 4. Latenz und

Mehr

Integrierte Hochfrequenzschaltungen für die Mess- und Kommunikationstechnik Vorlesung

Integrierte Hochfrequenzschaltungen für die Mess- und Kommunikationstechnik Vorlesung Integrierte Hochfrequenzschaltungen für die Mess- und Kommunikationstechnik Vorlesung 21.01.2013 Nils Pohl FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme Struktur

Mehr

Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach

Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung

Mehr

Ergänzung: MLT 3. (ein Beispiel für ein ternäres Encoding)

Ergänzung: MLT 3. (ein Beispiel für ein ternäres Encoding) Ergänzung: MLT 3 (ein Beispiel für ein ternäres Encoding) Vermeiden von langen Symbolfolgen ohne Änderung wird mittels Scrambling erreicht (siehe folgende Folie). Bildquelle: William Stallings, Data and

Mehr

Produktinformation Access-Gateway. Product information Access gateway AGW 670-0

Produktinformation Access-Gateway. Product information Access gateway AGW 670-0 Produktinformation Access-Gateway Product information Access gateway AGW 670-0 1 2 3 4 2 Deutsch Anwendung Access-Gateway zur physikalischen Trennung von 2 Netzwerken an einem Access-Server. Durch den

Mehr

Embedded Systems Wireless Sensor Networks

Embedded Systems Wireless Sensor Networks Forschungsschwerpunkte am Embedded Systems Wireless Sensor etworks BI Open Labs Übersicht Drahtlose Sensornetze Verfügbare echnologien SoW 5 als Beispiel Beispiele weiterer Forschungsaktivitäten BI Open

Mehr

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Torsten Schlautmann torsten.schlautmann@opitz-consulting.de OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH +49 2261 6001-1175 Agenda Funktionsweise Einsatzszenarien Rahmenbedingungen Zusammenfassung Fragen und Antworten

Mehr

Analog GSM-Gateway TRF

Analog GSM-Gateway TRF Analog GSM-Gateway TRF GSM gateway for voice- or fax transmission 1 2009 com.sat GmbH Kommunikationssysteme Schwetzinger Str. 19 D-68519 Viernheim www.comsat.de Tel: +49-(0)180-3-768837 The connecting

Mehr

MAC-Layer-Protokolle. Your Name Your Title. Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen

MAC-Layer-Protokolle. Your Name Your Title. Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen MAC-Layer-Protokolle Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen 2005-12-31 Your Name Your Title Christian Fehler Your Organization (Line #1) Your Organization (Line #2) Übersicht Einleitung

Mehr

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS)

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS) Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS) Dr. Gerhard Bommas, Dr. Frank Sausen, Stein Peeters DLR-Workshop "Satellitenkommunikation in Deutschland" 27. - 28. März 2003 25

Mehr

DMR Technische Grundlagen

DMR Technische Grundlagen DMR Technische Grundlagen Im Rahmen des ersten Berliner DMR Treffens DL3OCK Berlin, 20. September 2014 Modulation D-STAR Symbolrate 4800 Baud Gaußimpuls mit B3dBT = 0.5 HF-Bandbreite < 5KHz DMR Symbolrate

Mehr

Datenübertragung in Mobilnetzen HSCSD, GPRS, EDGE, HSDPA

Datenübertragung in Mobilnetzen HSCSD, GPRS, EDGE, HSDPA HSCSD, GPRS, EDGE, HSDPA Referat 8 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 HSCSD Kanalcodierung und Kanalbündelung...3 3.2 GPRS-Netzarchitektur...4 3.3. GPRS

Mehr

Bluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1

Bluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick

Mehr

Remark: Energy and Power

Remark: Energy and Power Remark: Energy and Power Force (Newton) 1 m Energy (Joule) 1 sec Power (Watts) Weight: 102 g Gravitation: 9,81 m/s^2 7 Remark: Voltage, Current and Power Voltage [U in V] Current [I in A] Power [P in W]

Mehr

Wavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.

Wavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument. Standards Die Netzwerkstandards werden von dem "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) erforscht, entwickelt und standardisiert. In den USA reguliert dies... Allgemein Die Netzwerkstandards

Mehr

LRU 2000 SLX RFID Gate. Long Range UHF RFID Reader. Aktuelle Konfiguration des Reader

LRU 2000 SLX RFID Gate. Long Range UHF RFID Reader. Aktuelle Konfiguration des Reader LRU 2000 SLX RFID Gate Long Range UHF RFID Reader Aktuelle Konfiguration des Reader Version 1.2 Juli 2009 1. Vorbemerkungen 3 1.1. Hinweise 3 2. Aktuelle Readerparameter 4 2.1. CFG0: Access Control 4 2.2.

Mehr

Polytron universal kopfstelle

Polytron universal kopfstelle Triple-Tuner: Eingangssignale x Steckplätze Triple-Tuner: MPEG und MPEG kompatibel Eingangssignale x Ausgangssignal Steckplätze umschaltbar MPEG und MPEG kompatibel Ausgangskanäle frei zwischen -8 MHz

Mehr

Fertigungstest von Geräten und

Fertigungstest von Geräten und Fertigungstest von Geräten und Funkmodulen enabled by EnOcean Thomas Rieder PROBARE know.how@probare.biz INHALT EnOcean Technologie Einige Grundlagen Dolphin ASIC Energieautark und zweiwegefähig PRO900/910

Mehr

ACP SM-25x4/ET02. Protokollelemente für Ethernet TCP/IP

ACP SM-25x4/ET02. Protokollelemente für Ethernet TCP/IP ACP 1703 Protokollelemente für Ethernet TCP/IP Protokollelement für LAN/WAN-Kommunikation Standard nach IEC 60870-5-104 Fast Ethernet 100 Mbit/s, IEEE 802.3, 100Base-FX, optisch Ethernet / Fast Ethernet

Mehr

Signal Processing LWL-Sender/Empfänger mit Outdoor-Box für die störsichere Übertragung von Rechtecksignalen

Signal Processing LWL-Sender/Empfänger mit Outdoor-Box für die störsichere Übertragung von Rechtecksignalen LWL-Sender/Empfänger mit Outdoor-Box für die störsichere Übertragung von Rechtecksignalen LWL Sender/Empfänger mit Outdoor-Box Merkmale LWL-SBR, Übertragungsweiten bis zu 1500 m Wandlung üblicher Rechtecksignale

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18175-01-03 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.07.2016 bis 10.11.2019 Ausstellungsdatum: 01.07.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Betriebsanleitung Operating instructions. WISI MULTISYSTEM QUICK DY / 2410 Stand alone + Kaskade DY / 2400 Stand alone + Cascade

Betriebsanleitung Operating instructions. WISI MULTISYSTEM QUICK DY / 2410 Stand alone + Kaskade DY / 2400 Stand alone + Cascade WISI MULTISYSTEM QUICK DY 64 1810 / 2410 Stand alone + Kaskade DY 64 1800 / 2400 Stand alone + Cascade DY 64 1800 / 1810 4 SAT-Eingänge + 1 TERR / 4 SAT inputs+1 TERR 1 UNICABLE-Ausgang / 1 UNICABLE output

Mehr

Schnelle Auslese des HV-MAPS Trackers des Mu3e Experiments

Schnelle Auslese des HV-MAPS Trackers des Mu3e Experiments Schnelle Auslese des HV-MAPS Trackers des Mu3e Experiments Simon Corrodi für die Mu3e Kollaboration er Zerfall: µ + e + e e + Lepton-Flavor verletzend (LFV) µ in Ruhe im Standard Model unterdrückt

Mehr

Verbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1

Verbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1 Verbunden,abernichtverdrahtet Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1 DieWisenschaftenbereitendenWegvor Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Modulation. Demodulation. N-ary modulation scheme: number of different symbols! i.e., this can convey log(n) Bits per symbol

Modulation. Demodulation. N-ary modulation scheme: number of different symbols! i.e., this can convey log(n) Bits per symbol Terminology Modulation 1011 Demodulation Bit(s) Symbol Data rate: Number of Bits per seconds Symbol rate: Number of Symbols per second N-ary modulation scheme: number of different symbols! i.e., this can

Mehr

Eingebettete Taktübertragung auf Speicherbussen

Eingebettete Taktübertragung auf Speicherbussen Eingebettete Taktübertragung auf Speicherbussen Johannes Reichart Workshop Hochgeschwindigkeitsschnittstellen Stuttgart, 07.11.2008 Unterstützt durch: Qimonda AG, München Institut für Prof. Elektrische

Mehr

Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.:

Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: 524940 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N 3G Router ist eine hochmoderne Entwicklung im Wireless LAN Bereich.

Mehr

Development of a control board for a novel switched beam antenna for HF communications

Development of a control board for a novel switched beam antenna for HF communications Präsentation der Bachelorarbeit Development of a control board for a novel switched beam antenna for HF communications Bearbeitet von Jennifer Dutiné Betreut von Prof. Dr.-Ing. K. Solbach Fachgebiet für

Mehr

Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443

Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Roadshow INDUSTRIAL IT SECURITY Dr. Thomas Störtkuhl 18. Juni 2013 Folie 1 Agenda Einführung: Standard IEC 62443

Mehr

Energieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten

Energieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten Energieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten Jachen Bernegger Institute of ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften berj@zhaw.ch For information contact: info.ines@zhaw.ch Ablauf

Mehr

Programmierung Hytera Relais für DMR Austria

Programmierung Hytera Relais für DMR Austria Programmierung Hytera Relais für DMR Austria Hier zeigen wir, wie man zum Beispiel ein Hytera RD625 Relais programmiert, um es auf dem DMR Austria Netz zu betreiben. Für jedes Relais bracht es eine DMR

Mehr

HDTV cinematic feeling with all HDMI 2.0 features, improved haptics and design packaging

HDTV cinematic feeling with all HDMI 2.0 features, improved haptics and design packaging HDTV cinematic feeling with all HDMI 2.0 features, improved haptics and design packaging The Cinema Series from PureLink sets an example with sophisticated and future-proof technology when it comes to

Mehr

Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren

Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren Überblick über Duplex - und Multiple-Access - Verfahren Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Roland Pfeiffer 4. Vorlesung Auswahl eines Air Interfaces Ihre Firma hat einen Frequenzbereich zugeteilt bekommen.

Mehr

Investigation of the Nonlinear Characteristic of Costas Loop based Carrier Recovery Systems

Investigation of the Nonlinear Characteristic of Costas Loop based Carrier Recovery Systems Investigation of the Nonlinear Characteristic of Costas Loop based Carrier Recovery Systems Semjon Schaefer International Workshop on Optical Phase-locked-Loop Techniques 16.06.2015 Kiel Technische Fakultät

Mehr

Nonreturn to Zero (NRZ)

Nonreturn to Zero (NRZ) Nonreturn to Zero (NRZ) Hi 0 Hi 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 40 Multilevel Binary 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 41 Das Clocking Problem

Mehr

Übertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1

Übertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Übertragungstechnik Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Allgemeines Schema einer Nachrichtenübertragung Modulator Sender Störungen Strecke Nachrichtenquelle Nachrichtensenke Demodulator

Mehr

Satellitenbasierte Echtzeitdienste

Satellitenbasierte Echtzeitdienste Satellitenbasierte Echtzeitdienste Holger Maass, Egbert Schwarz, Klaus-Dieter Missling, Hans-Jürgen Wolf, Jens Pollex 6. SAM-FS/QFS Nutzerkonferenz 2013 Klink, 5.-7.6.2013 Earth Observation Center EOC

Mehr

ATM-Sat: ATM-Based Multimedia Communication via LEO-Satellites

ATM-Sat: ATM-Based Multimedia Communication via LEO-Satellites : ATM-Based Multimedia Communication via LEO-Satellites Projektübersicht DLR Oberpfaffenhofen 1 Projektdaten 4 Projektdauer: Juli 1999 - Juni 2002 4 Projektpartner: h DLR Oberpfaffenhofen, Institut für

Mehr

TracVision - Update der Tracking Frequenzen

TracVision - Update der Tracking Frequenzen TracVision - Update der Tracking Frequenzen - 07.01.2011 Betrifft alle TracVision-Antennen mit der Einstellung ASTRA1 Am 07.01.2011 wurde die Tracking-Frequenz 10921 MHz auf Astra 1 geändert. Dies betrifft

Mehr

Bluetooth Low Energy gleichzeitige Verbindungen zu mehreren Knoten

Bluetooth Low Energy gleichzeitige Verbindungen zu mehreren Knoten Bluetooth Low Energy gleichzeitige Verbindungen zu mehreren Knoten Andreas Müller, Mirco Gysin, Andreas Rüst Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Embedded Systems Winterthur Kontakt:

Mehr

Änderungen vorbehalten / Subject to alterations. Technische Daten / Technical data

Änderungen vorbehalten / Subject to alterations. Technische Daten / Technical data Low Profile Antenne Low Profile Antenna GPS / CELLULAR Empfangsantenne für GPS-Satellitensignale zur Verarbeitung in Navigationssystemen, Flottenmanagementsysteme, Verkehrsführungssysteme und Fahrzeugortung.

Mehr

Temperaturbereich / Temperature range C / F Schutzklasse / Protection class IP66 (acc. IEC 60529) GPS

Temperaturbereich / Temperature range C / F Schutzklasse / Protection class IP66 (acc. IEC 60529) GPS Low Profile Antenne Low Profile Antenna GPS / CELLULAR GPS 18 LP/S/ 92 62- Empfangsantenne für GPS-Satellitensignale zur Verarbeitung in Navigationssystemen, Flottenmanagementsysteme, Verkehrsführungssysteme

Mehr

Summation der I und Q Signale

Summation der I und Q Signale Offset QPSK (OQPSK) Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, Seventh Edition, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 52 Summation der I und Q Signale Carrier + Shifted

Mehr

Batteriegestütze Transponder in ISO/IEC Eine neue Transponder-Klasse

Batteriegestütze Transponder in ISO/IEC Eine neue Transponder-Klasse Batteriegestütze Transponder in ISO/IEC 14443. Eine neue Transponder-Klasse Klaus Finkenzeller Technology Consulting, Giesecke & Devrient, München Smart Card Workshop Darmstadt, 03.02.2011 Kontaktlose

Mehr

Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway

Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation

Mehr

2013, Pan Dacom Direkt GmbH

2013, Pan Dacom Direkt GmbH Pan Dacom Direkt GmbH Hersteller für C/DWDM Lösungen Spezialist für Übertragungstechnik Ein Ansprechpartner für Direkte Beratung, Planung und Angebotserstellung Zusätzliche hotlinebasierende Erreichbarkeit

Mehr

High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs

High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Belegarbeit High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs Max

Mehr

Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs. Dr. Joachim Wetzlar,

Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs. Dr. Joachim Wetzlar, Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs Dr. Joachim Wetzlar, wetzlar@comconsult.com 1 Übersicht DCF: Pest oder Segen für die Entwicklung des WLAN? Die dritte Welle der WLAN Chips rollt

Mehr

INGENIEURWISSENSCHAFTEN

INGENIEURWISSENSCHAFTEN Switchable Array Antennas for 24 GHz Radar Applications Master Thesis By Bo Zhou 04.09.2012 1 Outline Basic Theory and Concepts Phased Array Antennas Switching Concept Network Distribution and Components

Mehr

Optische Verteiltechnik Optical Distribution Technology. premium-line. Optischer LNB Optical LNB

Optische Verteiltechnik Optical Distribution Technology. premium-line. Optischer LNB Optical LNB Optische Verteiltechnik Optical Distribution Technology Optischer LNB Optical LNB das Signal eines Satelliten wird in ein optisches Signal gewandelt optischer Ausgang in 30 nm-technologie 2V-Netzteil im

Mehr

ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz

ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz ALLNET ALL-WAP0358N ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP55 802.11b/g/n 2, 4 GHz High Speed Data Rate Up to 300 Mbps Support Multi-SSID function (4 SSID) in AP mode PPPoE/PPTP function

Mehr

Software Defined Radio

Software Defined Radio Vortrag zum Hauptseminar Software Defined Radio Eine Anwendung der schnellen digitalen Signalverarbeitung Michael Freitag, michael.freitag@mailbox.tu-dresden.de Dresden, 03.02.2010 Gliederung 1. Einführung

Mehr

Grundlagen für den Einsatz in der Notfunkgruppe Zug

Grundlagen für den Einsatz in der Notfunkgruppe Zug Grundlagen für den Einsatz in der Notfunkgruppe Zug Ethernet-Patch-Kabel: 4 x 2 Adern; davon nur 2 x 2 benötigt bei 100 Mbps (1 x 2 Tx, 1 x 2 Rx) 2 x 2 Adern unbenutzt, werden «missbraucht» für DC Stromversorgung

Mehr

Urs Beerli Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Urs Beerli Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Batterielose Funksensoren mit Bluetooth Low Energy Urs Beerli Institute of ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften berl@zhaw.ch Ablauf Vorstellung InES, Wireless System Group Einführung Was

Mehr

Bisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet

Bisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet Zwischenbilanz Bisher haben wir nur das Problem der Dämpfung und der sich überlagernden Wellen betrachtet Mehrwegeausbreitung führt auch noch zu einem weiteren Problem LOS pulses multipath pulses signal

Mehr

gefördert durch das BMWi

gefördert durch das BMWi WFF Abschlussveranstaltung Langen 25. März 2010 iad Power-Line Kommunikationstechnologie Ulrich Berold, iad GmbH, Großhabersdorf INHALT 1. Systemvergleich 2. Frequenzregulierung 3. Störungen 4. Übertragungsverfahren

Mehr