Pensionskommission ist Sozialminister. Korosec: Vorstellung eines effizienten und nachhaltigen Pensionsanpassungsmodells!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pensionskommission ist Sozialminister. Korosec: Vorstellung eines effizienten und nachhaltigen Pensionsanpassungsmodells!"

Transkript

1 KW 42/ Oktober 2016 Korosec: Vorstellung eines effizienten und nachhaltigen Pensionsanpassungsmodells! Kosten des täglichen Wareneinkaufs sind um 1,3 Prozent gestiegen...seite 4 Korosec fordert ein Ende der Zeitumstellung! Die Zeitumstellung ist ein Riesenaufwand, der keinerlei Energieersparnis, dafür hohe Gesundheitsschäden und Milliardenverluste verursacht!...seite 5 Becker begrüßt Kontrolle von Rechtsstaatlichkeit in EU-Staaten! Nur, wenn wir Europäer unsere Werte ernst nehmen, werden wir auch von anderen ernst genommen!...seite 9 Pensionskommission ist Sozialminister

2 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 INHALT VORWORT zum von LAbg. Ingrid KOROSEC, Präsidentin des ÖSB...3 PENSIONEN Korosec: Vorstellung eines effizienten und nachhaltigen Pensionsanpassungsmodells...4 Kurier: 1,3 % plus für kleine Pensionen!...4 FÜR EIN ENDE DER ZEITUMSTELLUNG Korosec fordert ein Ende der Zeitumstellung!...5 Europaabgeordneter Becker greift EU-Kommission betreffend der Zeitumstellung an...6 NUR MUT BRINGT UNS WEITER! Korosec: Wir werden Alter neu denken müssen!...7 SENIOREN & SICHERHEIT Korosec: Senioren brauchen Licht für ihre Sicherheit!...8 GESUNDHEIT Korosec: Der Hausarzt muss erhalten bleiben...8 EUROPA Becker begrüßt Kontrolle von Rechtsstaatlichkeit in EU-Staaten...9 Becker: Hofer in Widerspruch zum Abstimmungsverhalten der FPÖ im EU-Parlament Newsletter der Europäischen Senioren Union SENIORENBUND KULTUR-TIPP! MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN Politische Akademie der ÖVP IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info -Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: Für den Inhalt verantwortlich: GS MEP Heinz K. Becker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; bundesorg@seniorenbund.at 2 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

3 42./43. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Präsidentin des ÖSB - LAbg. INGRID KOROSEC ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Liebe Seniorinnen und Senioren! Foto: Sabine Klimpt Die am Pensionsgipfel beschlossenen Maßnahmen sind aktuell in der Begutachtung und werden von mir sehr begrüßt. Konkret geht es um nachfolgende Punkte: Länger zu arbeiten soll in Zukunft attraktiver werden. Bei Aufschub des Pensionsantritts bis zu drei Jahren wird eine Halbierung der Beitragslast der Pensionsversicherung sowohl für den Arbeitgeber, wie auch für den Arbeitnehmer ermöglicht werden. Pensionsansprüche gehen dadurch selbstverständlich keine verloren. Weiter soll erstmals ein Rechtsanspruch auf pensionsvermeidende berufliche Rehabilitation umgesetzt werden. Damit soll die Zunahme der Invaliditätsfälle vorgebeugt werden. Vo raussetzung dafür wird sein, dass die Invaliditäts- und Berufsunfähigkeit einer versicherten Person in absehbarer Zeit als wahrscheinlich gilt. Maßnahmen zur Vermeidung von Altersarmut -besonders bei älteren Frauen sollen mit einer verbesserten Anrechnung von Beitragszeiten im Allgemeinen Pensionsgesetz (APG) erfolgen, sowie durch einen besonderen Ausgleichszulagenrichtsatz. Bei einer Erwerbstätigkeit von 30 Beitragsjahren ist eine Erhöhung der Ausgleichszulage für Alleinstehende von derzeit 882,78 EUR auf Euro vorgesehen. Ich fordere darüberhinaus die Gleichstellung mit den Ehegatten, deren Richtsatz soll auf EUR angehoben werden. Weiters sollen Möglichkeiten zum freiwilligen Pensionssplitting erweitert und das Modell in Zukunft attraktiver und flexibler gestalten werden. Dies soll damit ermöglicht werden, indem die Übertragung von bis zu 50 Prozent der Teilgutschriften in Zukunft bis zu sieben Jahren pro Kind (bisher vier Jahre) und bis zum 10. Lebensjahr (bisher 7. Lebensjahr) möglich sein wird. Abschließend möchte ich noch auf meine Forderung einer gerechten Pensionsanpassung eingehen. Anstelle der 0,8 Prozent Erhöhung für alle, soll in Zukunft eine 1,3-prozentige Erhöhung bis zu einer Median-Pension von EUR und eine 1-prozentige Erhöhung ab diesem Betrag vorgesehen werden. Diese 1,3 Prozent würden dem täglichen Warenkorb der Statistik Austria entsprechen, hingegen wäre eine 0,8 Prozent Erhöhung lediglich am Verbraucherpreisindex angepasst. Ich hoffe, dass all diese Maßnahmen sowie unser Pensionsanpassungsmodell umgesetzt werden und so zu einer Verbesserung für alle Seniorinnen und Senioren beitragen. Achtung Korrektur: Bei meinem letztem Vorwort wurde auch das neu eingeführte außerordentliche Erbrecht für Lebensgefährten vorgestellt und war trotz Übernahme eines Textes von der Seite der Justiz - nicht ganz richtig: Es sollte heißen: Ein Lebensgefährte hat nur dann ein außerordentliches Erbrecht, wenn es keine testamentarischen Erben und keine gesetzlichen Erben gibt und der Leb ensgefährte mit dem Verstorbenen zumindest in den letzten drei Jahren im gemeinsamen Haushalt gelebt hat und im Zeitpunkt des Todes weder verheiratet, noch in eingetragener Partnerschaft gelebt hat. Dann komme der Lebensgefährte vor den Vermächtnisnehmern und der Aneignung durch den Bund zu Zug. Herzlich LAbg. Ingrid Korosec Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes KW 42/43 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 3

4 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 PENSIONEN Wien, 26. Oktober 2016 Korosec: Vorstellung eines effizienten und nachhaltigen Pensionsanpassungsmodells Kosten des täglichen Wareneinkaufs sind um 1,3 Prozent gestiegen. wollen eine gerechte Pensionsanpassung, welche auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist und den prognostizierten Anstieg der Inflationsrate der Österreichischen Nationalbank vorbeugt, so Korosec. Das Ziel ist das gleiche. Der Weg ist ein anderer. Foto: Jakob Glaser/ÖVP Anstelle der 0,8 Prozent Erhöhung für alle, schlagen wir eine 1,3-prozentige Erhöhung bis zu einem Pensions-Median von EUR und eine 1-prozentige Erhöhung ab EUR vor, so die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Diese 1,3 Prozent würden dem täglichen Warenkorb der Statistik Austria entsprechen, hingegen wäre eine 0,8 Prozent Erhöhung lediglich am Verbraucherpreisindex angepasst. Wir Die Seniorenbund-Chefin nennt zwei Gründe, welche für dieses gestaffelte Pensionsanpassungsmodell und gegen eine Einmalzahlung von beispielsweise 100 EUR spricht: Erstens könnte der große Bürokratie-Aufwand, welcher durch die Berücksichtigung der Mehrfachpensionen bei Auszahlung einer Einmalzahlung entstehen würde, abgewendet werden. Mit ist es wichtig, dass die Menschen das Geld erhalten und weniger Bürokratie erforderlich ist. Und zweitens ist unklar, ob die im Gespräch befindliche Einmalzahlung brutto oder netto ausgezahlt werden soll. so Korosec abschließend. Kurier, 26. Oktober ,3 % plus für kleine Pensionen Forderung. VP-Korosec will gestaffelte Erhöhung statt 100-Euro- Einmalzahlung Von Maria Kern Die Seniorenvertreter geben nicht auf. Sie wollen mehr für die Pensionisten herauszuholen als im kommenden Jahr statistisch für sie vorgesehen ist. Bis zum Budgetbeschluss im November wird daher noch intensiv gefeilscht. ÖVP- Seniorenbund-Chefin Ingrid Korosec schlägt nun im KURIER-Gespräch ein gestaffeltes Plus vor. Bis zur Median-Pension von 1050 Euro im Monat soll es 1,3 Prozent mehr geben. 4 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

5 42./43. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Höhere Pensionen sollen ab 1. Jänner 2017 um einen Prozentpunkt steigen, erläutert Korosec. Die 1,3 Prozent entsprechen dem Warenkorb der Statistik Austria für Senioren, die 0,8 Prozent dem Verbraucherpreisindex. Korosec: "Pensionisten kaufen aber nicht ständig neue Fernseher oder Computer." Von einem Plus um 1,3 Prozent würden nach dem Vorschlag der ÖVP-Frau also die Bezieher kleinerer Pensionen profitieren. "Das sind zirka eine Millionen Pensionisten", erläutert die Seniorenbund- Präsidentin. Nachhaltiges Plus Heißt das, sie ist gegen die von der SPÖ geforderte Einmalzahlung von 100 Euro für alle Pensionisten? "Ich lehne den 100er nicht ab, aber ich möchte lieber eine Pensionsanpassung, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist und dem prognostizierten Anstieg der Inflationsrate der Oesterreichischen Nationalbank von 1,5 Prozent vorbeugt", sagt Korosec. Der Pensionshunderter würde außerdem zu einem höheren Bürokratie-Aufwand führen. "Man müsste etwa jene Personen herausfiltern, die mehr als eine Pension bekommen." Tue man das nicht, würden diese Betroffenen überproportional profitieren. Fest steht für Korosec jedenfalls, dass es mehr als 0,8 Prozent geben muss. Darin ist sie sich mit SPÖ- Pensionistenverbandschef Karl Blecha einig. Die beiden müssen aber noch Finanzminister Hans Jörg Schelling überzeugen. Der ÖVP-Ressortchef steht bisher auf der Bremse, weil die Kosten (200 Millionen Euro) für eine zusätzliche Steigerung nicht budgetiert sind - weder der Pensionshunderter noch eine gestaffelte Erhöhung. FÜR EIN ENDE DER ZEITUMSTELLUNG! Wien, 28. Oktober 2016 Korosec fordert ein Ende der Zeitumstellung Die Zeitumstellung ist ein Riesenaufwand, der keinerlei Energieersparnis, dafür hohe Gesundheitsschäden und Milliardenverluste verursacht. Wien - Am kommenden Sonntag werden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt. Ältere Menschen leiden unter den körperlichen und psychischen Auswirkungen besonders stark. Die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec betont dazu:"die angebliche Energieersparnis steht in keiner Relation zu diesen dramatischen negativen körperlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Sie fordert die Aufhebung der Zeitumstellung und zeigt damit Einigkeit mit dem ÖVP- Europaabgeordneten Heinz K. Becker, der sich auf neueste wissenschaftliche Forschungsergebnisse beruft. Foto: Andreas Röbl Russell Foster, Professor für Neurowissenschaften an der Universität KW 42/43 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 5

6 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 Oxford, und Till Roenneberg, Professor für medizinische Psychologie an der Universität München, präsentierten kürzlich ihre Ergebnisse zu den Auswirkungen auf den Bio- und Schlafrhythmus durch die Zeitumstellung. Wirtschaftlicher Verlust von rund 150 Milliarden jährlich! Den gesamtwirtschaftlichen Verlust, der in Form von höheren Gesundheitsrisiken, Verkehrsunfällen oder Arbeitsausfällen entsteht, schätzt Korosec in der Höhe von mindestens 1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes der EU. Wir sprechen hier von einem wirtschaftlichen Schaden von rund 150 Milliarden Euro jedes Jahr." Becker fasst zusammen: "Die Argumentation, dass es sich bei der Zeitumstellung einfach nur um eine Stunde handelt, ist nicht richtig. Die Zeitumstellung ist ein Riesenaufwand, der keine Energieersparnis oder anderwertige Vorteile bringt, dafür aber erhebliche Schäden verursacht und unsere Chronobiologie aus dem Takt wirft. Speziell ältere Menschen leiden gesundheitlich stark und brauchen oft Wochen, um sich umzustellen." Die Präsidentin fordert daher abschließend: Die Europäische Union muss sich darum kümmern, dass diese neuen wissenschaftlichen Daten zur Grundlage der Untersuchung der Schäden und Verluste gemacht werden und die Zeitumstellung aufgehoben wird. Straßburg, 28. Oktober 2016 Europaabgeordneter Becker greift EU-Kommission betreffend der Zeitumstellung an Neueste Studien bestätigen wieder: Vor allem Kinder und ältere Menschen leiden massiv - Keinerlei Energie-Einsparungen feststellbar Plus: Enorme Kosten für die EU-Staaten Straßburg - Die aufgrund der Initiative von ÖVP-Europaabgeordnetem Heinz K. Becker und einiger Kollegen durchgesetzte gestrige Plenardebatte im EU-Parlament in Straßburg zeigte eine starke, fraktionsübergreifende Front gegen Kommissarin Bulc mit massiven Vorwürfen, die längst geforderten wissenschaftlichen Überprüfungen über die teils dramatischen Folgen der 2mal jährlichen Zeitumstellungen auf die Sommer- und zurück zur Normalzeit zu blockieren. Dies, obwohl seit Jahren weltweite Forschungsergebnisse und Studien vor gewaltigen Gesundheitsschäden durch die Störung der Inneren Uhr warnen, selbst staatliche Energieversorger in ganz Europa keinerlei Einsparungen im Energieverbrauch durch die Zeitumstellung feststellen und Experten enorme Verluste von bis zu 150 Milliarden Euro Verlusten für die Wirtschaft der EU-Staaten berechnet haben und das jedes Jahr. Becker stellte in seiner Rede im Plenum des Europaparlaments die entscheidenden Fragen: Kennen Sie unter anderem die weltweiten Forschungsergebnisse der renommiertesten Wissenschaftler, Chronobiologen und Mediziner über den von der Zeitumstellung verursachten künstlichen Jet-Lag von rund 40 Minuten pro Tag, was speziell bei Kindern und älteren Menschen massive Wirkung auf die Innere Uhr des menschlichen Organismus hat? Oder jene, die wirtschaftliche Schäden von zumindest 1 % des Bruttosozialproduktes berechneten, was für Europa gewaltige Kostenverluste von rund 150 Milliarden Euro bedeutet? Und das jedes Jahr! Oder jene aus mehreren Staaten von Schweden und Deutschland bis USA von der Steigerung des Herzinfarkt-Risikos um bis zu 30? Becker fordert daher von EU-Kommissarin Bulc und dem zuständigen 6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

7 42./43. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Vizepräsidenten der Kommission Timmermans, politische Verantwortung zu übernehmen, auch wenn die EU- Mitgliedstaaten wieder einmal keine Einigkeit zeigen: Gehen Sie nicht über die ernsten Vorwürfe über Millionen in ihrer Gesundheit gefährdeter Menschen und Milliarden Geldverschwendung hinweg und blockieren Sie nicht weiter eine seriöse, streng wissenschaftliche Untersuchung über Sinn und Unsinn der 2mal jährlichen Zeitumstellungen! NUR MUT BRINGT UNS WEITER! Wien, 21. Oktober 2016 Korosec: Wir werden Alter neu denken müssen Unter dem Motto Nur Mut bringt uns weiter schließt sich der Seniorenbund Mitterlehners heutiger Rede an und hebt das Engagement der Seniorinnen und Seniorinnen hervor. Wien - Alles hat sich geändert! Es gibt viel zu tun! Packen wir es an! So Vizekanzler Mitterlehner heute in seiner Grundsatzrede in der Aula der Wissenschaften. Unter dem Motto "Arbeit, die zum Leben passt, nicht umgekehrt und Nur Mut bringt uns weiter" forderte er auf, die Situation als Chance und nicht als Risiko zu begreifen. Dabei hob er das hohe Engagement der Seniorinnen und Senioren hervor. Die Statistik zeige, so Mitterlehner, dass 21 Prozent der Jungunternehmer ältere Menschen sind, älter als 50 und 60 Jahre. Zusätzlich würden Seniorinnen und Senioren in den Gesundheits- und Sozialberufen wichtige Dienstleistungen leisten, sich in der Nahversorgung, in der Nachbarschaftshilfe, im sozialen Dienst, als Omas und Opas, als Gedächtnistrainer, Nachhilfelehrer, usw. engagieren. LAbg. Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes schließt sich seiner Meinung an: Die Generation, die jetzt ins Pensionsalter eintritt, ist die Generation, die die Digitalisierung, die Friedensbewegung, die Frauenrechte, die Ökobewegung und viele weiteren positiven Aktivitäten vorangetrieben hat. Keine bisherige Generation älterer Menschen war besser qualifiziert, leistungsfähiger und gesünder als die jetzige. Foto: Jakob Glaser/ÖVP Der oft zitierte Dreiklang immer älter immer kränker immer teurer ist für die Zukunft sicherlich nicht mehr passend. meint Korosec. Sie verweist auf den aktuellen Bericht 2016 Älter werden und gesund bleiben des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Dieser zeigt auf, dass ältere Menschen sich heute im Durchschnitt zehn Jahre jünger und wohler fühlen und bei weitem aktiver und engagierter sind, als dies in der Öffentlichkeit dargestellt und wahrgenommen wird. Wir werden Alter neu denken müssen, so Korosec abschließend. KW 42/43 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 7

8 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 SENIOREN & SICHERHEIT Korosec: Senioren brauchen Licht für ihre Sicherheit Seniorenbund spricht sich gegen das frühere Abdrehen der öffentlichen Beleuchtung aufgrund von Sparmaßnahmen aus Wien - Im Dunkeln geht niemand gerne auf die Straße. Auch nicht Senioren und Seniorinnen. Licht bringt Sicherheit so LAbg. Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes zur Ankündigung aus der MA 33, wonach die öffentliche Beleuchtung bereits ab 22 Uhr reduziert werden soll. Korosec verweist auf die aktuellen Rohdaten des Bundesministeriums für Inneres im Rahmen des Projektes Kriminalstatistikneu, welche die Gesamtkriminalität in Österreich im ersten Halbjahr 2016 zeigt: Die Anzahl aller angezeigten Strafdaten sind in Österreich im Vergleich zu 2015 um mehr als 6 Prozent gestiegen. Dies belegt, so Korosec, dass wir uns noch lange nicht in Sicherheit wiegen und die öffentliche Beleuchtung am Abend früher abgedreht werden könnte. Der Seniorenbund plädiert an das Verantwortungsbewusstsein der Wiener Stadtregierung. Sicherheit und ein Sicherheitsgefühl ist ein zentrales Bedürfnis aller Menschen in Österreich, so auch für Senioren und Seniorinnen. Die Präsidentin fügt hinzu: Sich mit der Dunkelheit zu beschäftigen, in einer Zeit, in der Angsterkrankungen und Depressionen unter der gesamten Bevölkerung zunehmen, halte ich für verantwortungslos." GESUNDHEIT Wien, 17. Oktober 2016 Korosec: Der Hausarzt muss erhalten bleiben Seniorenbund unterstützt die Erkenntnisse des Gesundheitsbarometers Foto: Fotolia Wien - Hausärzte müssen unbedingt erhalten und die Flächendeckung muss auch in den ländlichen Regionen gesichert bleiben. so LAbg. Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes zu den aktuellen Erkenntnissen des Gesundheitsbarometers, einer im Auftrag der Wiener Ärztekammer vom 20. September bis 4. Oktober 2016 durchgeführten telefonischen Meinungsumfrage unter 1000 Österreicher. 8 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

9 42./43.

10 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 Brüssel, 19. Oktober 2016 Becker: Hofer in Widerspruch zum Abstimmungsverhalten der FPÖ im EU-Parlament FPÖ enthielt sich bei den vereinfachten Rückführungsverfahren der EU für illegale Migranten "Die heutigen Aussagen von Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer zur Rückführung von illegalen Migranten stehen im Widerspruch zum Abstimmungsverhalten der eigenen FPÖ- Europaabgeordneten. Bei der Entscheidung über vereinfachte Rückführungsverfahren der EU für illegale Migranten hat sich die FPÖ vor vier Wochen enthalten. Trotzdem haben wir gegen die FPÖ durchgesetzt, dass es jetzt ein einheitliches, vereinfachtes Rückführungsdokument für abgewiesene Asylwerber gibt", so Heinz K. Becker, Sicherheitssprecher der ÖVP im EU- Parlament. Das neue EU-Gesetz, von dem Becker spricht, sieht vor, dass abgewiesene Asylwerber ihrer Rückführung nicht mehr dadurch entgehen können, dass sie keine Ausweisdokumente vorweisen. Sie bekommen ein EU- Rückführungsdokument, das für die Dauer der Rückreise als Ausweis gilt. Der Beschluss, bei dem sich die FPÖ enthielt, fand am 15. September 2016 statt. "Das Abstimmungsverhalten der FPÖ ist völlig widersprüchlich, hat aber in der Regel keinerlei Auswirkungen. In diesem Fall konterkariert es aber den eigenen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl", so Becker. Brüssel, 17. Oktober 2016 Europäische Senioren Union (ESU) Newsletter Senior International, Ausgabe 139 Europas Demographie Herausforderung und Chance Zu diesem Thema veranstaltete die EVP/EPP-Gruppe des Europäischen Parlaments in Brüssel einen Workshop, zu dem die Präsidentin der Europäischen Senioren Union, em. Prof. Dr. An Hermans, als Vortragende eingeladen war. Vor etwa 150 Zuhörern setzte sie sich für die Wahrnehmung des veränderten Altersbildes ein, das durch gewachsene 10 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

11 42./43. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Lebenserwartung der Bürger einerseits und geringe Geburtenraten andererseits gekennzeichnet ist. Die daraus resultierenden Erkenntnisse müssten in praktisches Handeln umgesetzt werden, bemerkte die Rednerin. Herausforderungen des demographischen Wandels könnten zur Chance für die Gesellschaft, speziell für die Regionen und Kommunen, werden. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Ausschuss der Regionen (Commitee oft the Regions /CoR) statt. Es ist die Versammlung der Regional- und Kommunalvertreter der EU. ESU vor ihrem Wahlkongress Zwei bedeutende Veranstaltungen hält die ESU in den nächsten Tagen ab am 21. und 22. Oktober die erste Regionalkonferenz in Sloweniens Hauptstadt Ljubljana und am 4. und 5. November den Wahlkongress in Leuven, der flämischen Provinzmetropole und Universitätsstadt nahe Brüssel. Für den IX. Kongress in ihrer 21jährigen Geschichte gilt als Leitmotiv: Gemeinsam für ein sicheres und soziales Europa. Damit folgt die Europäische Senioren Union ihrer Positionierung als Brückenbauer zwischen den Generationen. Es werden Delegierte aus allen Mitgliedsverbänden erwartet. EUROPÄISCHES PARLAMENT (EP:) Ein historischer Schritt Die Ratifizierung des weltweiten Pariser Klimaschutzabkommens durch das Europäische Parlament am 4. Oktober wird als historischer Schritt gewertet; mit dem nunmehr möglichen und forcierten Inkrafttreten wird der Erhaltung der Schöpfung ein guter Dienst erwiesen. Der CO2-Ausstoß soll die Erderwärmung auf 2, möglichst jedoch auf 1,5 Grad Celsius gegenüber 1990 verringern. Der Weltklimagipfel COP 22 - für November in Marrakesch geplant - soll die Phase der Umsetzung des einmütigen Beschlusses, also die Praxisphase, einläuten. Ganz aktuell ist eine in Ruandas Hauptstadt Kigali am 15. Oktober erzielte Vereinbarung von fast 200 Staaten, die eine schrittweise Beschränkung des Treibhausgases FKW um % zum Inhalt hat. Es wird in Kühlschränken und Klimaanlagen verwendet und ist nach Expertenmeinung 100- bis 1000fach schlimmer als Kohlenwasserstoff (CO2). Zunächst werden ab 2019 die Industrieländer in die Pflicht ge-nommen. Interrail-Tickets als Präsent? Manfred Weber, Vorsitzender der EVP- Gruppe im EP, plädierte in einer Debatte dafür, dass Inter-rail-Tickets allen Interessenten zum 18. Geburtstag geschenkt werden. Dieses Bahnticket erlaubt Reisen in über 30 Länder. Es hat für das Kennenlernen des jeweils anderen Landes und seiner Bürger schon im jugendlichen Alter große Bedeutung. So viele Youngsters wie möglich sollten Europas Schönheit und Vielfalt erforschen und neue Freunde gewinnen, so Weber. Der Vorschlag muss mit anderen Gruppen im EP und der Kommissionen diskutiert werden und von den Eisenbahngesellschaften unterstützt werden. Magdeburg: CDU-Senioren-Union hält Kurs Mit überwältigender Mehrheit wurde auf 16. Bundesdelegiertenkonferenz in Magdeburg (DE) Prof. Dr. Otto Wulff am 6. Oktober für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden der CDU- Senioren-Union gewählt. Seine Stellvertreter sind: Helga Hammer, Leonhard Kuckart, Claus Bernhold, Christa Toben, Heidi Exner und Wolfgang Börnsen. Mit Ingo Hansen (Brandenburg) wurde zum ersten Mal das neugeschaffene Amt eines Mitgliederbeauftragten besetzt. Prof. Wulff nahm in einer längeren Grundsatzrede zu einer Reihe aktueller Themen Stellung. So forderte er für die Senioren-Union mehr Mitverantwortung und Mitarbeit in den Vorständen auf allen KW 42/43 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 11

12 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 Ebenen der Partei (CDU) und eine deutlich erkennbare Präsenz in den CDU- Fraktionen aller Parlamente bis zum Europäischen Parlament. Was wir wollen, ist eine gleichberechtigte Partnerschaft mit der jüngeren Generation. Statt eine betreute Generation genannt zu werden, wollen wir vielmehr teilhaben an der politischen Macht, und wir wollen mitbestimmen. Wulff sprach sich leidenschaftlich gegen die Errichtung neuer Mauern in und um Europa aus. Er steht nach wie vor hinter der Entscheidung der deutschen Regierung vom September 2015, hilflosen Menschen vom Budapester Bahnhof die Einreise unbürokratisch zu erlauben, spricht anerkennend von den seitdem erbrachten Leistungen zur Aufnahme, Registrierung, Asylbearbeitung und Integration und regt eine Diskussion über den Wiederaufbau der gegenwärtigen Fluchtländer an, in denen der Bedarf an gut ausgebildeten jungen Leute groß sein dürfte. Von den Asylsuchenden erwartet der Vorsitzende Respektierung unserer Werte und den Willen zur Integration. Bürgern, die das Existenzrecht Israels bekämpfen oder in Frage stellen, spricht er das Recht auf Asyl ab. Eine weitere begeisternde Rede vor den Delegierten hielt die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie bescheinigte der Senioren-Union eine für die Gesellschaft wertvolle Tätigkeit. ÖSB : Mit neuem Schwung Wie in Ausgabe 138 berichtet, hat der Österreichische Seniorenbund (ÖSB) nun auch offiziell eine neue Führungsspitze. Für Ingrid Korosec stimmten beim außerordentlichen Bundes-Seniorentag in Linz am 14. September über 90 % der Delegierten. Ihr Vorgänger, Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol, der zehn Jahre lang den ÖSB geleitet hatte, war von diesem Amt wegen seiner Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten im Januar zurückgetreten. Er ist jetzt Ehrenpräsident des ÖSB. Zu Stellvertretenden Bundesvorsitzenden wurden gewählt: Gertraud Aubauer, Gregor Hammerl und Herbert Nowohradsky. Die Delegierten hatten über einen Leitantrag zu befinden. Sein Motto: Mit neuem Schwung in eine gute Zukunft. Als erfolgreichste Serviceorganisation für die älteren Generationen des Landes mit seinen Angeboten zu Beratung, Information, Bildung, Sport und Reisen will der ÖSB auch künftig täglich an der Seite der Menschen sein, heißt es. Im Kapitel Wir sind Europa ist zu lesen, dass die Älteren über die aktuelle Situation informiert werden sollen von der Friedenserhaltung über Wirtschaftskraft und Sicherung des Wohlstandes bis zur grenzüberschreitenden Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität und vielen anderen Politikbereichen, zumal sie kein Land alleine bewältigen kann. Klare Regeln für die Zuwanderung sind für die Verfasser des Dokuments: Gemeinsamer Schutz der Außengrenzen, Zuwanderungs-Karte wie Green-Card in USA, klare Unterscheidung von Flüchtlingen nach UNO-Konventionen gegenüber anderen Migranten, Aufteilung von Asylberechtigten bzw. Kostenübernahme bei Nichtaufnahme, umfassende Integrationsprogramme. Im Sinne der Subsidiarität wird ausgeführt. EU soll sich um große Dinge kümmern, (und) die kleinen Dinge den Menschen vor Ort überlassen; Einmischung Europas in Systeme der Sozialen Ordnung wird abgelehnt. Ingrid Korosec (Bildmitte) mit Marilies Flemming, Bundesministerin a.d., und ÖSB-Generalsekretär Heinz K. Becker, Mitglied im Europäischen Parlament Ein Drittel der Verkehrstoten gehört der älteren Generation an. Von dieser Meldung des Verkehrsclubs aufgeschreckt, 12 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

13 42./43. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service will sich Gertrude Aubauer, Vizepräsidentin des Seniorenbundes ÖSB und Abgeordnete im Nationalrat, für dringend notwendige Verbesserungen einsetzen. Die Verkehrsplanung müsse seniorengerechter werden. Dazu gehörten breitere Gehwege, besser gestaltete Straßenübergänge und Kreuzungen sowie ausreichend lange Grünphasen für Fußgänger an Ampeln. Wie ist es mit über 40? Wie Personen über 40 Jahre Vielfalt und Wandel des Alters empfinden und erleben, dokumentiert eine Langzeitstudie, die in Berlin vorgestellt wurde. (Ihr Name ist Deutscher Alterssurvey /DEAS). Die Befragungen erfolgten 1996, 2002, 2008 und 2014 durch Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) und wurden vom Familienministerium finanziell gefördert, das sich die Ergebnisse zunutze machen wird. 1.Reihe von links: Altersforscherin Prof. Dr. Ursula Lehr; Franz Müntefering, Präsident der BAGSO; Janusz Marszalek, Vorsitzender der Polnischen Senioren Union (PUS) und ESU-Vizepräsident Von Interesse waren für die Interviewer: die Dauer der geplanten Berufstätigkeit, das Wohnen in der 2. Lebenshälfte, Partnerschaft und Familie sowie die Frage, wie sich Erwerbstätigkeit und die Sorge für unterstützungsbedürftige Angehörige vereinbaren lässt. Präsentiert und mit dem Publikum diskutiert wurde das Fazit gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren- Organisationen (BAGSO). Auch Seniorenpolitiker aus Schweden, Polen und weiteren europäischen Ländern bewiesen durch ihre Teilnahme Interesse an der Studie und nutzten das Forum für Kontakte und Erfahrungsaustausch. Janusz Marszalek beabsichtigt, in seiner Heimat Polen einen Zusammenschluss der Seniorenorganisationen nach dem Vorbild der BAGSO zu organisieren. Kontakte: und Kurznachrichten EZA (Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen): Gewalt am Arbeitsplatz ist keine Privatsache, stellte Generalsekretärin Sigrid Schraml in ihrem Newsletter fest. Sie sieht darin vielmehr eine Frage der Unternehmenskultur und würdiger Arbeit ; es sei eine Aufgabe des Managements für Führungskräfte in Unternehmen und Gewerkschaften. Das EZA hat bei der Europäischen Senioren Union (ESU) Beobachterstatus. Dem Verein Menschenrechtszentrum Cottbus (DE) hat Außenminister Frank Walter Steinmeier im Dom zu Brandenburg (Havel) den Brandenburger Freiheitspreis verliehen. Damit wird die seit 2007 geleistete Arbeit in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus gewürdigt. Sie ist auf die Aufarbeitung der Geschichte dieses Gefängnisses gerichtet, das ehemalige politische Häftlinge, die hier zu DDR-Zeiten einsaßen, 2011 gekauft haben; aber vor allem wird hier umfangreiche Bildungsarbeit und durch Besuche im irakischen Kurdistan Hilfe für Notleidende vor Ort geleistet. Wir sind zu unserem Glück vereint Mein europäischer Weg nennt die Konrad-Adenauer-Stiftung getreu einem Leitspruch und Buchtitel von Dr.Hans-Gert Pöttering eine Veranstaltung, in der die 2., erweiterte und aktualisierte Auflage des früheren EU- Parlamentspräsidenten (bis 2009) vorgestellt wird. Neu aufgenommen sind das schwierige Verhältnis der EU zur Türkei, die Rolle Großbritanniens im vereinten Europa und die zukünftige Entwicklung unseres Kontinents. Pöttering ist Initiator des Hauses der Europäischen Geschichte, das gegenwärtig beim Europäischen Parlament in Brüssel KW 42/43 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 13

14 SENIORENBUND Info-Service 42./43. Woche 2016 entsteht. Sein Buch wird am 18. Oktober in Berlin vorgestellt. Der Verkaufserlös kommt dem Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche Renavabis zugute. Herzlichen Glückwunsch an Claus Bernhold Claus Bernhold aus Öhringen (Baden- Württemberg/DE) vollendete kürzlich sein 80. Lebensjahr. Dazu herzlichen Glückwunsch! Der Jubilar gehört dem ESU-Exekutivkomitee an. Mehrere Positionspapiere tragen seine Handschrift. Als Pressebeauftragter der CDU-Senioren-Union sorgt er für aktuelle Informationen aus der Mitglieder zählenden Organisation und für Links zu weiteren relevanten Themen. Der Redakteur des Newsletters dankt ihm für vielseitige Unterstützung. Seit Magdeburg ist Bernhold auch einer der Stellv. Bundesvorsitzenden der Senioren-Union (s.o.!) Redaktion: ESU bei Facebook: Facebook.com/esu.eu ESU im Internet (Homepage): http//esu_epp.eu Der Newsletter erscheint auf deutsch auch aktuell im Internet unter SENIORENBUND KULTUR-TIPP! Sehr geehrte Damen und Herren! Unter können Sie Ihren Publikumsliebling beim diesjährigen NESTROY Theaterpreis wählen. Nominiert für den ORF III Publikumspreis sind: Sandra Cervik Michael Dangl Gerti Drassl Günter Franzmeier Nikolaus Habjan Petra Morzé Markus Meyer Joachim Meyerhoff Caroline Peters Stefanie Reinsperger Erwin Steinhauer Birgit Stöger Der Preis wird am 07. November 2016 im Rahmen der Live Übertragung des Nestroy (ab Uhr auf ORF III) vergeben. 14 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 42/43

15 42./43. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Machen Sie mit! Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn und ist auf Seminargäste spezialisiert. Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich und eine Oase der Entspannung. Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon: (01) /35, Fax: (01) /30 sowie auf der Homepage. KW 42/43 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 15

EUROPÄISCHE SENIOREN UNION (ESU) EUROPEAN SENIORS UNION

EUROPÄISCHE SENIOREN UNION (ESU) EUROPEAN SENIORS UNION SenInt139 EUROPÄISCHE SENIOREN UNION (ESU) EUROPEAN SENIORS UNION ESU Newsletter SENIOR INTERNATIONAL Nr. 139 (deutsch) 17. Oktober 2016 Europas Demographie Herausforderung und Chance Zu diesem Thema veranstaltete

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister. Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4

Pensionskommission ist Sozialminister. Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4 KW 45 7. 13. November 2016 Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4 Korosec: Seniorenbund-Bundesvorstand fordert 1,3 % Pensionsanpassung! Mindestsicherung: Neuregelung notwendig...seite

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Korosec ad Pensionen: 1,3 % ist eine Minimalforderung! Sparen Sie bares Geld!

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Korosec ad Pensionen: 1,3 % ist eine Minimalforderung! Sparen Sie bares Geld! KW 44 31. Oktober 2016 6. November 2016 Korosec ad Pensionen: 1,3 % ist eine Minimalforderung! Werden in Österreich Metaller besser behandelt als Seniorinnen und Senioren!...Seite 4 Sparen Sie bares Geld!

Mehr

Korosec: Reformplan für Sozialversicherung rasch umsetzen Für Alle!

Korosec: Reformplan für Sozialversicherung rasch umsetzen Für Alle! KW 29-30 17. 27. Juli 2017 Im Bild: Sänger Al Bano Carrisi mit Claudia Bachmayer Korosec: Reformplan für Sozialversicherung rasch umsetzen Für Alle! Biach greift jahrelange Forderungen des Seniorenbundes

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister. Korosec zum Tag der Jugend: Die ältere Generation ist immer für die Jungen da!

Pensionskommission ist Sozialminister. Korosec zum Tag der Jugend: Die ältere Generation ist immer für die Jungen da! Pensionskommission ist Sozialminister KW 31-32 31. Juli 11. August 2017 Korosec zum Tag der Jugend: Die ältere Generation ist immer für die Jungen da! Seniorenbund-Präsidentin: Mehr als drei Milliarden

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts!

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts! KW 5-6 30. Jänner 12. Februar 2017 Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts! Korosec: Mehr Chancen für Ältere in der Selbständigkeit!..Seite 4 Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn,

Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn, Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn, in meinem Stimmkreis ist es wie bei vielen Kolleginnen und Kollegen in ganz Bayern gute Tradition,

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Korosec zum Fall des Pflegeregresses: Ein großer Tag!

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Korosec zum Fall des Pflegeregresses: Ein großer Tag! KW 25-26 19. 29. Juni 2017 Korosec zum Fall des Pflegeregresses: Ein großer Tag! Langjährige Forderung des Seniorenbundes erfüllt. Seite 4 Aubauer berichtet aktuell aus dem Parlament!...Seite 6 Becker:

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Pensionserhöhung für 2017 muss kräftiger ausfallen!...seite 4

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Pensionserhöhung für 2017 muss kräftiger ausfallen!...seite 4 KW 40/41 3. 16. Oktober 2016 Pensionserhöhung für 2017 muss kräftiger ausfallen!...seite 4 Weiterer Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung notwendig! Vorsitzende der Enquetekommission Würde am Ende

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem

Mehr

Pensionen wird durch den Bezug einer Ausgleichszulage fast ausnahmslos auf null gemindert. Der Seniorenrat fordert, dass diese Gutschrift nicht als

Pensionen wird durch den Bezug einer Ausgleichszulage fast ausnahmslos auf null gemindert. Der Seniorenrat fordert, dass diese Gutschrift nicht als Dem Österreichischen Seniorenrat obliegt die gesetzliche Interessenvertretung von über 2,3 Millionen Seniorinnen und Senioren in Österreich. Blecha und Korosec für höhere Steuergutschrift bei Pensionisten

Mehr

Wir bringen Deutschland voran

Wir bringen Deutschland voran Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund gratuliert Stelzer Parteichef der ÖVP OÖ!

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund gratuliert Stelzer Parteichef der ÖVP OÖ! KW 13-14 27. März 6. April 2017 Seniorenbund gratuliert Stelzer Parteichef der ÖVP OÖ! zum neuen Korosec: Ideale Person, um Weg des Erfolgs weiterzugehen!...seite 4 Aubauer berichtet aktuell aus dem Nationalrat!...Seite

Mehr

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische

Mehr

Umgang mit straffälligen Personen in Österreich

Umgang mit straffälligen Personen in Österreich Leicht Lesen Umgang mit straffälligen Personen in Österreich 1. Einleitung Der österreichische Staat will mit Gefängnis-Strafen erreichen, dass Täterinnen und Täter erkennen, dass sie etwas Falsches getan

Mehr

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die

Mehr

Frank-Walter Steinmeier nach erstem Wahlgang neuer Bundespräsident

Frank-Walter Steinmeier nach erstem Wahlgang neuer Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach erstem Wahlgang neuer Bundespräsident Herzlichen Glückwunsch! Professor Christoph Butterwegge erzielte bei der Bundespräsidentenwahl trotz parteiübergreifender Absprachen zwischen

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

S T A T U T. beschlossen auf dem 6. Kongress der EUCDA am 15. März 1993 in KÖNIGSWINTER

S T A T U T. beschlossen auf dem 6. Kongress der EUCDA am 15. März 1993 in KÖNIGSWINTER S T A T U T beschlossen auf dem 6. Kongress der EUCDA am 15. März 1993 in KÖNIGSWINTER geändert auf dem 7. Kongress der EUCDA am 6. September 1997 in ROM geändert auf dem 8. Kongress der EUCDA am 26. November

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: März 2011 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: März 2011 Untersuchungsanlage März 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache

Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung

Mehr

IN VIELFALT VEREINT WIR IN DER EU!

IN VIELFALT VEREINT WIR IN DER EU! Nr. 1188 Freitag, 27. November 2015 IN VIELFALT VEREINT WIR IN DER EU! Steffi (12) und Iris (11) Hallo! Wir sind die 2B aus der GTNMS Anton-Sattler-Gasse. Wir sind heute schon zum zweiten Mal in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 271 I 37. Jahrgang I 26. Dezember 2016 Seite 1. Deutschland zwischen Angst und Zuversicht

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 271 I 37. Jahrgang I 26. Dezember 2016 Seite 1. Deutschland zwischen Angst und Zuversicht Newsletter I Ausgabe 271 I 37. Jahrgang I 26. Dezember 2016 Seite 1 Deutschland zwischen Angst und Zuversicht Was erwarten die Bürger für 2017 und mit welchen Vorstellungen blicken sie auf das Jahr 2030?

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit im

Mehr

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die

Mehr

KOBV Newsletter. Sehr geehrte Damen und Herren!

KOBV Newsletter. Sehr geehrte Damen und Herren! KOBV Newsletter Sehr geehrte Damen und Herren! In unserem Newsletter vom 4.1.2017 ist uns leider ein Fehler bezüglich der Befreiung von der Entrichtung der Rezeptgebühr bei Anrechnung eines Ausgedinges

Mehr

Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU

Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU Das Statistische Bundesamt Ältere Menschen in Deutschland und der EU 1. Demografische Grunddaten Derzeit zählt in Deutschland mehr als jede vierte Person zur Generation 60 plus. Im Zuge des demografischen

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

"Das Potenzial, Syrien wiederaufzubauen": DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel spricht auf dem Podium im Weltsaal des Auswärtigen Amts

Das Potenzial, Syrien wiederaufzubauen: DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel spricht auf dem Podium im Weltsaal des Auswärtigen Amts DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Startseite / "Führungskräfte für Syrien": Konferenz im Auswärtigen Amt [/der-daad/daad-aktuell/de/39996- fuehrungskraefte-fuer-syrien-konferenz-im-auswaertigen-amt/]

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien

Mehr

Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle

Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage

Mehr

Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2015

Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2015 Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der burgenländischen Landtagswahl am 31. Mai erreicht die SPÖ 41,9 Prozent (minus 6,3 Prozentpunkte), die ÖVP 29,1 Prozent (minus 5,5

Mehr

21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS

21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS 21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.

Weggehen oder Hierbleiben? Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:

Mehr

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven

Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen

Mehr

19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG

19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG 19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG Der EU-Beitritt hat für Österreich viele Veränderungen gebracht. Tirol, Österreich und die EU Die Europäische Union: vom Friedensprojekt zur Wirtschaftsmacht;

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 2 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Franz Madlmayr. Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe

Franz Madlmayr.  Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind

Mehr

Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen.

Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen. Die Teilhabe-Politik ist veraltet Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker im Deutschen Bundestag. Er gehört zu der Partei DIE LINKE. Er ist

Mehr

30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung

30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung Jubiläum Senioren Union 30 Jahre Senioren-Union Kreis Viersen: Zukunft braucht Erfahrung Von Jürgen Karsten Kreis Viersen. Die Senioren-Union Kreis Viersen in der CDU feierte sich am Freitag im Hotel Rahserhof

Mehr

Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger

Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze

Mehr

Wir leben länger als wir denken Vorsorge ist unerlässlich

Wir leben länger als wir denken Vorsorge ist unerlässlich Oktober 2017 Wir leben länger als wir denken Vorsorge ist unerlässlich Jeden Tag steigt die Lebenserwartung um rund 6 Stunden. Und obwohl wir dies in den Medien immer wieder hören, unterschätzen die meisten

Mehr

Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße Linz

Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße Linz http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind

Mehr

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Die Zukunft gehört allen!

Die Zukunft gehört allen! Die Zukunft gehört allen! 15 Prozent der Menschen auf der ganzen Welt haben eine Behinderung. Das heißt: 15 von 100 Menschen sind betroffen. Insgesamt sind das etwa 1 Milliarde Menschen. 80 Prozent von

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter

Mehr

11418/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG

11418/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG 11418/J vom 17.01.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen betreffend Steuergerechtigkeit und kalte Progression BEGRÜNDUNG

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Wer hat das Heft gemacht? In schwerer Sprache heißt das Impressum. Herausgeber: Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in

Mehr

GELDERNER CDU IN BRÜSSEL UND MECHELEN

GELDERNER CDU IN BRÜSSEL UND MECHELEN GELDERNER CDU IN BRÜSSEL UND MECHELEN 3/31/201 7 Europa live! Zwei Tage volles Programm! Mitglieder der Gelderner CDU besuchten am 31. März 2017 die europäische Hauptstadt Brüssel. Gleich drei Termine

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,

Sehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen, Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises

Mehr

Demographische Entwicklung in Oberfranken und Bleibeperspektiven

Demographische Entwicklung in Oberfranken und Bleibeperspektiven Demographische Entwicklung in Oberfranken und Bleibeperspektiven Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken 14. Mai 2018 Ein Projekt von Oberfranken Offensiv e.v. gefördert durch das Bayerische Staatsministerium

Mehr

POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN.

POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN. Donnerstag, 15. März 2018 POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN. Hallo, sehr geehrte LeserInnen! Wir kommen aus der Beruschule für Handel und Reisen und sind im ersten Lehrjahr. Heute durften wir das Lehrlingsforum

Mehr

Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig

Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Europawahlen Die Europawahl 2014 wird die achte Europawahl sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Entsprechend

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 17. So funktioniert Demokratie in Oberösterreich

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 17. So funktioniert Demokratie in Oberösterreich Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. April 2016 Nr. 17 So funktioniert Demokratie in Oberösterreich Wir haben gelernt, dass Gesetze wichtig sind! Das hat uns heute sehr viel weitergebracht.

Mehr

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.

Mehr

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation. Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Nr Dabei wurden wir vom Nationalratsabgeordneten Kai Jan Krainer unterstützt, dem wir verschiedene Fragen zu dem Thema gestellt haben.

Nr Dabei wurden wir vom Nationalratsabgeordneten Kai Jan Krainer unterstützt, dem wir verschiedene Fragen zu dem Thema gestellt haben. Nr. 214 Dienstag, 20. Jänner 2009 Echt Gerecht Dem Gesetz auf der Spur Wir sind die Jugendlichen aus der PTS3 Maiselgasse. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt zu Gast und haben für sie ein wenig

Mehr

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Mehr

Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.

Mehr

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Die Europa-App CDU/CSU4EU

Die Europa-App CDU/CSU4EU Die Europa-App CDU/CSU4EU Für ein Europa der Werte Wir setzen uns für ein geeintes, offenes, vielfältiges und humanes Europa ein. Die Europäische Union ist für uns nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft,

Mehr

Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung

Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung 27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober David S. Vogl, MSSc, market Institut 28. August 2015 zum Thema Umfrage: Was die Oberösterreicher/innen von Hitzesommer und Klimawandel

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP

Denken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder

Mehr

Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch

Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Absicht und Datengrundlage Bis Mitte der 1980er Jahre war die Arbeitsmigration nach Österreich im Wesentlichen

Mehr

Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durch die IW Consult GmbH Köln, 25. April 2014 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag

Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe

Mehr

In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5.

In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Bundeskanzleramt Willy Brandt Str. 1 10057 Berlin In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble

Mehr

DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache

DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache Der Landtag hat dieses Heft in Leichter Sprache gemacht. IMPRESSUM Herausgeber: Sächsischer Landtag Verfassungs-Organ des Freistaates

Mehr

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014 EUROPA meine WAhl 2014 DIE EUROPAWAHL 2014 Am 25. Mai 2014 ist es so weit: Entscheiden Sie über die Richtung, in die Europa in Zukunft gehen wird. Knapp 400 Millionen wahlberechtigte EU-Bürger können ihre

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND April 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

Weniger Bunter Älter. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Geburten 1964: : : 665.

Weniger Bunter Älter. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Demografischer Wandel. Geburten 1964: : : 665. Weniger Bunter Älter Demografischer Wandel Demografischer Wandel Die Herausforderung für die Kommunalpolitik! Quelle: Landesamt für Statistik NRW Demografischer Wandel Demografischer Wandel Geburten 1964:

Mehr

Kinder - Info. Wir möchten s wissen!! Wo Du mitreden und mitbestimmen kannst. Europäische Komitees? Nie gehört! Interessiert mich ich auch nicht.

Kinder - Info. Wir möchten s wissen!! Wo Du mitreden und mitbestimmen kannst. Europäische Komitees? Nie gehört! Interessiert mich ich auch nicht. Europäische Komitees? Nie gehört! Interessiert mich ich auch nicht. Was macht eigentlich der Europarat? Wir möchten s wissen!! Kinder - Info Wo Du mitreden und mitbestimmen kannst Ich war schon einmal

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde

Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der stagung der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen, 12. Dezember 2016, Hannover Drei

Mehr

ETUC Youth Conference Madrid August 2010

ETUC Youth Conference Madrid August 2010 ETUC Youth Conference Madrid 26.- 29. August 2010 PowerPoint: Andreas Reinshagen Fotos:Václav Procházka Gruppenfoto - Das ETUC Jugendkomitee organisierte eine Jugendkonferenz in Madrid bei der mehr als

Mehr

Erweiterung und Reform der Institutionen

Erweiterung und Reform der Institutionen MEMO/04/61 Brüssel, den 16. März 2004 Erweiterung und Reform der Institutionen 1. Europäische Kommission Bis 1. Mai 2004 Das derzeitige System bleibt bestehen. Die Kommission umfasst 20 Kommissarinnen

Mehr