Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts!
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- Angelika Kalb
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1 KW Jänner 12. Februar 2017 Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts! Korosec: Mehr Chancen für Ältere in der Selbständigkeit!..Seite 4 Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor Datendiebstahl Korosec: "Ältere Menschen besonders gefährdet"...seite 5 Auszeichnung von Frau BM.a.D. Dr. Marilies Flemming...Seite 7 Pensionskommission ist Sozialminister säumig
2 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 INHALT VORWORT von Ingrid KOROSEC, Präsidentin des ÖSB...3 ARBEITSMARKT Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts...4 Arbeitslosigkeit: Seniorenbund bestürzt über starkes Plus bei Älteren...4 SENIOREN & MEDIEN Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor Datendiebstahl...5 FÜR EINE ENTBÜROKRATISIERUNG Seniorenbund begrüßt ÖVP-Initiative zur Entbürokratisierung...5 SOZIALVERSICHERUNG Sozialversicherungsgesetz bringt wichtige Änderungen für Ältere...6 POLITIK Graz-Wahl: Seniorenbund-Korosec gratuliert ÖVP-Nagl zum großen Erfolg...6 Seniorenbund begrüßt neues Arbeitsprogramm der Regierung...7 EUROPA Auszeichnung von Dr. Marilies Flemming...7 Becker: Antisemitische Fußballfans sind wachsende Bedrohung!...8 SENIORENBUND TV-TIPP!... 9 MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN Politische Akademie der ÖVP IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info-Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: GS MEP Heinz K. Becker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; bundesorg@seniorenbund.at 2 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6
3 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service Präsidentin INGRID KOROSEC ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Foto: Sabine Klimpt/ÖSB Liebe Seniorinnen und Senioren! Mit gutem Grund können wir auf das aktualisierte Arbeitsprogramm der Bunderegierung stolz sein. Der Großteil der Inhalte geht auf das Verhandlungsgeschick des ÖVP-Teams zurück. Für uns Seniorinnen und Senioren ist das Paket von zukunftsweisender Bedeutung. Im Bereich Gesundheit etwa kommt es zu einer Stärkung der ambulanten Versorgung. Die Primärversorgung wird in Richtung einer effektiveren hausärztlichen Patientenbetreuung verbessert. Aber auch die fachärztliche Versorgung erfährt durch den Ausbau effektiver ambulanter Facharztstrukturen eine deutliche Aufwertung. Integration und Migration, das sind zweifellos zwei große Herausforderungen der Gegenwart. Das Arbeitsprogramm nimmt sich beiden Themen an und stellt weitgehende Verbesserungen in Aussicht. Und: Das neue Strafrechtspaket bringt mehr Sicherheit für alle. Darüber freuen sich nicht nur wir Seniorinnen und Senioren. Herzlich Abgeordnete zum Wr. Landtag Ingrid Korosec Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 3
4 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 ARBEITSMARKT Wien, 3. Februar 2017 Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts Korosec: Mehr Chancen für Ältere in der Selbständigkeit Zufrieden mit der bevorstehenden Modernisierung des Insolvenzrechts zeigt sich die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Die im Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018 enthaltene Maßnahme im Insolvenzverfahren, wonach die derzeit geltende Mindestquote von zehn Prozent zur Gänze gestrichen wird, ist zu begrüßen. Das erhöht für Selbständige die Chance auf einen Neustart, gibt Korosec bekannt. Die Mindestquote gibt die Höhe der Eigenleistung an, die von der insolventen Person erbracht werden muss. Derzeit schaffen nur 33 Prozent der betroffenen Personen diese Hürde aus eigener Leistung. Das überarbeitete Insolvenzrecht sieht eine weitere wichtige Änderung vor: Die Frist im Abschöpfungsverfahren wird von sieben auf drei Jahre reduziert. Für ältere Menschen, die sich beruflich selbständig machen wollen, seien beide Maßnahmen des modernisierten Insolvenzrechts von großer Wichtigkeit, erklärt Korosec. Es geht darum, die Hemmschwelle zur Selbständigkeit für die Älteren zu senken. Dieses Ziel wurde hier erreicht. Wien, 1. Februar 2017 Arbeitslosigkeit: Seniorenbund bestürzt über starkes Plus bei Älteren Korosec sieht zuständigen SPÖ-Minister Stöger in der Pflicht Bestürzt über die rasant steigende Zahl von arbeitslosen älteren Personen zeigt sich die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Für den Jänner 2017 weist die aktuelle Arbeitslosenstatistik des AMS bei der Gruppe von Arbeitssuchenden über 50 Jahren ein Plus von 7,2 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres aus. Bei älteren Personen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet waren, ist die Lage ebenfalls kritisch. Ihre Zahl legte um 14,3 Prozent zu, das bedeutet einen Anstieg von 1,8 Prozent. Auch die Situation bei den älteren Langzeitarbeitslosen bereitet mir große Sorgen, ergänzt Korosec. Einmal mehr fordert die Seniorenbund-Präsidentin den zuständigen Sozialminister Alois Stöger auf, ältere Menschen verstärkt in den Fokus beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu stellen und verweist dabei auf das neue Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018. Ich verlange eine professionelle Ausarbeitung der Punkte Beschäftigungsaktion und Lockerung Kündigungsschutz 50+ im Sinne der arbeitsuchenden Älteren, so Korosec abschließend. 4 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6
5 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service SENIOREN & MEDIEN Wien, 6. Februar 2017 Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor Datendiebstahl Korosec: "Ältere Menschen besonders gefährdet" Foto: Lolo Stock - Fotolia Anlässlich des internationalen Safer Internet Day 2017 am 7. Februar warnt der Österreichische Seniorenbund ältere Internet-User vor der steigenden Gefahr von Datendiebstählen im World Wide Web. Besonders bei Online- Bankgeschäften sei große Vorsicht geboten, warnt Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes. Die Möglichkeit, Bankgeschäfte von zuhause erledigen zu können, ist vor allem für Menschen der älteren Generation verlockend. Dabei bleibt die Vorsicht nicht selten auf der Strecke. Um dem Datendiebstahl (Phishing) und der Verbreitung schädlicher Software keine Chance zu geben, rät der Seniorenbund, keinesfalls vertrauliche Informationen, wie Benutzernamen und Passwörter, weiterzugeben sei es per , via Link oder telefonisch. Auch sollten verdächtige Mails und unbekannte Dateianhänge sofort gelöscht werden. Die Hausbank und die Landesorganisation des Seniorenbundes stehen mit Rat und Tat zur Seite, ergänzt Korosec. FÜR EINE ENTBÜROKRATISIERUNG! Seniorenbund begrüßt ÖVP-Initiative zur Entbürokratisierung Korosec: Amtsschimmel zum Schutz der älteren Menschen zähmen Wien - Für den Österreichischen Seniorenbund kommt die neue Initiative Kampf dem Amtsschimmel des ÖVP- Parlamentsklubs gerade zur rechten Zeit. Immer mehr Menschen der älteren Generation wenden sich hilfesuchend an uns, weil sie Probleme mit der Bürokratie haben, berichtet Seniorenbund- Präsidentin Ingrid Korosec. Speziell für diese Personen bedeute die Entbürokratisierung einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Lebensqualität und Kostenersparnis. Ab 1. März kann man dem ÖVP-Parlamentsklub mitteilen, wo der Amtsschimmel besonders laut wiehert. Der wild gewordene Amtsschimmel muss gezähmt werden, bevor er auf uns herumzutrampeln beginnt, fordert Korosec. KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 5
6 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 SOZIALVERSICHERUNG Wien, Sozialversicherungsgesetz bringt wichtige Änderungen für Ältere Korosec: Seniorenbund unterstützt Frühintervention und verbesserte Reha Foto: DOC RABE Media - Fotolia In Zukunft kann im Falle von längerer Arbeitsunfähigkeit einer versicherten Person der Sozialversicherungsträger früher als bisher beratend eingreifen, damit diese Person ihre Arbeit möglichst rasch wieder aufnehmen kann. Die Beratung beginnt bereits nach 28 Tagen Krankenstand, statt wie bisher nach 42 Tagen. Diese Maßnahme wird durch das soeben beschlossene Sozialversicherungs- Änderungsgesetz 2017 ermöglicht. Der Österreichische Seniorenbund begrüßt das. Gerade angesichts der schlechten aktuellen Arbeitsmarktdaten für die älteren Menschen sehe ich hier eine Chance, eine Trendumkehr bei dieser von der Arbeitslosigkeit besonders betroffenen Altersgruppe zu unterstützen, erklärt die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Ein weiterer Teil des neuen Gesetzes sind Reha-Maßnahmen im Rahmen der medizinisch-berufsorientierten Rehabilitation, die auf den individuellen Arbeitsplatz der betroffenen Person zugeschnitten sind. Auch dieser Punkt stößt beim Seniorenbund auf Unterstützung. POLITIK Wien, 30. Jänner 2017 Seniorenbund begrüßt neues Arbeitsprogramm der Regierung Korosec: Handschrift der ÖVP eindeutig erkennbar Der Österreichische Seniorenbund sieht im heute präsentierten Arbeitsprogramm der Regierung einen wichtigen Schritt im Sinne älterer Personen. Präsidentin Ingrid Korosec lobt das neue Sicherheitspaket: Vor allem Seniorinnen und Senioren sind von der steigenden Kriminalität betroffen. Das neue Strafrechtspaket, der Ausbau der technischen Ermittlungsmöglichkeiten sowie die verbesserte Überwachung von so genannten Gefährdern stellen wichtige Schritte in die richtige Richtung dar, 6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6
7 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service zeigt sich Korosec überzeugt. Beifall kommt vom Österreichischen Seniorenbund auch für das neue Integrationspaket, das unter dem Titel Fördern und Fordern steht und helfen soll, den sozialen Frieden in Österreich nachhaltig zu sichern. Das neue Arbeitsprogramm trägt unverkennbar die Handschrift der ÖVP. Sowohl Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz als auch der für die Sicherheit zuständige Innenminister Wolfgang Sobotka haben sich voll eingebracht. Ihnen beiden gebührt großes Lob, so Korosec abschließend. Wien, 5. Februar 2017 Graz-Wahl: Seniorenbund-Korosec gratuliert ÖVP-Nagl zum großen Erfolg Korosec: Harte Arbeit für Grazerinnen und Grazer hat sich sehr gelohnt Das für die ÖVP besonders erfreuliche Ergebnis der Grazer Gemeinderatswahl nimmt Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, zum Anlass, der Grazer Volkspartei, und im Besonderen dem amtierenden Bürgermeister Siegfried Nagl, zum souveränen Wahlsieg herzlich zu gratulieren. Dieser überwältigende Erfolg gibt Anlass zu großer Freude. Mein besonderer Dank gebührt ÖVP- Bürgermeister Nagl und seinem Wahlkampfteam sowie dem Steirischen Seniorenbund unter der Leitung von Obmann Gregor Hammerl für die Unterstützung beim Wahlkampf. Ich freue mich, dass im Grazer Gemeinderat auch ein Seniorenvertreter sitzen wird", erklärt Korosec. EUROPA Brüssel, Februar 2017 Auszeichnung von Dr. Marilies Flemming Für ihre Verdiente um die Integration Europas und im besonderen Bulgariens und seiner Senioren in die ESU erhielt Dr. Marilies Flemming in Brüssel eine Auszeichnung des bulgarischen Seniorenverbandes SGERB. Die Ehrung nahm Prof. Dr. Nikolay Andreev vor, der Präsident dieser Organisation ist und einer der Vizepräsidenten der Europäischen Senioren Union. Mit der gleichen Schmucktafel ehrte er auch die Präsidentin der ESU, em. Prof. Dr. An Hermans, und ihre engsten Mitarbeiter: Generalsekretär Guido Dumon und Schatzmeister Etienne Vanderroost (alle aus Belgien). Dr. Bernhard Worms (Pulheim/Deutschland), der ESU-Präsident KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 7
8 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 bis 2001, konnte die Auszeichnung wegen Erkrankung nicht persönlich entgegennehmen. In der gleichen Veranstaltung - gemeinsame Sitzung des ESU-Präsidiums und Exekutivkomitees - referierte der ÖSB-Generalsekretär und ESU-Vizepräsident Heinz K. Becker als Abgeordneter des Europäischen Parlaments über Themen, die gegenwärtig die Agenda im Bereich Soziale Sicherheit bestimmen. Er informierte über ein Schreiben, mit dem er sich an seine Kollegen im Parlament mit der Bitte wandte, die von ihm und der ESU 2014 gegründete Gruppe "Friends of ESU" personell zu stärken. Marilies Flemming und Heinz K. Becker im Gespräch mit der ESU-Vizepräsidentin Chrstine von Stefenelli (Kaltern/Südtirol) und dem ESU- Newsletter-Redakteur Ulrich Winz (Berlin). Ihr Thema: die inhaltliche Gestaltung der Sommerakademie, mit der die ESU traditionell beim ÖSB und der PolAk in Wien zu Gast ist - diesmal vom 20. Juni bis 2. Juli. Text: U. Winz; Fotos: U.Winz /Claus Bernhold Brüssel, 7. Februar 2017 Becker: Antisemitische Fußballfans sind wachsende Bedrohung Podiumsdiskussion und Filmvorführung im Europaparlament / "Radikalisierung im Fußball erreicht gefährliche Ausmaße" "Antisemitismus im Fußball ist nicht neu, aber war noch nie so gefährlich wie heute. Radikalisierte und antisemitische Fußballfans stellen eine wachsende Bedrohung dar, die gefährliche Ausmaße für die Gesellschaft erreicht", so der Europaabgeordnete Heinz K. Becker. Als Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe gegen Antisemitismus moderiert Becker heute Abend im Europaparlament eine Podiumsdiskussion zum Thema "Antisemitismus und Fußball". Nach dem Dokumentarfilm "Liga Terezin" über die Fußballliga des Konzentrationslagers Theresienstadt diskutiert der ÖVP- Abgeordnete unter anderem mit dem Präsidenten von Makkabi Deutschland, dem Dachverband jüdischer Vereine in Deutschland, und dem Sprecher der deutschen U-21 Nationalmannschaft. Becker bedauert, dass "in den Medien nicht ausführlich über Antisemitismus im Sport berichtet wird", und nennt als Beispiel "das Spiel zwischen Maccabi Haifa und OSC Lille vom Juli 2014 in Bischofshofen, das wegen gewalttätiger antisemitischer Angriffe gegen israelische Spieler abgebrochen werden musste." "Das ist eine Schande für den Sport. Dagegen müssen wir seitens der Politik entschlossener vorgehen. Die heutige Konferenz entwickelt dafür Ideen und Vorschläge", so der Europapolitiker. 8 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6
9 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service SENIORENBUND TV-TIPP! Seniorenbund TV-TIPP! "Endlich Freizeit" - die WebTV-Sendung für die besseren Jahre! Die Themen dieser Sendung: NÖ-Seniorenball 2017 mit 3000 Besucher Vorsorgen für die Enkerl Vorschau auf die NÖ-Frühlingsreise 2018 Spezialbeiträge vom NÖ-Seniorenball Eröffnungs-Polonaise Eröffnungswalzer des Europaballette St. Pölten Tanzeinlage der Gruppe HerbstzeitRose Tanzeinlage der Tanzformation Tanzschule Chris KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 9
10 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn und ist auf Seminargäste spezialisiert. Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich und eine Oase der Entspannung. Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon: (01) /35, Fax: (01) /30 sowie auf der Homepage S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6
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