Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts!"

Transkript

1 KW Jänner 12. Februar 2017 Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts! Korosec: Mehr Chancen für Ältere in der Selbständigkeit!..Seite 4 Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor Datendiebstahl Korosec: "Ältere Menschen besonders gefährdet"...seite 5 Auszeichnung von Frau BM.a.D. Dr. Marilies Flemming...Seite 7 Pensionskommission ist Sozialminister säumig

2 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 INHALT VORWORT von Ingrid KOROSEC, Präsidentin des ÖSB...3 ARBEITSMARKT Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts...4 Arbeitslosigkeit: Seniorenbund bestürzt über starkes Plus bei Älteren...4 SENIOREN & MEDIEN Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor Datendiebstahl...5 FÜR EINE ENTBÜROKRATISIERUNG Seniorenbund begrüßt ÖVP-Initiative zur Entbürokratisierung...5 SOZIALVERSICHERUNG Sozialversicherungsgesetz bringt wichtige Änderungen für Ältere...6 POLITIK Graz-Wahl: Seniorenbund-Korosec gratuliert ÖVP-Nagl zum großen Erfolg...6 Seniorenbund begrüßt neues Arbeitsprogramm der Regierung...7 EUROPA Auszeichnung von Dr. Marilies Flemming...7 Becker: Antisemitische Fußballfans sind wachsende Bedrohung!...8 SENIORENBUND TV-TIPP!... 9 MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN Politische Akademie der ÖVP IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info-Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: GS MEP Heinz K. Becker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; bundesorg@seniorenbund.at 2 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6

3 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service Präsidentin INGRID KOROSEC ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Foto: Sabine Klimpt/ÖSB Liebe Seniorinnen und Senioren! Mit gutem Grund können wir auf das aktualisierte Arbeitsprogramm der Bunderegierung stolz sein. Der Großteil der Inhalte geht auf das Verhandlungsgeschick des ÖVP-Teams zurück. Für uns Seniorinnen und Senioren ist das Paket von zukunftsweisender Bedeutung. Im Bereich Gesundheit etwa kommt es zu einer Stärkung der ambulanten Versorgung. Die Primärversorgung wird in Richtung einer effektiveren hausärztlichen Patientenbetreuung verbessert. Aber auch die fachärztliche Versorgung erfährt durch den Ausbau effektiver ambulanter Facharztstrukturen eine deutliche Aufwertung. Integration und Migration, das sind zweifellos zwei große Herausforderungen der Gegenwart. Das Arbeitsprogramm nimmt sich beiden Themen an und stellt weitgehende Verbesserungen in Aussicht. Und: Das neue Strafrechtspaket bringt mehr Sicherheit für alle. Darüber freuen sich nicht nur wir Seniorinnen und Senioren. Herzlich Abgeordnete zum Wr. Landtag Ingrid Korosec Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 3

4 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 ARBEITSMARKT Wien, 3. Februar 2017 Seniorenbund begrüßt Modernisierung des Insolvenzrechts Korosec: Mehr Chancen für Ältere in der Selbständigkeit Zufrieden mit der bevorstehenden Modernisierung des Insolvenzrechts zeigt sich die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Die im Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018 enthaltene Maßnahme im Insolvenzverfahren, wonach die derzeit geltende Mindestquote von zehn Prozent zur Gänze gestrichen wird, ist zu begrüßen. Das erhöht für Selbständige die Chance auf einen Neustart, gibt Korosec bekannt. Die Mindestquote gibt die Höhe der Eigenleistung an, die von der insolventen Person erbracht werden muss. Derzeit schaffen nur 33 Prozent der betroffenen Personen diese Hürde aus eigener Leistung. Das überarbeitete Insolvenzrecht sieht eine weitere wichtige Änderung vor: Die Frist im Abschöpfungsverfahren wird von sieben auf drei Jahre reduziert. Für ältere Menschen, die sich beruflich selbständig machen wollen, seien beide Maßnahmen des modernisierten Insolvenzrechts von großer Wichtigkeit, erklärt Korosec. Es geht darum, die Hemmschwelle zur Selbständigkeit für die Älteren zu senken. Dieses Ziel wurde hier erreicht. Wien, 1. Februar 2017 Arbeitslosigkeit: Seniorenbund bestürzt über starkes Plus bei Älteren Korosec sieht zuständigen SPÖ-Minister Stöger in der Pflicht Bestürzt über die rasant steigende Zahl von arbeitslosen älteren Personen zeigt sich die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Für den Jänner 2017 weist die aktuelle Arbeitslosenstatistik des AMS bei der Gruppe von Arbeitssuchenden über 50 Jahren ein Plus von 7,2 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres aus. Bei älteren Personen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet waren, ist die Lage ebenfalls kritisch. Ihre Zahl legte um 14,3 Prozent zu, das bedeutet einen Anstieg von 1,8 Prozent. Auch die Situation bei den älteren Langzeitarbeitslosen bereitet mir große Sorgen, ergänzt Korosec. Einmal mehr fordert die Seniorenbund-Präsidentin den zuständigen Sozialminister Alois Stöger auf, ältere Menschen verstärkt in den Fokus beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu stellen und verweist dabei auf das neue Arbeitsprogramm der Bundesregierung 2017/2018. Ich verlange eine professionelle Ausarbeitung der Punkte Beschäftigungsaktion und Lockerung Kündigungsschutz 50+ im Sinne der arbeitsuchenden Älteren, so Korosec abschließend. 4 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6

5 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service SENIOREN & MEDIEN Wien, 6. Februar 2017 Safer Internet Day: Seniorenbund warnt vor Datendiebstahl Korosec: "Ältere Menschen besonders gefährdet" Foto: Lolo Stock - Fotolia Anlässlich des internationalen Safer Internet Day 2017 am 7. Februar warnt der Österreichische Seniorenbund ältere Internet-User vor der steigenden Gefahr von Datendiebstählen im World Wide Web. Besonders bei Online- Bankgeschäften sei große Vorsicht geboten, warnt Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes. Die Möglichkeit, Bankgeschäfte von zuhause erledigen zu können, ist vor allem für Menschen der älteren Generation verlockend. Dabei bleibt die Vorsicht nicht selten auf der Strecke. Um dem Datendiebstahl (Phishing) und der Verbreitung schädlicher Software keine Chance zu geben, rät der Seniorenbund, keinesfalls vertrauliche Informationen, wie Benutzernamen und Passwörter, weiterzugeben sei es per , via Link oder telefonisch. Auch sollten verdächtige Mails und unbekannte Dateianhänge sofort gelöscht werden. Die Hausbank und die Landesorganisation des Seniorenbundes stehen mit Rat und Tat zur Seite, ergänzt Korosec. FÜR EINE ENTBÜROKRATISIERUNG! Seniorenbund begrüßt ÖVP-Initiative zur Entbürokratisierung Korosec: Amtsschimmel zum Schutz der älteren Menschen zähmen Wien - Für den Österreichischen Seniorenbund kommt die neue Initiative Kampf dem Amtsschimmel des ÖVP- Parlamentsklubs gerade zur rechten Zeit. Immer mehr Menschen der älteren Generation wenden sich hilfesuchend an uns, weil sie Probleme mit der Bürokratie haben, berichtet Seniorenbund- Präsidentin Ingrid Korosec. Speziell für diese Personen bedeute die Entbürokratisierung einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Lebensqualität und Kostenersparnis. Ab 1. März kann man dem ÖVP-Parlamentsklub mitteilen, wo der Amtsschimmel besonders laut wiehert. Der wild gewordene Amtsschimmel muss gezähmt werden, bevor er auf uns herumzutrampeln beginnt, fordert Korosec. KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 5

6 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 SOZIALVERSICHERUNG Wien, Sozialversicherungsgesetz bringt wichtige Änderungen für Ältere Korosec: Seniorenbund unterstützt Frühintervention und verbesserte Reha Foto: DOC RABE Media - Fotolia In Zukunft kann im Falle von längerer Arbeitsunfähigkeit einer versicherten Person der Sozialversicherungsträger früher als bisher beratend eingreifen, damit diese Person ihre Arbeit möglichst rasch wieder aufnehmen kann. Die Beratung beginnt bereits nach 28 Tagen Krankenstand, statt wie bisher nach 42 Tagen. Diese Maßnahme wird durch das soeben beschlossene Sozialversicherungs- Änderungsgesetz 2017 ermöglicht. Der Österreichische Seniorenbund begrüßt das. Gerade angesichts der schlechten aktuellen Arbeitsmarktdaten für die älteren Menschen sehe ich hier eine Chance, eine Trendumkehr bei dieser von der Arbeitslosigkeit besonders betroffenen Altersgruppe zu unterstützen, erklärt die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes Ingrid Korosec. Ein weiterer Teil des neuen Gesetzes sind Reha-Maßnahmen im Rahmen der medizinisch-berufsorientierten Rehabilitation, die auf den individuellen Arbeitsplatz der betroffenen Person zugeschnitten sind. Auch dieser Punkt stößt beim Seniorenbund auf Unterstützung. POLITIK Wien, 30. Jänner 2017 Seniorenbund begrüßt neues Arbeitsprogramm der Regierung Korosec: Handschrift der ÖVP eindeutig erkennbar Der Österreichische Seniorenbund sieht im heute präsentierten Arbeitsprogramm der Regierung einen wichtigen Schritt im Sinne älterer Personen. Präsidentin Ingrid Korosec lobt das neue Sicherheitspaket: Vor allem Seniorinnen und Senioren sind von der steigenden Kriminalität betroffen. Das neue Strafrechtspaket, der Ausbau der technischen Ermittlungsmöglichkeiten sowie die verbesserte Überwachung von so genannten Gefährdern stellen wichtige Schritte in die richtige Richtung dar, 6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6

7 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service zeigt sich Korosec überzeugt. Beifall kommt vom Österreichischen Seniorenbund auch für das neue Integrationspaket, das unter dem Titel Fördern und Fordern steht und helfen soll, den sozialen Frieden in Österreich nachhaltig zu sichern. Das neue Arbeitsprogramm trägt unverkennbar die Handschrift der ÖVP. Sowohl Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz als auch der für die Sicherheit zuständige Innenminister Wolfgang Sobotka haben sich voll eingebracht. Ihnen beiden gebührt großes Lob, so Korosec abschließend. Wien, 5. Februar 2017 Graz-Wahl: Seniorenbund-Korosec gratuliert ÖVP-Nagl zum großen Erfolg Korosec: Harte Arbeit für Grazerinnen und Grazer hat sich sehr gelohnt Das für die ÖVP besonders erfreuliche Ergebnis der Grazer Gemeinderatswahl nimmt Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, zum Anlass, der Grazer Volkspartei, und im Besonderen dem amtierenden Bürgermeister Siegfried Nagl, zum souveränen Wahlsieg herzlich zu gratulieren. Dieser überwältigende Erfolg gibt Anlass zu großer Freude. Mein besonderer Dank gebührt ÖVP- Bürgermeister Nagl und seinem Wahlkampfteam sowie dem Steirischen Seniorenbund unter der Leitung von Obmann Gregor Hammerl für die Unterstützung beim Wahlkampf. Ich freue mich, dass im Grazer Gemeinderat auch ein Seniorenvertreter sitzen wird", erklärt Korosec. EUROPA Brüssel, Februar 2017 Auszeichnung von Dr. Marilies Flemming Für ihre Verdiente um die Integration Europas und im besonderen Bulgariens und seiner Senioren in die ESU erhielt Dr. Marilies Flemming in Brüssel eine Auszeichnung des bulgarischen Seniorenverbandes SGERB. Die Ehrung nahm Prof. Dr. Nikolay Andreev vor, der Präsident dieser Organisation ist und einer der Vizepräsidenten der Europäischen Senioren Union. Mit der gleichen Schmucktafel ehrte er auch die Präsidentin der ESU, em. Prof. Dr. An Hermans, und ihre engsten Mitarbeiter: Generalsekretär Guido Dumon und Schatzmeister Etienne Vanderroost (alle aus Belgien). Dr. Bernhard Worms (Pulheim/Deutschland), der ESU-Präsident KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 7

8 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 bis 2001, konnte die Auszeichnung wegen Erkrankung nicht persönlich entgegennehmen. In der gleichen Veranstaltung - gemeinsame Sitzung des ESU-Präsidiums und Exekutivkomitees - referierte der ÖSB-Generalsekretär und ESU-Vizepräsident Heinz K. Becker als Abgeordneter des Europäischen Parlaments über Themen, die gegenwärtig die Agenda im Bereich Soziale Sicherheit bestimmen. Er informierte über ein Schreiben, mit dem er sich an seine Kollegen im Parlament mit der Bitte wandte, die von ihm und der ESU 2014 gegründete Gruppe "Friends of ESU" personell zu stärken. Marilies Flemming und Heinz K. Becker im Gespräch mit der ESU-Vizepräsidentin Chrstine von Stefenelli (Kaltern/Südtirol) und dem ESU- Newsletter-Redakteur Ulrich Winz (Berlin). Ihr Thema: die inhaltliche Gestaltung der Sommerakademie, mit der die ESU traditionell beim ÖSB und der PolAk in Wien zu Gast ist - diesmal vom 20. Juni bis 2. Juli. Text: U. Winz; Fotos: U.Winz /Claus Bernhold Brüssel, 7. Februar 2017 Becker: Antisemitische Fußballfans sind wachsende Bedrohung Podiumsdiskussion und Filmvorführung im Europaparlament / "Radikalisierung im Fußball erreicht gefährliche Ausmaße" "Antisemitismus im Fußball ist nicht neu, aber war noch nie so gefährlich wie heute. Radikalisierte und antisemitische Fußballfans stellen eine wachsende Bedrohung dar, die gefährliche Ausmaße für die Gesellschaft erreicht", so der Europaabgeordnete Heinz K. Becker. Als Co-Vorsitzender der Arbeitsgruppe gegen Antisemitismus moderiert Becker heute Abend im Europaparlament eine Podiumsdiskussion zum Thema "Antisemitismus und Fußball". Nach dem Dokumentarfilm "Liga Terezin" über die Fußballliga des Konzentrationslagers Theresienstadt diskutiert der ÖVP- Abgeordnete unter anderem mit dem Präsidenten von Makkabi Deutschland, dem Dachverband jüdischer Vereine in Deutschland, und dem Sprecher der deutschen U-21 Nationalmannschaft. Becker bedauert, dass "in den Medien nicht ausführlich über Antisemitismus im Sport berichtet wird", und nennt als Beispiel "das Spiel zwischen Maccabi Haifa und OSC Lille vom Juli 2014 in Bischofshofen, das wegen gewalttätiger antisemitischer Angriffe gegen israelische Spieler abgebrochen werden musste." "Das ist eine Schande für den Sport. Dagegen müssen wir seitens der Politik entschlossener vorgehen. Die heutige Konferenz entwickelt dafür Ideen und Vorschläge", so der Europapolitiker. 8 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6

9 5.-6. Woche 2017 SENIORENBUND Info-Service SENIORENBUND TV-TIPP! Seniorenbund TV-TIPP! "Endlich Freizeit" - die WebTV-Sendung für die besseren Jahre! Die Themen dieser Sendung: NÖ-Seniorenball 2017 mit 3000 Besucher Vorsorgen für die Enkerl Vorschau auf die NÖ-Frühlingsreise 2018 Spezialbeiträge vom NÖ-Seniorenball Eröffnungs-Polonaise Eröffnungswalzer des Europaballette St. Pölten Tanzeinlage der Gruppe HerbstzeitRose Tanzeinlage der Tanzformation Tanzschule Chris KW 5-6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 9

10 SENIORENBUND Info-Service Woche 2017 Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn und ist auf Seminargäste spezialisiert. Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich und eine Oase der Entspannung. Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon: (01) /35, Fax: (01) /30 sowie auf der Homepage S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 5-6

Pensionskommission ist Sozialminister. Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4

Pensionskommission ist Sozialminister. Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4 KW 45 7. 13. November 2016 Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4 Korosec: Seniorenbund-Bundesvorstand fordert 1,3 % Pensionsanpassung! Mindestsicherung: Neuregelung notwendig...seite

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

IACA- Konferenz in Laxenburg am 10. April 2014

IACA- Konferenz in Laxenburg am 10. April 2014 IACA- Konferenz in Laxenburg am 10. April 2014 Sehr geehrte Frau Stellvertretende Generalsekretärin des Europarates Frau Battaini-Dragoni! Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin von Bulgarien, Frau Popova!

Mehr

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung

Mehr

Sachwalterverfahren: Welche Rechts- Mittel habe ich?

Sachwalterverfahren: Welche Rechts- Mittel habe ich? Sachwalterverfahren: Welche Rechts- Mittel habe ich? Zu jedem Beschluss zur Sachwalter-Bestellung erhalten Sie eine Belehrung über die Rechts-Mittel. Diese Information ist hier in leicht verständlicher

Mehr

Und vor allem: Haben Sie Spaß dabei!

Und vor allem: Haben Sie Spaß dabei! KOPFNÜSSE Teil 2 Machen Sie nur, was Ihnen Freude bereitet! Nur so viel, wie sie sich zumuten möchten. Und vor allem: Haben Sie Spaß dabei! SENIORENBUND Info-Service INHALT MIT DIESEN KOPFNÜSSEN BLEIBEN

Mehr

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische

Mehr

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Pensionserhöhung für 2017 muss kräftiger ausfallen!...seite 4

Pensionskommission ist Sozialminister säumig. Pensionserhöhung für 2017 muss kräftiger ausfallen!...seite 4 KW 40/41 3. 16. Oktober 2016 Pensionserhöhung für 2017 muss kräftiger ausfallen!...seite 4 Weiterer Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung notwendig! Vorsitzende der Enquetekommission Würde am Ende

Mehr

I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig!

I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! STATISTIK DER AUTONOMEN ÖSTERREICHISCHEN FRAUENHÄUSER 2011 Zusammenstellung: Barbara Prettner Interpretation

Mehr

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH Dr. Johann Sollgruber und Dr. Harald Pitters Wien, Vertretung der Europäischen Kommission in Methodik

Mehr

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität

SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Ihr Recht auf gute Verwaltung Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015

Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Die Sicherheit unseres Landes ist die Herausforderung unserer Zeit Rede zum Einzelplan des Bundesministeriums

Mehr

Vorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013

Vorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013 Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleich-Behandlungs-Fragen für Menschen mit Behinderungen Erklärungen zu schwierigen Wörtern: Manche Wörter im Text sind unterstrichen. Diese Wörter sind im Wörterbuch erklärt.

Mehr

Checkliste Erstkontakt

Checkliste Erstkontakt Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -

Mehr

Die perfekte Begrüßung. Auflage Im Rahmen des aufzaq Projektes 2012 von Helene Scheiber zusammengestellte Informationen.

Die perfekte Begrüßung. Auflage Im Rahmen des aufzaq Projektes 2012 von Helene Scheiber zusammengestellte Informationen. Die perfekte Begrüßung Auflage 1 2012 Im Rahmen des aufzaq Projektes 2012 von Helene Scheiber zusammengestellte Informationen. Inhaltsverzeichnis Begrüßungsansprache... 3 Aufbau der Einleitung und Begrüßung:...

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrter Herr Präsident Holzinger, sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Bierlein, geschätzte Präsidenten und Mitglieder der Höchstgerichte, sehr geehrte Damen und Herren! Es wäre der Präsidentin des

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 5: Nationalbank DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Wem gehört die Oesterreichische Nationalbank (OenB)? Wem gehört

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr.

KONZEPT FÜR PARTNER. Gemeinsam bewegt sich eben mehr. KONZEPT FÜR PARTNER Gemeinsam bewegt sich eben mehr www.kinderinbewegung.at Wer wir sind KINDER in BEWEGUNG wurde 2012 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Ziel: Die Wichtigkeit von Bewegung und gesunder

Mehr

POLITIK IN UNSERER WELT

POLITIK IN UNSERER WELT Montag, 17. Oktober 2016 POLITIK IN UNSERER WELT Ich heiße Atish und gehe in die Berufsschule für Bürokaufleute. Meine Klasse ist 1Yi. Es war auch eine andere Klasse dabei, nämlich die1sb. Wir haben heute

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider zur Entwicklung des Linzer Arbeitsmarktes und Maßnahmen im

Mehr

AMS im Wandel Rückblick und Ausblick. Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich

AMS im Wandel Rückblick und Ausblick. Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich AMS im Wandel Rückblick und Ausblick Pressegespräch, 1. Juli 2004 Arbeitsmarktservice Österreich Podiusmdiskussion mit: Dr. Martin Bartenstein Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Dr. Christoph Leitl

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten 1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag

Mehr

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb

Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen Beratung durch die

Mehr

Das Europäische Parlament

Das Europäische Parlament Das Europäische Parlament Offizielles Logo des EP 1. Einleitung 2. Struktur/Aufbau 3. Aufgaben und Funktionen a. Gesetzgebung b. Haushalt c. Kontrollrecht 4. Schlussbemerkung 5. Quellen Von Hannah Becker

Mehr

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak fit2work Personenberatung eine Initiative der österreichischen

Mehr

Demographischer Wandel - Konsequenzen für die Weiterbildung. Sehr geehrte Damen und Herren,

Demographischer Wandel - Konsequenzen für die Weiterbildung. Sehr geehrte Damen und Herren, Begrüßungsrede anlässlich des Empfangs der Stadt Düsseldorf im Rahmen der Großstädtekonferenz der Volkshochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 10. November 2005 19.00 Uhr in der ehem.

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

Österreich und die Europäische Union. Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft

Österreich und die Europäische Union. Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft Österreich und die Europäische Union Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft Wusstest Du? Nach dem 2. Weltkrieg soll Europa Frieden und Wohlstand sichern Die offizielle Hymne der EU stammt aus Beethovens 9.

Mehr

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2010 bis Oktober 2011. Bestimmt zur Vorlage in der am 08.November 2011

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Europa in Salzburgs Schuleneine Initiative des Landes Salzburg EU-Bürgerservice www.salzburg.gv.at/eu_buergerservice Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler! Als Landeshauptmann und

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

s Himmelrieder blaue Blettli

s Himmelrieder blaue Blettli s Himmelrieder blaue Blettli Ausgabe 9, September 2013 Seite 1 Ressortzuteilung im Gemeinderat, für die Amtsperiode 2013-2017 3 Der Gemeindepräsident Jürg Schneeberger stellt sich vor 3 Sprechstunden des

Mehr

ERKUNDET DIE EU DIE 1B AUS KALSDORF. Nr. 1316

ERKUNDET DIE EU DIE 1B AUS KALSDORF. Nr. 1316 Nr. 1316 Donnerstag, 15. Dezember 2016 DIE 1B AUS KALSDORF ERKUNDET DIE EU Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Klasse 1B der NMS Kalsdorf. Heute geht es bei uns um die,,europäische UNION. Wir

Mehr

Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss?

Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss? Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss? Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Was enthält diese Broschüre? In dieser Broschüre lesen Sie etwas über den Europäischen Wirtschaftsund

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl

Mehr

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Return-to-work. EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit

Return-to-work. EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit Return-to-work EU Strategie - Ansätze in Europa Wien, 26.11.2015 Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at Return-to-work Alle Initiativen, Abläufe, welche die Wiedereingliederung

Mehr

109/PET XXIV. GP. Eingebracht am Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

109/PET XXIV. GP. Eingebracht am Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 109/PET XXIV. GP - Petition (textinterpretierte Version) 1 von 5 109/PET XXIV. GP Eingebracht am 17.06.2011 Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Petition

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode

Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 02.03.2016 www.parlamentarismus.at info@parlamentarismus.at Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode 1. Allgemeines

Mehr

Maturaaufgaben. Aufgabe 1

Maturaaufgaben. Aufgabe 1 Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter

Altersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner

Mehr

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses

Mehr

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss

Mehr

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene

Mehr

Exkursion: Parlament, am 21. April Programm

Exkursion: Parlament, am 21. April Programm Exkursion: Parlament, am 21. April 2010 Programm 14:20 SPÖ Klub Gespräch mit Nationalratsabgeordneten 15:00 16:00 Nationalratssitzung Besuchergalerie 16:00 16:30 (ÖVP Klub Gespräch mit Nationalratsabgeordneten)

Mehr

abgegebene Stimmen: 19 ungültige Stimmen: 0 gültige Stimmen: 19

abgegebene Stimmen: 19 ungültige Stimmen: 0 gültige Stimmen: 19 Tagesordnungspunkt 1 Gelöbnis gemäß 97 NÖ Gemeindeordnung Der Altersvorsitzende Herr Gemeinderat Josef Kraft stellt fest, dass die Einladung zu der konstituierenden Sitzung mittels Rückscheinbriefe erfolgt

Mehr

Die kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf zur Einsichtnahme zur Verfügung.

Die kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf  zur Einsichtnahme zur Verfügung. +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ Liebe Mitglieder, am 24.09.2016 fand die Mitgliederversammlung 2016 des DBITS in Frankfurt am Main statt. Neben den ordentlichen Mitgliedern, nahm

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

Freundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele

Freundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-

Mehr

Konferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament

Konferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament 06.02.2010 Konferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament Konferenz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe

Mehr

WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!

WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische

Mehr

Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2015

Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2015 Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Wiener Gemeinderatswahl am 11. Oktober erreicht die SPÖ 39,6 Prozent (minus 4,75 Prozentpunkte), die FPÖ 30,8 Prozent (plus 5 Prozentpunkte),

Mehr

WIR HABEN DIE WAHL! Nr. 1150

WIR HABEN DIE WAHL! Nr. 1150 Nr. 1150 Dienstag, 22. September 2015 WIR HABEN DIE WAHL! Julia (12) Hallo, wir sind die 3B der NMS Oskar-Spiel-Gasse und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt im Partizipationsworkshop. Es dreht sich

Mehr

Relevanz und Auswirkungen des Senioritätsprinzips am österreichischen Arbeitsmarkt

Relevanz und Auswirkungen des Senioritätsprinzips am österreichischen Arbeitsmarkt Relevanz und Auswirkungen des Senioritätsprinzips am österreichischen Arbeitsmarkt Bundesminister Rudolf Hundstorfer Marcel Fink, IHS Helmut Hofer, IHS Aktuelle Arbeitsmarktdaten 50+ Arbeitsmarktdaten

Mehr

Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität

Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Mittwoch, 25. November 2015 08:30-17:00 Uhr Donnerstag, 26. November 2015 08:30-13:30 Uhr Roter Saal Burggasse 13, 8010 Graz Der 6. Fachtag

Mehr

Planungsregion Alterspolitik Seetal

Planungsregion Alterspolitik Seetal Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,

Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, NEWSLETTER 11 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, vor wenigen Wochen ist unser Programmheft für das Jahr 2014 erschienen. Wir freuen uns sehr,

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Es ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu

Es ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Gustav Klimt und die Kunstschau 1908 am Dienstag, dem 30. September im Belvedere Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist heute modern

Mehr

DATEN & FAKTEN ÖSTERREICHISCHE ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPA-VERGLEICH

DATEN & FAKTEN ÖSTERREICHISCHE ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPA-VERGLEICH DATEN & FAKTEN ÖSTERREICHISCHE ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPA-VERGLEICH Gut, aber Stress belastet enorm. Stand: Juli 2015 ooe.arbeiterkammer.at Verschiedene Studien zum Thema Allgemein zufriedener in Österreich

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT

GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT GUT BERATEN IN DIE ZUKUNFT Für eine moderne Personalpolitik im Mittelstand WARUM? Es geht um Ihre Zukunft Dpässe oder Nachwuchsmangel die personellen Anforderungen an Sie als Unternehmen sind vielfältig,

Mehr

Elke Benicke. Auswandern nach Spanien Viele Tipps und Infos zu Einreise und Formalitäten, Jobsuche und Leben in Spanien

Elke Benicke. Auswandern nach Spanien Viele Tipps und Infos zu Einreise und Formalitäten, Jobsuche und Leben in Spanien Elke Benicke Auswandern nach Spanien Viele Tipps und Infos zu Einreise und Formalitäten, Jobsuche und Leben in Spanien Elke Benicke Auswandern nach Spanien Viele Tipps und Infos zu Einreise und Formalitäten,

Mehr

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax

Mehr

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr.

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. 1: ANREDE ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. Hinter uns liegt ein Jahr mit vielen Ereignissen, ein anstrengendes Jahr für die Berliner SPD. Es war kein einfaches Jahr und

Mehr

SENIORENVERTRETUNG NEUKÖLLN (SVN)

SENIORENVERTRETUNG NEUKÖLLN (SVN) Das Team der Seniorenvertretung Neukölln stellt sich vor. Neben den Bildern erläutern die siebzehn Mitglieder ihre Motivation zur Ausübung ihres Ehrenamtes in kurzen Beiträgen. Mit dem Bürger, für den

Mehr

Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes

Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Bayern (BVS Bayern) München, den 25.06.2016 Es gilt das gesprochene

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt

Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist. Alterszentrum Langgrüt Ein Ort, wo man gerne zu Hause ist Alterszentrum Langgrüt 2 Ihr neues Zuhause im sternförmigen Haus Mitten in Albisrieden und doch sehr ruhig gelegen, befindet sich das Alterszentrum Langgrüt. Umgeben

Mehr

Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener

Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!

Mehr

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit

Mehr

F: Wie kann ich persönlich helfen, Die Neue Partei bekannt zu machen?

F: Wie kann ich persönlich helfen, Die Neue Partei bekannt zu machen? www.dieneuepartei.at F: Wie kann ich persönlich helfen, Die Neue Partei bekannt zu machen? A: Werde Facebook-Freund von Die Neue Partei. Klicke "Gefällt mir" und "Teilen" auf der Facebook-Seite von Die

Mehr

23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums. und. Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums. 28./29. November 2013.

23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums. und. Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums. 28./29. November 2013. Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland Europa-Union Deutschland Ungarischer Rat der Europäischen Bewegung Europa-Institut 23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums und Dritte Tagung des Jungen

Mehr

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN

Mehr

Schwimmbäder von heute müssen neue Wege gehen

Schwimmbäder von heute müssen neue Wege gehen Sie sind hier: Herten Presse Schwimmbäder von heute müssen neue Wege gehen Schwimmbäder von heute müssen neue Wege gehen Presse Presse Presse 04.11.2003 Veränderte Rahmenbedingungen in der Gesellschaft

Mehr

Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich

Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und der Paul Lazarsfeld Gesellschaft Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich Präsentation

Mehr

Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft

Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft 2. Sozialkonferenz der AWO am 16. Dezember 2011 in Berlin Bundesverband e. V. Die Lage Die Zahl älterer und vor allem hoch altriger

Mehr

3953/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP

3953/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP 3953/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 3953/J XX.GP der Abg. Dr. Povysil, Dr. Pumberger, Apfelbeck, Blünegger an die Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales betreffend Datenschutzlosigkeit Sämtliche

Mehr

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess

Mehr

Fachtag Berufsbezogene Sprachförderung für Personen mit Migrationshintergrund

Fachtag Berufsbezogene Sprachförderung für Personen mit Migrationshintergrund Fachtag Berufsbezogene Sprachförderung für Personen mit Migrationshintergrund Ein Programm des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Freitag, 23. September 2011

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr