Erfahrungsbericht. Doppeldiplomprogramm zwischen der TU-Darmstadt und der École Supérieure d'électricité (Supélec) Sept Sept.

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1 Erfahrungsbericht Doppeldiplomprogramm zwischen der TU-Darmstadt und der École Supérieure d'électricité (Supélec) Sept Sept Vorwort Hallo Outgoer, wahrscheinlich spielst du mit dem Gedanken ein Doppeldiplom an der Supélec zu absolvieren. Dieser Bericht, der als Ergänzung zu dem Bericht von Michael Pfeifroth gedacht ist, soll dir die Möglichkeit geben, ein genaues Bild vom Leben und Studium an der Supélec zu bekommen, und soll dich außerdem bei deiner Entscheidungsfindung unterstützen. Vielleicht ein wesentlicher Hinweis gleich zu Beginn: Das Doppeldiplomprogramm ist mit einem ERASMUS Auslandsaufenthalt nicht vergleichbar!! Bewerbung Aufgrund meiner deutsch-französischen Wurzeln war für mich schon zu Beginn meines Studiums klar, dass ich einen Teil meines Studiums in Frankreich absolvieren wollte. So bot sich das Doppeldiplomprogramm zwischen der TU-Darmstadt und der Supélec geradezu an. Von Oktober 2000 bis August 2004 habe ich an der TU-Darmstadt Elektrotechnik mit Vertiefungsrichtung Automatisierungs- und Regelungstechnik studiert. Im Dezember 2003 bewarb ich mich dann bei Herrn Dr. Haun für einen Studienplatz an der Supélec. Grundvoraussetzung war ein zügiges Studium, überdurchschnittliche Noten und Französischkenntnisse. Während viele Bewerber für Studienplätze im englischsprachigen Ausland ihren Traumstudienplatz aufgrund der großen Nachfrage nicht erhielten, gab es bei den Plätzen für die Supélec keine Probleme. Es waren viel mehr Plätze vorhanden als Bewerber oder noch präziser ausgedrückt, ich war der einzige Bewerber. Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch vor der Prüfungskommission, wo ich auf Eignung geprüft wurde, und einem weiteren Gespräch an der Supélec, erhielt ich im April eine definitive Zusage, sowie ein Stipendium der Deutsch-Französischen Hochschule. 1

2 Da das Doppeldiplomprogramm gut mit dem Studium an der TU-Darmstadt harmoniert und 100% anerkannt ist, gab es keine Probleme bei der Anerkennung von Vorlesungen und Prüfungen aus Frankreich. Auch wenn ich den größten Teil an Pflichtfächern bereits an der TU- Darmstadt absolviert hatte, klärte ich mit Herrn Dr. Haun schon zu Beginn des Hauptstudiums ab, welche Prüfungen ich auch in Frankreich ablegen durfte. Bis Ende August 2004 brachte ich meine Studienarbeit zu Ende, bevor ich Anfang September zur Supélec nach Gif-sur-Yvette zog. Supélec und das französische Bildungssystem Supélec ist die Abkürzung für École Supérieure d'électricité. Sie ist die renommierteste Grande École Frankreichs in Elektrotechnik und wäre in Deutschland mit einer privaten Eliteuniversität vergleichbar. In Frankreich gibt es nach dem Abitur, welches ein französischer Schüler nach zwölf Schuljahren mit ca. 18 Jahren erhält, zwei Wege Ingenieur zu werden. Der eine ist dem deutschen Studium ähnlich: Nach dem Abitur (Militärdienst gibt es keinen) schreibt der Abiturient sich in einer Universität ein und nach fünf Jahren Regelstudienzeit erhält er dann seinen Master. Doch die meisten französischen Universitäten genießen in der Industrie kein sehr großes Ansehen, so dass die erfolgreichsten Abiturienten den anderen, mühseligeren Weg, der das Studium an einer dieser renommierten Eliteschulen ermöglicht, wählen. Jede Hochschule veranstaltet eine Eingangsprüfung, bei der nur die Besten einen Studienplatz bekommen. Eingangsvoraussetzung für die Prüfung ist ein sehr schwerer und extrem stressiger und theoretischer zwei- bis dreijähriger Vorbereitungskurs (prépa), der auf diese Eingangsprüfungen vorbereitet. Wer zu den 400 glücklichen aufgenommenen Studenten gehört, die dann eine promotion (Jahrgang) an der Supélec bilden, hat die schwierigste Hürde hinter sich gebracht und für seine spätere Karriere einen sehr guten Bonus... Hinzu kommen noch ca. 30 Studenten, so genannte admis sur titre, die durch besondere Leistungen oder durch spezielle Verträge verschiedener Hochschulen die Chance erhalten, an der Supélec zu studieren. Als Doppeldiplomstudent gehörte ich zu der letzteren Gruppe. Die Supélec ist in Frankreich auf drei Campi verteilt: Gif-sur-Yvette, Cesson-Sévigné und Metz. Den größten Campus bildet dabei die Supélec in Paris (Gif-sur-Yvette) mit ca. 900 Studenten, gefolgt von Supélec Rennes (Cesson-Sévigné, 300 Studenten) und Supélec Metz (250 Studenten). Ein Wechsel zwischen den Campi ist am Ende jedes Schuljahres möglich und im letzten Jahr je nach Wahl der Vertiefungsrichtung notwendig. 2

3 Das Leben auf dem Campus in Gif-sur-Yvette Auch wenn in den meisten Prospekten von Supélec Paris gesprochen wird, ist der Campus in Gif-sur-Yvette ca. 30km von Paris entfernt. Er liegt, von Feldern umgeben, auf einem Plateau und befindet sich somit weit entfernt von der Metro-Station Le guichet (30min zu Fuß) und dem Supermarkt (40 min zu Fuß). Ein eigenes Auto oder gute Kontakte zu Autofahrern sind daher sehr empfehlenswert. Diese abgelegene Lage bringt aber auch Vorteile mit sich: Der große Campus besteht neben den Universitäts-Gebäuden auch aus einigen Wohnheimen, einem Festsaal (Salle polyvalente) sowie aus Tennis-, Fußball-, Basketball- und Rugby-Plätzen, die jederzeit genutzt werden können. Die Zimmersuche stellt auch kein Problem dar, denn jeder Supélec-Student kann schon vorab bei der Einschreibung ein Zimmer in einem der drei Wohnheime beantragen. Als Austauschstudent konnte ich mich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden: einem Zimmer in einer Flurgemeinschaft (Bâtiment 1) oder für das Wohnen in einem ganz neuen Wohnheim bestehend aus Ein-Zimmer-Appartments (Bâtiment 3). Ich habe mich fürs Erste entschieden, da dort neben allen Erstsemestern, auch ein Großteil der Erasmus/Doppeldiplom-Studenten und einige aus dem dritten Jahr untergebracht sind. Ca. 18 Studenten teilen sich ein Stockwerk, auf dem sich eine große gemeinsame Küche befindet, die abends ein wichtiger zentraler Treffpunkt ist. Es wird dort nicht nur gemeinsam gegessen, geschwätzt, gelacht und getrunken, sondern dort entstehen auch Pläne für gemeinsame Aktivitäten, ausländische Studenten erzählen von ihrem Heimatland oder Studenten aus dem dritten Jahr geben Tipps zu Klausuren, alten Übungen oder erzählen von ihren Erfahrungen aus dem Praktikum. Mein erstes Jahr an der Supélec Das Studium an der Supélec dauert drei Jahre. Als Doppeldiplomstudent bin ich direkt ins zweite Lehrjahr (2 ème année) eingestiegen und habe wie alle Franzosen auch am gesamten vorgeschriebenen Programm teilgenommen. Die Fächer im ersten und zweiten Jahr (1 ère und 2 ème année) sind vorgeschrieben und jeder Student muss diese belegen. Außer den Standard- Elektrotechnik-Fächern wie zum Beispiel elektrische Antriebstechnik, Signalverarbeitung, Regelungstechnik und Informatik hat man auch fachübergreifende Kurse wie Unternehmensrecht und Projektmanagement. Außerdem sind mehrere Sprachkurse und Sportunterricht Pflicht. Das Studium ist sehr generalistisch aufgebaut und zielt darauf ab, den Studenten in kürzester Zeit sehr viel Wissen zu vermitteln und sie zu einer späteren Führungskraft auszubilden. Neben den theoretischen Vorlesungen gibt es noch einige theoretische Übungen und jede Menge Praktika, die leider nicht immer mit der Vorlesung abgestimmt sind. Das Schuljahr geht von Anfang September bis Ende Juni und ist in vier séquences von jeweils ca. zwei Monaten unterteilt. Zwei Monate lang hat man drei bis vier Hauptfächer und einige Wahlpflichtfächer, so genannte cours électifs. Alle Fächer werden dann am Ende der zwei Monate innerhalb einer Woche mit einer schriftlichen oder mündlichen 3

4 Prüfung bewertet. Im Anschluss daran fängt man mit ganz neuen Fächern an. Insgesamt gibt es im zweiten Jahr zwölf 24-stündige Pflichtfächer, sechs 18-stündige Praktika, sechs 18-stündige Wahlpflichtfächer, zwei Projekte und vier bis acht 21-stündige Sprachkurse. Mein Stundenplan im zweiten Jahr sah folgendermaßen aus: 1 ère séquence (September bis Mitte November) Pflichtfächer: Statistische Signalverarbeitung, Projektmanagement und Hochfrequenztechnik Wahlpflichtfächer: Marketing, Englisch (Marketing), Spanisch für Anfänger, Französisch für Fortgeschrittene und Tennis 2 ème séquence (Mitte November bis Anfang Februar) Pflichtfächer: Rechnersysteme, Kodierungstheorie in der Signalverarbeitung, Informatik-Projekt Wahlpflichtfächer: Rentabilität und Finanzierung von Investitionen, Englisch (The fine art of debating), Spanisch für Anfänger, Französisch für Fortgeschrittene und Tennis 3 ème séquence (Anfang Februar bis Mitte April) Pflichtfächer: Regelungstechnik, numerische Methoden und Optimierung, Kommunikationsnetze und elektrische Antriebe Wahlpflichtfächer: Das intelligente Automobil, Englisch (Corporate Strategy), Spanisch für Anfänger und Tennis 4 ème séquence (Mitte April bis Mitte Juni) Pflichtfächer: Regelung von elektrischen Antrieben, Halbleiterbauelemente, Unternehmensrecht und ein regelungstechnisches Projekt Wahlpflichtfächer: International Business Law, Englisch, Spanisch und Tennis In einem Vorlesungssaal mit ca Studenten werden die sehr theoretisch aufgebauten Vorlesungen gehalten. Im Vergleich zu der Anzahl der Vorlesungen, die man aus Darmstadt kennt, ist das für zwei Semester sehr viel, wenn auch noch ein stark gepackter Vorlesungsinhalt hinzukommt. Daran musste ich mich zu Beginn erst gewöhnen. Die Arbeits- und Lernweise in Frankreich ist allgemein sehr unterschiedlich von derjenigen, die ich an der TU-Darmstadt kannte. Das System ist sehr schulisch aufgebaut: Die Unileitung bestimmt, welche Kurse der Student (élève) machen muss. Professoren treten wie Lehrer auf, die am Overheadprojektor oder an der Tafel ihren Unterricht in rasender Geschwindigkeit abhalten, um den von der Unileitung aufgestellten Zeitplan einhalten zu können. Die vier 4

5 Übungen, die zu jeder Vorlesung gehören, finden in Kleingruppen statt. Sie werden von Professoren gehalten, die zum Teil sehr theoretische Aufgaben bearbeiten, die nicht immer direkt etwas mit dem Vorlesungsstoff zu tun haben. Was mich besonders gestört hat, ist, dass weder Musterlösungen zu den Übungen noch alte Musterklausuren herausgegeben werden, was angeblich verhindern soll, dass keiner zur Übung kommt, die sowieso Pflicht ist. Von meinem Vorgänger Michael hatte ich den Tipp bekommen, mir unbedingt schon früh alte Klausuren von höheren Jahrgängen zu organisieren, was nicht immer leicht ist, da Klausuren zum Teil nicht zurückgegeben werden, bzw. oft bewusst nicht nachvollziehbar korrigiert werden. Die Praktika, die an einem bis zwei Nachmittagen pro Woche stattfinden, werden in den sehr gut ausgestatteten Labors von Supélec immer im Zweierteam (binômes) durchgeführt. Am Anfang des Jahres wählt man seinen Praktikumspartner, mit dem man das gesamte Schuljahr die Praktika und zwei Projekte absolviert. Ich hatte bei meiner Wahl viel Glück und traf auf einen netten Franzosen, der inzwischen ein guter Freund ist. Wir haben viel voneinander gelernt, uns gegenseitig ergänzt und auch außerhalb der Uni einiges zusammen unternommen. Vielleicht an dieser Stelle noch ein wichtiger Hinweis, der vielen Austauschstudenten geholfen hätte, ihre Zulassung in das dritte Jahr zu erhalten (ein nicht geringer Anteil der Austauschstudenten wurde zur 3 ème année nicht zugelassen): Im Gegensatz zum deutschen Bildungssystem, wo die Klausuren auf die vorlesungsfreie Zeit verteilt, geschrieben werden und der Student viel Zeit hat, sich auf jede einzelne Klausur vorzubereiten, kommt an der Supélec vier Mal im Jahr die scharfe Klausurwoche. Die französischen Studenten sind das schon aus der Schule und aus der prépa gewohnt. Mir fiel die Umstellung jedoch anfangs sehr schwer, da man viele Fächer und Methoden, die zum Teil wenig miteinander zu tun haben, in kurzer Zeit parallel lernen, verstehen und anwenden muss. Viele meiner französischen Kommilitonen konnten sich dann häufig durch sehr gute mathematische Kenntnisse helfen in vielen Klausuren wird auch großer Wert auf die Mathematik gelegt die zum Lösen mancher Aufgabe zwingend notwendig ist. Da in Frankreich nur der Name der Uni, aber nicht die Noten zählen, versuchen viele Studenten nur die notwendigen 10 von 20 Punkte zu erreichen, was die Lehrer natürlich wissen. Dementsprechend passen sie ihre Klausuraufgaben und Noten an und es ist daher sehr schwer 14 Punkte zu überschreiten, was umgerechnet einer 2 entspricht. Hat man das Pech durch eine Klausur durchzufallen, dann muss man in der nächsten Prüfungsphase diese meist schwierigere Klausur nachholen. Insgesamt muss man 12 Hauptfächer-Klausuren im zweiten Jahr schreiben. Davon kann man sechs wiederholen und durch zwei ganz durchfallen. So kann es passieren, dass man in einer Klausur-Woche bis zu sechs Klausuren schreiben muss. Bei den Wiederholungsklausuren zählt die alte Note zu einem gewissen Anteil zur neuen Note mit. So kann ich jedem nur raten, schon früh mit dem Lernen anzufangen und es nicht wie die französischen Studenten zu machen, die das von ihrer Ausbildung her gewohnt sind, erst zwei Wochen vor Klausurbeginn bis tief in die Nacht mit viel Risiko lernen und notfalls die eine oder andere Klausur wiederholen müssen. 5

6 Das Informatik- und das regelungstechnische Projekt, die parallel zu den anderen Fächern zu absolvieren sind, haben mir besonders gut gefallen, da dort im Zweierteam kleine Projekte von der Idee über die Spezifikation und Umsetzung bis hin zur Projektpräsentation umgesetzt wurden. Am Ende des zweiten Jahres hat der Student die Möglichkeit sich für eine der 14 Spezialisierungsrichtungen zu entscheiden, die er dann im dritten Jahr belegt. Das war zurzeit von Michael Pfeifroth noch leicht anders. Die Studenten wurden bereits in der 4 ème séquence einer Spezialisierungsrichtung zugewiesen und die Fächer variierten dementsprechend. Das dritte Jahr, das von Anfang September bis Ende März geht, ist zwar immer noch sehr breit aufgebaut, aber der Akzent wird deutlich auf die jeweilige Vertiefungsrichtung gelegt. Ich hatte mich für die Option ISA (Ingénieurie des systèmes automatisés) in Cesson-Sévigné entschieden, da dort die Schwerpunkte in den Bereichen Modellbildung, Regelungstechnik, Signalverarbeitung, Echtzeitsysteme, Algorithmenentwicklung und Informatik liegen, die mich besonders interessieren. Nach einem zweimonatigen Pflichtpraktikum in der Industrie in den Sommerferien bin ich dann nach Cesson-Sévigné umgezogen, wo eine Woche später meine 3 ème année losging. Wohnen auf dem Campus von Cesson-Sévigné Mein Umzug von Paris nach Rennes gab mir die Chance eine ganz neue Gegend Frankreichs kennen und schätzen zu lernen: Die Bretagne und die Bretonen mit ihrer eigenen Sprache und Kultur, ihren Delikatessen und alten Bauten sowie ihrem eigenen Wetter. Während der Campus von Gif-sur-Yvette ganz oben auf dem Plateau du Moulon, weit entfernt von jeder Zivilisation liegt, kann der Campus von Cesson-Sévigné durch seine städtische Infrastruktur und Nähe zu Rennes punkten. Er ist zwar aufgrund der geringeren Studentenzahl viel kleiner als sein Pariser Pendant und bietet nicht so viele Sportplätze und Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, was dadurch ausgeglichen wird, dass Rennes als Studentenstadt viel zu bieten hat. Die wesentlichen Gebäude wie Wohnheime, Aufenthalts- und Partyräume sind aber vorhanden. Außerdem ist mit dem Fahrrad alles nur einen Katzensprung weit entfernt. Nach Rennes braucht man mit dem Bus 20 Minuten und zum Einkaufszentrum gerade mal 5 Minuten mit dem Fahrrad. Müsste ich mich noch mal für einen der beiden Campi entscheiden, würde ich das Uni-Gelände von Cesson-Sévigné vorziehen, das ich jedem nur empfehlen kann. Mein zweites Jahr an der Supélec (3 ème année) Das dritte Jahr an der Supélec ist ganz anders aufgebaut als die beiden vorigen. Von September bis Ende März findet der Unterricht an der Supélec statt, danach muss der Student 6

7 von April bis September ein Praktikum in der Industrie absolvieren, bevor er sein Diplom in Händen halten kann. Im dritten Jahr bilden nur noch 20 bis 25 Studenten einer Vertiefungsrichtung eine Klasse. Aufgrund der kleinen Studentenzahl ist ein guter Austausch zwischen den Studenten und Professoren möglich, der von den Studenten aber kaum in Anspruch genommen wird. Neben dem Unterricht finden noch Vorträge aus der Industrie, Praktika und Übungen statt, die jedoch qualitativ um einiges besser sind als im zweiten Jahr. Die Klausuren werden nicht mehr in bestimmten Wochen geschrieben, sondern meistens ein bis zwei Wochen nach Beendigung einer Vorlesung. Jede Klausur ist einer bestimmten Themengruppe zugeordnet. Fällt man durch eine Klausur durch, kann diese zwar nicht mehr wiederholt werden, allerdings kann man durch eine andere Klausur aus dieser Themengruppe diese wieder ausgleichen. Insgesamt benötigt man einen Schnitt von zehn Notenpunkten in jeder Themengruppe. Das Neue im dritten Jahr war die Arbeit in einem über das Semester verteilten, anspruchsvollen Industrie-Projekt, was mir besonders Spaß gemacht hat. Dort konnte ich nicht nur im Team spannende neue algorithmische Lösungen in der Bildverarbeitung für ein Unternehmen entwickeln, sondern hatte auch Gelegenheit in einem interdisziplinären Viererteam mitzuarbeiten. Für meine Diplomarbeit, die in der Industrie stattfinden sollte, bewarb ich mich sowohl in Deutschland als auch in Frankreich und entschied mich schließlich für das Angebot eines großen deutschen Automobilzulieferers. Dort habe ich mich mit der Algorithmenentwicklung in der Signalverarbeitung und Fehlerdiagnose sowie der Simulation von mechatronischen Systemen beschäftigt. Fazit Nachdem ich nun vier Jahre an der TU-Darmstadt und zwei Jahre an der Supélec studiert habe, kann ich einige Vergleiche zwischen beiden Hochschulen anstellen: Während die Ausbildung an der TU-Darmstadt versucht, ein tiefes Fachwissen zu vermitteln, wird der Akzent an der Supélec auf ein generalistisches Studium, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und die Vermittlung von so genannten Softskills gelegt. Dies erfordert, dass man sich ständig wechselnden Aufgaben stellt und von der Unileitung bewusst erzeugte Stresssituationen bewältigt. Durch die vorhandene Einzelkämpfermentalität der französischen Kommilitonen lernt der ausländische Student sehr schnell selbstständig und meistens durch einen anhaltend harten Arbeitsrhythmus sein Studium zu meistern. So musste ich mich schnell daran gewöhnen, mit Stress umzugehen und auf mich selbst angewiesen zu sein. Was mir allerdings an der Supélec gefehlt hat, war der wissenschaftliche Austausch und die Begeisterung für wissenschaftliches Arbeiten, wie ich es an der TU-Darmstadt kannte. Ein Grund dafür ist zum einen der fehlende Kontakt zu Doktoranden, da sie weder den 7

8 Übungsbetrieb noch die Praktika oder Studien- und Diplomarbeiten betreuen, aber auch die Auffassung vieler Supélec Studenten, die das Studium eher als Pflichtveranstaltung bzw. nur als Karriere-Zwischenstation ansehen. Mein Aufenthalt an der Supélec ermöglichte mir dennoch, ein vollwertiges, in der französischen Industrie hoch angesehenes Diplom zu bekommen, das auch bei der Bewerbung in Deutschland einen großen Pluspunkt darstellt. Gleichzeitig konnte ich meine Französischkenntnisse aufbessern und weitere Facetten der französischen Kultur kennen lernen. Zudem knüpfte ich dort gute Kontakte und gewann neue Freunde, was durch das Leben auf einem gemeinsamen Campus und durch das reichhaltige Freizeitangebot leicht fällt. Das Campusleben dient auch zur Netzwerkbildung, die von Supélec durch den Kontakt zwischen Ehemaligen und Studenten gefördert wird und einen ein Leben lang begleitet. 8

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