In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S Autor: Paul Mooser Artikel

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1 In: Widerspruch Nr. 27 Philosophie und Alltag (1995), S Autor: Artikel Philosophie auf den Marktplatz! Überlegungen zu einer öffentlichen Philosophie Soll und kann die Philosophie mit dem gemeinen Volk sprechen? Soll sie sich ihm auf dem Marktplatz nähern? Oder soll sie nicht doch Distanz bewahren in der Hoffnung und Absicht, daß die Klugen und Ratlosen aus dem Volke sich an die Philosophen wenden, um Antworten auf ihre Fragen oder Rat für die Lösung von Alltagsproblemen einer modernen Gesellschaft zu finden? Kann die Philosophie eine solche Öffnung überhaupt verkraften, oder läuft sie Gefahr, von den vielen außerphilosophischen Gruppierungen aufgesogen zu werden, die auch diesen Anspruch auf Lösung von Alltagsproblemen erheben? Tatsache ist, daß sich derzeit sehr viele Menschen für Philosophische Themen interessieren. Fast eine Million verkaufter Bücher von Sofies Welt sprechen eine mehr als klare Sprache. Das Interesse an philosophischen Fragen ist also vorhanden, aber wie kann es gestillt werden? Ist die Philosophie nicht zu vielschichtig, differenziert, individuell und intellektuell, als daß sie sich allgemeinverständlich darstellen läßt? Diese Fragen weisen auf die besondere Problematik der Verbindung von Philosophie und Alltag hin und erfordern grundsätzliche Überlegungen. Da ich als nebenberuflicher Philosoph natürlich dafür bin, daß sich die Philosophie stärker dem Alltag zuwenden möge, möchte ich einige grundsätzliche Überlegungen anstellen. Sie betreffen die Fragen einer einheitlichen Plattform, von der aus die Philosophie in den Alltag hineinwirken könnte, sowie eine Definition der dafür geeigneten Methode. Hinzu kommen Über-

2 legungen, ob der verwendete Fachjargon beibehalten werden soll und welche Aufgabenstellung ein Philosoph haben könnte.

3 Philosophie auf den Marktplatz! 73 I. Die Ausgangsbasis Wenn uns die Geschichte etwas gelehrt hat, dann dürfte dies die Tatsache sein, daß alles Wissen über Gott, das Universum und den Menschen einem evolutionären Prozeß unterworfen ist. Dies gilt für alle Wissensbereiche der Menschheit. Erste Aufgabe für die Philosophie sollte sein, diesen evolutionären Prozeß auf der geistigen Ebene zu fördern und voranzutreiben. Momentan sieht es leider so aus, als sei dieser evolutionäre Prozeß seit einiger Zeit zum Stillstand gekommen, denn wohin wir auch blicken: das menschliche Verhalten wird nach wie vor von Egoismus, Materialismus, Nationalismus, Engstirnigkeit, Aggressivität und einer hemmungslosen Zerstörung der Umwelt geprägt. Sucht man nach den Ursachen für diese Entwicklung, stößt man unweigerlich auf die zunehmende Brüchigkeit der vorhandenen Weltbilder aus dem religiösen und dem wissenschaftlichen Bereich. Man kann auch sagen: diese beiden Weltbilder verlieren an Anziehungskraft, Attraktivität und Orientierungsgehalt. Einer der Gründe für ihre nachlassende Attraktivität ist die Ursachen-Definition : während die religiösen Weltbilder den Gott im Himmel als die Welt-Ursache verstehen, ist es für das wissenschaftliche Weltbild der Zufall. An beide Ursachen kann der einzelne Mensch zwar glauben; aber mangels Wiederholbarkeit bleiben diese Ereignisse unbeweisbar und somit dem menschlichen Verstand verschlossen, rätselhaft und unverständlich. Die Folge ist, daß die Menschen sich zunehmend von diesen Weltbildern abwenden und mangels Alternativen auf die Lehren irgendwelcher Sekten umsteigen oder sich andere Orientierungswerte suchen, die Nationalismus, Materialismus oder es ist ja doch alles egal lauten können. Diese Entwicklung verstärkt die vorhandenen Probleme der Menschheit. Deshalb sollte sich gerade die Philosophie in dieses entstandene Spannungsfeld zwischen Religion und Wissenschaft, zwischen Gott und Zufall, begeben. Hier, von der Mitte aus, könnte die Philosophie in den Alltag der Menschen hineinwirken, denn natürlich gibt es eine Alternative zu den vorhandenen Weltbildern aus den religiösen bzw. wissenschaftlichen Bereichen. Diese Alternative stellt die Rückbesinnung auf die Stärken des menschlichen Geistes, seine natürliche Neugier und seine Fähigkeit zum Lernen dar. Der Verstand sollte selbstverständlich ohne Fremdbeeinflus- 73

4 sung im Sinne Kants eingesetzt werden; und deshalb soll und kann die Philosophie hier unterstützend wirksam werden. Dazu benötigt die Philosophie eine gemeinsame Ausgangsbasis, die eine sinnvolle Alternative zu den vorhandenen Weltbildern darstellen kann; eine Alternative, mit der sich alle philosophischen Richtungen identifizieren, und von der aus sie die unterschiedlichsten Denkansätzen in den Alltag einbringen können. II. Das philosophische Weltbild 1. Die Begriffe Gott und Zufall, definiert als Ursache, werden als Erklärung für die Existenz des Universums verworfen, da beide Erklärungsmodelle nicht wiederholbar und somit auch nicht beweisbar sind. Es sind und bleiben Glaubenssätze, die nur einen Vorteil haben: sie sind bequem, da sie eine Verlagerung der Eigenverantwortung des Menschen auf den Zufall bzw. göttlichen Willen zulassen. 2. Da das Universum aber nachweislich existiert und auch funktioniert wie ein Uhrwerk, ersetzen wir Gott und Zufall durch die Idee Universum; denn nur bei einer Idee ist eine Beweisführung hinsichtlich einer Ursachen-Definition möglich. Bei einer Idee wissen wir zumindest, warum sie mit wissenschaftlichen Methoden nicht nachgewiesen werden kann. Die Idee einer Uhr es kann auch ein Flugzeug oder ein Computer sein ist nachweislich als die eigentliche Ursache für die materielle Formgebung anzusehen, obwohl sic ein Wissenschaftler als Ursache mangels fehlender Nachweisbarkeit als Erklärung verwerfen müßte. Trotzdem ist die Idee ein Fact, und deshalb kann sie auch ohne weiteres als Erklärungsmodell für die Existenz des Universums herangezogen werden. 3. Die Frage nach dem Ursprung der Idee Universum lassen wir offen, da sie weder von der Vernunft, noch von der Erfahrung her beantwortet werden kann, und ersetzen sie durch die Fragestellung: Wie erweitere ich mein Bewußtsein, damit ich mich einer Antwort auf diese Frage annähern kann? Diese Veränderung der Fragestellung läßt das philosophische Weltbild offen und flexibel werden. Unsere Veränderung der Fragestellung ist auch durch die Tatsache zu rechtfertigen, daß sich der Geist des Menschen evolutionär entwickelt hat. Daß diese

5 Philosophie auf den Marktplatz! 75 evolutionäre Entwicklung vom Menschen selbst vorangetrieben werden kann, ist ebenfalls beweisbar; denn alle Philosophen und Weisen dieser Welt haben uns gezeigt, daß diese Entwicklung in relativ kurzer Zeit möglich ist. Warum sollte es zukünftig nicht wesentlich mehr Philosophen und Weise geben, als es derzeit der Fall ist? 4. Diesen bewußtseinserweiternden Prozeß fördern die vorhandenen Philosophen dadurch, daß sie neugierig und unermüdlich den vorhandenen Thesen über das Universum und die Menschen Anti-Thesen gegenüberstellen und versuchen, Synthesen herbeizuführen. Dieser Weg hat sich bewährt, denn durch die Auseinandersetzung mit fremden Weltbildern, Thesen und Meinungen wird gelernt, begriffen und verstanden. III. Die Vorteile des Weltbilds für die Philosophie und den Alltag Die Idee Universum läßt genügend Spielraum für alle philosophischen Strömungen und öffnet die Tür für einen dritten Weg, der sich neben dem Glauben an einen Gott bzw. den Zufall etablieren könnte. Die Unabhängigkeit der Philosophie von den Kirchen und modernen Wissenschaften wird dadurch gefördert und herausgestellt, d. h. die Philosophie könnte verstärkt die Rolle eines kritischen Beobachters übernehmen und sich, falls nötig, abgrenzen bzw. kritisch zu Wort melden. Dadurch würde sich auch ein stärkerer Bezug zu den Problemen des menschlichen Alltags ergeben, da diese vorrangig durch die vorhandenen Weltbilder ausgelöst bzw. verursacht werden. Lösen kann diese Probleme die Philosophie natürlich nicht, aber sie kann dazu beitragen, daß sich die Menschen kritischer und selbstbewußter damit auseinandersetzen und neue Wege suchen und finden. IV. Die Vorteile für den Menschen und den Alltag Bei diesem alternativen philosophischen Weltbild wüßten die Menschen, welches Ziel und welchen Zweck die Philosophie generell verfolgt und was sie erwarten können, eben keine Lieferung von fertigen Weltanschauungs- Modellen, bei denen der Schwerpunkt beim Glauben liegt, sondern ein offenes Weltbild, das sich jeder einzelne Mensch evolutionär erschließen und 75

6 erobern kann. Dadurch wird seine individuelle Entwicklung gefördert und unterstützt. V Zur Methode Prinzipiell eignet sich Hegels Ansatz von These-Antithese-Synthese hervorragend als Grundlage für den Kontakt mit dem Menschen an, Marktplatz. Durch das von den Philosophen geförderte Vorstellen von Synthesen, die zu Thesen werden und Anti-Thesen hervorrufen, wird gelernt, begriffen und verstanden. Warum sollten die Philosophen z. B. nicht verstärkt Problemfelder besetzen und darauf hinwirken, daß der meist in der Mitte zwischen zwei gegensätzlichen Positionen liegende Lösungsansatz gefunden wird? Dieses Sowohl-als-auch anstelle des Entweder-oder löst verhärtete Denkansätze und Verhaltensweisen auf und ermöglicht einen neuen Ansatz auf einer höheren Ebene. VI. Zur Sprache Ein Philosoph sollte Schopenhauers Worte: Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge im Gedächtnis behalten, wenn er mit gewöhnlichen Menschen spricht. Es gibt schon zu viele Fachjargons auf dieser Welt. Dem Verdacht, daß damit die sogenannten Laien von der Verständigung ausgeschlossen bzw. Nicht-Wissen verschleiert werden soll, sollten sich die Philosophen nicht aussetzen. VII. Die Aufgabe des Philosophen Der Philosoph sollte seinen Elfenbeinturm verlassen. Denn dort sitzen nicht nur die Philosophen, sondern auch die Physiker, Mathematiker, Biologen, Psychologen, Mediziner und all die anderen Spezialisten dieser Welt. Allesamt sitzen sie dort, pflegen ihren eigenen Fachjargon und zwangsläufig auch die eigene Unwissenheit. Sie wissen gar nicht mehr, was die anderen Menschen in ihren Elfenbeintürmen treiben, und es bleibt ihnen verborgen, was die Menschen auf dem Marktplatz davon halten, und was sie tun und denken.

7 Philosophie auf den Marktplatz! 77 Meine Vorstellung eines Philosophen gleicht der eines Adlers, der von einem Elfenbeinturm der Spezialisten zum anderen fliegt, sich dort umsieht und den Menschen am Marktplatz davon berichtet, was er gesehen, gelesen und gehört hat, der die Thesen und Meinungen der Spezialisten vorstellt, auf Gefahren hinweist, Querverbindungen herstellt und zum Nachdenken und Prüfen auffordert. In dieser Aufgabe eines kritischen Beobachters, Denkers, Interpreten, Kritikers, Darstellenden, Mittlers und die Diskussion fördernden Menschen sehe ich die heutigen Philosophen, denn aufgrund ihrer Ausbildung wären sie hervorragend dafür geeignet. Mit der Erfüllung dieser Aufgabe könnten sie der gesamten Menschheit helfen. Kann es eine anspruchsvollere Aufgabe geben? Deshalb meine Aufforderung an alle Philosophen: Zerstört euren Elfenbeinturm und zertrümmert den Fachjargon; werdet Adler und berichtet uns davon, was ihr in dieser Welt gesehen, gehört und gelesen habt! Wir werden euch zuhören! 77

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