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1 Naturwissenschaft und Glaube (k)ein Widerspruch? - Prof. Dr. Thomas Schimmel Institut für Angewandte Physik, Universität Karlsruhe und Institut für Nanotechnologie, Forschungszentrum Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Quelle der Bilder vom Universum:

2 Vielleicht war das alles ja schon immer da......eine Denkweise, die vor 100 Jahren durchaus noch sehr verbreitet war...

3 Aber vielleicht war das alles ja schon immer da...? Nein. Das Universum war nicht schon immer da.

4 Die entscheidende Frage ist jetzt: Wer hat denn da geknallt? die Frage nach dem Schöpfer.

5 Max Planck Physik-Nobelpreisträger und Begründer der Quantentheorie: Wissenschaft und Glaube sind keine Gegensätze, sondern sie ergänzen und bedingen einander.

6 Max Planck Physik-Nobelpreisträger und Begründer der Quantentheorie: Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben braucht er zum Handeln.

7 Wozu brauche ich noch den Glauben an Gott, wo doch so viele Dinge naturwissenschaftlich erklärbar sind?

8 Gott steht nicht nur hinter den Dingen, die wir nicht verstehen. Gott steht auch hinter den Dingen, die wir verstehen.

9 Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott. Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger

10 Die Feinabstimmung der fundamentalen Kräfte und der Naturkonstanten Warum?

11 Das abgestimmte Universum und ein unglaublicher Verdacht... Ist das Universum von Jemanden bis ins kleinste Detail so inszeniert und konstruiert worden nur damit wir leben können?

12 Ein ganzes Universum... extra für uns?

13 Das Universum ist offensichtlich eine abgekartete Sache. Es gibt zu vieles, was zwar wie durch Zufall entstanden aussieht, es aber nicht ist. Sir Fred Hoyle, brit. Astronom und Mathematiker

14 Stephen Hawking in seinem Buch: Eine kurze Geschichte der Zeit : Es wäre schwierig zu erklären, warum das Universum gerade so begonnen haben sollte, wenn es nicht ein Akt Gottes gewesen wäre, der Geschöpfe wie uns schaffen wollte.

15 Atome auf Graphit

16

17 Schalten mit Atomen H. Fuchs, Th. Schimmel, Adv. Mat.

18 Wenn ein Computer die Sterne zählen würde 2 Milliarden Sterne in jeder Sekunde 7200 Milliarden Sterne in jeder Stunde dann würde er über Jahre lang zählen (!)

19 Man sagt, Religion sei der Weg des Menschen zu Gott. Aber wie soll das gehen? Wie sollen wir Gott finden? Turmbau zu Babel

20 Der Mensch einsam im Universum auf seiner Suche nach Gott?

21 Die Botschaft der Bibel: Nicht wir müssen Gott finden, sondern er findet uns. Gott wird in Jesus Christus Mensch

22 Albert Einstein: Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt wirklich nur eine Stelle, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihr hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.

23 Die Botschaft der Bibel: Gott wird Mensch Nicht wir finden Gott, sondern er findet uns. der begreifbare Gott: Gott lässt sich finden.

24 Apollo-15-Astronaut James Irwin: Der größte Tag in der menschlichen Geschichte war nicht, als der erste Mensch den Mond betrat, sondern als Gottes Sohn auf die Erde kam.

25 James B. Irwin, Apollo-15-Astronaut und Mondfahrer: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich diese besondere Beziehung zu Christus. In Christus habe ich den Sinn meines Lebens gefunden.

26 Du bist ein Gott, der mich sieht.

27 Unser Vater im Himmel : Gott ist nur ein Gebet weit entfernt

28 Die persönliche Einladung: Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

29 Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben, sucht, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan, denn: wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

30 Wissenschaft und Glaube sind keine Gegensätze, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Max Planck

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