(M. Kamphuis) Ich hab auch mal im katholischen Katechismus nachgeschaut, da heißt es unter Aberglauben: Aberglauben, das ist gewissermaßen

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1 13. Juli 2003 Katzen, Steine, Horoskope ABER GLAUBEN Sie auch daran? Predigt Von Martin und Elke Kamphuis 1. (M. Kamphuis) Ich hab auch mal im katholischen Katechismus nachgeschaut, da heißt es unter Aberglauben: Aberglauben, das ist gewissermaßen ein abartiges Zuviel an Religiosität. Aberglaube das ist auch After- Glaube oder nachgebliebener Glaube. Es ist meistens abwertend gemeint, also kein richtiger Glaube. Aber es gibt auch viele Dinge man könnte sie auch positive Volkglauben nennten -, die sich mit Geistern oder unsichtbaren Kräften einlassen, vielleicht auch aus fernöstlichen Religionen, in denen ich lange Zeit gesteckt habe ich war Buddhist, aber dazu später mehr -, oder aus der Esoterik, in der meine Frau gesteckt hat auch sie wird gleich kurz darüber berichten. All diese Dinge werden heute immer mehr geglaubt. Eine neue Art der Religiosität. Ich hab einen Text gefunden im Neuen Testament, in einem Brief an die Galater, wo Paulus schon ziemlich zu Beginn der ersten Gemeinde in Galazien auf dieses Thema zu sprechen kommen musste. Da heißt es in Galater 4, Vers 8: Zu der Zeit, als ihr Gott noch nicht kanntet, dientet ihr denen, die in Wirklichkeit keine Götter sind. Da waren sie noch Heiden, dem puren Aberglauben verfallen könnte man auch sagen, allen Nicht- Göttern glaubten sie. Nachdem ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid. Wie wendet ihr euch dann wieder den schwachen und dürftigen Mächten zu, denen ihr von neuem dienen wollt? Ihr haltet bestimmte Tage ein und Monate und Jahre. Also lernen sie Gott persönlich kennen, doch ganz bald danach ließen sie sich erneut auf alle diese dürftigen Mächte ein. Das scheint auch in der heutigen Gesellschaft der Fall zu sein. Vielleicht nicht der pure Aberglaube, aber schon eine neue Religiosität, ein Glaube an eine Art Kraft, die uns neu erscheint. Vielleicht ein neues Bild von Gott. Da wird an Steine geglaubt das war ja auch schon im Thema enthalten -, zum Beispiel diese Powerbeads. Viele haben diese Bänden umgehabt. Und man sagt, es sähe ja nett aus, aber dahinter steckte der Gedanke, dass diese Steine etwas vermitteln sollen. Zum Beispiel Erfolg oder Liebe oder Willenskraft und Mut. All das soll uns durch bestimmte Steinarten vermittelt werden können. Da steckte schon ein Stück Aberglaube dahin-

2 ter. Ursprünglich stammten diese Armbänder aus dem Buddhismus und in Zeitschriften wurde mit der Aussage geworben, dass auch der Dalai Lama solche Bändchen um seine Handgelenke trägt. Ein eigentlich buddhistischer Brauch, der sich hier durchsetzt. So haben wir den puren Aberglauben und andere Religionen die wir mit hinein nehmen. Es gibt immer mehr Dinge die dies zum Ausdruck bringen. So in der Zeitschrift Konterna, die viele Artikel zum Dingen mit Pfiff anbietet, drei Seiten zu diesem Thema: Glaube oder Aberglaube heißt es da, Seit Jahrhunderten diskutiert die Menschheit immer wieder über dieses Thema. Im Mittelalter also ganz alt, weit weg bezeichnete man A- berglauben als verkehrt und vom richtigen Glauben abweichend. Heute ist Aberglaube der Glaube an geistige Kräfte in der Natur und im Jenseits, die nicht ohne weiteres wissenschaftlich zu erklären sind. Das ist ein Zeichen des Aberglaubens, dass er nicht wissenschaftlich zu erklären ist. A- ber auch der Glaube ist nicht wissenschaftlich erklärbar. Man kann selbst wählen: Glaubt man's oder glaubt man's nicht. Sie werden dabei den richtigen Helfer für Ihre Notlagen finden. Stöbern Sie also in aller Ruhe und lassen Sie sich bei Ihrer Wahl von Ihrem Herz leiten. Sie bestimmen. Und was wird so angeboten? Zum Beispiel Sternzeichenanhänger kann man kaufen. Oder weiter: Eine strahlende Mutter Gottes. Da ist etwas drin, wodurch diese Mutter Gottes zu strahlen beginnt. Lassen Sie sich bezaubern von einem Strahlen, heißt es da, was aus ihrem tiefsten Innern zu kommen scheint. Stellen Sie diese Statue an einen besonderen Platz und beten Sie zu ihr. Hier wird ganz schlicht eine Art Götzendienst, wie er im Alten Testament an zahlreichen Stellen beschrieben wird, wieder eingeführt. Sie können das doch tun. Oder der Jesus-am-Kreuz-Anhänger. Auf der Rückseite des Kreuzes befinden sich zwei kleine Kammern. In einer Kammer ist Wasser aus der berühmten Grotte von Lourdes, die andere Kammer ist gefüllt mit Erde aus Bethlehem. Also das sei vielleicht besonders kraftvoll, wenn da ein bisschen Erde aus Bethlehem und ein bisschen Wasser aus Lourdes drin sein. Doch es gibt hier nicht nur christliche Zeichen, so dieser Tut-Ench-Armun. Das ist ein Gott der Ägypter und den sollen Sie sich als Glückszeichen auch zulegen. Der berühmteste aller Pharaonen wird Ihnen dabei helfen, auf die Sonnenseite des Glücks zu gelangen. Berühmte Persönlichkeiten aus aller Welt vertrauten bei der Erfüllung ihrer Wünsch auf dieses äußerst mächtige Symbol für Wohlstand, Glück und Macht. Und so wir es angeboten. Das was früher Aberglaube hieß, wird jetzt verharmlost. Negativ wird jetzt beinah positiv dargestellt. Sie können wählen. Lassen Sie sich von Ihrem Herzen leiten. Wenn es sich gut anfühlt, ist es gut. Probieren Sie's aus, es wird bestimmt helfen. All diese Dinge bieten etwas, vielleicht ein Mittel gegen Einsamkeit oder aber ein Schutz gegen Angst, man will vor Unglück oder Pech bewahren. Alle diese schon genannten Dinge, wie Macht und Wohlstand will man in Anspruch nehmen. Und wenn diese Talismane dabei helfen können, so probieren wir es doch einfach aus. Vielleicht wirkt es.

3 Gerade auf Beziehungsebene schein uns da etwas entgegen zu kommen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum so viele Frauen Horoskope lesen, damit sie vielleicht in der nächsten Woche in ihren Beziehungen nicht zwangsläufig der Ehe ihr Glück finden und ein erfülltes Leben leben können. Nun, das ist eigentlich purer Aberglaube, aber diese es kommt, obwohl nicht alle diese Dinge annehme ein neue Art des Glaubens in Formen der Esoterik oder des fernöstlichen Glaubens auf, auch mit alternativen Hilfsmethoden. Das Angebot hierbei ist groß. Ich selbst bin Buddhist geworden und hab mich voll und ganz auf diese Linie eingelassen. Ich hab meditiert, hab mich geöffnet für andere Welten und Kräfte und glaubte zu Anfang, dass der Buddhismus ein anderer Weg zu Gott sei. Dabei musste ich nach einer Zeit feststellen, dass die buddhistische Lehre und der Dalai Lama unterstreicht das auch konkret sagt, dass der Buddhismus nicht an einen Schöpfer-Gott oder an einen persönlichen Gott glaubt. Das ist alles ausgeschlossen, und so kann der Buddhismus kein Weg zu Gott sein. Ich war siebeneinhalb Jahre in dieser Religion. Heute glaubt man, dass Menschen, die beten, schon gut beschäftigt sind sie sind fromm, egal welcher Religion sie sind. Auf dem Kirchentag, wo unter anderem auch der Dalai Lama gesprochen hat, wurden buddhistische Mönche gebeten auch ein Gebet zu sprechen. Natürlich beteten sie nicht zu dem Gott der Bibel, zum Schöpfer-Gott. Sie beteten zu ihren Göttern. Ganz anders, aber wir sagen, wenn gebetet wir, ist das gut. Dabei macht uns die Bibel das Gegenteil klar. Aber diese neue Art des Glaubens spiegelt uns gute Gefühle vor. Elke war in der Esoterik und ganz alternativ beschäftigt. Sie sah früher etwas ausgeflippt aus mit ihrer alternativen Kleidung, zum Beispiel einem T-Shirt mit der Aufschrift Magic Dream. Doch obwohl sie mit magischen Dingen beschäftigt war, so war es doch für Elke auch eine Suche nach Gott. (E. Kamphuis) Guten Morgen. Ja, es war eine Suche nach Gott, aber keine Suche nach diesem traditionellen Gott. Denn ich hatte mit dem traditionellen Gott keine Erfahrungen gemacht und meinte es müsste noch einen anderen Gott geben, da meine Mutter auch sehr stark im Aberglauben war. Sie selbst hatte eine Menge Regeln, die man einhalten musste, damit niemand stirb, damit man Glück hat, damit man nachts gut schlafen kann. Sie hatte telepathische Fähigkeiten, war Rutengängerin, und, und, und. Nebenbei sprach sie immer von Glauben und wollte, dass ich an Gott glaube. Ich suchte in der Tat. Und so kam ich irgendwann mit der Esoterik in Berührung. Und darin hieß es: Du kannst Kräfte, die in dir sind, ans Tageslicht bringen. Sie sind also vorhanden, aber verborgen. Mit diesen Kräften kannst du etwas bewirken. Du kannst vielleicht Menschen damit heilen, du kannst vielleicht wahrsagen, du kannst damit ganz besondere Dinge tun, und so kam ich nach einiger Zeit auf den Gedanken, dass es weiße Magie gibt, und dass

4 diese weiße Magie positiv ist. Und weiter hieß es: Früher sind die Hexen verbrannt worden. Diese schrecklichen Christen. Und heute ist das positiv, es waren auch so viele gute Frauen in dieser Gruppe und so hab ich dann ein Schild getragen mit Ich bin eine Hexe. Natürlich wollte ich damit gegen all das traditionelle Christentum protestieren und sagen, dass es etwas Positives im Menschen gibt. Magie ist positiv. Etwas anderen, was ich in der Esoterik lernte war, dass es keine Schuld mehr gibt. Ich meinte tatsächlich, dass alles, was ich tue einen guten Grund hat, und dass ich im Kern meines Wesens gut bin. Und wenn ich mal Dinge tat, die tatsächlich nicht gut waren, konnte ich sie immer begründen und meistens waren es die anderen oder irgendetwas von außen, was mich veranlasste, dass ich vielleicht so etwas wie Schuld auf mich geladen habe. Doch ich konnte immer sagen, nein, im Grunde bin ich nicht schuldig. (M. Kamphuis) Ja, auf so eine Hexe hab ich mich damals eingelassen und bin mit ihr zusammengekommen. Ich als Buddhist, sie als Esoterikerin, ich meinte, dass passt gut zusammen. Übrigens ist heute der Glaube an Hexen nicht mehr so weit verbreiten, eher durch unserer technisierte Gesellschaft der Glaube an Ufos, an außerirdische Wesen, die mit ihrer Technik bei uns einkehren. Immer mehr Menschen berichten davon. So sind sehr viele Dinge in unser Leben hineingekommen, die wieder neuen Zugang zu unsichtbaren Mächten, Kräften und Welten haben. Wir können sagen: Aberglauben, alles Quatsch, ich glaube nicht daran, oder wir können uns auch ganz unschuldig darauf einlassen und sagen, wie es auch oft in den Schulen geschieht: Mach doch mit, ist doch nur ein bisschen okkultistische Spielerei. In bissen Kartenlegen, ein bisschen Tischerücken und die Kinder merken auf einmal, huch, es passiert was, es schein da etwas zu wirken. Ganz aufgeregt und bevor sie es merken stecken sie schon in dieser Falle drin. Es gibt noch eine andere unsichtbare Welt dahinter, und das sagt uns auch die Bibel. Nicht nur, wie wir meistens denken, nur was man sieht ist echt. Die Bibel sagt, es gibt eine unsichtbare Welt. Zum einen die Welt Gottes, wir sehen ihn nicht, er ist im Himmel. Und zum anderen eine Welt, die sich, bildlich gesprochen, zwischen der der Menschen und Gott befindet, die so genannte Sphäre. Ein Bereich, wo sich nach der Bibel Geister, Mächte, Kräfte und Dämonen aufhalten. Wenn wir und auf diese okkultistischen Spielereien einlassen, werden wir auch damit unsere Erfahrungen machen. All diese Dinge sind eine neue Art des Glaubens. So auch die Heilarten Reiki oder Akupunktur. All diese Dinge aus dem Fernosten bieten uns Zugänge zu Kräften und Wirksamkeiten, die irgendetwas bringen sollen. Auch Feng Shui, eine Methode bei der man sein Haus gut ausrichten soll und die Energie fließen soll, wird überall beschrieben. Hier in der Westdeutschen Zeitung habe ich folgendes gefunden: Feng Shui, so eine Vertreterin ist mehr als nur Esoterik, Schreibtischrücken und Aberglauben Also mehr als Aberglauben. Aber sie sagte auch, dass zur Bestimmung

5 der Energien im Raum ein Luo-Pan, ein chinesischer Kompass, benutzt wird, wo die magnetische Erdkräfte gemessen werden, und dass danach im Gespräch mit der betreffenden Person und mit deren Horoskopdaten der beste Platz zum Arbeiten gefunden werden soll. All diese Dinge sind mehr als Aberglauben. Eine neue Art des Glaubens. Das ist die neue Art der Religiosität, die Paulus meinte, als er sagte: Ich habt euch wieder neu auf die schwachen und dürftigen Kräfte eingelassen. 2. (M. Kamphuis) Gott sagt in seine Wort bezüglich all den Dingen, die heute geglaubt werden, im 5. Buch Mose: Dass aber nicht jemand unter euch gefunden werde, der Wahrsagerei, Hellseherei, gemeine Künste oder Zauberei betreibt oder Geisterbeschwörungen und Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tun, der ist dem Herrn ein Gräuel. Das sagt Gott zu dieser unsichtbaren Welt. Er sagt nicht, es gäbe sie nicht. Es gibt alle diese Möglichkeiten, sie darauf einzulassen. Gott aber sagt: Finger davon! Wir haben von Aberglaube und neuem Glauben etwas gesagt. Wollen wir doch auch noch etwas zum wahren Glauben, der hier im Neuen Testament so konkret und vielfältig beschrieben wird, sagen. Im Text der Galater heißt es: Nachdem ihr Gott erkannt habt oder vielmehr von Gott erkannt seit. Hier findet ein Gegenüber statt. Zwei Seiten. Ich kann den wahren Gott erkennen, ihn von meiner Seite her suchen und auf ihn zugehen, aber es muss zusammenkommen mit Gottes Erkenntnis und der Erkenntnis, dass Gott schon längst auf mich zugegangen ist. Und wenn mich erkennt, mich sieht, sieht er alles, auch alle Finsternis, auch alle Dinge, die eigentlich Schuld sind. Genau das war bei Elke, als Gott in unser Leben kam der Fall. (E. Kamphuis) Wir waren auf einer Weltreise und im Zuge dessen auch nach Australien gekommen. Dort wurden wir in eine christliche Gemeinde eingeladen. Nach dem Gottesdienst fragte mich eine Frau, ob sie mit mir beten dürfte. Nachdem ich nach anfänglicher Skepsis zugesagt habe, begann sie mit mir zu beten. Und als sie betete, spürte ich sofort, dass eine unsichtbare Kraft anwesend war. Ich konnte das spüren, weil ich schon längst nach Jahren der esoterischen Praktiken mit dieser unsichtbaren Welt beschäftigt war. Ich wusste, dass es sie gab, und sie hat auch schon lange auf mich eingewirkt und mich bedroht, mich auch total in Unruhe versetzt. Und als sie so betete, wurde mir eines ganz, ganz klar, diese Macht, die in diesem Moment da ist, das ist nicht irgendeine Macht, das ist Gott selbst. Und er spricht durch das Gebet dieser Frau direkt in mein Herz hinein, in meine Schuld, die ich hatte, von der ich aber bis dahin geglaubt habe, dass es sie nicht gibt, und dass ich nicht schuldig bin, da ich ja ein gutes Ziel und gute Gründe hab. Und jetzt wusste ich auf einmal, was Schuld ist.

6 Die Frau sagte zu mir, als ich begann zu weinen: Deine Sünden sind dir vergeben. Und dann wusste ich: Sünde sind nicht nur böse Taten, Sünde ist Trennung von Gott. Es war für mich ganz wichtig, denn ich hab immer in meinen meditativen Praktiken versucht, mich mit Gott in Verbindung zu setzen. Und ich hab immer gemeint, dass er da wäre, wenn ich eine Kraft spürte. Aber jetzt war auf einmal klar: Gott ist da, er ist außerhalb von mir und er weißt mich hin auf Dinge in mir, die mich trennen von ihm. (M. Kamphuis) Und Elke hat an dieser Stelle, in diesem Gebet den Herrn Jesus Christus angenommen, aufgenommen. Ich stand dabei und hab mich sehr darüber gefreut und dachte: Endlich ist sie eine echte Christin geworden. Und ich bin ein echter Buddhist Das passt gut zusammen. Doch die Frau ließ nicht locker, und fragte: Darf ich auch mit dir beten?, und ich ließ mich darauf ein. Dann fragte sie, ob ich ihr ein Gebet nachsprechen könne und sie fing an, als ich das bejahte, mit der Aussage, ich solle alle meine anderen Religionen loslassen. Ich stand da, denn ich war ja Buddhist und so war mein erster Gedanke Nein, dass mach ich nicht. Ich war stolz auf meine Religion. Und ich meine auch, auf einem guten Weg zu sein. Aber mitten in diesem Gebet wurde mir auf einmal klar, wo es drum geht. Denn mein Widerstand, mein Nichtwollen stand der Tatsache gegenüber, dass in diesem Gebet Jesus zu uns kam und wir mit ihm, in seiner Gegenwart erkannten, was Schuld und was eine andere Religion ist. Eine Religion, die weg von Gott führt. Und als das im Mittelpunkt stand, hab ich trotz meines Widerstands gesagt: OK, ich weiß zwar nicht, wo ich mich drauf einlasse, aber ich will diesem größeren, wahreren und klarerem Jesus, den ich hier erkenne in mein Leben aufnehmen und Nein zu allen meinen anderen Religionen sagen. Ich kann nur sagen, dass so etwas nur so plötzlich geht, weil Gott sich selbst zeigte. Weil Gott da war und er im Raum stand und zu uns gekommen war. Das ist die Botschaft des Evangeliums, dass Gott in Jesus Christus den Himmel verlassen hatte, auf unsere Ebene kam und uns hier anspricht. Und genau so hat uns Gott auf unserer Ebene angesprochen. Er kam und hat die ganze Sphäre mit Dämonen, Geistern, Mächten und Kräften überquert, wo Elke und ich uns drauf eingelassen hatten. Und wir merkten von dem Moment an: Weg vom Aberglauben! Weg von den neuen Religionen! Hin zu Gott! Das ist die einzige Möglichkeit, zu einem wahren Glauben zu kommen, der sich auf den wahren Gott der Bibel, den Schöpfer- und Erlöser-Gott einlässt. Das sei das Ziel. Dieser Glauben wird vielfach bezeugt. Ihr seid, sagt Paulus im Galater- Brief 3, Vers 26, alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Von dem Moment, es ist jetzt 13 Jahre zurück, sind wir Gottes Kinder geworden. Welches Geschenk das ist! Das geschieht durch den wahren Glauben. Und dann wird uns im wahren Glauben der Geist gegeben. Es heißt im Galater 4, Vers 6: Weil ihr nun Kinder seit, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsere Herzen, der da ruft 'Abba, lieber Vater!'

7 Abba, lieber Vater! Wir stehen in einer liebevollen Beziehung zu Gott. Bei diesem Geschenk ist der wahre Glaube angesprochen. Der wahre Glaube macht uns zu Kindern Gottes, die durch den Geist Gott ansprechen als Vater. Dazu möchte ich ermutigen. Abstand zu nehmen vom Aberglauben, vom neuen Glauben oder was es auch immer ist und sich eindeutig auf den einen wahren Glauben einzulassen. Er ist die Wahrheit, er ist das Leben, er ist der Weg. Zum Vater führt Jesus Christus.

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