Mikrozensus als Datenbasis für Längsschnittanalysen - Teil 2

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1 Dieter Stede (Tel.: 361/37844; Mikrozensus als Datenbasis für Längsschnittanalysen - Teil 2 In Thüringen werden seit dem vorigen Jahr Untersuchungen zu Längsschnittanalysen auf der Basis des Mikrozensus durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchungen wurden die Daten des Mikrozensus 1996 bis 1999 aufbereitet. Damit können personen-, haushalts- und familienbezogene Veränderungen untersucht werden. Das erstellte Längsschnittmaterial ermöglicht die Beobachtung der Personen 1996 bis 1999, 1997 bis 1999 und 1998 bis Das Auswertungsprogramm wurde so variabel gestaltet, dass jederzeit unterschiedliche Merkmale des Mikrozensus untersucht werden können. In dieser Arbeit werden die Einkommensverhältnisse der Stichprobenpersonen untersucht. Methodische Hinweise und begriffliche Erläuterungen Längsschnittdaten sind Daten auf der Ebene von Einzelpersonen, die sich mit der Zeit verändern und die regelmäßig über einen bestimmten Zeitraum beobachtet werden. Die Längsschnittdaten stammen aus einer Querschnittserhebung (Mikrozensus) mit Rotationsstichproben, bei der einmal ausgewählte Personen immer wieder befragt werden. Im Mikrozensus werden die Personen grundsätzlich 4 Jahre befragt. Grundlage dieses Aufsatzes ist das Vierjahresmaterial 1996 bis Dabei wurde die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in Thüringen auf Personenebene zusammengeführt. Folgende Zusammenführungsquote (Verhältnis der paarigen Personensätze der nachfolgenden Jahre zum Basisjahr 1996) wurde in den einzelnen Jahren erreicht: Tabelle 1: Zusammenführungsquote Jahr Zusammenführungsquote (in Prozent) , , ,8 Bevölkerung Als Bevölkerung wird die Anzahl der Personen bezeichnet, die an einem bestimmten Ort bzw. in einer bestimmten territorialen Einheit (Gemeinde, Kreis usw.) ihren ständigen Wohnsitz (Hauptwohnung) hat. Darin eingeschlossen sind auch außerhalb Thüringens dienende Soldaten im Grundwehrdienst bzw. Zivildienstleistende sowie als wohnhaft gemeldete Ausländer. Nicht einbezogen sind Angehörige ausländischer diplomatischer Vertretungen oder Stationierungsstreitkräfte und deren Familienangehörige. Stichprobenpersonen Stichprobenpersonen sind die Personen, die bei der ersten Welle eines Längsschnittpanels in die Stichprobenauswahl kommen und über 4 Jahre (beim Mikrozensus) in der Stichprobe vertreten sind. Die vorliegenden Ergebnisse der Stichprobenpersonen lassen durchaus Rückschlüsse auf die Thüringer Bevölkerung zu. Überwiegender Lebensunterhalt Der überwiegende Lebensunterhalt kennzeichnet die Unterhaltsquelle, von welcher hauptsächlich die Mittel für den Lebensunterhalt bezogen werden. Bei mehreren Unterhaltsquellen wird nur die wesentlichste berücksichtigt. Nettoeinkommen Das monatliche Nettoeinkommen ergibt sich aus dem Bruttoeinkommen im Monat April abzüglich Steuern, Sozialversicherung und ähnlicher Beträge. Bei unregelmäßigen Einkommen ist der Nettodurchschnitt im Jahr anzugeben. Bei Selbständigen in der Landwirtschaft wird das Nettoeinkommen nicht befragt. Zum Nettoeinkommen zählen neben dem Einkommen aus Erwerbstätigkeit auch Arbeitslosengeld und -hilfe, Rente, Pension, Kindergeld, Wohngeld, Unterhalt durch Angehörige, eigenes Vermögen, Zinsen, eingenommene Mieten und Pachten, Sozialhilfe sowie weitere Unterstützungen. Die Ermittlung der Höhe erfolgt über eine Selbsteinstufung der Befragten in die vorgegebenen Einkommensgruppen. 1

2 Median Der Median ist die Zahl, die in der Mitte einer Zahlenreihe liegt. Im Mikrozensus werden die Einkommensverhältnisse der einzelnen Personen und der Haushalte erhoben. Da beim Nettoeinkommen eine nach oben offene Gruppe vorliegt, kann ein durchschnittliches Einkommen nicht berechnet werden. Deshalb wird zu Vergleichszwecken der Median verwendet. Vergleiche mit anderen Einkommensangaben (z.b. durchschnittliches Bruttoeinkommen) sind aus methodischen Gründen nur bedingt möglich. Beteiligung am Erwerbsleben Danach sind Erwerbstätige, Erwerbslose und Nichterwerbspersonen zu unterscheiden (sog. Erwerbskonzept). Erwerbstätige Als Erwerbstätige werden alle Personen gezählt, die irgendeinem Erwerb, sei es auch nur kleinsten Umfangs (beispielsweise einige Wochenstunden) nachgehen, gleichgültig, ob sie hieraus ihren überwiegenden Lebensunterhalt bestreiten oder nicht. Erwerbslose Als Erwerbslose werden diejenigen Personen erfasst, die bei der Befragung keine Erwerbstätigkeit angegeben und sich als arbeitslos bzw. Arbeit suchend bezeichnet haben. Nichterwerbspersonen Nichterwerbspersonen sind alle nicht im Erwerbsleben stehende Personen (z.b. Schulkinder, Nurhausfrauen und Rentner). Einkommensverhältnisse der Stichprobenpersonen 1996 bis 1999 Vor der Untersuchung des Nettoeinkommens der Stichprobenpersonen sollen hier die Quellen des überwiegenden Lebensunterhalts betrachtet werden. Mit über Prozent ist das Nettoeinkommen aus Erwerbstätigkeit die wichtigste Einkommensquelle. Dabei ist zu beobachten, dass deren Anteil rückläufig ist. Die Entwicklung der Einkommensquellen ist weiterhin vom Anstieg des Anteiles von Rente und Pension (gegenüber 1996 um 5,3 Prozent) geprägt. Hier wird deutlich, dass die Thüringer Bevölkerung immer älter wird (verursacht u.a. durch die Wanderungsverluste), und dass damit immer weniger Erwerbstätige für immer mehr Rentner die Rente erarbeiten müssen. Die Entwicklung der Einkommensquelle Unterstützung durch Eltern, Ehemann/Ehefrau und andere Angehörige ging von 21,3 Prozent im Jahre 1996 auf 17, Prozent im Jahr 1999 zurück. Diese Kategorie wird hauptsächlich von den Kindern bestimmt, die das Elternhaus verlassen haben. Bei rund 72 Prozent der Stichprobenpersonen blieb die Einkommensquelle des überwiegenden Lebensunterhalts zu den Beobachtungszeitpunkten der vier Jahre konstant. Bei 45 Prozent war das die Erwerbstätigkeit, bei 1 Prozent war es das Arbeitslosengeld, bei 32 Prozent die Rente und Pension sowie 21 Prozent der Stichprobenpersonen wurden durch Angehörige unterstützt. Die Veränderung in den einzelnen Einkommensquellen im Beobachtungszeitraum verläuft differenziert. Der Anteil der Stichprobenpersonen, die den Lebensunterhalt aus Erwerbstätigkeit bestritten hat, ging bis 1999 auf 75 Prozent zurück. 12,5 Prozent bestritten ihren Lebensunterhalt über alle vier Beobachtungszeiträume aus Arbeitslosengeld/-hilfe (Langzeitarbeitslose). Der Personenkreis, der seinen überwiegenden Lebensunterhalt durch Rente bzw. Pension bestreitet, ging auf 96,5 Prozent zurück. Der Rückgang könnte u.a. daraus resultieren, dass mehr pflegebedürftige ältere Personen Pflegegeld beziehen und dies teilweise höher als die eigene Rente ist. Tabelle 2: Stichprobenpersonen mit unveränderter Einkommensquelle (Anteil in Prozent) Überwiegender Lebensunterhalt Insgesamt, 83,9 76,5 71,7 durch... Erwerbstätigkeit, 87,2 79,9 75, Arbeitslosengeld/-hilfe, 44,3 23,6 12,5 Rente/Pension, 98,3 97,4 96,5 Unterhalt durch Eltern, Ehemann/-frau oder andere Angehörige, 85,1 76,9 69,9 Bei Längsschnittanalysen ist natürlich das Wechselverhalten wichtig, d.h. der Wechsel aus einer Kategorie in eine andere. Nachfolgend werden die Stichprobenpersonen untersucht, bei denen sich die Einkommensquelle ändert. 2

3 Überwiegender Lebensunterhalt durch Erwerbstätigkeit Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, bezogen 1999 noch 71,7 Prozent der Stichprobenpersonen den überwiegenden Lebensunterhalt aus der gleichen Einkommensquelle wie Für 25 Prozent der untersuchten Personengruppe, die 1996 ihren Lebensunterhalt aus der Erwerbstätigkeit bestritten, war das 1999 nicht mehr der Fall. Im folgenden Diagramm wird diese Veränderung dargestellt. Von den 25 Prozent wurden 69,2 Prozent erwerbslos. Prozent dieser Gruppe erreichte das Rentenalter und bei 8 Prozent mussten Familienangehörige den Lebensunterhalt mit bestreiten. Erwerbstätigkeit Rente, Pension Unterhalt 1) Sonstiges durch Angehörige Wechsel der Einkommensquelle (von Arbeitslosengeld/-hilfe zu...) Arbeitslosengeld Rente,Pension Unterhalt 1) Sonstiges /-hilfe durch Angehörige Wechsel der Einkommensquelle (von Erwerbstätigkeit zu...) 1) Sonstiges: eigenes Vermögen, Sozialhilfe, Pflegeversicherung und sonstige Unterstützungen Überwiegender Lebensunterhalt durch Arbeitslosengeld/-hilfe Wie schon oben aufgezeigt, mussten 1999 noch 12,5 Prozent der Erwerbslosen von 1996 ihren Lebensunterhalt mittels Arbeitslosengeld/-hilfe bestreiten. 67,5 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe konnte, durch Aufnahme einer Tätigkeit bis 1999, ihren Lebensunterhalt aus der Erwerbstätigkeit bestreiten. Bis 1999 änderte sich die Einkommensquelle bei 14,8 Prozent von Arbeitslosengeld/-hilfe in Rente/Pension. D.h. dieser Teil der Bevölkerung entlastete zwar die Arbeitslosenkasse, aber durch den Übergang in das Rentenalter wurde die Rentenkasse belastet. 1) Sonstiges: eigenes Vermögen, Sozialhilfe, Pflegeversicherung und sonstige Unterstützungen Nettoeinkommen der Stichprobenpersonen Für das materielle Lebensniveau der Bevölkerung ist das Nettoeinkommen von großer Bedeutung. Deshalb werden im folgenden die Einkommensverhältnisse der Stichprobenpersonen der Jahre 1996 bis 1999 untersucht. Tabelle 3: Nettoeinkommen insgesamt nach Jahren (Anteile an den Einkommensklassen in Prozent) Nettoeinkommen von... bis unter...dm unter 6, 7,1 6,4 6,7 bis unter 1, 11,5,6 9,1 1 bis unter 1 15,3 14,5 14,8 15, 1 bis unter 1 16, 15,9 15,6 15,8 1 bis unter 2 14,3 13,5 15,1 15,3 2 bis unter 2 6,6 6,1 6,4 8,3 2 bis unter 3 4,2 5,4 5,4 5,6 3 bis unter 3 2,4 2, 2,8 2,8 3 bis unter 4 1, 1,2 1,1 1,3 4 und mehr 1,5 1,3 1,7 1,8 Sonstige 1) 22,8 21,5,2 18,1 Mediane der Längsschnittanalyse (in DM) 1582,4 1555,4 18,8 1661,9 1) ohne Angabe, kein Einkommen und Selbständige in der Landwirtschaft Da bei den Einkommensklassen eine Offene Klasse vorhanden ist (hier und mehr), kann kein durchschnittliches Einkommen berechnet werden. Deshalb wird zu Vergleichszwecken der Median berechnet. Von 1996 bis 3

4 1999 stieg der Median des Nettoeinkommens insgesamt um 5, Prozent. Dabei verlief die Einkommensentwicklung bei den Stichprobenpersonen sehr differenziert. Mit,3 Prozent stiegen die Renten am kräftigsten. Das Nettoeinkommen aus der Erwerbstätigkeit stieg dagegen nur um 3,6 Prozent und das Arbeitslosengeld stieg um 4,9 Prozent. In der Landwirtschaft und im Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten sind die Einkommen am niedrigsten. Im Handel ist die Beschäftigungsstruktur von Bedeutung, denn im Handel arbeitet ein großer Anteil der Beschäftigten auf der Basis der 6 DM-Jobs. Tabelle 5: Mediane des Nettoeinkommens nach Wirtschaftszweigen (Angaben in DM) DM Mediane des Nettoeinkommens bei ausgewählten Einkommensarten Wirtschaftszweig Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1628,4 1642, 1737,5 1733,3 Produzierendes Gewerbe 19, 1952, 86,8, Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten 1666,4 1666,8 1796,4 17, Sonstige Dienstleistungen 12,4 2114,8 24,4 2147,4 Erwerbstätigkeit Rente, Pension Arbeitslosengeld/-hilfe Insgesamt Der Anteil der Erwerbstätigen mit einem Einkommen unter 1 DM ist im Wirtschaftszweig Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten gegenüber den anderen Wirtschaftszweigen am höchsten. Das Diagramm zeigt deutlich, dass nach wie vor das Einkommen aus der Erwerbstätigkeit am höchsten ist. Der Rückgang des Einkommens insgesamt der Stichprobenpersonen im Jahr 1997 wird durch die Bezieher von Arbeitslosengeld/-hilfe verursacht. Bei den anderen dargestellten Einkommensquellen ist eine kontinuierliche Steigerung zu verzeichnen, die aber auf unterschiedlichem Niveau verläuft. Die nachfolgende Tabelle zeigt dies ebenfalls. Tabelle 4: Mediane des Nettoeinkommens bei ausgewählten Einkommensarten (Angaben in DM) Überwiegender Lebensunterhalt Insgesamt 1582,4 1555,4 18,8 1661,9 Auffällig ist der relativ konstante Anteil der Beschäftigten in dem Wirtschaftszweig der sonstigen Dienstleistungen in dieser Einkommensklasse. Dem gegenüber sind die Anteile der unteren Einkommensklasse in den anderen Wirtschaftszweigen rückläufig. In diesem Prozess spielen die ABM-Maßnahmen sowie die Änderung des 6 DM-Gesetzes eine entscheidende Rolle. Anteile der Erwerbstätigen mit einem Einkommen unter DM an den Erwerbstätigen mit Angabe zum Einkommen Erwerbstätigkeit 1883,8 1894,4 18,3 19,9 Arbeitslosengeld/-hilfe 981,1 941,4 25,5 29,2 Rente/Pension 1423,4 1434,4 1526, 1569,4 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Die Differenziertheit der Einkommensverhältnisse der Stichprobenpersonen und speziell der Erwerbstätigen wird auch sichtbar, wenn die Einkommen aus Erwerbstätigkeit nach den Wirtschaftszweigen untersucht werden. Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten Sonstige Dienstleistungen 4

5 In den mittleren Einkommensklassen (Einkommen von DM bis unter DM) liegen bei allen Wirtschaftszweigen die höchsten Anteile. Während in den Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei; Produzierendes Gewerbe und Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten keine eindeutige Tendenz zu erkennen ist, nehmen die Anteile der Beschäftigten bei den sonstigen Dienstleistungen in dieser Einkommensklasse in den ersten 3 Jahren um fast 5 Prozent ab. Das Produzierende Gewerbe hat in den Beobachtungsjahren die jeweils höchsten Anteile in dieser Einkommensklasse. Anteile der Erwerbstätigen mit einem Einkommen von bis unter DM an den Erwerbstätigen mit Angabe zum Einkommen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten Sonstige Dienstleistungen Anteile der Erwerbstätigen mit einem Einkommen von DM und mehr an den Erwerbstätigen mit Angabe zum Einkommen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten Sonstige Dienstleistungen Einfluss des Betriebswechsels auf das Nettoeinkommen Das persönliche Nettoeinkommen wird in starkem Maß von Betriebstreue, Betriebswechsel, Entlassungen und Einstellungen geprägt. Diese Einflüsse bei den Stichprobenpersonen werden im nachfolgendem Abschnitt untersucht. 24,8 Prozent der 1996 entlassenen Beschäftigten konnte 1997 eine neue Beschäftigung aufnehmen. Von den 1997 entlassenen Personen konnten ,2 Prozent eine neue Beschäftigung aufnehmen und von den 1998 Entlassenen gelang das 1999,4 Prozent. In der Einkommensklasse DM und mehr hat der Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen die höchsten Anteile. In der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei gehen die Anteile der Beschäftigten in dieser Einkommensklasse zurück. In den Wirtschaftszweigen Produzierendes Gewerbe und Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Nachrichten steigen die Anteile der Beschäftigten dieser Einkommensklasse leicht an. In der nachfolgenden Tabelle werden die Mediane des Nettoeinkommens dieser Personengruppe dargestellt. Dabei werden jeweils die Personen verglichen, die im Vorjahr entlassen wurden und im Folgejahr erneut eine Tätigkeit aufnehmen konnten. Tabelle 6: Mediane des Einkommens nach Entlassungen bzw. Einstellung in DM Der relativ hohe Anteil in dieser Einkommensklasse im Wirtschaftszweig Sonstige Dienstleistungen wird im wesentlichen von den Beschäftigten bei Banken, Versicherungen und Kreditanstalten beeinflusst. Merkmal Entlassung 1 65, Einstellung 1 6,7 Entlassung 1 9,1 Einstellung 1 577,7 Entlassung 1 97,6 Einstellung 1 571,4 5

6 Ein Teil der Erwerbslosen nimmt keine neue Tätigkeit auf, weil es sich angeblich finanziell nicht lohnt. Die Tabelle zeigt aber, dass durch die Aufnahme einer Tätigkeit erhebliche Einkommensverbesserungen erreicht werden könnten. So konnten die 1996 Entlassenen durch eine neue Tätigkeit ein Jahr später ihr Nettoeinkommen immerhin um 41,5 Prozent steigern. Von 1998 zu 1997 betrug die Steigerungsrate sogar 56,3 Prozent und von 1999 zu ,2 Prozent. Verursacht könnte diese Entwicklung u.a. dadurch sein, dass Erwerbstätige auch größere Entfernungen in Kauf nehmen und Arbeitsstellen in anderen Bundesländern (vor allem im früheren Bundesgebiet) aufnehmen, was allerdings dann auch zu höheren Kosten führt. Weitere Ursachen für den genannten Sachverhalt könnten auch der Übergang von Teilarbeit zu Vollarbeit sowie der Wechsel in andere Wirtschaftszweige mit höherem Einkommen sein. Unabhängig vom Grund des Betriebswechsels (Kündigung, Entlassung usw.) hat dieser einen erheblichen Einfluss auf die Einkommensverhältnisse. Rund 6 Prozent der Beschäftigten, die 1996 den Betrieb nicht wechselten, verließen 1997 ihren Betrieb. Bei diesen ging das Nettoeinkommen auf 83,1 Prozent des Nettoeinkommens von 1996 zurück. Von diesen blieben 58,3 Prozent bis 1999 im gleichen Betrieb. Dabei erreichten sie erst 97, Prozent ihres Einkommens von Diese Entwicklungen treffen auch auf die anderen Jahre zu. Dagegen führt Betriebstreue aber auch zu einem höheren Einkommen. 69,2 Prozent der Beschäftigten, die seit 1996 ihren Betrieb nicht verlassen hatten, waren auch 1999 dort ohne Unterbrechung beschäftigt. Der Median deren Einkommen stieg auf 1,8 Prozent des Niveaus von DM Entwicklung der Mediane des Nettoeinkommens der Beschäftigten ohne Betriebswechsel Die Entwicklung der Mediane der Beschäftigten ohne Betriebswechsel wird auch durch die Besetzung (Anteile in Prozent) der Einkommensklassen sichtbar. In der Einkommensklasse unter DM ist 1999 gegenüber 1996 ein Rückgang auf 59,7 Prozent zu verzeichnen. Auch in der Einkommensklasse DM bis unter DM ist ein Rückgang um 1,7 Prozent vorhanden. Dagegen stieg der Anteil der Einkommensklasse DM und mehr 1999 auf 153,6 Prozent des Anteiles von Veränderung der Anteile der Einkommensklassen unter - und mehr ohne Angabe Zusammenfassung Im Rahmen der Längsschnittanalysen auf der Basis des Mikrozensus wurden in diesem Aufsatz einige Merkmale untersucht, die Einfluss auf das persönliche Nettoeinkommen haben. Dabei stand die Betrachtung der Einkommensverhältnisse nach Wirtschaftszweigen sowie die Untersuchung einiger Faktoren des Arbeitsmarktes im Vordergrund. Dabei wurde versucht, verschiedene Ursachen aufzuzeigen, die sich aus der Analyse ergeben und die die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen. Die in diesem Aufsatz gemachten Ausführungen geben jedoch nur einen Überblick über die Gesamtproblematik der Einkommensverhältnisse. Die Klärung der Ursachen von bestimmten Sachverhalten sowie die Erschließung weiterer Aspekte kann nur mit weitergehenden tiefgründigen Untersuchungen vorgenommen werden. 6

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