Reihenherausgeber: Prof. Dr. Holger Dette Prof. Dr. Wolfgang Härdle
|
|
- Julius Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reihenherausgeber: Prof. Dr. Holger Dette Prof. Dr. Wolfgang Härdle
2 Statistik und ihre Anwendungen Weitere Bände dieser Reihe finden Sie unter
3 Edgar Brunner Ullrich Munzel Nichtparametrische Datenanalyse Unverbundene Stichproben 2., überarbeitete Auflage
4 Edgar Brunner Universität Göttingen Göttingen, Deutschland Ullrich Munzel MEDA Pharma GmbH & Co. KG Bad Homburg, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Mathematics Subject Classification (2010): 62-01, 62-07, 62G10, 62G20, 62G35, 62K15, 62K25, 05B20 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Spektrum ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
5 Danksagung Zu großem Dank verpflichtet sind wir einer Reihe von Kollegen aus der Human- und Veterinärmedizin, Biologie, Chemie, Pharmakologie und Forstwissenschaft, die in zahlreichen Diskussionen die Beispiele mit uns erörtert und freundlicherweise die Originaldaten zur Verfügung gestellt haben. Die betreffenden Kollegen und Einrichtungen sind nachfolgend bei den einzelnen Beispielen genannt. 1. Beispiele C.1 (Organgewichte),C.2 (Anzahl der Implantationen), C.3 (Lebergewichte), C.5 (γ-gt-studie), C.6 (O 2 -Verbrauch von Leukozyten), C.8 (Toxizitätsprüfung), C.10 (Anzahl der Corpora Lutea), C.12 (Nierengewichte), C.13 (Leukozyten- Migration ins Peritoneum) und C.14 (Anzahl der Implantationen / zwei Jahrgänge): Firma Schaper & Brümmer, Salzgitter-Ringelheim. 2. Beispiel C.4 (Schulter-Schmerz-Studie): Dr. T. Lumley und Internat. Biometric Society. Die Daten dieser Studie sind dem Artikel von T. Lumley, Generalized estimating equations for ordinal data: A note on working correlation structures, Biometrics 52, (1996), p , entnommen. Die Verwendung dieses Beispiels und die Reproduktion der Daten aus dem vorgenannten Artikel wurden uns freundlicherweise genehmigt. 3. Beispiel C.11 (Fichtenwald-Dachprojekt im Solling): Prof. Dr. A. Dohrenbusch (Institut für Waldbau I, Universität Göttingen). Literatur: Dohrenbusch, A. (1996). Das Dachprojekt - Ein Versuch, die Auswirkungen und Wirkungsmechanismen von Umweltveränderungen auf Waldökosysteme zu verstehen, Tagungsbericht der Jahrestagung des Deutschen Verbandes Forstlicher Forschunganstalten / Sektion Waldbau, Schopfheim-Wiechs, September, Beispiel C.7 (Oberflächen-VolumenVerhältnis): Prof. Dr. J. Richter (Abteilung Elektronenmikroskopie, Universität Göttingen). Literatur: Schnabel, Ph. A., Richter, J. Gebhard, M. M., Mall, G., Schmiedl, A., Clavien, H.-J. and Bretschneider, H. J. (1990). Ultrastructural effects induced by global ischaemia on the AV node compared with the working myocardium: A qualitative and morphometric investigation on the canine heart. Virchows Archiv A, Pathological Anatomy 416, Beispiel C.9 (Reizung der Nasen-Schleimhaut): Dr. E. Römer (Institut für Biologische Forschung, Köln). 6. Beispiel C.15 (Patienten mit Hämosiderose): Prof. Dr. M. Lakomek, (Abteilung Kinderheilkunde, Universität Göttingen).
6 vi Danksagung 7. Beispiel C.16 (Verschlusstechniken des Perikards): Priv.-Doz. Dr. C. Vicol, (Klinik für Herzchirurgie, Klinikum Augsburg). Dem Herausgeber, Herrn Prof. Dr. H. Dette möchten wir für die Aufnahme dieses Buches in die Reihe Statistik und ihre Anwendungen danken. Unser Dank gilt ebenfalls den Referenten, die uns auf eine Reihe von Schreibfehlern und Unzulänglichkeiten hingewiesen haben. Nicht vergessen möchten wir die Kollegen und Mitarbeiter, ohne deren Hilfe und Geduld dieses Buch nicht zustande gekommen wäre. Für die Konzeption und Programmierung der Makros, für die Durchrechnung der Beispiele und die mühevolle Erstellung der Grafiken sowie für zahlreiche inhaltliche und formale Verbesserungsvorschläge bedanken wir uns bei Sebastian Domhof, Andreas Oelerich, Benjamin Piske, Michael von Somnitz und ganz besonders bei Leif Boysen und Carola Werner.
7 Vorwort zur 2. Auflage Die 2. Auflage entstand aus einem Angebot des Springer Verlags, dieses Buch in die Online- Bibliothek des Verlags aufzunehmen, ein Angebot, das wir gerne angenommen haben. Dabei war es uns ein besonderes Anliegen, die bis dahin aufgefallenen Druckfehler und Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Dabei haben wir gleichzeitig das Buch dahingehend überarbeitet, dass wir den mathematischen Anhang etwas gestrafft und auf das Wesentliche beschränkthaben. Bezüglich nähererausführungenhaben wir auf die Spezialliteratur verwiesen. Weiterhin war es uns wichtig, zwei Aspekte, die wir in der ersten Auflage ausgeklammert hatten, kurz zu diskutieren und wenigstens weiterführende Literatur anzugeben. Dies betrifft zum einen die Stichprobenplanung, die jetzt ganz kurz im Abschnitt behandelt wird. Zum anderen sind dies die paarweisen und multiplen Vergleiche, die im Abschnitt kurz diskutiert werden. Eine ausführliche Diskussion dieses wichtigen Aspektes hätte den Umfang eines eigenen Buches. Daher haben wir auf nähere Ausführungen verzichtet und im Wesentlichen auf die Literatur verwiesen. Darüber hinaus haben wir noch einige Anmerkungen zur Bedeutung und Interpretation des relativen Effektes in Abschnitt eingefügt. Dies geschah vor allem deshalb, weil der relative Effekt in der neueren Literatur - teilweise unter anderem Namen - zunehmend an Interesse gewinnt. Es war uns ein zusätzliches Anliegen, den Begriff der Rangtransformation genauer zu diskutieren. Dieser Begriff existiert seit etwa 40 Jahren in der Literatur. Leider haben einige neuere Arbeiten gezeigt, dass sich die Erkenntnis, wann diese heuristische Technik korrekte Ergebnisse liefert und wann nicht, noch nicht durchgesetzt hat, obwohl die Lösung seit über 20 Jahren bekannt ist. Daher haben wir die im Kapitel 4 eher unter theoretischen Aspekten geführte Diskussion auch zusätzlich mit in den eher angewandten Teil des Buches aufgenommen, nämlich in den Abschnitt (zwei Stichproben), den Abschnitt (mehrere Stichproben) und den Abschnitt (mehrfaktorielle Versuchspläne). Die eigentliche, theoretische Diskussion dieser Technik im Abschnitt konnte dann etwas kürzer geführt werden. Schließlich haben wir von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die beiden speziellen SAS-Makros TSP.SAS und OWL.SAS als Supplementary Material über den Springer Verlag zur Verfügung zu stellen. Weitgehend können aber die Rechnungen mit SAS-Standard- Prozeduren ausgeführt werden. Es soll einer völlig überarbeiteten neuen Auflage in englischer Sprache vorbehalten bleiben, auch in R Programme zur Verfügung zu stellen und deren Gebrauch anhand von Beispielen zu diskutieren. Wir möchten uns ganz besonders bei allen Lesern des Buches für Hinweise auf Fehler und Verbesserungsvorschläge bedanken. Göttingen, Frankfurt, im Januar Edgar Brunner Ullrich Munzel
8 viii Vorwort Vorwort Die parametrische Statistik beschäftigt sich mit der Modellierung, Darstellung und Analyse von Daten, von denen man annimmt, dass sie aus bekannten Verteilungsklassen stammen, wie zum Beispiel aus der Klasse der Normal-, Exponential- oder Poissonverteilungen. Unterschiede zwischen den Modellen, aus denen die Stichproben stammen, werden dann z.b. durch Differenzen oder Quotienten der Parameter beschrieben, welche die einzelnen Verteilungen innerhalb ihrer Klasse festlegen. Die Aussagen, die auf den daraus resultierenden Verfahren beruhen, hängen dann mehr oder weniger stark davon ab, wie gut die beobachteten Daten durch diese parametrischen Modelle beschrieben werden bzw. ob die verwendete parametrische Klasse überhauptzur Modellierung infrage kommt. Einen ersten Schritt zur Lösung von der Annahme einer bestimmten Verteilungsklasse stellen die so genannten Lokationsmodelle dar, bei denen angenommen wird, dass die einzelnen Verteilungen, die den Stichproben zugrunde liegen, durch Verschiebung einer stetigen Verteilung entstehen. Unterschiede zwischen den Verteilungen werden dann wieder durch Differenzender künstlich eingeführtenlokationsparameterbeschrieben. Daherheißen die für diese Modelle entwickelten Verfahren auch semi-parametrisch. Dabei schränkt nicht nur die Stetigkeit der Verteilungen die Anwendung dieser Modelle für die Praxis ein, sondern auch die Tatsache, dass sich die Form der Verteilung nicht ändern darf, ist für die Anwendung im Bereich der Biologie, Medizin, Psychologie oder Soziologie unrealistisch. Hier ändern sich in der Regel unter verschiedenen Bedingungen oder Behandlungen auch die Formen der Verteilungen. Zur Beschreibung eines Unterschiedes zwischen zwei Verteilungen mit verschiedener Form bieten sich beispielsweise Funktionale dieser Verteilungen an, wie der Maximalabstand oder das Mann-Whitney-Funktional, das eine Maßzahl für die Tendenz zu größeren oder kleineren Messwerten in den Stichproben ist. Diese anschaulich gut zu interpretierende Maßzahl kann auch auf unstetige Verteilungen und mehrere Stichproben verallgemeinert werden. Die Ansätze hierzu findet man bereits 1952 bei Kruskal. Der besondere Reiz in der Anwendung dieses Funktionals besteht darin, dass es über die Rangmittelwerte der Beobachtungen geschätzt werden kann, d.h. durch Einsetzen der Ränge in eine bekannte Statistik. Allerdings hat diese Technik, nämlich die Beobachtungen einfach durch ihre Ränge zu ersetzen, zu einer Loslösung von den zugrunde liegenden Modellierungen geführt. Die Formulierung von Hypothesen blieb dabei auf Lokationsmodelle beschränkt, was in der Kombination mit den Rängen vielfach zu fehlerhaften Anwendungen dieser Technik in der Praxis führte. Bei der Bildung von Rängen kam das Problem der Behandlung von gleichen Messwerten, so genannten Bindungen, hinzu. In der eher theoretisch orientierten Literatur wurden Bindungen dadurch ausgeschlossen, dass stetige Verteilungen angenommen wurden, während in den Anwendungen meist nur kurz erwähnt wurde, dass man im Falle von Bindungen Mittelränge verwenden sollte. Dazu wurde für einige Verfahren eine so genannte Bindungskorrektur der Varianz hergeleitet. Das Problem von Bindungen wurde eher marginal behandelt anstatt nichtstetige Verteilungen in natürlicher Weise in die übergeordnete Theorie zu integrieren.
9 Vorwort ix Die Nachteile der auf der Basis dieser Modelle entwickelten nichtparametrischen Verfahren bei der praktischen Anwendung sind offensichtlich: Zum Einen waren nur Modelle mit reinen Verschiebungseffektenzugelassen, also keine Modelle mit ungleichen Varianzen oder gar Formänderungen der Verteilungen in den einzelnen Stichproben. Zum Anderen waren alle Modelle mit diskreten oder gar geordnet kategorialen Daten ausgeschlossen. Eine Ausnahme bildeten hier lediglich der Fall zweier Stichproben (Wilcoxon-Mann-Whitney Test) und die unmittelbare Erweiterung auf mehrere Stichproben (Kruskal-Wallis Test). Leider setzte sich daher in der Anwendung immer mehr der Eindruck durch, dass nichtparametrische Verfahren zur Analyse von Daten, denen ein etwas komplizierteres Design zugrunde liegt, nicht geeignet oder erst gar nicht vorhanden sind. Dies trifft insbesondere für die in der Anwendung häufig vorkommenden Zähldaten oder geordnet kategorialen Daten zu. Es waren also im wesentlichen drei Probleme zu lösen, um nichtparametrische Verfahren zu entwickeln, die für eine große Klasse von Verteilungen anwendbar sind. 1. Bindungen müssen in natürlicher Weise mit in die Theorie aufgenommen werden, sodass sich der Fall ohne Bindungen als Sonderfall daraus ergibt. 2. Verteilungsunterschiede sollten über nichtparametrische Größen definiert sein und ohne weitere Modellannahmen aus den Daten geschätzt werden können. 3. Hypothesen, insbesondere in mehrfaktoriellen Versuchsanlagen, sollten ebenfalls über nichtparametrische Größen formuliert werden und in sinnvoller Beziehung zu den Hypothesen der bekannten parametrischen Modelle stehen. Die grundlegende Idee zur Lösung des ersten Problems, nämlich die Verwendung der normalisierten Version der Verteilungsfunktion, wurde 1980 von Ruymgaart publiziert, wurde aber leider kaum beachtet. Das zweite Problem war eigentlich von Beginn an durch Mann und Whitney gelöst, trat aber durch die fast ausschließliche Betrachtung der semiparametrischen Lokationsmodelle wieder in den Hintergrund. Obwohl die Lösung des dritten Problems unmittelbar auf der Hand lag, hatten erst Akritas und Arnold (1994) die Idee, nichtparametrische Hypothesen in mehrfaktoriellen Versuchsanlagen einfach über eine additive Zerlegung der Verteilungsfunktionen zu formulieren. Diese einfache Idee ermöglicht es, den engen Rahmen der semi-parametrischen Lokationsmodelle zu verlassen und die ursprüngliche Idee zu realisieren, in einem nichtparametrischen Modell keine bestimmten Verteilungsklassen anzunehmen, sondern eine breite Klasse von Modellen zuzulassen, die auch diskrete Daten, ja sogar den Extremfall der {0, 1}-Daten einschließt. Auf dieser Basis konnten Verfahren entwickelt werden, die als Sonderfälle die bekannten Rangverfahren der nichtparametrischen Statistik enthalten, die für stetige Verteilungen hergeleitet wurden. Ziel des Buches Die systematische Anwendung der oben beschriebenen Gedanken führt zu einem anderen Zugang zur nichtparametrischen Statistik als man ihn üblicherweise aus den Lehrbüchern kennt. Wir möchten unter dem Begriff nichtparametrische Datenanalyse nicht die Analyse von semi-parametrischen Modellen mithilfe von Rangverfahren verstehen, sondern wir möchten ohne jegliche Parameter - seien es natürliche oder künstlich eingeführte - auskommen und das Wort nichtparametrisch in seinem eigentlichen Sinn
10 x Vorwort verwenden. Dabei werden Unterschiede zwischen den Verteilungen nur über die Verteilungen definiert und rein nichtparametrische Hypothesen nur mithilfe von Funktionalen der Verteilungen formuliert. Die Ränge ergeben sich dabei als technisch einfaches Hilfsmittel zur Schätzung dieser Unterschiede, die sich dann zur anschaulichen Darstellung der Versuchsergebnisse verwenden lassen. Die asymptotische Verteilung der daraus resultierenden Rangstatistiken wird dann unter den nichtparametrischen Hypothesen hergeleitet, wobei sich auch Konfidenzintervalle für die nichtparametrischen Effekte konstruieren lassen. Damit gelingt es, nichtparametrische Verfahren sowohl für einfache als auch kompliziertere Versuchsanlagen in einheitlicher Sichtweise herzuleiten. Wir haben besonders darauf Wert gelegt, eine Verbindung zwischen Praxis und Theorie herzustellen. So kann einerseits der eher praktisch orientierte Leser sehen, wie Daten aus einfachen und komplexen Versuchsanlagen mit nichtparametrischen Methoden analysiert werden können. Andererseits sollen für den theoretisch interessierten Leser die notwendigenherleitungenderergebnissesowiediedazubenutztentechnikenzurverfügung gestellt werden. Es werden dabei nur grundlegende Techniken der Analysis, der Matrizenrechnung und der Wahrscheinlichkeitstheorie verwendet. Die dabei benutzten Begriffe und Ergebnisse sind in einem Anhang zusammengestellt. Wir haben uns in diesem Buch auf Modelle für unabhängige Beobachtungen (unverbundene Stichproben) beschränkt. Die Untersuchung von Modellen und Herleitung von Verfahren für Daten mit Messwiederholungen (repeated measures) oder für gemischte Modelle sind erheblich komplizierter und sollen an anderer Stelle separat behandelt werden. Aufbau des Buches In der Einleitung werden anhand von Beispielen zunächst die Strukturen und Messskalen von Daten erklärt sowie die zugrundeliegendenverteilungendiskutiert. Dann werden systematisch die wichtigsten Versuchsanlagen mit festen Faktoren beschrieben und mithilfe von Beispielen anschaulich erläutert. Dabei werden der Vollständigkeit halber auch einige gemischte Modelle erklärt und systematisch eingeordnet. Weiterhin werden im ersten Abschnitt nichtparametrische Effekte definiert, die dann mithilfe von Rängen geschätzt werden. Die Eigenschaften von Rängen werden ausführlich am Ende des ersten Kapitels behandelt. Im zweiten Kapitel werden einfaktorielle Versuchsanlagen betrachtet, wobei zuerst zwei und dann mehrere Stichproben behandelt werden. Der wesentliche Schritt von der einfaktoriellen zur mehrfaktoriellen Versuchsanlage, der durch die FormulierungnichtparametrischerHypothesen erst ermöglicht wurde, ist im dritten Kapitel ausführlichanhandderzweiweg-kreuzklassifikationdargestellt. Die dabei benutzte Matrizentechnik wird im Anhang separat beschrieben. Die Verallgemeinerung auf drei und mehr Faktoren wird im letzten Teil des dritten Kapitels behandelt. Jedes Modell in diesen Kapiteln wird anhand eines konkreten Beispiels motiviert. Die Verfahren zur Beschreibung und Analyse eines speziellen Modells werden jeweils aus allgemeinen Resultaten abgeleitet. Diese sind, um den Fluss der ersten drei Kapitel nicht zu stören, separat im vierten Kapitel zusammengestellt, wobei auch die Beweise angegeben sind. Die einzelnen speziellen Verfahren werden dann auf Beispiele angewendet und diskutiert. Jeder Abschnitt schließt mit einer Zusammenstellung der wichtigsten Definitionen, Modelle und Formeln für die jeweilige Versuchsanlage. Sowohl praktische als auch
11 Vorwort xi theoretische Übungsaufgaben von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad findet man am Ende eines jeden Kapitels. Die benötigten Beispiele und Datensätze werden im Anhang zur Verfügung gestellt. Zur Durchführung der umfangreichen Rechnungen werden die notwendigen Prozeduren und Programmschritte zur Verwendung von SAS-Standard Programmen erläutert. Es werden auch Makros in SAS-IML zur Verfügung gestellt, deren Handhabung in dem jeweiligen Kapitel beschrieben ist, in dem die betreffende Versuchsanlage diskutiert wird. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir mit der Festlegung auf SAS als verwendete Software sicher etwas einseitig sind. Allerdings scheiden die meisten gängigen statistischen Softwarepakete schon deshalb aus, weil sie nicht flexibel genug sind, die notwendigen Rechnungen mit Standard Programmen auszuführen. Durch eine Mischung aus Theorie und Praxis hoffen wir, mit diesem Buch sowohl dem Anwender einige Anregungen zur Auswertung seiner Daten geben zu können als auch dem eher an den theoretischen Grundlagen interessierten Leser eine zusammenhängende Darstellung der bisher auf viele Einzelpublikationen verteilten Gedanken zu bieten. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir jederzeit dankbar. Göttingen, Frankfurt, im Mai 2002 Edgar Brunner Ullrich Munzel
12 Inhaltsverzeichnis 1 Datenstrukturen und Verteilungen ArtenvonDaten GenauigkeiteinerSkala AbständeaufeinerSkala VersuchspläneundFaktoren Faktoren und ihre Anordnung Indizierung VersuchsplänemitfestenFaktoren Gemischte Versuchspläne Verteilungsfunktionen RelativeEffekte Zwei Verteilungen Mehrere Verteilungen Definition des relativen Effektes Relative Effekte und Efron s paradoxe Würfel Unabhängige Messwiederholungen Empirische Verteilungen und Ränge Empirische Verteilungsfunktionen Ränge Schätzer fürdierelativeneffekte Übungen
13 xiv Inhaltsverzeichnis 2 Einfaktorielle Versuchspläne ZweiStichproben Modelle, Effekte und Hypothesen Normalverteilungsmodell Lokationsmodell NichtparametrischesModell Wilcoxon-Mann-Whitney Test Permutationsverteilung AsymptotischeVerfahren DieRangtransformation Anwendung auf dichotome Daten Zusammenfassung Anwendung auf Beispiele NichtparametrischesBehrens-FisherProblem AsymptotischesVerfahren ApproximativesVerfahren Zusammenfassung Anwendung auf ein Beispiel Stichprobenplanung Konfidenzintervalle RelativerEffekt Verschiebungseffekt im Lokationsmodell Zusammenfassung Anwendung auf Beispiele Software Übungen MehrereStichproben Einleitung und Fragestellungen Modelle und Hypothesen Normalverteilungsmodell NichtparametrischesModell Statistiken Kruskal-Wallis-Test AsymptotischesVerfahren
14 Inhaltsverzeichnis xv Permutationsverteilung DieRangtransformation Anwendung auf dichotome Daten Zusammenfassung Anwendung auf ein Beispiel GemusterteAlternativen DasVerfahrenvonHettmansperger-Norton DasVerfahrenvonJonckheere-Terpstra Zusammenfassung Anwendung auf ein Beispiel Paarweise und multiple Vergleiche Konfidenzintervalle fürrelativeeffekte Direkte Anwendung des Zentralen Grenzwertsatzes Anwendung der δ-methode Zusammenfassung Anwendung auf ein Beispiel und Software Übungen Mehrfaktorielle Versuchspläne ZweifesteFaktoren Kreuzklassifikation (a b-versuchspläne) Modelle und Hypothesen Teststatistiken Tests fürdiehaupteffekte Tests für die Wechselwirkungen Tests für gemusterte Alternativen bei den Haupteffekten Zusammenfassung Anwendung auf ein Beispiel RangtransformationundSoftware Konfidenzintervalle fürdierelativeneffekte Kreuzklassifikation (2 2-Versuchsplan) Anwendung auf ein Beispiel Hierarchische Versuchspläne Test fürdenkategorie-effekt Test für den Subkategorie-Effekt
15 xvi Inhaltsverzeichnis Übungen DreiundmehrfesteFaktoren Kreuzklassifikation (a b c-versuchspläne) Modelle und Hypothesen RelativeEffekte Teststatistiken Test für den Haupteffekt A Tests für die Wechselwirkungen AB und ABC Anwendung auf ein Beispiel und Software Verallgemeinerung auf höher-faktorielle Versuchspläne Übungen AndereVerfahren Theorie Modelle, Effekte und Hypothesen AllgemeinesnichtparametrischesModell NichtparametrischeEffekte Hypothesen Schätzer fürdierelativeneffekte Empirische Verteilungsfunktion Rang-SchätzerundderenEigenschaften Spezielle Resultate füru.i.v.zufallsvariable Permutationsverfahren GrenzenderPermutationsverfahren Erwartungswert und Kovarianzmatrix des Rangvektors AllgemeineasymptotischeResultate Asymptotische Äquivalenz Asymptotische Normalität unter H0 F Statistiken QuadratischeFormen StatistikenvomWald-Typ StatistikenvomANOVA-Typ Vergleich der Statistiken vom Wald-Typ und vom ANOVA- Typ DiskussionderRangtransformation
16 Inhaltsverzeichnis xvii LineareRangstatistiken Asymptotische Normalitätunter Alternativen LineareRang-StatistikenunterfestenAlternativen BenachbarteAlternativen Relative Effekte und harmonische Ränge Einpunkt-Verteilungen Score-Funktionen Übungen A Ergebnisse aus der Analysis und Wahrscheinlichkeitstheorie 231 A.1 Ungleichungen A.2 Grenzwertsätze A.2.1 Konvergenzen A.2.2 Zentrale Grenzwertsätze A.2.3 Die δ-methode A.3 VerteilungquadratischerFormen B Matrizenrechnung 237 B.1 Nomenklatur B.2 FunktionenvonquadratischenMatrizen B.3 Blockmatrizen B.3.1 Direkte Summe und Kronecker-Produkt B.4 SpezielleResultate B.5 VerallgemeinerteInverse B.6 Matrizentechnik für faktorielle Pläne C Beispiele und Originaldaten 249 D Symbolverzeichnis und Abkürzungen 261 E Software und Makros 265 E.1 ZweiStichproben E.2 MehrereStichproben E.2.1 Globale Hypothese H0 F : F 1 = = F a E.2.2 GeordneteAlternativen Literatur 268 Index 281
Wissenschaftliche Berater: Prof. Dr. Holger Dette Prof. Dr.Wolfgang Hardie
Wissenschaftliche Berater: Prof. Dr. Holger Dette Prof. Dr.Wolfgang Hardie Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH E. Brunner U. Munzel Nichtparametrische Datenanalyse Unverbundene Stichproben Springer
MehrNichtparametrische Datenanalyse
Statistik und ihre Anwendungen Nichtparametrische Datenanalyse Unverbundene Stichproben von Edgar Brunner, Ullrich Munzel 1. Auflage Nichtparametrische Datenanalyse Brunner / Munzel schnell und portofrei
MehrKlausurtraining Statistik
Klausurtraining Statistik Peter P. Eckstein Klausurtraining Statistik Deskriptive Statistik Stochastik Induktive Statistik Mit kompletten Lösungen 6., aktualisierte und erweiterte Auflage Prof. Dr. Peter
MehrGrundlagen der doppelten Buchführung
Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe
MehrArithmetische Funktionen
Arithmetische Funktionen Paul J. McCarthy Arithmetische Funktionen Aus dem Englischen übersetzt von Markus Hablizel Paul J. McCarthy Department of Mathematics University of Kansas Lawrence, USA ISBN 978-3-662-53731-2
MehrArbeitsbuch Mathematik
Arbeitsbuch Mathematik Tilo Arens Frank Hettlich Christian Karpfinger Ulrich Kockelkorn Klaus Lichtenegger Hellmuth Stachel Arbeitsbuch Mathematik Aufgaben, Hinweise, Lösungen und Lösungswege 3. Auflage
MehrGrundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrGerd Czycholl. Theoretische Festkörperphysik Band 1. Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage
Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen in Kristallen 4. Auflage Theoretische Festkörperphysik Band 1 Theoretische Festkörperphysik Band 1 Grundlagen: Phononen und Elektronen
MehrThomas Schäfer. Statistik II
Thomas Schäfer Statistik II Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.
MehrLernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen
Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernen zu lernen Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen 9. Auflage Werner
MehrAufgabensammlung Fertigungstechnik
Aufgabensammlung Fertigungstechnik Ulrich Wojahn Aufgabensammlung Fertigungstechnik Mit ausführlichen Lösungswegen und Formelsammlung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Thomas
MehrDas Ingenieurwissen: Chemie
Das Ingenieurwissen: Chemie BodoPlewinsky Manfred Hennecke Wilhelm Oppermann Das Ingenieurwissen: Chemie Bodo Plewinsky Berlin, Deutschland Manfred Hennecke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrGünter Schmidt. Prozessmanagement. Modelle und Methoden. 3. überarbeitete Auflage
Prozessmanagement Günter Schmidt Prozessmanagement Modelle und Methoden 3. überarbeitete Auflage Günter Schmidt Universität des Saarlandes Operations Research and Business Informatics Saarbrücken, Deutschland
MehrGentechnik geht uns alle an!
Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrErkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften
Erkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften Hans R. Kricheldorf Erkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften Hans R. Kricheldorf Institute for Technical and Makromolekular
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
Mehr360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung
360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Stefanie Puckett 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Zur Vorhersage von Führungserfolg und -potenzial
MehrKlaus Weltner. Leitprogramm Mathematik für Physiker 1
Springer-Lehrbuch Leitprogramm Mathematik für Physiker 1 Universität Frankfurt Institut für Didaktik der Physik Max-von-Laue-Straße 1 60438 Frankfurt, Germany weltner@em.unifrankfurt.de ISSN 0937-7433
MehrWeitere Bände in dieser Reihe
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrKlassische Texte der Wissenschaft
Klassische Texte der Wissenschaft Die Reihe bietet zentrale Publikationen der Wissenschaftsentwicklung der Mathematik und Naturwissenschaften in sorgfältig editierten, detailliert kommentierten und kompetent
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrGrundlagen der Varianzanalyse
Grundlagen der Varianzanalyse Frank Huber Frederik Meyer Michael Lenzen Grundlagen der Varianzanalyse Konzeption Durchführung Auswertung Frank Huber LS für Marketing I Universität Mainz Mainz, Deutschland
MehrGlobale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrDas Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik
Das Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik Joachim Ahrendts Stephan Kabelac Das Ingenieurwissen: Technische Thermodynamik Joachim Ahrendts Bad Oldesloe, Deutschland Stephan Kabelac Helmut-Schmidt-Universität
MehrSpezielle und allgemeine Relativitätstheorie Grundlagen, Anwendungen in Astrophysik und Kosmologie sowie relativistische Visualisierung
Sebastian Boblest Thomas Müller Spezielle und allgemeine Relativitätstheorie Grundlagen, Anwendungen in Astrophysik und Kosmologie sowie relativistische Visualisierung Spezielle und allgemeine Relativitätstheorie
MehrReihenherausgeber: Prof. Dr. Holger Dette Prof. Dr. Wolfgang Härdle
Reihenherausgeber: Prof. Dr. Holger Dette Prof. Dr. Wolfgang Härdle Statistik und ihre Anwendungen Weitere Bände dieser Reihe finden Sie unter http://www.springer.com/series/5100 Fred Böker Stefan Sperlich
MehrHygiene in Kindertagesstätten
Hygiene in Kindertagesstätten Ronald Giemulla Sebastian Schulz-Stübner Hygiene in Kindertagesstätten Fragen und Antworten Mit 43 Abbildungen 123 Ronald Giemulla Deutsches Beratungszentrum für Hygiene Außenstelle
MehrGesellschaft und Tiere
Gesellschaft und Tiere Birgit Pfau-Effinger Sonja Buschka (Hrsg.) Gesellschaft und Tiere Soziologische Analysen zu einem ambivalenten Verhältnis Herausgeber Prof. Dr. Birgit Pfau-Effinger M.A. Sonja Buschka
MehrGleichungen, Umformungen, Terme
Springer-Lehrbuch Thomas Rießinger Gleichungen, Umformungen, Terme Umgang mit Formeln leicht gemacht Thomas Rießinger Bensheim, Deutschland ISSN 0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN 978-3-662-49334-2 DOI 10.1007/978-3-662-49335-9
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrGünther Bourier. Statistik-Übungen
Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrWissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt
Wissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt Wolfgang Wickler Wissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt Mit einem Vorwort von Helmut Schmidt Wolfgang Wickler MPI für Ornithologie Seewiesen Deutschland ISBN
MehrKonsumentenverhalten im Zeitalter der Mass Customization
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrMathematik für Physiker Band 3
Helmut Fischer Helmut Kaul Mathematik für Physiker Band 3 Variationsrechnung Differentialgeometrie Mathemati sche Grundlagen der Allgemeinen Relativitätstheorie 4. Auflage Mathematik für Physiker Band
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrOtto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2
Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen
MehrExperimente in der Politikwissenschaft
Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrDer Direktvertrieb in Mehrkanalstrategien
essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren
MehrWie man Elementarteilchen entdeckt
Wie man Elementarteilchen entdeckt Carl Freytag Wolfgang W. Osterhage Wie man Elementarteilchen entdeckt Vom Zyklotron zum LHC ein Streifzug durch die Welt der Teilchenbeschleuniger Carl Freytag Berlin,
MehrQuantenfeldtheorie Wie man beschreibt, was die Welt im Innersten zusammenhält
Quantenfeldtheorie Wie man beschreibt, was die Welt im Innersten zusammenhält Kennen wir die Theorie für alles bereits oder sind wir noch weit von ihr entfernt? Gibt es bei höchsten Energien tatsächlich
MehrWettbewerbsintensität im Profifußball
Wettbewerbsintensität im Profifußball Tim Pawlowski Wettbewerbsintensität im Profifußball Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung für die Zuschauer RESEARCH Tim Pawlowski Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-00210-7
MehrMit oder ohne Urknall
Mit oder ohne Urknall Hans Jörg Fahr ist Universitätsprofessor am Argelander Institut für Astronomie der Universität Bonn. Er war u. a. Vorsitzender der Fachgruppe Extraterrestrik der Deutschen Physikalischen
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrKonstruktionsleitfaden Fertigungstechnik
Konstruktionsleitfaden Fertigungstechnik Heinrich Krahn Michael Storz Konstruktionsleitfaden Fertigungstechnik Anwendungsbeispiele aus der Praxis Heinrich Krahn Baunatal, Deutschland Michael Storz Donaueschingen,
MehrPaul A. Tipler Gene Mosca Jenny Wagner Hrsg. Physik. für Wissenschaftler und Ingenieure 7. Auflage. Der Begleiter bis zum Bachelor
Paul A. Tipler Gene Mosca Jenny Wagner Hrsg. Physik für Wissenschaftler und Ingenieure 7. Auflage Der Begleiter bis zum Bachelor Physik PaulA.Tipler Gene Mosca Jenny Wagner (Hrsg.) Physik für Wissenschaftler
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrKlausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik
Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik 2. Auflage Unter Mitarbeit von Martina Schüßler Universität Kassel Kassel, Deutschland ISBN 978-3-658-20454-9
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrKommunikation im Krankenhaus
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrBettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrDer Kampf um den Konsens
Der Kampf um den Konsens Iris-Niki Nikolopoulos Der Kampf um den Konsens Verfassungsändernde Prozesse: Vom Agenda Setting bis zur Endabstimmung Iris-Niki Nikolopoulos Friedrichshafen, Deutschland Dissertation
MehrBerufswege von Alumni einer Filmhochschule
Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrChristian J. Jäggi. Migration und Flucht. Wirtschaftliche Aspekte regionale Hot Spots Dynamiken Lösungsansätze
Migration und Flucht Wirtschaftliche Aspekte regionale Hot Spots Dynamiken Lösungsansätze Migration und Flucht Migration und Flucht Wirtschaftliche Aspekte regionale Hot Spots Dynamiken Lösungsansätze
MehrRoloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung
Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung Herbert Wittel Dieter Muhs Dieter Jannasch Joachim Voßiek Roloff/Matek Maschinenelemente Formelsammlung 12., überarbeitete und erweiterte Auflage Herbert Wittel
MehrStudienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft
Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit
MehrVideo-Marketing mit YouTube
Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9
MehrChristian Karpfinger. Arbeitsbuch Algebra. Aufgaben und Lösungen mit ausführlichen Erklärungen und Hinführungen
Arbeitsbuch Algebra Christian Karpfinger Arbeitsbuch Algebra Aufgaben und Lösungen mit ausführlichen Erklärungen und Hinführungen Christian Karpfinger TU München Zentrum Mathematik - M11 München, Deutschland
MehrSchwierige Menschen am Arbeitsplatz
Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Heidrun Schüler-Lubienetzki Ulf Lubienetzki Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Handlungsstrategien für den Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten 2., erweiterte
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrMatthias Bartelmann Björn Feuerbacher Timm Krüger Dieter Lüst Anton Rebhan Andreas Wipf. Theoretische Physik
Matthias Bartelmann Björn Feuerbacher Timm Krüger Dieter Lüst Anton Rebhan Theoretische Physik Theoretische Physik Matthias Bartelmann Björn Feuerbacher Timm Krüger Dieter Lüst Anton Rebhan Theoretische
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung
MehrDie dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis
Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Grundlagen qualitativer Sozialforschung
MehrLogistik, Transport und Lieferbedingungen als Fundament des globalen Wirtschaftens
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrMarcus Keichel Oliver Schwedes (Hrsg.) Das Elektroauto. Mobilität im Umbruch
ATZ/MTZ-Fachbuch Die komplexe Technik heutiger Kraftfahrzeuge und Motoren macht einen immer größer werdenden Fundus an Informationen notwendig, um die Funktion und die Arbeitsweise von Komponenten oder
MehrKonzeption von Kommunikation
Konzeption von Kommunikation Klaus Merten Konzeption von Kommunikation Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements Klaus Merten Münster, Deutschland ISBN 978-3-658-01466-7 DOI 10.1007/978-3-658-01467-4
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
MehrDietmar Richard Graeber. Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrKlaus Weltner. Leitprogramm Mathematik für Physiker 2
Springer-Lehrbuch Leitprogramm Mathematik für Physiker 2 Universität Frankfurt Institut für Didaktik der Physik Max-von-Laue-Straße 1 60438 Frankfurt, Germany weltner@em.unifrankfurt.de ISSN 0937-7433
MehrLösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik
Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik von A. Böge und W. Schlemmer Lösungen
MehrThomas Schäfer. Statistik I
Thomas Schäfer Statistik I Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof. Dr.
MehrKonsumentenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrEntwurf integrierter 3D-Systeme der Elektronik
Entwurf integrierter 3D-Systeme der Elektronik Jens Lienig Manfred Dietrich (Hrsg.) Entwurf integrierter 3D-Systeme der Elektronik Herausgeber Jens Lienig Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design
MehrUwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus
Top im Gesundheitsjob Uwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus Pflegerische Aufgaben beim Patiententransport Top im Gesundheitsjob Uwe Hecker Eric Meier Unterwegs im Krankenhaus Pflegerische Aufgaben
MehrDie Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.
BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrRoulette - Glück & Geschick
Roulette - Glück & Geschick "Zufall und Regel sind die Elemente des Spiels. Einst von Elementarteilchen, Atomen und Molekülen begonnen, wird es nun von unseren Gehirnzellen fortgefohrt. Es ist nicht der
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrKulturelle Selbstbeschreibung
Kulturelle Selbstbeschreibung Simone Imhof Kulturelle Selbstbeschreibung Bildungsperspektiven eines Spannungsverhältnisses Simone Imhof Nürnberg, Deutschland Dissertation an der Universität Würzburg, Fachbereich
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrStandortplanung und Geometrie
Standortplanung und Geometrie Jana Kreckler Standortplanung und Geometrie Mathematische Modellierung im Regelunterricht Jana Kreckler Technische Universität Kaiserslautern Deutschland Vom Fachbereich Mathematik
MehrKunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland
Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Ziel der Reihe Kunst- und Kulturmanagement ist es, Studierende, Wissenschaftler, Kunst- und Kulturmanager sowie
MehrWissen, Kommunikation und Gesellschaft Schriften zur Wissenssoziologie
Wissen, Kommunikation und Gesellschaft Schriften zur Wissenssoziologie Herausgegeben von H.-G. Soeffner, Essen, Deutschland R. Hitzler, Dortmund, Deutschland H. Knoblauch, Berlin, Deutschland J. Reichertz,
MehrRoland Gabriel Heinz-Peter Röhrs. Social Media. Potenziale, Trends, Chancen und Risiken
Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs Social Media Potenziale, Trends, Chancen und Risiken Social Media Roland Gabriel Heinz-Peter Röhrs Social Media Potenziale, Trends, Chancen und Risiken Prof. Dr. Roland
MehrEltern mit Migrationshintergrund in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Eltern mit Migrationshintergrund in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Anissa Norman Eltern mit Migrationshintergrund in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Migrationshintergrund ist halt auch
MehrProzesse befasst. Er ist Mitherausgeber mehrerer internationaler Fachzeitschriften sowie Autor zahlreicher Lehr- und Fachbücher.
Springer-Lehrbuch Prof. Dr.-Ing. Dietmar Gross studierte Angewandte Mechanik und promovierte an der Universität Rostock. Er habilitierte an der Universität Stuttgart und ist seit 1976 Professor für Mechanik
MehrSpringer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe
Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Zur Person Brigitte Klose hat nach einem Praktikum am Aerologischen Observatorium Lindenberg an der Humboldt- Universität
MehrVertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt
Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Christian Schilcher Mascha Will-Zocholl Marc Ziegler (Hrsg.) Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Herausgeber Christian Schilcher, Mascha Will-Zocholl,
MehrBasiswissen Psychologie
Basiswissen Psychologie Herausgegeben von J. Kriz, Osnabrück, Deutschland Weitere Informationen zu dieser Reihe finden Sie unter http://www.springer.com/series/12310 Die erfolgreiche Lehrbuchreihe im Programmbereich
MehrFachwissen Technische Akustik
Fachwissen Technische Akustik Diese Reihe behandelt die physikalischen und physiologischen Grundlagen der Technischen Akustik, Probleme der Maschinen- und Raumakustik sowie die akustische Messtechnik.
MehrRückkehr der Religion in den öffentlichen Raum?
Rückkehr der Religion in den öffentlichen Raum? Anna-Maria Schielicke Rückkehr der Religion in den öffentlichen Raum? Kirche und Religion in der deutschen Tagespresse von 1993 bis 2009 Anna-Maria Schielicke
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr