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1 Thema Seite Länge der Gemeindestraßen 2 Bevölkerung 3 Kinder mit Migrationshintergrund 4 Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehrsunfälle 5 Wetter 6 Preise 6 Berufskollegs 6 Übernachtungen 6 FEBRuaR Hagener Monatszahlen 2009

2 - 2 - Hagener Monatszahlen Februar 2009 Schaubild des Monats Köln Dortmund Essen Bielefeld Duisburg Düsseldorf Münster Bochum Hamm Wuppertal Bonn Mönchengladbach Krefeld Aachen H A G E N Gelsenkirchen Mülheim a. d. Ruhr Solingen Oberhausen Bottrop Leverkusen Herne Remscheid Länge der Gemeindestraßen in km km Hagener Grünzonen sind gut erschlossen Lange Ausfallstraßen sichern auch die Erreichbarkeit des Umlands für deren Unterhaltung, Reinigung und Winterdienst die Stadt Hagen selbst verantwortlich ist. Die Statistik der Gemeindstraßenlängen unterscheidet nicht nach der Anzahl von Fahrspuren, Radwegen und Fahrbahnbreiten. Die Anteile der Gemeindestraßenlänge an der Gesamtstraßenlänge in den kreisfreien Städten von NRW sind zwischen 79 und 89 %. Hagen hat 785 km Gemeindestraßen (83 %) bereitgestellt. Essen und Dortmund kommen auf mehr als doppelt so viel, in Köln reicht die dreifache Menge nicht aus. Gerade einmal halb so große Straßennetze werden in Herne und Remscheid angeboten. Erstaunlich viele Straßenkilometer (1 365) können in Münster befahren werden. In der Fahrräder-Stadt reichen also Feld-, Wald- und Wiesenwegen keinesfalls aus, um den Verkehr zu bewältigen. Grundsätzlich gilt natürlich: Je dichter und höher die Bebauung ist, umso weniger Straßenlängen werden zur Erschließung benötigt. Ohne Durchgangs- und Pendlerverkehre kämen allerdings alle Städte mit weit weniger Straßen aus. Straßenunterhaltung ist teuer Personenbusse und LKW-Transporte belasten den Straßenuntergrund am meisten. Heiße Sommer und frostige Winter erweisen sich ebenfalls als schadensträchtig. Auch Brücken und Unterführungen sind besonders kostenintensiv. Würde man die Gesamtstraßenlängen (Gemeindestraßen und andere) auf die Stadtgebietsfläche beziehen, kämen die recht grünen Städte Münster, Hamm und Hagen mit den wenigsten Straßenkilometern (unter 6) je Hektar Stadtgebiet aus. Oberhausen, Essen und Herne haben dagegen mit über 9 km/ha eine wesentlich größere Straßendichte aufzuweisen. Der Bund ist beteiligt Die Kosten für die Unterhaltung von Autobahnen und Bundesstraßen fallen nicht den Städten zur Last. Die Ausfallstraßen Richtung Herdecke und Breckerfeld (B 54) sowie Gevelsberg und Iserlohn (B 7) muss Hagen also nicht betreuen. Je größer das Straßennetz einer Stadt ist, umso mehr Unterhaltungskosten fallen natürlich an. Hagens Straßen an einander gereiht, ergeben mit 950 km etwa die Strecke Leipzig-Hagen-Ulm. Auf je Einwohner entfallen umgerechnet 4,9 km des Straßennetzes. Zieht man von der Gesamtstraßenlänge den Anteil überörtlicher Strecken (Autobahnen, Bundesstraßen und andere) ab, verbleiben die im Schaubild dargestellten Gemeindestraßen, ***Europawahl 2009*** Am 07. Juni können Sie wählen! Wollen Sie aber nur Wähler sein und nicht auch Wahlhelfer? Interessierte melden sich unter / bei Frau Richter

3 Februar 2009 Hagener Monatszahlen Bevölkerungs- Januar Veränderung zum bestand 2009 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m J a n u a r resultieren zwei Drittel des weiteren Bevölkerungsrückgangs aus dem Negativ-Saldo zwischen Geburten und Sterbefällen. Die Überalterung in mehreren Stadtteilen beginnt sich immer deutlicher auszuwirken. bleiben die Ausländerzahlen ziemlich stabil. machen Wehringhausen (- 83) und Altenhagen (- 15) allein das Minus im Stadtbezirk Mitte (- 98) aus. Mittelstadt, Emst und Hochschulviertel sind, zusammen genommen, ausgeglichen. gönnen sich Eilpe und Dahl eine Pause in ihren Abwärtstrends und präsentieren eine stabile Lage. - Bevölkerungs- Januar Dezember Januar Januar bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN blieb es bei den Standesbeamten ruhig. Nach dem Dezemberansturm mussten sie nur noch 20 Brautsträuße bewundern. sorgten 231 Sterbefälle leider für Hochbetrieb bei den Bestattungsunternehmen. war der Wanderungssaldo mit - 60 besser als vor Jahresfrist (- 139) und sogar geringer als im 10-Jahresvergleich (- 82) allerdings längst nicht so gut wie im Vormonat (- 2).

4 - 4 - Hagener Monatszahlen Februar 2009 Duisburg Bielefeld H A G E N Köln Gelsenkirchen Remscheid Düsseldorf Herne Dortmund Wuppertal Aachen Hamm Krefeld Bonn Essen Mönchengladbach Solingen Leverkusen Oberhausen Mülheim a. d. Ruhr Bochum Bottrop Münster Duisburg Gelsenkirchen Köln Remscheid Herne Wuppertal Düsseldorf H A G E N Dortmund Aachen Bielefeld Krefeld Essen Bonn Hamm Solingen Oberhausen Mönchengladbach Leverkusen Bottrop Mülheim a. d. Ruhr Bochum Münster 0 Kinder in Tageseinrichtungen, bei denen zu Hause vorrangig nicht deutsch gesprochen wird 0 Kinder mit Migrationshintergrund in Tageseinrichtungen in Prozent % 18,6 23,2 22,8 22,7 25,0 24,9 23,9 26,1 25,2 27,4 26,7 29,5 29,4 29,1 28, % 31,5 31,3 31,0 30,8 30,4 31,8 33,3 34,0 33,1 36,4 35,7 35,5 37,7 39,9 39,4 39,3 38,9 41,1 40,7 40,6 43,0 42,4 44,6 44,0 46,1 45,7 47,3 47,2 47,0 46,9 50,3 Jedes dritte Kind spricht zu Hause kein deutsch Dieser Aufsatz befasst sich mit der Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen. Er gibt die Situation in Nordrhein- Westfalen und speziell in Hagen wieder. Die Tagesbetreuung umfasst dabei die Bereiche Bildung, Erziehung und Betreuung. Die vorgestellten Daten beruhen auf der jährlich am 15. März durchgeführten Statistik in Kinderkrippen, Kindergärten, Horten und altersgemischten Einrichtungen. Sie wurden durch das IT.NRW veröffentlicht. Migrationshintergrund Im März 2008 besuchten rund Kinder unter 14 Jahren eine Kindertageseinrichtung in NRW. Viele von diesen Kindern verfügen über einen Migrationshintergrund. So besitzt etwa jedes dritte betreute Kind ( ) mindestens einen Elternteil, der nicht in Deutschland geboren wurde. In der Familie jedes fünften betreuten Kindes ( ) wird zu Hause überwiegend nicht deutsch gesprochen. Die beiden nebenstehenden Schaubilder zeigen die entsprechenden Anteile für die kreisfreien Städte. So entstammt in Duisburg jedes zweite Kind in einer Kindertageseinrichtung einer Familie mit mindestens einem Elternteil ausländischer Herkunft. Bielefeld, Hagen, Köln und Gelsenkirchen folgen mit rund 47 %. Die niedrigsten Anteile weisen Bottrop (33,3 %) und Münster (31,5 %) aus. Bei den Familien, die sich zu Hause überwiegend in einer Fremdsprache unterhalten, weisen die Städte Duisburg (37,7 %), Gelsenkirchen (34,0 %) und Köln (33,1 %) die höchsten Quoten auf. Mit 30,4 % folgt Hagen auf Platz 8. Der niedrigste Anteil wurde in Münster mit 18,6 % gemessen. Hier ist zumindest in vier von fünf Familien deutsch Alltagssprache. Hagener Einrichtungen Hinter den Hagener Zahlen verstecken sich 99 Tageseinrichtungen, die insgesamt Plätze vorhalten. Von ihnen sind Plätze (97,9 %) belegt. In den Tageseinrichtungen arbeiten 856 Personen, von de-

5 Februar 2009 Hagener Monatszahlen Hagener 2008* 2009 Arbeitsmarkt insgesamt Januar Dezember Januar Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 116 D bis 54 Jahre D und älter 616 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 104 D bis 54 Jahre D und älter 636 D darunter Schwerbehinderte 919 D davon Männer 537 D Frauen 383 D Arbeitslosenquote 10,7 D 11,1 10,3 11,0 Offene Stellen D darunter nur für Teilzeitarbeit 241 D * Eine Überarbeitung der Arbeitslosenstatistik führt zu geringfügig veränderten Arbeitslosenzahlen Straßenverkehrsunfälle insgesamt Januar Dezember Januar UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rück Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete nen 683 über einen fachpädagogischen Ausbildungsabschluss verfügen (79,8 %). Damit liegt der Anteil an Fachpersonal in Hagen geringfügig höher als in NRW mit 77,0 %. 441 der tätigen Personen und damit gut jede zweite in Hagener Tageseinrichtungen beschäftigte Person ist vollzeitig tätig (51,5 %). Dies entspricht fast dem NRW-Durchschnitt (52,6 %). Betreute Kinder Von den betreuten Kindern haben 120 einen erhöhten Förderungsbedarf (2,0 %). Weiter haben Kinder mindestens einen Elternteil, der aus einem ausländischen Herkunftsland stammt (47,2 %). Wie das Schaubild auf Seite 4 zeigt, ist in Hagen dieser Anteil recht hoch im Vergleich mit den anderen kreisfreien Städten. Auch die Hagener Kinder, in deren Familien vorrangig nicht deutsch gesprochen wird (30,4 %), stellen in Bezug auf Integration eine besondere Klientel dar. Dieses Problem gewinnt an Bedeutung, wenn man sich den entsprechenden landesweiten Anteil mit lediglich 21,3 % vor Augen hält. Hier stellt sich die Frage, inwieweit eine bessere Personalausstattung diese Problematik reduzieren hilft (Hagen: 4,77 Kinder je Vollzeitbeschäftigtem, NRW: umgerechnet lediglich 4,52 Kinder je Vollzeitbeschäftigtem). Die Hagener Betreuungssituation stellt sich in den Altersklassen unterschiedlich dar. So sind von den betreuten Kindern 269 oder 4,4 % unter 3 Jahre, oder 77,8 % 3 bis 5 Jahre und oder 17,8 % 6 bis 10 Jahre alt. Lediglich 2 Kinder haben den elften Geburtstag bereits erlebt. Damit befindet sich die Hauptgruppe der betreuten Kinder im Kindergartenalter. Nur Wähler sein, das ist für Sie doch nicht genug. Werden Sie Wahlhelfer bei der Europawahl 2009.

6 - 6 - Hagener Monatszahlen Februar 2009 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm Januar Mehr Abiturienten mit beruflichen Kenntnissen Preissteigerungsrate Preisänderungen gegenüber Januar in NRW in % GESAMTLEBENSHALTUNG + 5,4 + 3,9 + 1,0 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 9,3 + 7,1 + 0,5 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 6,4 + 3,0 + 1,9 Bekleidung, Schuhe + 1,7 + 1,7 + 2,0 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 6,8 + 4,5 + 2,1 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 3,7 + 3,5 + 1,5 Gesundheitspflege + 3,1 + 2,2 + 0,7 Verkehr + 4,1 + 2,2-2,6 Nachrichtenübermittlung - 6,9-5,8-3,0 Freizeit, Unterhaltung und Kultur + 1,0 + 1,2 + 1,6 Bildungswesen + 51,0 + 48,7-6,2 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Lufttemperatur in C 1,7 5,0-0,1 Maximum 12,0 11,0 6,5 Minimum - 8,0-3,0-12,5 Mittelwert seit ,7 1,8 1,7 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 177,3 97,6 78,0 Mittelwert seit ,3 94,4 94,1 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) ,5 + 7,9 + 6,0 Andere Waren und Dienstleistungen + 6,2 + 3,9 + 1,4 Im Sommer 2008 verzeichneten die Hagener Berufskollegs Schulabgänger. Dies waren 3,7 % mehr als im Abgangsjahr 2007, als Schüler die Berufskollegs verließen. Unter den Abgängern befanden sich 77 Abiturienten, von denen 66 neben der allgemeinen Hochschulreife auch berufliche Kenntnisse erworben haben. Im Jahr davor stellte sich die Situation noch etwas anders dar. Es konnten lediglich 67 Abiturienten gezählt werden. Sie alle erwarben zwar die allgemeine Hochschulreife, aber keine darüber hinausgehenden beruflichen Kenntnisse. Sehen Sie sich die Sache doch mal von der anderen Seite an. Als Wahlhelfer bei der Europawahl Zahl der Übernachtungen in Hagen deutlich im Plus In den 23 Hagener Beherbergungsbetrieben mit mindestens 9 Betten fiel zwar die Zahl der Gästeankünfte zwischen 2007 und 2008 leicht um 0,5 % von auf , aber die Zahl der Übernachtungen stieg dennoch deutlich um 8,3 % von auf Dadurch erhöhte sich die Bettenauslastung von 42,6 % auf 45,4 %. Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Bahnhofsvorplatz am Berliner Platz. Fertigstellung des Busbahnhofs Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

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