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1 Thema Seite Generationsverhalten in Notfällen 2 Familiäre Hilfsleistungen nach Religionen 3 Muslime in Hagen 3-4 Arbeitsmarkt 4 Straßenverkehrsunfälle 4 Bevölkerung 5 Kleinräumige Verteilung der Muslime 6 MÄRZ Hagener Monatszahlen 2009

2 - 2 - Hagener Monatszahlen März 2009 Schaubild des Monats Einstellungen zu familiären Hilfe-/Unterstützungsleistungen Kinder sollten die Verantwortung für ihre Eltern übernehmen, wenn die Hilfe brauchen. Großeltern sollten sich um Enkelkinder kümmern, wenn es die Eltern dieser Kinder nicht können. Eltern sollten ihre erwachsenen Kinder unterstützen, wenn diese finanzielle Probleme haben. Kinder sollten ihre Eltern unterstützen, wenn diese finanzielle Probleme haben. Kinder sollten ihre Eltern zu sich nehmen, wenn diese nicht mehr selbst für sich sorgen können. Wenn ihre erwachsenen Kinder Probleme haben, sollten die Eltern ihr eigenes Leben so umorganisieren, dass sie ihnen helfen können. Kinder sollten ihr Arbeitsleben umorganisieren, um den Bedürfnissen ihrer Eltern nachkommen zu können. Wenn Eltern Probleme haben, sollten Töchter sich mehr darum kümmern als Söhne. 21,6 33,5 42,2 55,2 66,7 71,2 81,9 79, % Wie die Generationen zueinander stehen Muslime haben anderes Familienverständnis Insgesamt , davon türkische, Frauen und Männer wurden bei der Generations und Gender Survey im Jahre 2008 bundesweit nach ihrer Einstellung zu familiären Hilfe- bzw. Unterstützungsleistungen befragt. Das Schaubild des Monats vermittelt einen Gesamteindruck der gegebenen Antworten. Die große Mehrheit der Befragten, 82 %, stimmt dem zu, dass Kinder die Verantwortung für ihre Eltern übernehmen sollten, wenn diese Hilfe brauchen. An zweiter Stelle, 79 %, folgt, dass Großeltern die Enkelkinder versorgen sollten, wenn es die Eltern dieser Kinder nicht können. 71 % sind der Meinung, dass Eltern ihre erwachsenen Kinder unterstützen sollten, wenn diese finanzielle Probleme haben. Und umgekehrt: rund zwei Drittel meinen, dass Kinder ihre Eltern unterstützen sollten, wenn diese finanzielle Probleme haben. Über die Hälfte der Befragten würden ihre Eltern zu sich nehmen, wenn diese nicht mehr für sich selbst sorgen können. Dass Eltern ihr eigenes Leben und Kinder ihr Arbeitsleben umorganisieren sollten, um den Bedürfnissen ihrer Kinder/Eltern nachkommen zu können, dem stimmen nur 42 % bzw. 33 % zu. Dass bei Problemen der Eltern sich eher die Töchter als die Söhne darum kümmern sollten, findet mit 22 % die geringste Akzeptanz. Ein ganz anderes Bild ergibt sich, betrachtet man die oben beschriebenen Einstellungen im Zusammenhang mit der Konfessionszugehörigkeit der Befragten (vgl. Abbildung auf S. 3). Die Befragten, die einer muslimischen Religionsgemeinschaft angehören, stimmen in einem deutlich höheren Maße möglichen Unterstützungsleistungen zu als die Befragten, die einer christlichen Konfession angehören. Generell am niedrigsten liegen die Akzeptanzwerte bei denen ohne jegliches Glaubensbekenntnis. Am auffälligsten sind die Unterschiede zwischen den Christen, Muslimen und den Befragten ohne Konfessionszugehörigkeit bei folgenden Aussagen: Dass Kinder die Verantwortung für hilfebedürftige Eltern übernehmen sollten, dem stimmt die übergroße Mehrheit der Muslime (90 %) zu. 79 % der Christen und 77 % derer ohne Konfession sind hier doch einige weniger. Ihre Eltern bei sich aufnehmen, wenn diese nicht mehr für sich sorgen können, würden 81 % der Muslime. Dazu sind in wesentlich geringerem Maße Christen (46 %) und Personen ohne ein Glaubensbekenntnis (39 %) bereit. Auch die Auffassung Töchter sollten sich eher als Söhne um die Eltern kümmern, die allgemein die geringste Zustimmung findet, wird von den Muslimen mit 37 % mehr akzeptiert als von Christen (17 %) und von den Befragten, die keiner Konfession angehören (10 %). Muslime stimmen zudem mehrheitlich (64 %) dem zu, dass wenn erwachsene Kinder Probleme haben, die Eltern ihr eigenes Leben so umorganisieren sollten, dass sie ihnen helfen können. Hier liegen die Prozentwerte bei den Christen (34 %) und den Befragten ohne Konfession (29 %) bei weitem niedriger. Im Übrigen sei erwähnt, dass Frauen und Männer, egal ob sie Christen, Muslime oder konfessionslos sind, eine nur unwesentlich verschiedene Akzeptanz der Hilfe- oder Unterstützungsleistungen aufweisen.

3 März 2009 Hagener Monatszahlen Einstellungen zu familiären Hilfe-/Unterstützungsleistungen nach Kofessionszugehörigkeit Großeltern sollten Enkelkinder versorgen, wenn Eltern keine Zeit haben. Christen Muslime ohne Konfession 73,3 78,7 84,0 Kinder sollten Verantwortung für Eltern bei Problemen übernehmen. 78,7 77,4 90,5 Eltern sollten erwachsene Kinder bei finanziellen Problemen unterstützen. 63,8 66,6 83,8 Kinder sollten Eltern bei finanziellen Problemen unterstützen. 56,5 59,4 85,3 Kinder sollten Eltern bei Problemen im Alter zu sich nehmen. 39,0 45,6 81,0 Eltern sollten ihr Leben für erwachsene Kinder umorganisieren. 29,6 33,8 64,0 Kinder sollten ihr Arbeitsleben umorganisieren, um Bedürfnissen der Eltern zu erfüllen. 21,2 25,0 55,2 Bei Problemen der Eltern sollten sich eher Töchter als Söhne um sie kümmern. 9,9 16,6 37, % Muslime in Hagen Muslime sind nicht so einfach zu zählen. Das Melderegister unterscheidet nur nach evangelisch, katholisch und sonstige Religionen. Zu den letzteren gehören aber auch konfessionslose Hagener. Muslime sind wie Christen auch in verwandte aber unterschiedlichste Glaubensrichtungen zersplittert. Dabei unterscheiden sich ihre kirchlichen Organisations- und Beitragsstrukturen zum Teil erheblich. Der großen islamischen Konferenz gehören 44 Nationen an. Da bleibt Grüppchenbildung natürlich nicht aus. Der Einfachheit halber zählt man die Hagener zu den Muslimen, die ihre Herkunft in einem dieser Staaten haben. Wenn der Familiensinn stärker ausgeprägt ist als bei anderen Konfessionen, dann kann das sowohl religiöse als auch weltanschauliche oder einfach traditionelle Gründe haben. Auch bei den Deutschen war noch vor 50 Jahren der Versorgungsgedanke eine der Triebfedern für die Nachwuchsplanung. Je mehr ein Staat sich um Hilfsbedürftigkeit kümmert, umso eher fühlen sich Angehörige entlastet und ziehen sich zurück. Seit es das Mehrgenerationenhaus oder entsprechende Wohnungen kaum noch gibt, führen Familienmitglieder mehr und mehr ein eigenständiges Leben, was aber natürlich z.b. im Betreuungsbedarfsfall nicht heißt, dass man Angehörige einfach im Stich lässt. Ob sich bei den europäisierten Muslimen im Laufe der Jahre auch so ein Einstellungs- oder Sinneswandel entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Verstreut aber nicht vereinzelt Wo diejenigen Einwohner in Hagen bevorzugt leben, die nach unserer Einschätzung zu den Muslimen zu rechnen sind, zeigt die Karte auf der Rückseite dieses Heftes. Zur Unterscheidung der Wohnquartiere mit unterschiedlich starkem Besatz wurden drei Anteilsgruppen gebildet. Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Wohnhaus in der Wesselbachstr. 1, Foto von Karsten-Thilo Raab. Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

4 - 4 - Hagener Monatszahlen März 2009 Hagener Arbeitsmarkt insgesamt Februar Januar Februar Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 116 D bis 54 Jahre D und älter 616 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 104 D bis 54 Jahre D und älter 636 D darunter Schwerbehinderte 919 D davon Männer 537 D Frauen 383 D Arbeitslosenquote 10,7 D 10,9 11,0 11,3 Offene Stellen D darunter nur für Teilzeitarbeit 241 D Straßenverkehrsunfälle insgesamt Februar Januar Februar UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Altbaubestände bevorzugt Ende 2008 stellen die Muslime über 10 % der Bevölkerungsanteile in den zusammenhängenden Wohngebieten Vorhalle- Nord, Eckesey-Nord, Altenhagen-West und -Süd, Zentrum mit Oberhagen und Remberg sowie Wehringhausen-Ost. Von Brockhausen in Vorhalle bis zur Pelmkestraße in Wehringhausen ziehen sich ihre Wohnhochburgen. Die Rangliste der höchsten Anteile führt Eckesey mit weit über 20 % an. Noch nicht genannt wurden die Einzelgebiete Kabel und Loxbaum. Dazu gehören auch Oege/Nahmer, Henkhausen/Reh sowie Teile von Elsey im Bereich Hohenlimburg. Der Strang an der B 7 von Kückelhausen über Haspe-Zentrum bis zur Stadtgrenze Richtung Gevelsberg komplettieren die weitgehend aus Altbauten bestehenden Wohnquartiere entlang von Hauptverkehrstraßen. In Wohngebieten mit hohem Eigenheimbesatz oder ansehnlichen Miethöhen haben sich Muslime nur vereinzelt niedergelassen. Unter 1,5 % der Einwohner stellen sie in Emst-West, Halden/Herbeck, Holthausen, Berchum sowie Garenfeld, Dahl, Priorei und Rummenohl. Wahlhelfer zu sein kann auch Spaß machen Wer sich aus dem Kollegen- und Bekannten- oder Familienkreis sein Wunschteam zusammenstellt, erspart sich den Stress, nicht zu wissen, mit wem er den ganzen Wahlsonntag verbringen muss. Einige Wahlvorsteher machen seit Jahren davon Gebrauch, sich frühzeitig mit ihrer Wahlhelfergruppe anzumelden, und nutzen so die Möglichkeit, sich das Wahllokal aussuchen zu können. Ein Team erleichtert und vereinfacht auch die Absprachen hinsichtlich evtl. zeitversetzter Einsätze. Gespräche während der Leerlaufphasen kommen schneller und besser in Gang und das bewährte Zusammenwirken beim Auszählen spart auch Zeit. Unsere langjährige Einsatzleiterin, Frau Brigitte Richter, berät sie gern (Tel ).

5 März 2009 Hagener Monatszahlen Bevölkerungs- Februar Veränderung zum bestand 2009 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m F e b r u a r hat Hagen gegenüber Februar 2008 bereits wieder Einwohner weniger. werden auch die Ausländer weniger, und das liegt nicht nur an den Einbürgerungen. hat Wehringhausen keine Einwohner mehr vorzuweisen ändert sich unter dem Strich aller Bewegungen (Zuzüge, Fortzüge, Umzüge, Geburten, Sterbefälle) im Stadtbezirk Hagen-Nord nichts. - Bevölkerungs- Februar Januar Februar Februar bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN war heiraten mal wieder nicht angesagt. Bis auf 29 Paare gaben wohl alle dem Karneval den Vorzug. addierten sich die Todesfälle seit Jahresanfang auf 400. konnten wenigstens die Ausländer noch einen Geburtenüberschuss erreichen. zogen noch mehr Einwohner (+ 10) in fremde Gegenden als im drei Tage längeren Januar. wurden 60 Einbürgerungsurkunden überreicht.

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