Türkei 31,2% 13,4% Serbien und Montenegro

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1 Seite Eingebürgerte Personen Bevölkerung 3 Seite Eheschließungen Eingebürgerte Personen Hagener Arbeitsmarkt 5 Bevölkerung 3 Straßenverkehr 5 Eheschließungen Wetter Hagener Sommer im Arbeitsmarkt April Straßenverkehr Preise 6 5 Wetter 6 Sommer im April M a i 2 M 0 a 0 7i Preise 6

2 - 2 - Hagener Monatszahlen Mai 2007 Schaubild des Monats Einbürgerung nach einer Aufenthaltsdauer von Jahren 20 u. mehr unter 8 Eingebürgerte Personen in NRW 2006 nach dem Land der bisherigen Staatsangehörigkeit 21,1% 15,4% ÜBRIGE 16,4% 44,1% AFRIKA 3,0% ASIEN 20,8% 10,1% 31,2% Türkei Wie alt waren die Eingebürgerten? 45 % waren bei der Einbürgerung zwischen 18 und 34 Jahre alt, weitere 22 % waren unter 18. Zusammen bilden diese schon zwei Drittel der Eingebürgerten. Jede(r) fünfte Eingebürgerte war 35 bis 44 Jahre alt, nur 12 % mindestens 45. andere europäische Staaten 9,9% Russische Föderation 3,1% 2,9% 5,6% Polen Ukraine 13,4% Serbien und Montenegro In Hagen erhielten im Jahr 2006 insgesamt 522 Personen den deutschen Pass, wie auch landesweit nur noch halb so viele wie fünf Jahre zuvor. Anzahl Fast Einbürgerungen in NRW 522 in Hagen In Nordrhein-Westfalen haben im Jahr 2006 fast Personen durch Einbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Die Zahl liegt um höher als im Vorjahr. Fünf Jahre zuvor 2001 erhielten über Ausländer ihre Einbürgerungsurkunde, 2002 noch , danach sank die Fallzahl von Jahr zu Jahr um Die Eingebürgerten 2006 stammen aus allen fünf Erdteilen - wenn auch nur einer aus Australien/Ozeanien. Wie das Schaubild zeigt, stammt das Gros -zwei Drittel- aus Europa, 20 % aus Asien und 10 % aus Afrika. Fast die Hälfte aller eingebürgerten Europäer hatte zuvor einen türkischen Pass, 20 % stammen aus Serbien und Montenegro, gut 8 % aus Polen und je 3 % aus der Ukraine und aus der Russi- schen Föderation. Die verbleibenden knapp 10 % verteilen sich auf andere europäische Staaten Personen hatten zuvor den Pass eines asiatischen Landes, knapp die Hälfte entfällt auf die drei Nationen Irak, Iran und Kasachstan. Von den Afrikanern stammt die Hälfte aus Marokko. Das kleine Schaubild in der nächsten Spalte oben zeigt, wie lange die Eingebürgerten schon in Deutschland gelebt haben: 44 % zwischen 8 und 14 Jahren, ein Viertel schon mindestens 20 Jahre. Bei Angehörigen aus alten EU- Staaten liegt dieser Anteil allerdings noch deutlich höher: 60 bis 80 % entscheiden sich erst nach zwei Jahrzehnten in Deutschland zur Einbürgerung Die Einbürgerungen verteilen sich entsprechend des Ausländeranteils auf alle Stadtbezirke. Der Männeranteil bei den Eingebürgerten lag 2006 bei 54 %. 404 Personen, also gut drei Viertel, stammen aus europäischen Ländern, darunter 230 aus der Türkei und 112 aus Staaten des ehemaligen Jugoslawien, 62 aus anderen europäischen Ländern. 56 Personen besaßen einen Pass aus einem asiatischen Staat, 54 Personen aus einem afrikanischen darunter 30 aus Marokko. In den übrigen 8 Fällen lag die Herkunft in Amerika bzw. war noch nicht geklärt.

3 Mai 2007 Hagener Monatszahlen Bevölkerungs- April Veränderung zum bestand 2007 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m A p r i l bleiben die Einwohnerverluste gerade noch im zweistelligen Bereich. sind bereits 660 deutsche Einwohner seit dem Jahresanfang verlorengegangen. nimmt Altenhagen weiter ab, während sich Wehringhausen zu erholen scheint. schrumpfen alle Stadtbezirke kontinuierlich weiter, wobei Hagen-Mitte noch am besten dasteht. bleibt die unerfreuliche Spannung, ob Haspe oder Hohenlimburg als erster Stadtbezirk unter Einwohner abrutscht. Bevölkerungs- April März April April bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN ist ein Baby-Boom neun Monate nach der Fußball-WM in Hagen nicht auszumachen. müssen mal wieder über 200 Sterbefälle registriert werden. können die 12 Zuzugsgewinne den Sterbeüberschuss von 111 bei weitem nicht ausgleichen. sind wieder recht viele Umzugskartons ausgepackt worden.

4 - 4 - Hagener Monatszahlen Mai 2007 Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Hagener heirateten im Jahr Eheschließungen mit facher Hagener Beteiligung meldeten die Standesbeamten der Volmestadt für das Jahr Weniger hat es seit 1975 nur einmal gegeben, als sich 2003 nur 784 Paare trauten, in den Hafen der Ehe einzulaufen. Der Dezember bleibt Trauungsmonat Nr. 1 Überraschend war die Verteilung der Hochzeiten auf die Monate. Dez. Nov. Okt. Sept. Aug. Juli Juni Mai April März Febr. Jan. Hagener Hochzeitsmonate 0 5 % Spitzenreiter war zwar wieder einmal der Dezember mit 14 % aller Trauungen (113). Der ewige Zweite, Wonnemonat Mai, rutschte aber auf Rang vier zurück. Der 86-fache Ringtausch reichte diesmal nicht, um den Juni (101) und den September (95) hinter sich zu lassen. Immerhin blieben die ersten vier noch im zweistelligen Prozentbereich. Schlusslicht war einmal mehr der Januar. Nur 19 oder 2 % der Heiratsurkunden wurden ausgefertigt. Feierlichkeiten. Es folgte der Donnerstag (16 %) vor Samstag mit 14 %. Der Mittwoch fiel mit 11 % schon etwas ab. Am Wochenanfang, also montags und dienstags, heiraten nur je 8 %. % Trauungen an Wochentagen Mo Di Mi Do Fr Sa Sonntags haben jedenfalls die Hagener Standesbeamten frei. Zusammenleben geübt Die Hagener scheinen vorsichtig zu sein. So gaben 625 Paare bereits zur Trauung eine gemeinsame Anschrift zu Protokoll. Sie hatten also bereits mehr oder weniger lange ausprobiert, wie es denn so ist, zusammen zu leben. Von den 182 Paaren, die unterschiedliche Anschriften benannten, hatte sich in 122 Fällen der Hagener Eheteil einen auswärtigen Partner ausgesucht. Einmal gab es gar eine Doppelhochzeit. Zwei Paare aus einem Wohnhaus gaben sich am gleichen Tag das Ja-Wort. Boele und Hohenlimburg vorn Hagens bevölkerungsreichste Bezirke Boele und Hohenlimburg hatten auch die meisten Heiratswilligen aufzubieten. Jeweils 106 Männer und Frauen aus dem Bereich Boelerheide bis Garenfeld änderten ihren Familienstatus. In Hohenlimburg waren es mit 102 Frauen und 96 Männern nur etwas weniger. Den 198 unterm Schlossberg lebenden Einwohnern folgen die neu Verheirateten aus den Bezirken Altenhagen (167), Mittelstadt (156) und Wehringhausen (139). Männer oft älter aber bei weitem nicht immer 37 Monate Altersunterschied im Durchschnitt zugunsten der Männer sind nicht überraschend. Aber der Durchschnitt ist nicht immer geeignet, das wahre Leben allein abzubilden. Wie die unten stehende Tabelle zeigt, war bei den frisch vermählten Paaren aus dem Jahr 2006 in mehr als einem Viertel der Fälle (261 von 807) die Frau älter als ihr Gatte, und zwar durchschnittlich fast Jahre (41 Monate). Der kleine Unterschied: Ehemänner sind drei Jahre älter als ihre Frauen Mann Alter Mann älter (Anzahl) Mann jünger (Anzahl) Monate im Durchschnitt alle Männer (Anzahl) Monate im Durchschnitt Altersunterschied (Monate) unter 30 J J Liebend gerne freitags Der beliebteste Wochentag für eine standesamtliche Trauung war (auch) 2006 mit großem Abstand der Freitag. 349 Paare oder 43 % nutzten den letzten Tag vor dem Wochenende als Auftakt zu den J J J. u. ält Gesamt

5 Mai 2007 Hagener Monatszahlen Hagener Arbeitsmarkt insgesamt April März April Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 148 D bis 54 Jahre D und älter 847 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 144 D bis 54 Jahre D und älter 799 D darunter Schwerbehinderte D davon Männer 650 D Frauen 402 D Arbeitslosenquote 14,0 D 14,8 12,7 12,5 Offene Stellen D davon Angestellte 385 D Arbeiter D darunter nur für Teilzeitarbeit 151 D Straßenverkehr insgesamt April März April UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Heiraten geht auch im Alter Die 591 Männer mit einer jüngeren Partnerin hatten einen Altersvorsprung von durchschnittlich fast Jahren (65 Monate). In der männlichen Altersgruppe der 60 Jahre und Älteren waren es gar 165 Monate, was knapp 14 Jahren entspricht. Der Rekordunterschied liegt bei über 32 Jahren. Aber Trauungen in diesem Alter sind recht selten (keine 4 %). Keiner dieser 30 Senioren tat sich mit einer Älteren zusammen. Die 216 Männer mit einer älteren Lebensgefährtin waren jünger als 60 Jahre. 14 Frauen zeigten sich sogar mehr als 10 Jahre älter als ihre Partner. Der Spitzenwert liegt bei 24 Jahren. Alt und jung Der älteste Bräutigam zählte 87 Lenze, seine (die älteste) Braut 79. Zwei 19-Jährige gaben sich ebenfalls das Ja-Wort. Sie waren die jüngsten im Standesamt. Was die Männer unter dreißig angeht, so waren sie entweder 35 Monate jünger oder 36 Monate älter als die Frau an ihrer Seite. Entgegen diesem doch recht ausgeglichenen Zahlenverhältnis waren in den übrigen Altersgruppen die Altersdiskrepanzen zwischen beiden Partnern sehr unterschiedlich. Heiraten erst mit über dreißig? Die Männer, die 2006 an ihrer Flitterwochenplanung beteiligt waren, blickten durchschnittlich auf 36 Lebensjahre zurück, die Frauen auf 33. A u s NRW Preistreiber im April Gegenüber dem Vormonat stiegen im April vor allem die Preise für Frischgemüse (+ 6,8 %) und Kraftstoffe (+ 3,8 %). Die Preise für Heizöl verteuerten sich um 4,8 %, wohingegen Gas um 4,5 % günstiger angeboten wurde. Auch die Preise für Pauschalreisen entwickelten sich rückläufig (-8,8 %).

6 - 6 - Hagener Monatszahlen Mai 2007 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm April Lufttemperatur in C 11,1 9,0 14,6 Maximum 21,0 24,0 28,5 Minimum 1,0-1,0 1,0 Mittelwert seit ,0 9,0 9,1 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 75,5 66,2 2,9 Mittelwert seit ,5 64,6 63,4 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne 5-11 mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) Preissteigerungsrate Preisänderungen gegenüber April in NRW in % G E S A M T L E B E N S H A L T U N G + 5,4 + 3,9 + 2,0 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 2,9 + 3,4 + 2,6 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 15,1 + 7,8 + 3,6 Bekleidung, Schuhe - 5,2-2,0 + 0,7 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 7,7 + 4,8 + 1,7 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 1,4-0,3 + 0,1 Gesundheitspflege + 4,8 + 3,6 + 3,0 Verkehr + 11,0 + 7,5 + 2,4 Nachrichtenübermittlung - 4,3-3,6-0,3 Freizeit, Unterhaltung und Kultur - 1,1 + 0,4 + 0,1 Bildungswesen + 56,0 + 52,0 + 50,0 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen + 3,2 + 2,7 + 1,5 Andere Waren und Dienstleistungen + 3,6 + 2,6 + 2,1 April 2007: Es war Sommer Der April 2007 wird als wärmster, sonnenreichster und trockenster April in die Geschichte eingehen- zumindest seit Beginn der Aufzeichnung Hagener Wetterdaten im Jahr Ein Blick auf die nebenstehende Tabelle zeigt, wie sehr die Wetterdaten von den April-Daten der Vorjahre und von den langfristigen Mittelwerten abweichen. Die gemessene Höchsttemperatur von 28,5 C könnte noch ein Ausnahmetag im April gewesen sein, doch die anhaltende Wärme führt zu 14,6 C Durchschnittstemperatur, fast 5 C höher als das langjährige Mittel. Die Durchschnittstemperatur liegt sogar höher als der langjährige Mai-Wert (13,4 C). Der April 2007 hebt den langjährigen Temperaturdurchschnitt um 0,1 C auf 9,1 C an. Die niedrigste gemessene Temperatur war mit +1 C für einen April dagegen nicht außergewöhnlich. Von 30 Apriltagen waren 25 Tage mindestens überwiegend sonnig. 11 Tage darunter waren sogar ganztags sonnig das war im April 2006 gar nicht vorgekommen. Entsprechend selten gab es Niederschlag: nur an einem einzigen Tag fiel Regen: 2,9 mm. In den Vorjahren gab es mindestens an jedem zweiten Apriltag Niederschläge. Zwar ist der April der Monat mit den geringsten Niederschlägen, nach dem langfristigen Durchschnitt durfte man aber 64,6 mm Niederschlag erwarten aber fielen noch nicht einmal 5% dieser Menge vom Himmel. Auch hier senkt der April 2007 das langfristige Mittel: auf nur noch 63,4 mm. Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Fritz-Steinhoff-Denkmal am Friedrich-Ebert-Platz, Foto von Karsten-Thilo Raab. Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

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