D e z e m b e r
|
|
- Adam Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2 Bevölkerung 4 Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehrsunfälle 5 Unternehmensumsätze 5 Wetter 6 Preise 6 Tagespflege 6 Zahl an Lehrern 6 D e z e m b e r
2 - 2 - Hagener Monatszahlen Dezember Schaubild des Monats Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Hagen im Jahresdurchschnitt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jeder 5. in Teilzeit Das Schaubild des Monats zeigt die Entwicklung der Zahl der in Hagen tätigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit Damit weist es ca. 70 % aller Hagener Erwerbstätigen aus. Es fehlen Beamte, Selbständige, mithelfende Familienangehörige und geringfügig Beschäftigte. Während der letzten 25 Jahre ist die Beschäftigtenzahl um fast oder 22 % von im Jahr 1980 auf im Jahr 2006 zurückgegangen. Damit ging im Gesamtzeitraum fast jeder fünfte Arbeitsplatz verloren. Dabei verlief der Rückgang nicht linear. Nachdem im Jahr 1984 mit Beschäftigten der erste Tiefpunkt erreicht wurde, erholte sich das Wirtschaftsklima wieder, so dass im Jahr 1992 mit Arbeitnehmern annähernd genauso viele gezählt wurden wie Der dann zu verzeichnende Rückbau erreichte 1997 mit Beschäftigten einen weiteren Tiefstand, der zumindest bis 2001 gehalten werden konnte. Anschließend fand bis zum Jahr 2005 die negative Entwicklung ihre Fortsetzung. Die Beschäftigtenzahl schrumpfte auf Erst 2006 konnte wieder ein leichter Anstieg um 450 Beschäftigte im Vergleich zum Vorjahr konstatiert werden. Im Jahresdurchschnitt fanden Personen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Hagen. Wirtschaftszweige Das Schaubild auf der nächsten Seite zeigt, in welchen Wirtschaftszweigen die Beschäftigten ihrer Tätigkeit nachgehen. Und zwar zum aktuell verfügbarsten Stand und ein Jahr davor. Dadurch werden nicht nur die Standbeine der Hagener Wirtschaft deutlich, sondern auch deren Entwicklung zwischen 2005 und Situation 2006 Gut jeder vierte Beschäftigte arbeitet 2006 im Verarbeitenden Gewerbe (25,5 %). In ihm dominiert die Herstellung und Bearbeitung von Metallerzeugnissen (9 550). Mit deutlichem Abstand folgen das Papier-, Verlags- und Druckgewerbe (2 000) und der Maschinenbau (1 750). Darauf folgt der Wirtschaftszweig Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern (17,3 %). Hier trifft man auf den Einzel- (6 350) und den Großhandel (3 000). Die dritte Position in der Hitparade der Wirtschaftszweige belegt das Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (14,1 %). Dabei rangiert die Bedeutung des Gesundheitsund Veterinärwesens (5 750) spürbar vor der des Sozialwesens (3 450). Auf Platz vier befindet sich ein Wirtschaftszweig mit der länglichen Bezeichnung Grundstücksund Wohnungswesen, Vermietung, Dienstleistung für Unternehmen. In ihm findet jeder zehnte in Hagen Beschäftigte seine Arbeit (10,8 %). Die Top Five beschließt die Gruppe Verkehr und Nachrichtenübermittlung (7,2 %), wobei die Arbeitsplätze im Verhältnis 4:1 pro Verkehr aufgeteilt sind. Nach ihrer Wichtigkeit für den Arbeitsmarkt folgen dann die Öffentliche Verwaltung (6,4 %), Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen (5,0 %), das Baugewerbe (3,9 %) mit allein 900 Beschäftigten im Hoch- und Tiefbau, Erziehung und Unterricht (3,7 %) und als Abschluss der Top
3 Dezember 2007 Hagener Monatszahlen Sozialverversicherungspflichtig Beschäftigte und Verarbeitendes Gewerbe Handel: Instandhaltung/Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern Gesundheits-, Veterinärund Sozialwesen Grundstücks- und Wohnungsw., Vermietung. Dienstleist. f. Untern. Verkehr und Nachrichtenübermittlung Öffentliche Verwaltung Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen Baugewerbe Erziehung und Unterricht Kredit- und Versicherungsgewerbe Energie- und Wasserversorgung Gastgewerbe Land- und Fortstwirtschaft Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden private Haushalte Anzahl Ten das Kredit- und Versicherungsgewerbe (2,4 %) mit bereits Beschäftigten im Kreditgewerbe. Über höchstens Beschäftigte verfügen die dann folgenden Wirtschaftszweige Ener- Anteil der weiblichen, Teilzeit- und nichtdeutschen Beschäftigten an allen Beschäftigten weiblich Teilzeit nichtdeutsch Land- und Forstwirtschaft 27,2 8,3 8,3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 9,1 3,3 15,7 Verarbeitendes Gewerbe 17,6 3,7 13,2 Energie- und Wasserversorgung 21,7 5,7 1,3 Baugewerbe 11,5 3,9 11,2 Handel: Instandhaltung/Reparatur von KFZ und Gebrauchsgütern 53,7 24,1 7,1 Gastgewerbe 52,0 22,8 30,9 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 24,6 16,1 9,4 Kredit- und Versicherungsgewerbe 55,8 21,7 2,5 Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung. Dienstleistung. für Untern. 45,1 14,2 12,5 Öffentliche Verwaltung 62,3 32,7 3,8 Erziehung und Unterricht 59,9 33,6 5,2 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 81,2 34,5 5,2 Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen 62,2 25,4 10,4 Private Haushalte 83,9 22,6 4,3 Alle Wirtschaftszweige 44,2 18,4 9,3 gie- und Wasserversorgung (1,7 %), Gastgewerbe (1,3 %), Land- und Forstwirtschaft (0,4 %), Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erde (0,2 %) und auf dem letzten Platz Private Haushalte (0,1 %). Entwicklung Der positive Gesamttrend (+1,7 %) beruht vornehmlich auf den Entwicklungen in den Wirtschaftszweigen Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung, Dienstleistung für Unternehmen (+10,2 %/650 Beschäftigte), Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen (+6,5 %/200) und Handel; Instandhaltung/Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern (+4,9 %/535). Negative Verläufe spürten besonders der kleine Bereich Gastgewerbe (-14,1 %/140 Beschäftigte) und die ebenfalls kleineren Wirtschaftszweige Verkehr und Nachrichtenübermittlung (-4,5 %/220), sowie das Kredit- und Versicherungsgewerbe (-4,4 %/70). Frauen, Teilzeit, Ausländer Folgende Tabelle wirft einen Blick auf den Anteil weiblicher, teilzeittätiger und ausländischer Beschäftigter in den einzelnen Wirtschaftszweigen. Insgesamt sind von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hagen 44 % weiblichen Geschlechts, gehen 18 % einer Teilzeitbeschäftigung nach und verfügen 9 % über eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Zwischen den Wirtschaftszweigen tun sich große Unterschiede auf. So sind in privaten Haushalten und im Gesundheits-, Veterinärund Sozialwesen vier von fünf Beschäftigten weiblich. Kaum Frauen findet man dagegen im Bergbau (9,1 %), Baugewerbe (11,5 %) und Verarbeitenden Gewerbe (17,6 %). In diesen Bereichen trifft man auch kaum auf Teilzeitarbeitsplätze (3 %). Durch ihr Teilzeitangebot attraktiv für Frauen ist die öffentliche Verwaltung (32,7 %), Erziehung und Unterricht (33,6 %) sowie Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (34,5 %). Fast vergeblich sucht man ausländische Arbeitnehmer in den Bereichen Energieund Wasserversorgung (1,3 %), Kredit- und Versicherungsgewerbe (2,5 %) sowie in der öffentlichen Verwaltung (3,8 %). Überdurchschnittlich ist ihr Anteil im Gastgewerbe (30,9 %).
4 - 4 - Hagener Monatszahlen Dezember 2007 Bevölkerungs- November Veränderung zum bestand 2007 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon männlich weiblich Deutsche insgesamt davon männlich weiblich Ausländer insgesamt davon männlich weiblich Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m N o v e m b e r setzt sich der Bevölkerungsrückgang im Stadtgebiet kräftig fort (-301). geht auch die Zahl der nichtdeutschen Wohnbevölkerung seit Jahresanfang deutlich zurück. verliert Hagen-Mitte über Einwohner seit Jahresanfang. hat im Süden Eilpe 5 Einwohner dazu gewonnen, Dahl aber 17 verloren. Bevölkerungs- November Oktober November November bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter männlich GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN gab es neben 57 Trauungen immerhin 162 Geburten. starben 197 Einwohner. zogen weniger Personen zu als vor einem Jahr, aber deutlich mehr Personen weg. war die Zahl der innerstädtischen Umzüge niedriger als vor Jahresfrist.
5 Dezember 2007 Hagener Monatszahlen Hagener Arbeitsmarkt insgesamt November Oktober November Unternehmensumsätze Hagen unter dem Landesschnitt Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 148 D bis 54 Jahre D und älter 847 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 144 D bis 54 Jahre D und älter 799 D darunter Schwerbehinderte D davon Männer 650 D Frauen 402 D Arbeitslosenquote 14,0 D 12,9 11,0 10,8 Offene Stellen D davon Angestellte 385 D Arbeiter D darunter nur für Teilzeitarbeit 151 D Straßenverkehrsunfälle insgesamt November Oktober November UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Um über 600 Millionen Euro oder 5,1 % konnte die Hagener Wirtschaft nach dem jetzt vorliegenden Ergebnis der Umsatzsteuerstatistik ihre Umsätze im Jahr 2006 steigern. Die Zahl der Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als verringerte sich im selben Zeitraum um 24 oder 0,4 % auf Ihr Umsatz belief sich 2006 auf 12,9 Milliarden. Im Vergleich zum Land mit einem Umsatzplus von 7,3 % fiel der Zuwachs etwas schmächtiger aus (5,1 %). Welche Veränderungen in den anderen kreisfreien Städten beobachtet werden konnten, zeigt die Tabelle. Kreisfreie Stadt Prozentuale Veränderung 2005/2006 Unternehmen Umsatz Bonn + 2,6 + 1,6 Münster + 2,5 + 6,4 Dortmund + 2,4 + 10,3 Köln + 2,4 + 9,3 Düsseldorf + 2,4 + 7,9 Aachen + 1,2 + 8,3 Krefeld + 1,7 + 7,2 Hamm + 1,6 + 14,7 Oberhausen + 1,4 + 10,4 Duisburg + 1,4 + 7,1 Leverkusen + 1,1 + 3,2 Essen + 1,0 + 11,1 Remscheid + 0,8 + 7,5 Herne + 0,8 + 3,6 Wuppertal + 0,8 + 2,8 Bochum + 0,7 + 8,8 Mülheim a. d. Ruhr + 0,7 + 7,6 Bielefeld + 0,6 + 2,4 Solingen + 0,5 + 15,6 Bottrop + 0,3 + 13,8 Mönchengladbach + 0,3-0,6 Gelsenkirchen + 0,1 + 14,6 Hagen - 0,4 + 5,1 Den höchsten Zuwachs an Unternehmen verzeichnet Bonn mit 2,6 %. Lediglich in Hagen schrumpfte die Unternehmenszahl (- 0,4 %). Sieben Städte konnten zweistellige Umsatzzuwächse konstatieren. Ganz vorne steht Solingen mit 15,6 %. Hagen liegt auf Platz 17. Die Gesamtheit der Mönchengladbacher Betriebe musste sogar Umsatzeinbußen hinnehmen (- 0,6 %).
6 - 6 - Hagener Monatszahlen Dezember 2007 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm November Weniger Kinder in Tagespflege Preissteigerungsrate Preisänderungen gegenüber November in NRW in % GESAMTLEBENSHALTUNG + 6,7 + 4,4 + 3,2 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 8,9 + 8,2 + 5,6 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 15,5 + 4,4 + 0,6 Bekleidung, Schuhe - 4,1-1,1 + 0,4 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 7,5 + 4,1 + 2,2 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 1,3 + 1,3 + 1,5 Gesundheitspflege + 4,5 + 4,1 + 2,6 Verkehr + 12,5 + 7,9 + 6,8 Nachrichtenübermittlung - 3,7-1,4 + 0,9 Freizeit, Unterhaltung und Kultur + 1,1 + 0,8 + 0,7 Bildungswesen + 55,4 + 53,4 + 50,4 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Lufttemperatur in C 5,6 8,5 5,5 Maximum 17,0 16,0 12,0 Minimum - 2,0 0,0-1,0 Mittelwert seit ,5 5,5 5,5 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 68,7 92,8 83,6 Mittelwert seit ,1 85,3 85,2 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) ,1 + 4,9 + 2,1 Andere Waren und Dienstleistungen + 4,9 + 2,9 + 2,1 Mitte März 2007 wurden in Hagen 190 Kinder in mit öffentlichen Mitteln geförderter Tagespflege betreut. Dies waren 25 (11,6 %) weniger als im März der betreuten Kinder (36,8 %) waren jünger als drei Jahre. Im Vorjahr waren es noch deutlich mehr (93). Die Betreuung erfolgte im Jahr 2007 durch 123 Tagespflegepersonen. Weil 2006 mehr Kinder zu betreuen waren, konnten mehr Tagesmütter und Tagesväter gezählt werden (140). Unveränderte Zahl an Lehrern An den allgemeinbildenden Schulen in Hagen sind derzeit (Schuljahr 2007/ hauptamtliche/hauptberufliche Lehrer beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen marginalen Verlust von 13 Kräften, gegenüber vor 10 Jahren einen spürbaren Rückgang um 99 Lehrer (5,7 %). Wie sich die Entwicklung in den letzten 10 Jahren auf die einzelnen Schulformen ausgewirkt hat, verdeutlicht die Tabelle. Schulform Lehrkräfteentwicklung in % 2007/08 zu 1997/98 Grundschule - 12,0 Hauptschule - 7,6 Förderschule + 21,6 Realschule + 11,8 Gesamtschule + 4,4 Gymnasium + 2,2 Freie Waldorfschule - 13,3 Gesamt - 5,7 Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Riesenrad auf dem Hagener Weihnachtsmarkt, Foto von Karsten-Thilo Raab. Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,
Bevölkerung Arbeitsmarkt Straßenverkehrsunfälle Das Wetter Preissteigerungen Demografie. Hagener Monatszahlen
Seite Thema Bevölkerung Arbeitsmarkt Bevölkerung Straßenverkehrsunfälle Arbeitsmarkt Das Wetter Straßenverkehrsunfälle Preissteigerungen Das Wetter Demografie Preissteigerungen Demografie Seite 2 3 2 3
MehrHagener Monatszahlen. M a i
Thema Seite Bevölkerung 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Das Wetter 4 Preissteigerungen 4 Wirtschaftskraft 2008 5 Insolvenzen 2009 6 M a i 2 0 1 0 Hagener Monatszahlen - 2 - Hagener Monatszahlen
MehrA u g u s t Hagener Monatszahlen
A u g u s t 2 0 1 0 Hagener Monatszahlen - 2 - Hagener Monatszahlen August 2010 Bevölkerungs- Juli Veränderung zum bestand 2010 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT 190 838-92 - 1 664-720
MehrBevölkerung 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Das Wetter 4 Preissteigerungen 4 Demografie 5. J u n i HAGENER MONATSZAHLEN
Thema Seite Bevölkerung 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Das Wetter 4 Preissteigerungen 4 Demografie 5 J u n i 2 0 1 2 HAGENER MONATSZAHLEN - 2 - Hagener Monatszahlen Juni 2012 Bevölkerungs- Mai
MehrO k t o b e r
Seite SGB II-Empfänger im Städtevergleich 2 Mehr Studenten in Hagen 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Bevölkerung 4 Sterbefälle 5 Wetter 6 Preise 6 Scheidungen 6 O k t o b e r 2 0 0 7 - 2 - Hagener
MehrBonn. Düsseldorf. Bielefeld. Köln. Leverkusen. Münster. Dortmund. Aachen. Wuppertal. Bochum. Essen. Krefeld. Hamm. Herne. Mönchengladbach.
Seite Starker Schülerrückgang bis 2016 2 Bevölkerung 4 Hagener Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehr 5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 5 Wetter 6 Preise 6 A u g u s t 2 0 0 7 - 2 - Hagener Monatszahlen
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrN o v e m b e r
Seite Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2005 2 Bevölkerung 3 Arbeitsmarkt 4 Straßenverkehr 4 Unternehmensumsätze 2005 4 Auszubildende in NRW 5 Preise 6 Wetter 6 Inobhutnahmen 2005 6 N o v e m b
MehrHagener Monatszahlen. S e p t e m b e r
Thema Seite Bevölkerung 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Das Wetter 4 Preissteigerungen 4 Geburtenentwicklung in Kreisfreien Städten 5 Köln ist wieder Millionenstadt 5 Hagener Wirtschaftsdaten
MehrS e p t e m b e r
Seite Schwerbehinderte 2 Wetter 3 Preise 3 Wohnungsmarkt 4 Straßenverkehr 4 Hagener Arbeitsmarkt 5 Bevölkerung 6 S e p t e m b e r 2 0 0 7 - 2 - Hagener Monatszahlen September 2007 Anteil an der Bevölkerung
MehrSchaubild des Monats
Seite Flächennutzung in den kreisfreien Städten 27 2 Bevölkerung 3 Schülerzahlen seit 199 4 Vergleich der Schülerzahlen 26 zu 21 5 Straßenverkehrsunfälle 6 Entwicklungen auf dem Hagener Arbeitsmarkt 6-8
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrStrukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001
Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:
Mehrkm
Thema Seite Länge der Gemeindestraßen 2 Bevölkerung 3 Kinder mit Migrationshintergrund 4 Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehrsunfälle 5 Wetter 6 Preise 6 Berufskollegs 6 Übernachtungen 6 FEBRuaR Hagener Monatszahlen
MehrHagener Monatszahlen. Bevölkerung Arbeitsmarkt Straßenverkehrsunfälle Wetter Preise PKW-Bestand und PKW-Dichte
Hagener Monatszahlen Bevölkerung Arbeitsmarkt Straßenverkehrsunfälle Wetter Preise PKW-Bestand und PKW-Dichte Mai 2013 2 Hagener Monatszahlen Mai 2013 Bevölkerungsbestand April 2013 Veränderung zum Vormonat
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrBevölkerung 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Das Wetter 4 Preissteigerungen 4 Ausländer (Teil 2) 5. A p r i l Hagener Monatszahlen
Thema Seite Bevölkerung 2 Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehrsunfälle 3 Das Wetter 4 Preissteigerungen 4 Ausländer (Teil 2) 5 A p r i l 2 0 1 3 Hagener Monatszahlen - 2 - Hagener Monatszahlen April 2013 Bevölkerungs-
MehrBetrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007
11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrSeite Hagener mit Migrationshintergrund 2 Wetter 3 Arbeitsmarkt 4 Verkehr 4 Bevölkerung 5 Karte: Migrationshintergrund 6. F e b r u a r
Seite Hagener mit Migrationshintergrund 2 Wetter 3 Arbeitsmarkt 4 Verkehr 4 Bevölkerung 5 Karte: Migrationshintergrund 6 F e b r u a r 2 0 0 8 - 2 - Hagener Monatszahlen Februar 2008 Schaubild des Monats
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn
Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters
MehrSelbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus
Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.
MehrSeite Bevölkerung 2 Hagener Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehr 3 Übernachtungen 3 Veränderung der Schülerzahlen 4 Klassengrößen 5 Wetter 6 Preise 6
Seite Bevölkerung 2 Hagener Arbeitsmarkt 3 Straßenverkehr 3 Übernachtungen 3 Veränderung der Schülerzahlen 4 Klassengrößen 5 Wetter 6 Preise 6 M ä r z 2 0 0 8 - 2 - Hagener Monatszahlen März 2008 Bevölkerungs-
MehrKinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern
Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise
MehrErhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen)
1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte
IAB regional Nr. 01/2006-69 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
MehrF e b r u a r
Seite Windgeschwindigkeiten im Tief Kyrill 2 Veränderung der Schülerzahlen in Grundschulen 2 Preise 3 Wetter 3 Klassengröße in Grundschulen 3 Arbeitsmarkt 4 Straßenverkehr 4 Ausländeranteil in Grundschulen
MehrGesundheitsökonomische Gesamtrechnungen
Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrSozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Frauen und Männern
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Frauen und Männern Wo liegen die Unterschiede in der Entwicklung? Während in den Jahren 1993 bis 1997 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
MehrFreie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft
Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehrin zahlen ausgabe 2014 / 2015
die DG in zahlen ausgabe 2014 / 2015 FOTOLIA Haben Sie sich in letzter Zeit gefragt wie viele Menschen im Moment in der Deutschsprachigen Gemeinschaft leben? was ein m² Bauland bei uns kostet? wie viele
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrErgebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung Das
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Dezember 2012 Stand: 03.01.2013 09:35 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Hamburger Arbeitsmarkt schließt zum Jahresende mit einer guten Bilanz. So reduzierte
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrPflege 2009. Soziales
Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrWie viele Berufe haben die Menschen?
Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrSozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich
Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes
MehrSozialquartier Innenstadt
Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse
MehrDiversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrDaten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent
2001, 2006; in Prozent Seite 1 von 4 Bundesland Salzburg Eheschließungen, Lebendgeburten Eheschließungen Lebendgeburten darunter unehelich 2.022 2.281 12,8 5.189 5.017-3,3 1.778 1.992 12,0 Gestorbene,
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
MehrVerbraucherpreisindex
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2014 Verbraucherpreisindex LANDWIRTSCHAFTSin ZÄHLUNG Rheinland-Pfalz 2010 Vorläufige Ergebnisse Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrVerbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen
Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits
MehrMitgliederprofil. 1. Adressdaten. 2. Ansprechpartner. Firma Strasse, Nr. PLZ 44141 Ort
1. Adressdaten Firma Strasse, Nr. Materna GmbH Training-Management Technologies Vosskuhle 37c PLZ 44141 Ort Dortmund Telefon 0231 5599-550 Telefax 0231 5599-551 christoph.bette@materna-tmt.de Internet/
MehrBedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung
Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung Beitrag zum Workshop Wissensintensive und unternehmensbezogene Dienstleistungen im Fokus der BMWi-Förderung
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrInternet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit
Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen
MehrZuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten
Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrFachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Altbewerber in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Mehr