Newsletter Nr Mai 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter Nr.3 12. Mai 2014"

Transkript

1 Newsletter Nr Mai 2014 Liebe Unternehmer Höchste Zeit für einen neuen Newsletter... Auf dem Solarstromsektor ist durch die kürzlich erfolgten Verordnungsänderungen des Bundes einiges in Bewegung geraten. Die Konsequenzen für die lokale Solarstromproduktion, sowie News zu unserem Wasserkraftprojekt sind Kernthemen dieses Newsletters. Mit neuen Informationen zum Klimawandel, zur Energiewende und zur nachhaltigen Energieversorgung in der Schweiz wollen wir Ihnen diese komplexen Themen etwas näher zu bringen. Der Erkenntnis- und Wissensstand nimmt laufend zu und beeinflusst die politischen und wirtschaftlichen Entscheide kurz-, mittel und langfristig. Wir hoffen, dass auch dieses Mal für Sie etwas Interessantes dabei ist. Wir sind an Ihrem Feedback zum Newsletter interessiert. Bitte senden Sie uns ein Mail Inhalt Newsletter Nr. 3/2014: 1. Aktuelles aus dem Unternehmen Dürnten Neues von der Solarstrombörse Dürnten Kleinstwasserkraftwerk Jona: Konzessionsgesuch eingereicht 2. Photovoltaik in der Schweiz 2014: Konsequenzen für die lokale Kleinproduktion 3. Klimawandel/Energiewende 4. Nachhaltige Energieversorgung für die Schweiz Seite 1/8

2 1. Aktuelles aus dem Unternehmen Dürnten Neues von der Solarstrombörse Dürnten Ende Dezember 2013 ist eine grössere Photovoltaikanlage (Scheunendach) in die Solarstrombörse aufgenommen worden. Damit erhöht sich unsere Jahresproduktion auf mehr als 165'000 kwh. Dank den neuen und kostengünstigeren Anlagen sinkt der Aufpreis für den Dürntner Solarstrom. Sie als Abonnent profitieren davon. Hier ist die erfreuliche Entwicklung: Jahr Aufpreis/kWh (2014 geschätzt) 70 Rp. 45 Rp. 35 Rp. 21 Rp. kwh Solarstrom für Fr. 25/Monat 36 kwh 56 kwh 71 kwh 119 kwh Zum Vergleich: der Tagesbedarf einer vierköpfigen Familie beträgt ca. 14 kwh. Mit diesem Aufpreis sind wir wesentlich tiefer als die meisten Solarstrombörsen. Wir sind überzeugt, mit diesem attraktiven Preis weitere Abonnenten gewinnen zu können. Machen Sie bei Ihren Nachbarn und Bekannten Werbung für unseren Dürntner Solarstrom. Der Vereinsvorstand befasst sich aktuell mit dem Projekt einer Dachmiete (Scheunendach) für die Realisation einer grösseren PV-Anlage. Dies ist eine attraktive Alternative für Alle, die kein ideales Dach besitzen und trotzdem in die Photovoltaik investieren wollen (zum Beispiel über Anteilscheine mit einer Amortisationszeit von Jahren). Das Projekt wurde auf Kosten des Kleinstwasserkraftwerks Jona zeitlich etwas zurückgestellt. Wir werden Sie wieder informieren, sobald das Projekt weiter ausgearbeitet ist. Seite 2/8

3 Kleinstwasserkraftwerk Jona: Konzessionsgesuch eingereicht Die im letzten Herbst durch die WRH, Walter Reist Holding AG, Hinwil, an das AWEL eingereichte Vorstudie für das Erstellen eines Kleinst-Kraftwerkes mit einer Steffturbine an der Jona zwischen Pilgersteg und Dürnten wurde positiv beurteilt. Wir haben deshalb vor einigen Tagen im Namen des Unternehmen Dürnten das offizielle Konzessionsgesuch an die Baudirektion des Kantons Zürich eingereicht. Wird die Vernehmlassung zügig abgeschlossen, so steht einer Realisierung in diesem Herbst nichts mehr im Wege. Wir sind der WRH sehr dankbar für die enorme Vorarbeit und das unentgeltliche Bereitstellen der Unterlagen für das Konzessionsgesuchs. Die geplante Anlage Steffturbine 600 hat folgende technische Daten: Max. elektrische Leistung: 12 kw Max. Volumenstrom: 600 L/s Min. Volumenstrom: 150 L/s Jahresproduktion: ca. 62'200 kwh Pilotanlage Pilgersteg Anlage in Nyangao, Lindi, Tansania Geplante Anlage Standort "Gübeli" Hier lesen Sie mehr zur Steffturbine der WRH: Seite 3/8

4 2. Photovoltaik in der Schweiz 2014: Konsequenzen für die lokale Kleinproduktion Im Rahmen der Energiestrategie 2050 wird das Fördersystem für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien effizienter ausgestaltet. Das Energiegesetz (EnG) wurde entsprechend geändert und am 1. Jan in Kraft gesetzt. Einige Änderungen betreffen auch die heutigen und zukünftigen Produzenten unserer Solarstrombörse. Das sind die Fakten: Die Bundesabgabe für den KEV-Fördertopf wird ab 2014 auf 1.5 Rp./kWh erhöht. Damit sollte die Photovoltaik-Warteliste relativ schnell auf die Hälfte abgebaut werden können (momentan über 30'000 Anlagen). Kleinanlagen bis 10 kwp erhalten nur noch eine Einmalvergütung bis max. 30% der Investitionskosten. Von diesem schnellen Förderbatzen profitieren alle Kleinanlagen < 10 kwp auf der Warteliste, auch wenn sie schon in Betrieb sind, sowie alle neu angemeldeten Kleinanlagen bis 10 kwp. Bei Anlagen von 10 bis 30 kwp kann der Betreiber wählen, ob er die Einmalvergütung an die Investitionskosten oder die Einspeisevergütung pro kwh erhalten will. Bei den Kleinanlagen bis 10 kwp gilt diese Wahlfreiheit nur dann, wenn die Anlage vor dem 1. Januar 2013 in Betrieb gegangen ist. Diese neue Regelung hat Konsequenzen für unsere Solarstrombörse. Einige Produzenten werden die Wahlfreiheit haben, einige werden in die Einmalvergütungs-regelung fallen. Meldet ein Teilnehmer, der die Wahlfreiheit hat, seine Anlage in diesem Jahr für die Einspeisevergütung an, kann er wohl nicht vor 2017 mit dem Zuschlag rechnen. Wählt er jedoch die Einmalvergütung, so bekommt er diese bereits 2014 oder allenfalls Das neue Vergütungsmodell ist zudem durch die neue, gesetzlich verankerte Eigenverbrauchsregelung ergänzt worden. Dabei wird nur der nicht selbst genutzte Solarstrom ins Netz eingespeist. Diese Eigenverbrauchsregelung nutzen schon zwei unserer Produzenten. Ein weiterer Produzent folgt demnächst. Die Stromentstehungskosten für private Kleinanlagen mit Einmalvergütung und Eigenverbrauch kommen damit in einen interessanten Bereich: Damit steigt die Attraktivität von PV-Anlagen für Eigenheimbesitzer enorm. Siehe dazu auch das Musterbeispiel auf der nächsten Seite. Hier lesen sie mehr Seite 4/8

5 Musterbeispiel einer privaten Kleinanlage: Solarstrom fast zum Nulltarif Die Entstehungskosten einer Photovoltaikanlage sind weiter am Sinken. Auch Kleinanlagen auf dem nach Süden ausgerichteten Hausdach eines Einfamilienhauses lassen sich heute kostengünstig erstellen. Dank der neuen Einmalvergütung, der neuen Eigenverbrauchsregelung, einem attraktiven Tarif für die Netzeinspeisung unseres Netzbetreibers in Dürnten (EKZ) und den gewährten Steuerersparnissen sind die effektiv notwendigen Investitionskosten erstaunlich niedrig. Das Rechenbeispiel (Zahlen entsprechen den heutigen Gegebenheiten) ist verblüffend. Investitionsrechnung PV-Anlage für Private (Einmalvergütung und Eigenverbrauch) Anlage: 5 kwp installierte Leistung Privat Bemerkungen: Investitionskosten CHF 20'000 Einmal-Subvention CHF 5'650 28% bis 30% möglich Netto Investitionskosten 1 14'350 Steuerersparnis CHF 3'588 25% Steuerprogression Netto Investitionskosten 2 CHF 10'763 Jährliche Nennliefermenge kwh/j 4'800 Hochtarif kwh/j 3'600 75% Verhältnis 75%/25% ist typisch Niedertarif kwh/j 1'200 25% Eigenverbrauch Eigenverbrauch Hochtarif kwh/j 1'800 50% mittels Differenzzähler Eigenverbrauch Niedertarif kwh/j % mittels Differenzzähler Netzeinspeisung Netzeinspeisung Hochtarif kwh/j 1'800 50% mittels Differenzzähler Netzeinspeisung Niedertarif kwh/j % mittels Differenzzähler Amortisationszeit Jahre 20 analog KEV 2014 Jährliche Kapitalkosten CHF 538 Jährliche Wartungskosten CHF 314 wohl eher knapp Fixkosten Netzeinspeisung CHF 65 gemäss Angaben EKZ Jährliche Gesamtkosten CHF 917 Ersparnis durch Eigenverbrauch EKZ *) *) Naturstrom basic Privat Ersparnis Hochtarif CHF Rp./kWh Rp Ersparnis Niedertarif CHF Rp./kWh Rp. Jahresertrag durch Netzeinspeisung Ertrag Hochtarif CHF Rp./kWh 20 Rp. Spezialtarif für Kleinstanlagen Ertrag Niedertarif CHF Rp./kWh 11 Rp. (< 10 kwp) Gesamtertrag/Jahr CHF 917 Zusatzkosten/Jahr CHF 0 Die Ersparnisse aus dem Eigenverbrauch und die Erträge aus der Netzeinspeisung decken heute praktisch schon die jährlichen Amortisationskosten der Anfangsinvestition (angenommene Amortisationsdauer: 20 Jahre). Für Anlagen in Tann (Netzbetreiber Gemeindewerke Rüti) gelten leicht andere Zahlen. Die Kernaussage "Solarstrom fast zum Nulltarif" gilt aber auch dort. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenden Sie sich an uns, wenn Sie weitere Informationen benötigen. Seite 5/8

6 3. Klimawandel/Energiewende Die Klimaerwärmung wird von Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik als dasjenige Umweltrisiko identifiziert, welches in den kommenden Jahrzehnten die gravierendsten Folgewirkungen für die Menschheit haben wird. Schon heute lassen sich diese überall in vielen Teilen der Welt feststellen - auch in der Schweiz. Weil in den vergangenen 50 Jahren die Sommer rund 2.5 o C und die Winter rund 1.5 o C wärmer geworden sind, schmelzen die Gletscher und der Permafrost taut auf. Die schweizerische Energieversorgung ist im Umbruch. Mit den politischen Beratungen zur Energiestrategie 2050 werden die Gesetzestexte neu geschrieben. Keines der bisherigen Schweizer Energieszenarien ist wohl ambitioniert genug, um das weltweit angestrebte Klimaschutzziel einer maximal 2 o C globalen Erwärmung erreichen zu können. Dazu braucht es eine nahezu CO2-freie Energieversorgung. Dass dies möglich ist, haben diverse Studien von unabhängigen Experten gezeigt. Der Handlungsbedarf ist gross. Wir haben schon zwei Drittel des globalen Klimagas- Budgets für die Einhaltung des globalen 2 o C-Ziels aufgebraucht. Uns läuft die Zeit davon. Hier lesen sie mehr Klimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung Präsentation von Thomas Stocker, Universität. Bern, Vorsitzender des Weltklimarats IPCC Seite 6/8

7 4. Nachhaltige Energieversorgung für die Schweiz Die vorgeschlagenen und diskutierten Massnahmen des Bundes im Rahmen der Energiestrategie 2050 gehen in die richtige Richtung. Genügen sie? Dieser Frage sind diverse unabhängige Experten nachgegangen. Zwei Beispiele solcher Studien sollen hier vorgestellt werden: energy [r]evolution: eine nachhaltige Energieversorgung für die Schweiz gemeinsame Herausgeber: Greenpeace Global Wind Energy Council (GWEC) European Renewable Energy Council (EREC) Das Greenpeace-Gesamtenergieszenario "Energy [R]evolution", das von unabhängigen Experten der Systemanalyse-Gruppe am Institut für Technische Thermodynamik des Deutsches Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erarbeitet wurde, zeigt, dass wir die Klimaschutzziele mit einer atomstrom- und nahezu CO 2 -freien Energieversorgung erreichen können und zwar zu einem erschwinglichen Preis. Hier lesen sie mehr Seite 7/8

8 Ist die Energiewende möglich? Herausgeber: Prof. Dr. Anton Gunzinger, ETH Zürich und Supercomputing Systems AG (SCS) Professor Gunzinger hat in einer umfassenden Computersimulation versucht, die folgende Frage zu beantworten: Kann sich die Schweiz mit Strom aus erneuerbaren Energien selbst versorgen? Dabei hat er verschiedene Energieszenarien des Bundes simuliert. Des Weiteren untersuchte er die Energie- und Leistungsbilanz, die volkswirtschaftlichen Kosten und die Anforderungen an das Leitungsnetz für die schweizerische Elektrizitätswirtschaft. Dabei ist er zu folgenden Schlussfolgerungen gekommen: Der Ausstieg aus der Kernenergie und eine Versorgung der Schweiz aus 100% erneuerbaren Energien (Wasser, Sonne, Wind und Biomasse) ist volkswirtschaftlich möglich. Die volkswirtschaftlichen Kosten sind tragbar und die Energiewende schafft zusätzliche Arbeitsplätze in der Schweiz. Die Energiewende verringert die Auslandabhängigkeit. Damit die Energiewende gelingt, müssen die politischen Weichen richtig gestellt werden. Hier lesen sie mehr Verantwortlich für die Redaktion des Newsletters: Max Linder, Aktuar Unternehmen Dürnten Seite 8/8

Newsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013

Newsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013 Newsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013 Liebe Unternehmer Dies ist der zweite Newsletter den wir Ihnen elektronisch zustellen. Wir planen zukünftig etwa drei bis vier Newsletter pro Jahr. Die News enthalten

Mehr

Netzgekoppelte Solarstromanlage

Netzgekoppelte Solarstromanlage "Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt

Mehr

Solarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014. Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik

Solarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014. Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik Solarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014 Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik Agenda Vorstellung Brunner + Imboden AG Förderung Kostendeckende Einspeisevergütung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

meinstrom Privatkunden

meinstrom Privatkunden meinstrom Privatkunden Wir brauchen Energie. Jeden Tag. Und jeder ein wenig anders. Daher stehen Ihnen für ver schiedenste Lebensbedürfnisse drei hochwertige Strom produkte zur Auswahl, die alle zu 100%

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Wohin mit dem PV-Strom vom Dach? Selbst nutzen, einspeisen oder speichern? René Komann Produktmanager Photovoltaik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Möglichkeiten der modernen Gebäudetechnik

Mehr

Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung

Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Intersolar München 2010 Intersolar München 2010 Solarstrom mit Eigenverbrauchsregelung Ralf Haselhuhn Vorsitzender des Fachausschusses Photovoltaik Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie

Mehr

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Potential-Check Photovoltaik

Potential-Check Photovoltaik Potential-Check Photovoltaik Objektdaten Gebäude: Wohnheim für Asylsuchende Adresse: Pumpwerkstrasse 27 Eigenschaften Gebäude Eigenschaften Dach-Fläche(n) Das Gebäude hat ein Flachdach. Die Gebäudehauptachse

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Photovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage

Photovoltaik. Solarstrom vom Dach. 4., aktualisierte Auflage Photovoltaik Solarstrom vom Dach 4., aktualisierte Auflage PHOTOVOLTAIK Solarstrom vom Dach Thomas Seltmann 5 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER. Photovoltaik liefert Solarstrom: Die faszinierendste Art, elektrische

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage

Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Impulsvortrag von Marc Allenbach 1 Der Weg zur optimalen (Business-) Photovoltaik-Anlage Inhalt Warum Solaranlagen? Welche (Gewerbe-)Liegenschaften

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen

Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Rund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden

Rund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Rund um Ihren Strom Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden 2 Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Liebe Kundin, lieber Kunde Seit 1894 versorgen wir die Zentralschweizer mit Energie.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das Stromangebot in Hochdorf. «Ich habe die Wahl»

Das Stromangebot in Hochdorf. «Ich habe die Wahl» Das Stromangebot in Hochdorf «Ich habe die Wahl» Als Stromkunde der WWZ haben Sie die Wahl! NEU: GRUNDVERSORGUNG MIT 100 % STROM AUS WASSERKRAFT Ab 2012 beliefern wir unsere Privat- und Gewerbekunden mit

Mehr

Ihre private Krankenversicherung wird teurer?

Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz

Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Thuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt.

Thuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt. Thuner Strom aus Sonne und Wasser Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt. Wählen Sie Ihr Stromprodukt! Bei der Energie Thun AG können Sie zwischen den Produkten Graustrom, Blaustrom und Thuner AAREstrom

Mehr

Solarstromanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom, sind technisch ausgereift und ermöglichen Ihnen eine rentable Investition in die Zukunft

Solarstromanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom, sind technisch ausgereift und ermöglichen Ihnen eine rentable Investition in die Zukunft Solarstromanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom, sind technisch ausgereift und ermöglichen Ihnen eine rentable Investition in die Zukunft Konventionelle Stromproduktion verursacht Umweltschäden

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1

Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1 Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! 67482 Altdorf 1 Eine gespielte Situation 67482 Altdorf 2 Möglicher Weise Ihr Haus Sie beziehen den Strom von

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

PRODUZENTEN-VERBRAUCHER- EIGENVERBRAUCHSGEMEINSCHAFTEN

PRODUZENTEN-VERBRAUCHER- EIGENVERBRAUCHSGEMEINSCHAFTEN PRODUZENTEN-VERBRAUCHER- EIGENVERBRAUCHSGEMEINSCHAFTEN Patric Giot Datenverwalter patric.giot@groupe-e.ch GRUNDBEGRIFFE Präsentation an Installateure 2 GRUNDLAGEN Der Produzent Hat die Wahl, ob er den

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ihr Kompetenter Partner für Erneuerbare Energien

Ihr Kompetenter Partner für Erneuerbare Energien Ihr Kompetenter Partner für Erneuerbare Energien Unsere Philosophie: Die Bundesregierung hat mit dem Energiekonzept 2050 einen Fahrplan erstellt, der Schritt für Schritt den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen

Mehr

Das Stromspeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage. Li-ion. Ihr Energie- Manager

Das Stromspeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage. Li-ion. Ihr Energie- Manager Das Stromspeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage Ihr Energie- Manager Mögliche Systemzustände Bei Sonne Heiter, leicht bewölkt 4,5 kw 2,2 kw 1,5 kw 1 kw 200 W 800 W Kein Sonnenschein 800 W 0W 800 W

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Antrag an den Gemeinderat Umbuchung bewilligter Investitionskredit "Kto. 450440 Contracting Hinterdorf,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

ab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt.

ab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt. ab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt. Preismodell Leistung Abhängig vom Verbrauchsverhalten bieten wir unterschiedliche Preismodelle an. Ab einer Bezugs leistung von 20 Kilowatt ist

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr