ÜBERDACHT. Organisatorische Aspekte/Zuständigkeiten:

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1 ÜBERDACHT Dieses Projekt widmet sich Kindern aus obdachlosen Familien. Eine Gruppe aus Jugendlichen aus ganz Europa wird gemeinsam mit den Kindern pädagogische Spiele durchnehmen, Lieder aus verschiedensten Ländern singen, reden, diskutieren, malen, sich wohl fühlen. Durch verschiedene Beschäftigungen und Kreativworkshops sollen sich die beiden Gruppen näher kennen lernen und im Laufe des Projektes zu einer Gruppe zusammenschmelzen. Es sollen Vorurteile gegenüber Randgruppen abgebaut werden und den Kindern eine Möglichkeit geboten werden, eine alternative Lebenswelt, in einem neuen Umfeld, mit neuen Bekanntschaften und FreundInnen zu erfahren. Nebenbei werden die Teilnehmenden in einem manuellen Teil leichte Renovierungsarbeiten am Garten und am Haus des Kinderbauernhofes Eschenau vornehmen. Dies erwies sich als ein gutes Mittel um Gruppen vertrauter werden zu lassen. Durch dieses Projekt möchten wir den interkulturellen Austausch zwischen Menschen aus verschiednen Ländern ermöglichen. Dies soll dass beitragen, dass Vorurteile und Berührungsängste abgebaut werden um ein Gruppengefüge von Menschen verschiedenster Herkunft und unterschiedlichen Hintergründen, Erfahrungen, und Voraussetzungen zu erschaffen. In Hinblick auf die internationalen Freiwilligen erhoffen wir uns mit diesem Projekt deren Eigenständigkeit zu wecken und zu unterstützen und sie zu ermuntern selbst aktiv in Bereichen zu werden, die sie interessieren. Wir hoffen aus eine große Eigendynamik, auf Rücksicht und Unterstützung der Teilnehmenden untereinander. Mit Hilfe von PädagogInnen und anderen Fachkräften sollen werden die Kinder und Jugendlichen dazu ermuntert, aufeinander zu achten und dazu, neue gemeinsam generierte Ideen zu entwickeln. Organisatorische Aspekte/Zuständigkeiten: Die Verantwortlichkeiten werden zwischen dem Kinderbauernhof und dem Verein Grenzenlos gleichermaßen aufgeteilt. Jeder trägt seinen Beitrag zum Erfolg des Projektes bei. Beiden Vereinen ist es vor allem wichtig, den Kindern als auch den Jugendlichen ein unvergessliches Erlebnis, eine wichtige Erfahrung zu bieten. Beide: - regelmäßige Teilnahme bei den Vorbereitungstreffen - Fundraising - Gemeinsame Vor- und Nachbereitung - Vorbereitung der Jugendlichen - Einbindung der lokalen PolitikerInnen und der Medien - Evaluierungen Kinderbauernhof: - Kontakt mit der Kastanienallee beibehalten (siehe unten) - Pädagogische Leitung - Unterkunft - Infrastruktur und Arbeitsmaterialien

2 Grenzenlos: - Suche der LeiterInnen - Training und Einschulung der LeiterInnen - Koordination der internationalen Jugendlichen - Verpflegung der Gruppe Durchführung/Programm: Der Kinderbauernhof in Eschenau (NÖ) existiert bereits seit ca. 25 Jahren. Jährlich verbringt eine Stammgruppe von ca. 50 Kindern aus der Kastanienallee (einer Einrichtung für obdachlose Familien) ihre Freizeit und auch Wochenenden bzw. Ferien in Eschenau. Der Kinderbauernhof ist finanziell rein von privaten Spenden abhängig. Es werden verschiedene Aktivitäten angeboten. Drei mal wöchentlich findet ein Flohmarkt in der Nachbargemeinde statt, um Geld für den Erhalt des Bauernhofes zu bekommen. Im Weiteren beheimatet der Kinderbauernhof unter der Leitung von Frau DSA Marina Schodl, auch einige Tiere, die bei Bauern nicht mehr gebraucht werden bzw. zur Schlachtung freigegeben wurden, also eine Art kleinerer Gnadenhof. Durch den Kontakt zu den Tieren und der Natur lernen die Kinder sich schnell in die Situation einzufügen und über ihre Probleme zu sprechen. Am Bauernhof selbst werden gemeinsam die Tiere gepflegt, etwaige Renovierungsarbeiten (wie z.b. die Reparierung des Zauns) und Pflegearbeiten am Garten durchgeführt. So lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen bekommen gleichzeitig einen kulturellen Austausch durch Jugendliche aus anderen Ländern, ohne ihre vertraute Umgebung verlassen zu müssen. Die Jugendlichen werden den Kindern ihre Kultur durch Musik, Liedern, Kochen und Spiele näher bringen. Und auch die Kinder, die ja zum Großteil Migrationshintergrund haben, werden die Möglichkeit haben spielerisch über ihre Herkunft zu reflektieren. Jeder Tag wird unterschiedlich gestaltet. Tagsüber wird gemeinsam das Frühstück vorbereitet, dann werden die internationalen Jugendlichen mit den Kindern bestimmte Aufgaben erfüllen (Tiere füttern, Zaun reparieren, Küche zusammenräumen, etc.). Nebenbei werden Workshops angeboten um den Flohmarkt, der drei mal wöchentlich stattfindet, vorzubereiten. Diese Workshops beinhalten Basteln mit Recyclingmaterial, Musik- und Tanzworkshops und Renovierungs- Workshops. Es werden regelmäßig Evaluierungen angeboten, wo die internationalen Jugendlichen über ihre Bedenken und Ängste sprechen können. Ebenso wird mit den Kindern teilweise auf spielerische Art darüber gesprochen, wie sie die Erfahrung mit den internationalen Jugendlichen empfinden. Arbeitsmethoden: Wir arbeiten auf non-formaler Ebene. Mit dem Fachwissen der LeiterInnen von Grenzenlos und den Pädagogischen LeiterInnen des Kinderbauernhofes wird mit verschiedensten Methoden (wie oben beschreiben) das Miteinander, das gemeinsame Sich-Kennen-Lernen, das Sich- Verstehen jenseits von gemeinsamer Sprache - gefördert und erspielt. Es gibt regelmäßige Vorbereitungen und Trainings (das ganze Jahr hindurch), wo InteressentInnen teilnehmen könne. Hier werden Methoden erlernt mit Gruppen zu Arbeiten, speziell mit nonformalen Methoden. Diese Trainings beinhalten vor allem Interkulturelle Aspekte, aber auch Expertenvorträge werden angeboten.

3 Schwerpunkte: Den Schwerpunkt des Projektes sehen wir in dem Miteinander der Jugendlichen und der Kinder. Einen weiteren Schwerpunkt besteht vor allem darin, ein Projekt durchzuführen, mit einer Zielgruppe bzw. einer Randgruppe, die sehr selten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Gesellschaft rückt. Deshalb werden wir auch mit Medienarbeit und unterschiedlichen Berichten auf unser Projekt aufmerksam machen. GRENZENLOSES NEUDÖRFL Die Idee des Projektes wurde Ende 2007 geboren und nun fortgeführt durch ein weiteres Projekt im Flüchtlingshaus der Caritas in Neudörfl. Das Projekt besteht nicht nur aus den 2 3 wöchigen Treffen der Jugendlichen, es bedarf ein ganzes Jahr dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Die Idee dahinter ist, dass eine internationale Gruppe mit den lokalen Jugendlichen unterschiedlichste Workshops zum Thema Integration durchführen und den Garten bzw. des Hauses renovieren. Weiters wird eine Werkstatt unter professioneller Leitung errichtet. Gleichzeitig findet das 20jährige Jubiläum des Flüchtlingshauses statt, wo das Ergebnis des Projektes in Form einer Tanz- bzw. Theaterdarstellung vorgeführt werden soll und auch die Entwicklung festgehalten wird mit einer kleinen Fotoausstellung. Organisatorische Aspekte/Zuständigkeiten: Es gibt jeweils 2 zuständige Personen der jeweiligen Organisationen (Caritas Grenzenlos). Die Zuständigkeiten sind wie folgt aufgeteilt: Beide: - Regelmäßige Teilnahme bei den Treffen - Unterkunftssuche - Fundraising - Gemeinsame Vor- und Nachbereitung - Vorbereiten der Jugendlichen - Einbinden der lokalen PolitikerInnen Caritas: - Zur Verfügung stellen der Arbeitsmaterialien - Technische Leitung für die Renovierung Grenzenlos: - LeiterInnen - Training für LeiterInnen - Koordination der internationalen Jugendlichen - Verpflegung der Gruppe Durchführung/Programm:

4 Wie schon im Antrag erwähnt, läuft das Projekt seit Winter Es bedarf eines langen Planungsprozesses, der uns dann zu dem konkreten Projekt führt, jedoch ist die Idee der Kurzzeitprojekte eine immerwährende. In den 2 Wochen wo sich die Jugendlichen jedoch begegnen, werden folgende Workshops durchgeführt: - Interkulturelles Lernen - Immigration: was steckt hinter diesem Wort? - Demokratie und Immigration? - Input einer/s MenschenrechtsexpertIn - Kennenlernen der Region - Gemeinsames Kochen/Wohnen/Freizeit - Tanz- und Theaterworkshops - Regelmäßige Evaluationen Das Rahmenprogramm von allen Projekten dieser Art wird verschiedenste Aktivitäten wie Theater-, Musik, Mal- und andere Kreativworkshops enthalten. Unter anderem möchten wir auch Aktivitäten für die Kinder und Jugendlichen in der Umgebung durchführen. Dadurch und durch weitere Aktivitäten (etwa Diskussionen) sollen der Austausch und die Kommunikation untereinander gefördert werden. Arbeitsmethoden: Wir arbeiten auf nonformaler Ebene, dh Diskussionen aber auch sehr viele Methoden aus dem Theaterbereich werden angewandt, wie zb Forumtheater oder Improvisationstheater. Da unterschiedliche Kulturen und somit unterschiedliche Sprachen zusammenkommen, möchten wir nicht, dass Sprache eine Barriere ist. Es gibt regelmäßige Vorbereitungen und Trainings (das ganze Jahr hindurch), wo InteressentInnen teilnehmen könne. Hier werden Methoden erlernt mit Gruppen zu Arbeiten, speziell mit nonformalen Methoden. Diese Trainings beinhalten vor allem Interkulturelle Aspekte, aber auch Expertenvorträge werden angeboten. Durch die unterschiedlichsten Arbeitsweisen soll der Gruppe ein Gefühl des Miteinanders vermittelt werden. Wir möchten vor allem den Jugendlichen zeigen, dass es unterschiedlichste Möglichkeiten gibt, Themen zu diskutieren und anzusprechen., ohne die gleiche Sprache zu sprechen, ohne die gleichen kulturellen Hintergründe. Ängste und Barrieren abzubauen ist eines der Hauptziele des Projektes und wird durch verschiedenste Methoden erreicht. Schwerpunkte: Somit sind die Schwerpunkte des Projektes sehr klar: - Arbeiten mit Jugendlichen aus unterschiedlichsten Nationen zum Thema Interkulturelles Lernen - Nachhaltigkeit: wie wird das Gelernte in den Alltag eingebaut? - Gemeinsames Wohnen und Leben ein Teil von Integration - Langzeitziel erreichen: weiterhin diese Projekte durchführen zu können

5 - Projekte dieser Art gesellschaftsfähig zu machen und sie als Methode des Voneinander Lernen zu festigen - Die Sichtbarmachung des Projektes, dh durch Medien, Pressearbeit, etc. und im Rahmen des 20 Jahres Festes, soll der Augenmerk auf Projekte dieser Art gelenkt werden. LET S ACT Eine Gruppe internationaler Jugendlicher und eine Gruppe lokaler Jugendlicher mit Behinderung trifft aufeinander und erarbeitet in 2-3 Wochen ein Theaterstück. Jede/r spricht in ihrer/seiner eigenen Sprache.. das Publikum versteht und applaudiert. Bei diesem Stück ging es um Ausgrenzung und das Anderssein die TheaterpädagogInnen brachte eine Gruppe mit unterschiedlicher Sprache dazu ein gemeinsames Stück zu entwickeln. Im Grunde ist dies die Idee dahinter Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen und damit den Zuschauern bzw. der Umgebung zu zeigen, dass Anderssein nicht gleich Ausgrenzung bedeutet und dass oft mehr Gemeinsamkeiten dahinter stecken als erwartet. Bei der Theaterarbeit spielt es keine Rolle ob jemand die Sprache nicht spricht, oder jemand im Rollstuhl sitzt hier sind alle gleich und Sprache oder Behinderung stellen keine Barriere dar. Dies wird vermittelt und trägt dazu bei, ein Stück gelebte Integration zu setzen. Organisatorische Aspekte: Folgende Punkte werden vor der konkreten Durchführung erledigt: - LeiterInnen und TheaterpädagogInnen Suche - Training für LeiterInnen - Koordination und Aufnahme der internationalen Jugendlichen - Fundraising - Proberaum wird gesucht - Unterkunft wird gesucht/gebucht - Kontakt mit Jugendlichen mit Behinderung herstellen - Ausflüge organisieren Während des Projektes: - Verpflegung der Gruppe - Regelmäßige Evaluationen mit den LeiterInnen - Regelmäßige Evaluationen mit der Gruppe - Das organisatorische um das Projekt (Einladungen, Buffet, etc.) - Vorbereitung für nächstes Jahre treffen Nach dem Projekt: - Endevaluation - Planung für kommendes Jahr - Abrechnungen

6 Durchführung/Programm: Es bedarf eines langen Planungsprozesses, der uns dann zu dem konkreten Projekt führt, jedoch ist die Idee der Kurzzeitprojekte eine immerwährende. In den 3 Wochen wo sich die Jugendlichen jedoch begegnen, werden folgende Workshops durchgeführt: - Interkulturelles Lernen - Ausgrenzung: was bedeutet dies? - Kennenlernen der Region - Gemeinsames Kochen/Wohnen/Freizeit - Tanz- und Theaterworkshops - Regelmäßige Evaluationen Das Rahmenprogramm von allen Projekten dieser Art wird verschiedenste Aktivitäten wie Theater-, Musik, Mal- und andere Kreativworkshops enthalten. Unter anderem möchten wir auch Aktivitäten für die Kinder und Jugendlichen in der Umgebung durchführen. Dadurch und durch weitere Aktivitäten (etwa Diskussionen) sollen der Austausch und die Kommunikation untereinander gefördert werden. Arbeitsmethoden: Wir arbeiten auf nonformaler Ebene, dh Diskussionen aber auch sehr viele Methoden aus dem Theaterbereich werden angewandt, wie zb Forumtheater oder Improvisationstheater. Da unterschiedliche Kulturen und somit unterschiedliche Sprachen zusammenkommen, möchten wir nicht, dass Sprache eine Barriere ist. Es gibt regelmäßige Vorbereitungen und Trainings (das ganze Jahr hindurch), wo InteressentInnen teilnehmen könne. Hier werden Methoden erlernt mit Gruppen zu Arbeiten, speziell mit nonformalen Methoden. Diese Trainings beinhalten vor allem Interkulturelle Aspekte, aber auch Expertenvorträge werden angeboten. Durch die unterschiedlichsten Arbeitsweisen soll der Gruppe ein Gefühl des Miteinanders vermittelt werden. Wir möchten vor allem den Jugendlichen zeigen, dass es unterschiedlichste Möglichkeiten gibt, Themen zu diskutieren und anzusprechen, ohne die gleiche Sprache zu sprechen, ohne die gleichen kulturellen Hintergründe. Ängste und Barrieren abzubauen ist eines der Hauptziele des Projektes und wird durch verschiedenste Methoden erreicht. Schwerpunkte: Somit sind die Schwerpunkte des Projektes sehr klar: - Arbeiten mit Jugendlichen aus unterschiedlichsten Nationen zum Thema Interkulturelles Lernen - Nachhaltigkeit: wie wird das Gelernte in den Alltag eingebaut? - Gemeinsames Wohnen und Leben ein Teil von Integration - Langzeitziel erreichen: weiterhin diese Projekte durchführen zu können - Projekte dieser Art gesellschaftsfähig zu machen und sie als Methode des Voneinander Lernen zu festigen - Die Sichtbarmachung des Projektes, dh durch Medien, Pressearbeit, etc. aber auch natürlich durch die Endaufführung

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