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1 INTERNATIONALE CAMPS Sommer Juli 31. August 2014 in Wien und Umgebung Verein, Historie, Projektbeschreibung und Unterstützungsmöglichkeiten 1

2 DER VEREIN Grenzenlos ist ein nicht-profitorientierter Verein mit Sitz in Wien. Seit 64 Jahren fördern wir interkulturellen Austausch. Wir sind an keine Religion oder politische Partei gebunden. Der wesentliche Vereinszweck dient dem Weltfrieden und der Völkerverständigung durch internationale non-formale Bildungsprogramme. Dabei steht Grenzenlos für Grenzüberschreitung im geographischen wie im persönlichen Sinn. PROJEKTINHALTE ZIELE: Mit unseren Internationalen Camps wollen wir interkulturellen Austausch sowie soziale Inklusion fördern. Die Einbindung von Menschen mit Behinderungen gelingt gerade mittels interkulturellen Austausches bestens. Es entsteht ein soziales Feld, in dem alle AkteurInnen, seien es Jugendliche mit unterschiedlichem soziokulturellen Hintergrund oder Jugendliche mit Beeinträchtigungen, denselben Zugang haben und in demselben Maße ihre Erfahrungen und Motivation einbringen können Diversität als verbindendes Element. ABLAUF: Die TeilnehmerInnenzahl beträgt im Schnitt 20 Personen pro Projekt, 15 TeilnehmerInnen aus unseren internationalen Netzwerken, und etwa 5 TeilnehmerInnen aus lokalen Organisationen für Menschen mit Behinderungen. Alle Projekte werden von fachkundigem Personal durchgeführt. Neben erfahrenen Integrations-BegleiterInnen werden TheaterpädagogInnen, Sonder- und BehindertenpädagogInnen ihr Bestes dazu beitragen, ein erfolgreiches Projekt im Sinne sozialer Inklusion zu gewährleisten. Das Rahmenprogramm jedes Internationalen Camps enthält begleitende Aktivitäten wie Theater-, Musik, Mal- und andere Kreativworkshops. Auch Aktivitäten für Kinder und Jugendliche der Umgebung werden angeboten. An den Projekten teilnehmen können alle Personen, denen das Abbauen von sozialen, kulturellen und physischen Hürden am Herzen liegt. Es gibt weder fachspezifische noch sprachliche Voraussetzungen. 2

3 ZUR HISTORIE der Internationalen Camps Der Ursprung unserer internationalen Camps geht auf das Jahr 2003 zurück. Ziel war und ist es heute stärker denn je, einerseits Jugendlichen aus aller Welt die Möglichkeit zu geben, an einem sozialintegrativen Projekt in Österreich teilzunehmen, und andererseits Barrieren für Jugendliche mit Benachteiligung abzubauen, um eine Plattform zu ermöglichen, auf der sich jeder in gleichem Maße einbringen und engagieren kann. In den vergangenen 10 Jahren haben in Summe 39 Camps stattgefunden, an denen über 600 VolontärInnen teilgenommen haben, davon 63% Frauen und 37% Männer der Großteil zwischen 18 und 25 Jahren. Die TeilnehmerInnen kamen aus 38 verschiedenen Ländern, verteilt auf 4 Kontinente: 77% kamen aus Europa, 19% aus Asien, 3% aus den Amerikas sowie 1% aus Afrika. Wir freuen uns, dass wir rund 80 Personen mit körperlicher Beeinträchtigung einbinden konnten. Unser Dank gilt unseren internationalen Partnerorganisationen, vor allem aber unseren lokalen ProjektpartnerInnen sowie UnterstützerInnen! PROJEKTE IM SOMMER 2014 Äktschn im Park, Wien/ Augarten ( ): Nach Gastspielen im Burggarten und im Belvedere findet wie schon in den Jahren 2008, 2011, 2012 und 2013 ein Camp im Wiener Augarten statt. Kern der Tätigkeit ist die Renovierung bzw. der Neuanstrich der Außenmauern des Parks. Währenddessen haben die Jugendlichen mit Hilfe von kreativer Arbeit, Workshops und Themenabenden die Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern und persönliche Barrieren in den Bereichen Interkulturalität, Diversität und Einbindung abzubauen. Der Augarten als Durchführungsort bie- 3

4 tet auch das Potential, die angrenzende lokale Bevölkerung einzubinden, allem voran jugendliche MirgantInnen zweiter und dritter Generation. Let s Act, Wien/ Theater ( ): Im Mittelpunkt stehen wie schon in den letzten Jahren die Themen Theater und Inklusion. Die Herangehensweise zeichnet sich dabei durch das kreative handhaben von sozialen Schwerpunktthemen aus. Gemeinsam mit TheaterpädagogInnen wird drei Wochen lang an einem selbst geschriebenem sowie selbst inszeniertem Theaterstück gearbeitet, das die Themen Integration, Diversität und Inklusion von Menschen mit Behinderung behandeln wird, und am Ende des Projektes vor geladenem Publikum vorgeführt werden wird. Jewish Heritage, Wien/ Jüdischer Friedhof Währing ( ): Ein drittes Projekt wird heuer am Währinger Jüdischen Friedhof stattfinden. Im Zentrum stehen Rodungsarbeiten am Friedhof sowie inhaltlich die jüdische Vergangenheit und Gegenwart Wiens, die durch Vorträge, Workshops und Stadtführungen thematisiert werden wird. Dieses Vorhaben fand 2013 zum ersten Mal statt. Überdacht, Eschenau ( ): Dieses Projekt in nahe St. Pölten und findet bereits zum achten Mal statt. Die TeilnehmerInnen des Projektes wohnen im Kinderbauernhof Eschenau, einer sozialen Einrichtung für Kinder aus obdachlosen Familien. Von den TeilnehmerInnen werden zum einen diverse Renovierungsarbeiten auf dem Areal durchgeführt, zum anderen steht der Austausch mit den Kindern im Zentrum sei es auf spielerische Art oder im Rahmen von Themenrunden. So profitieren einerseits die Kinder, anderseits die Volontäre von interkulturellem Austausch Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedliche Generationen sowie unterschiedlicher Lebensumstände. Partycipation, Gänserndorf-Süd ( ): Dieses Jahr werden zum ersten Mal internationale Freiwillige beim Partycipation Festival in Gänserndorf-Süd mitarbeiten. Beim Partycipation handelt es sich um ein 1-wöchiges Camp&Festival für Musik, Kreativität und eine lebenswerte Zukunft, im Rahmen dessen Workshops abgehalten werden und Musikgruppen auftreten. Die TeilnehmerInnen werden beim Aufbau, bei der Durchführung und bei der Nachbereitung des Festivals auf allen Ebenen mithelfen. Dabei sind Tätigkeiten wie der Aufbau von Zelten und Bühnen, Kochen, Gelände Hosting, Gästebetreuung sowie die Teilnahme an und Gestaltung von 4

5 Workshops inbegriffen. Die internationalen Volontäre stellen eine Bereicherung für das Festival dar, indem sie es noch bunter und vielfältiger machen, und können selbst vom kreativen und nachhaltigen Programm profitieren. LifeART, Straden ( ): Bei diesem Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Straden, die in der Steiermark nahe der Grenze zu Slowenien liegt, die Volksschule im Ort renoviert. Außerdem werden die internationalen TeilnehmerInnen mit den Kindern der Gemeinde Zeit verbringen und verschiedene Aktivitäten vollziehen, wie gemeinsames Kochen und Spielen. In Straden haben die Volontäre die Möglichkeit, die lokale Kultur und Region kennenzulernen, und umgekehrt erfahren auch die Menschen dort ein internationales Ambiente. Go ECO, Apetlon ( ): Die TeilnehmerInnen dieses Projekts, das 2014 zum ersten Mal stattfindet, sollen für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen sensibilisiert werden. In Kooperation mit dem WWF werden dafür Workshops und Seminare von UmweltpädagogInnen abgehalten, durch die die Volontäre über verschiedene Themen etwas lernen. Zudem sollen Exkursionen in die umgebende Region, wie etwa zu Bio-Bauernhöfen, dabei helfen, das gelernte Wissen zu erfahren und auch anzuwenden. Durch dieses Projekt sollen Umgänge mit der Umwelt, die zwischen verschiedenen Kulturen sehr unterschiedlich sein können, reflektiert und die international immer wichtigere Frage der Nachhaltigkeit thematisiert werden. Children s Friends, Gramastetten (genaues Datum steht im April fest; 2 Wochen): Die Freiwilligen werden hier bei der Renovierung eines Bildungs- und Begegnungshauses für Jugendlichen und Erwachsene der Kinderfreunde Mühlviertel in Gramastetten mitarbeiten. Das Haus soll zukünftig sozial benachteiligten Personen einen Raum für verschiedenste Aktivitäten bieten. Die internationalen TeilnehmerInnen werden außerdem den Verein Kinderfreunde und dessen Arbeit mit Kindern kennenlernen. Am Ende aller Projekte findet eine abschließende Veranstaltung statt. Im Vordergrund stehen die Vorstellung der Themen des Projektes, die Ergebnisse sowie eine gebührende Verabschiedung der TeilnehmerInnen. AUßENWIRKUNG Alle Projekte werden in unseren nationalen und internationalen Netzwerken vorgestellt. Beschreibungen werden auf unserer Homepage sowie in unserem Newsletter veröffentlicht. Im Rahmen der Abschlussveranstaltungen der acht internationalen Camps laden wir VertreterInnen der Presse und der jeweiligen Bezirksämter bzw. der Gemeinde ein. Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Idee der internationalen Camps stets zu verbreiten. 5

6 UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN und ANGEBOT Ihre Unterstützung würde vor allem auf zwei Ebenen benötigt werden: Unterstützung der jeweiligen Projekte: finanzieller Beitrag nach eigenem Ermessen. Sachspenden: unterstützendes Material in Form von Lebensmitteln, Utensilien für Renovierungsarbeiten, Dekorationsmaterial, Fahrräder, heuer im speziellen benötigen wir auch ein Auto etc. Jegliche Art der finanziellen oder materiellen Unterstützung wird uns bei der Umsetzung der Projekte beträchtlich helfen. Für Ihren Beitrag würde Ihr Logo auf sämtlichen Printmaterialien, die das Projekt betreffen (Veranstaltungsflyer, Projektberichte) platziert, sowie auf unserer Website namentlich erwähnt. Ihr Firmenbanner bzw. weiteres Werbematerial würde im Rahmen der jeweiligen Abschlussveranstaltungen angebracht werden. Auch können wir ein Inserat in unserer Vereinszeitung Das Fenster (Auflage 1.200) schalten. Ebenso ist es bei Interesse möglich, Ihre MitarbeiterInnen für ein paar Tage in unsere Camps einzubinden. Für weitere Optionen und Vorschläge bezüglich möglicher Gegenleistungen sind wir stets offen. Für weitere Informationen bzw. für Erfahrungsberichte der Projekte der letzten Jahre können Sie sich gerne an Melanie Zach, wenden. Kontakt Grenzenlos Interkultureller Austausch Birgit Fetty - Projektkoordination Latschkagasse 1/ Wien birgit.fetty@grenzenlos.or.at

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