Bedrängt, aber geborgen

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Bedrängt, aber geborgen Predigt von Pfarrer Prof. Dr. J. J. Seidel gehalten am 20. Januar 2013 Schriftlesung: Offenbarung 1,9-18 Predigttext: Offenbarung 1,17b und 18a Ich, Johannes, euer Bruder und Gefährte in der Bedrängnis, der mit euch teilhat an der Herrschaft und mit euch in Jesus ausharrt, ich bin auf die Insel Patmos gekommen um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen. Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte in meinem Rücken eine mächtige Stimme wie von einer Posaune, die sprach: Was du zu sehen bekommst, das schreibe in ein Buch und schicke es den sieben Gemeinden: nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea. Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die zu mir sprach. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter, und inmitten der Leuchter eine Gestalt, einem Menschensohn gleich, gekleidet in ein Gewand, das bis zu den Füssen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel. Sein Haupt aber und sein Haar waren weiss wie weisse Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie Feuerflammen, seine Füsse gleich Golderz, wie im Ofen geglüht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. Und in seiner Rechten hielt er sieben Sterne, und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Antlitz leuchtete, wie die Sonne strahlt in ihrer Kraft. Und als ich ihn sah, fiel ich wie tot zu seinen Füssen, und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige; ich war tot und siehe, ich lebe in alle Ewigkeit, und ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt.

2 2 Liebe Gemeinde Vielleicht fragen Sie sich auch manchmal, was gibt mir Kraft in Schwierigkeiten? Dann, wenn ein Weg sich als Irrweg erweist. Wenn eine berufliche Entscheidung scheinbar falsch war. Dann, wenn ich mich auf weiter Flur allein gelassen fühle, wenn ich im Alter ohne Familie, ohne Freunde allein übrig bleibe. Dann, wenn ich vielleicht belächelt oder sogar gemieden werde wegen meines Glaubens. Auf diese Frage und die Belastungen möchte uns die Offenbarung des Johannes zur Antwort anregen. Sie möchte uns antworten, uns, denen etwas an Gottes Willen liegt. Nicht denen, die eine Sensation der anderen abluchsen. Uns, die wir so gerne einmal zur Ruhe kommen wollen. Und uns, die wir innere Kraft brauchen für den Alltag und nicht einfach oberflächlich dahinleben möchten. Die Offenbarung ist ein Buch voller Visionen. Doch der Seher Johannes ist zuerst ein Hörender. Er erhält den Auftrag: Sage den Gemeinden in der Verfolgung, was du siehst. Er sieht den auferstandenen Herrn in einer übernatürlichen und dadurch unbeschreiblichen Gestalt. Die Bilder sind vorläufig, das Sichtbare ist gebrochen. Darum heisst es immer wieder wie. Ich sah einen, der war wie ein Menschensohn. Sein Haupt war weiss wie Wolle, seine Augen wie eine Feuerflamme, seine Füsse wie Golderz, seine Stimme wie grosses Wasserrauschen. Sein Angesicht leuchtete wie die Sonne scheint in ihrer Pracht. Was er sieht, kann er aber nur in armselige Worte fassen. Am Sonntagmorgen ergreift es ihn auf Patmos in der Verbannung. Und er hört den Auftrag: Schreibe es auf. Gib es sichtbar weiter. Lass die verfolgten Gemeinden Anteil haben an dem, was du schaust, an der Botschaft, die hinter dem Geschauten durch leuchten will. Denn die Gemeinden damals hatten Trost nötig in

3 3 ihren schweren Lebenslagen, in der Verfolgung und im Martyrium. Wir haben vielleicht Probleme mit einem solchen Sehen. Wir können Gott nicht sehen, das macht es uns oft schwer zu glauben. Aber der Evangelist Johannes sagt es seinen Gemeinden, die schon damals so gefragt haben, wie und wo können wir Gott sehen? Seine Antwort klingt lapidar und eindeutig: Gott selbst kann man nicht sehen (Johannes 1,8). Dietrich Bonhoeffer hat es seinerseits ausgesprochen: Gott lebt im Geheimnis (Predigt am 27. Mai 1934). Das hatte schon Mose erfahren, als er in einer Felsspalte stand und seine Augen mit seiner Hand verdecken musste, als die Herrlichkeit Gottes vorüber zog (Exodus 3,20). Die Bibel sagt, kein Mensch kann Gott sehen. Er müsste sterben. Gottes Licht ist heller als 1000 Sonnen, heller als die glühende Fontäne eines Vulkans. Martin Luther sagt sinngemäss: Uns Menschen ist in diesem Leben nur der bekleidete Gott erträglich, nämlich der ins Wort gehüllte Gott. Wir können Gott nur durch das Wort ergreifen, uns ihm nur dadurch nähern, ihn erleben, denn Wir leben im Glauben nicht im Schauen (2. Korinther 5,7). So kommt der Glaube auch nicht aus grossen phantastischen Erlebnissen und Gefühlswallungen, sondern er kommt aus der Predigt (Römer 10,17). Die Predigt ist ein Lobpreis auf den lebendigen Gott, der uns in Jesus Christus zeigt, dass er Liebe ist. Eine Predigt will uns Christus lieb machen. Vor allem dann, wenn uns unser eigenes Leben anklagt wegen so mancher kleiner und grosser Sünden, dann sollen wir umso deutlicher wissen: Christus ist hier, der uns mit seiner Vergebung umschliesst. Eigenartigerweise geschieht es immer wieder, dass dieses Wort eine solche Kraft hat, dass es Herzen umwandeln kann. So ist jede Predigt ein Zeugnis von dem auferstandenen Herrn Jesus Christus. Es ist das

4 4 Beklemmende an unserem Christsein, dass wir nicht mehr loskommen von dem, was uns begegnet ist, nämlich von der Botschaft von Gottes tiefer Liebe, die in Herz und Nieren übergegangen ist. Dietrich Bonhoeffer konnte aus eigenem Erleben bezeugen: Zu wem er einmal geredet hat, der kann ihn nicht mehr ganz vergessen, den begleitet er immerfort, im Guten und im Bösen (Predigt am 21. Januar 1934). Meine Lieben, das Reich Gottes, das Reich Jesu Christi ist ein Hör-Reich. Nicht ein Sehe-Reich. Denn die Augen leiten und führen uns nicht dahin, da wir Christum finden und kennen lernen, sondern die Ohren müssen das tun. Die Augen würden blind ob der Grösse und Herrlichkeit des Reiches Gottes. Gotteserkenntnis kommt aus der Predigt in der Gemeinde. Paulus sagt es und schärft es uns ein: Die ganz einfache nüchterne Predigt der guten Botschaft hören auch Menschen und sie gilt Menschen ganz tief unten auf der gesellschaftlichen Stufenleiter. Das Wort will in uns Frucht bringen im wachsenden Vertrauen. Es will uns zum Gotteslob führen und uns in den Krisenzeiten des Lebens Kraft geben. Und selbst wenn dann alle Kräfte zusammenbrechen und schwinden, bleibt Er im Leben der Erste und der Letzte und der Lebendige. Das schreibt Johannes den verfolgten Brüdern und Schwestern in den römischen Kerkern und Arbeitslagern. Er malt ihnen Christus mit Worten vor Augen in dem Sinne: Wenn eure Kraft dahin ist, wenn euer Glaube erlahmt ist, bleibt Er an eurer Seite, umgibt euch mit seinen segnenden und bergenden Händen. Er ist der Herr über die Zeiten hinweg. Er umschliesst diese Welt und auch mein eigenes kleines Leben. So wie es im Psalm 139 heisst: Mein Gott, du kennst mich, du umgibst mich von allen Seiten und hältst deine Hand über mir.

5 5 Ich vermute einmal, auch manche unter uns haben schon solche Tiefschläge des Lebens erfahren durch Krankheit, seelische Verletzungen, familiäre Lasten. Es können Zeiten kommen, in denen jemand nicht mehr beten und glauben und vertrauen kann. Jetzt entfaltet sich erst recht das Geheimnis des lebendigen Gottes: Seine Liebe bleibt und umgibt mich wie ein Schutzwall. Was kein menschliches Auge sieht, was kein menschliches Ohr hört und kein menschliches Herz vernimmt, das schenkt uns der heilige Gott, nämlich seinen Geist. Er ist der Tröster und vertritt uns im Gebet. Er bezeugt uns, dass wir Gottes Kinder sind (Römer 8,16). Uns bleiben in diesem Leben Leidenswege nicht erspart, aber wir werden zur Herrlichkeit in Gottes Gemeinschaft erhoben. Das gibt uns Trost, auch angesichts der grossen Christenverfolgungen unserer Zeit. Woher nehmen wir diese Gewissheit? Der Seher Johannes schaut den Auferstandenen, der in seinen Händen den Schlüssel des Todes und der Hölle hält. In griechischen Darstellungen hält der Gott Hades den Schlüssel zur Unterwelt in Händen. Aber Jesus hat ihm diesen Schlüssel entrissen. Nun gibt es kein zwingendes Gesetz mehr, das uns in den Abgrund reissen kann. Der auferstandene Christus verschliesst das Tor des Todes und öffnet die Tür zum Leben. Was wir noch als Tod erleben, wird zum Tor in die Herrlichkeit. Der Apostel Paulus kann deswegen fast ein wenig spöttisch ausrufen und fragen: Tod wo ist jetzt dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? (1. Korinther 15,55). Aber bleiben wir noch einen Moment bei den Höllenbildern unserer Zeit. Wir müssen daran denken, dass wir Menschen uns oft selbst das Leben zur Hölle machen. Was mögen die Geiseln in Mali, die gestern umgekommen sind, in den letzten Tagen für Höllenängste ausgestanden haben? Oder wir denken an die

6 6 Frauen, deren Gesichter mit Salzsäure verätzt wurden von ihren Ehemännern oder von enttäuschten Liebhabern. Höllenqualen mussten und müssen sie durchstehen. So könnten wir eine lange Liste von Beispielen, allein der letzten Monate aufstellen, über höllische Grausamkeiten, die Menschen erleben mussten. Aber Johannes hat die Gemeinde Jesu im Blick, die zu seiner Zeit im römischen Reich zeitweise und ortsweise harte Verfolgungen erleiden musste. Sie wurde bedrängt, aber gerade ihr gilt die Verheissung: Jesus, ihr Herr, hat das letzte Wort in der Weltgeschichte und in der eigenen kleinen Geschichte eines jeden seiner geliebten Kinder. Er hat den Schlüssel zur Tür, die uns in die Weite der frohen Botschaft führt. Er hat den Schlüssel, der aus der Hölle herausführt. In Christus sind wir jetzt schon in diesem irdischen Leben in der neuen Welt Gottes zu Hause. Wir sind es im Vertrauen auf sein Wort, auf seine Zusage hin. Die Lasten, mit denen wir uns herumplagen, haben seitdem keine Eigenmacht mehr. Sie führen uns näher hin zu Christus, unserem Herrn. Johannes hat seine verfolgten Brüder und Schwestern dazu ermutigt, dem Wort zu vertrauen, dass Er der Erste und der Letzte und der Lebendige ist. So wie er einst den Tod überwunden hat und auferstanden ist, so wahr und so gewiss dürfen die Mächte des Bösen und des Todes seine Gemeinde nicht in den Abgrund reissen. Und selbst der Tod, der vor uns allen liegt, wird zum Tor in die Ewigkeit. So bleiben wir geborgen, obwohl wir bedrängt werden. Sei es eine Krankheit, sei es eine Enttäuschung durch Menschen, sei es eine Verfolgungssituation in manchen Ländern heute. Uns bleiben Lasten nicht erspart. Aber uns wird das Leben in Gott geschenkt. Mit ihm im Herzen lassen wir uns nicht fesseln von den Ketten des Unglaubens und der Angst und des Todes.

7 7 Der Zuspruch an die verfolgte Gemeinde klingt noch einmal durch in der kurzen Ermutigung: Fürchte dich nicht. Dahinter steht die Gewissheit: Er, der Herr, ist bei dir. In Christus sind wir schon jetzt Bürger und Bürgerinnen der neuen Welt Gottes. Keine Macht der Welt kann uns dieses Bürgerrecht entreissen. Aber in dem Aufruf Fürchte dich nicht klingt noch etwas anderes hindurch: nämlich die Angst vor dem göttlichen Gericht angesichts eigener Verfehlungen, angesichts eigener Versäumnisse und eigener Vorwürfe. Dagegen steht eindeutig klar: Fürchte dich nicht, wenn dich deine eigenen Sünden verklagen. Gott ist grösser als unser Herz, als unsere Selbstanklagen. Er hat den Schlüssel, der aus der eigenen Hölle herausführt in die Freiheit des heilenden Evangeliums. Was gibt uns Kraft in Schwierigkeiten? Für uns Christen ist es die Zusage unseres Herrn: Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, und ich habe den Schlüssel zum Leben, zum ewigen Leben. Amen.

8 8 Psalm 43 Schaffe mir Recht Gott, und führe meine Sache gegen treuloses Volk, errette mich vor falschen und bösen Menschen. Du bist der Gott meiner Zuflucht. Warum hast du mich verstossen? Warum muss ich trauernd umhergehen, bedrängt vom Feind? Sende dein Licht und deine Wahrheit, sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen. So will ich hineingehen zum Altar Gottes, zum Gott meiner Freude. Jauchzend will ich dich mit der Leier preisen, Gott, mein Gott. Was bist du so gebeugt meine Seele, und so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn wieder preisen, ihn, meine Hilfe und meinen Gott. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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