NUR FÜR INTERNE ZWECKE Herausgegeben von LFP-Marketing, Canon Europa Oktober 2008

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1 NUR FÜR INTERNE ZWECKE Herausgegeben von LFP-Marketing, Canon Europa Oktober 2008 Alle technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

2 Inhalt 1 Canon und der LFP-Markt So werden Fotos lebendig 4 2 Die Technik Tintensysteme Allgemeine Drucktechnik Die Bubble Jet-Technik von Canon Die LFP-Technik von Canon Qualität und Produktivität Druckköpfe 10 3 Die Canon Foto-/ Fine Art-Serie Die Schlüsselfunktionen 14 4 Großformat-Lösungen von Canon Der imageprograf-druckertreiber Verbrauchsmaterial von Canon 24 1 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

3 1 Canon und der LFP-Markt Der LFP-Markt ist in der Vergangenheit aufgeteilt gewesen in Drucker, die Ausgabe auf hohem Niveau lieferten, und Drucker, die auf hohe Geschwindigkeit setzten kein einziges System hat beide Eigenschaften in sich vereint. Canon hat diese Marktlücke erkannt. Unsere reiche Erfahrung in der Profi-Fotografie und millionenschwere Investitionen in den professionellen Druckmarkt (die internationale Canon-Gruppe investiert jährlich 7,5 % des Gesamtumsatzes in die Forschung) haben es uns ermöglicht, Systeme zu entwickeln, die beide Kriterien erfüllen: Ausdrucke auf höchstem Niveau ohne Einbußen bei der Geschwindigkeit. Unsere Kunden haben so einen Wettbewerbsvorteil. Das Herzstück unserer Strategie: Wir stellen unseren Kunden neue Produkte zur Verfügung, die auf ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmt sind. Die Verbindung aus hoher Produktivität und hoher Bildqualität zu budgetfreundlichen Preisen bedeutet: Kunden müssen sich nicht länger für das eine oder das andere entscheiden. Unsere neue Produktreihe von Großformatdruckern trägt den Namen imageprograf und deckt alle Schlüsselsegmente im LFP-Markt ab. 2 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

4 In diesem Verkaufshandbuch geht es um die Anforderungen des Fotografie-/ Fine Art-Markts. 3 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

5 1.1 So werden Fotos lebendig Der Markt für Fotografie In diesem Marktsegment legt der Großformatdruck stetig zu. Dies hat verschiedene Gründe: Ein entscheidender Faktor ist die sofortige Verfügbarkeit von fotografischem Material. Möglich wird dies durch die Digitalfotografie und das Scannen entwickelter Fotos. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die Entwicklung der Drucktechnik. Heutige Drucksysteme können Fotos in einer Bildqualität wiedergeben, die der eines klassischen Fotolabors entspricht. Der Kostenvergleich zwischen Großformatdrucker und Fotolabor fällt eindeutig zugunsten des Großformatdruckers aus. Nicht zuletzt sind die Produktionszeiten deutlich kürzer. In Zeiten enger Liefertermine liefert ein digitaler Workflow prompte Ergebnisse. Profifotografen Profifotografen spezialisieren sich meist. Es gibt Bildjournalisten, Pressefotografen, Werbefotografen, Fotokünstler und Porträtfotografen. Auch in puncto beruflicher Status ist Vielfalt angesagt. Auf dem Markt tummeln sich: Angestellte von Zeitungen, Zeitschriften, Unternehmen Freiberufler Mitarbeiter von Bildagenturen Informationsgespräch -> Ideenfindung -> konkrete Vorschläge -> Zustimmung -> Auswahl des Ortes -> Shooting -> Entwicklung -> Bildbearbeitung Ein Bildjournalist, der aus einem Katastrophengebiet berichtet, geht verständlicherweise anders vor. Einige Beispiele für die gewerbliche Fotografie finden Sie hier: Gewerbliche Fotografie Studiofotografie Bildjournalismus Werbung Kataloge Technische Fotografie Fotomodelle Mode Design Sport Natur Gewalt Katastrophen Politik Gestaltung Medien Anzeigen Produkte (Unter-)Wasser Action Luftaufnahmen Detailaufnahmen GIS Warum Großformat? Ganz einfach: Weil große Aufnahmen ins Auge stechen. Gerade auf Ausstellungen und Messen, wo eine wahre Bilderflut herrscht, hat nur der eine Chance, der auffällt. Ein großes Format hilft dabei. Größe ist auch dann entscheidend, wenn zwischen Bild und Betrachter einige Meter liegen. Dies gilt zum Beispiel für Anzeigentafeln und Werbeflächen an Straßen, Bussen, Flughäfen etc. Weitere Einsatzfelder für Großformat sind auch: Plakate vor Theatern, Kinos, Kneipen etc. Modeplakate Abbildungen von Produktpaletten (vor allem, wo Design zählt) Korrekturausdrucke Ausstellungsplakate Kleinere Poster 4 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

6 Was das Format angeht, kennt der Großformatdruck praktisch keine Grenzen. Das ist der Hauptgrund, warum de facto jeder Profifotograf mit einem Großformatdrucker arbeiten kann, z.b. mit einem 12-Farb-System der imageprograf-serie. Wo werden Bilder entwickelt? Fotografen entwickeln ihre Fotos entweder selbst oder geben sie in die Hände professioneller Fotolabors. Die meisten Fotografen haben unmittelbar Zugang zu einer Dunkelkammer oder einem Minilabor. Freiberufler verfügen häufig über die entsprechende Ausstattung, während festangestellte Fotografen die benötigte Technik in der Regel bei ihrem Arbeitgeber vorfinden. Häufig kommt es dennoch vor, dass vor allem Freelancer ihre Filme von Fotolabors entwickeln lassen. Auch deshalb, weil diese vielfach Dienstleistungen mit Mehrwert anbieten: Lambda-Verfahren (digitale Vergrößerung mittels Foto-Laserbelichter auf Fotopapier) Bildbearbeitung/-verfremdung Laminierung / Kaschierung / Zellophanierung Scans Für Digitalfotos können Fotografen spezielle Fotodrucker einsetzen. Bei größeren Formaten bietet sich der Einsatz eines Großformatdruckers an. Mit einem 12-Farb-System der imageprograf-reihe sparen Fotografen wertvolle Zeit und Kosten. Fine Art Der Fine Art-Markt für Großformatdruck wächst rasant und wird vor allem für Schnelldruckereien und Copyshops immer wichtiger. Die sog. Giclee-Drucke, bei denen Pigmenttinte digital auf Leinwand oder Papier gebannt wird, werden immer populärer günstiger lässt sich große Kunst nicht vervielfältigen. Das Giclee-Verfahren bietet viele Vorteile: 1 Niedrige Investitionskosten ein Großformatdrucker und der damit verbundene Digitalisierungsprozess sind vergleichsweise günstig. Herkömmliche Druckmaschinen sind deutlich teurer. 2 Print-on-Demand Sobald das Kunstwerk digitalisiert ist, kann es schnell, preiswert und in jeder beliebigen Stückzahl vervielfältigt werden. Selbst eine Auflage von 1 Exemplar ist kein Hindernis. 3 Es gibt Großformatdrucker für praktisch alle Formate bis hin zu 152 cm Breite. 4 Das Angebot an Bedruckstoffen ist schier endlos. Fotopapier, Leinwand, Vinyl, Tuch exklusive Substrate für besondere Kunst. 5 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

7 2 Die Technik In diesem Kapitel geht es um die grundlegenden Eigenschaften der LFP- Technik und die unterschiedlichen Drucksysteme, die im Markt vertreten sind. 2.1 Tintensysteme Das entscheidende Kriterium bei einem Tintensystem ist die Tinte. Hersteller von Großformatdruckern investieren erhebliche Teile ihrer Forschungsgelder in die Entwicklung und Verbesserung ihrer Tinten. Wenn nämlich die Qualität der Tinte ungenügend ist, ist das Endergebnis auch nicht gut. Die folgende Liste enthält die wichtigsten LFP-Tintenarten. Sie alle haben unterschiedliche Eigenschaften und interagieren grundlegend anders mit den jeweiligen Medien. Wasserbasierte Tinten (Dye und Pigment) Öko-Solventtinte Modifiziertes Öko-Solventtinte Echte Solventtinte Thermosublimation Die Großformatdrucker von Canon nutzen ausschließlich wasserbasierte Tinten. Sowohl Dye- als auch Pigmenttinten werden von den verschiedenen Druckern (und manchmal sogar von dem gleichen Drucker) eingesetzt. Wasserbasierte Tinten Wasserbasierte Tinten werden in erster Linie für Displays in Innenräumen oder kurzfristige Einsätze im Freien genutzt. Diese Tinten bauen auf Farbträgern auf, die in einer wasserbasierten Flüssigkeit schweben (entweder Dye oder Pigment). Sie müssen in Verbindung mit einem Druckmedium eingesetzt werden, das über eine spezielle Oberflächenempfangsschicht verfügt. Die Beschichtung bewirkt, dass die Tinte auf dem Medium festsitzt. Ansonsten würde sie einfach auf der Oberfläche abfließen. Das Thema Beschichtung ist aber noch viel komplizierter. Die Beschichtung beeinflusst die Körnigkeit, die Trocknungszeit, die Haltbarkeit, die Wasserbeständigkeit, die Oberflächenempfangsschicht und die Farbinteraktion zwischen den Tinten. Beschichtungen sind recht labil und müssen normalerweise geleimt werden, um die Oberfläche vor Abrieb, UV-Licht, Feuchtigkeit, luftgetragener Verunreinigung usw. zu schützen. Wasserbasierter Tintenstrahl ist die flexibelste Drucktechnologie überhaupt, wegen der Vielzahl unterschiedlicher Druckergrößen, wegen den zur Verfügung stehenden Druckgeschwindigkeiten und wegen der großen Palette an Druckmedien. Dye-Tinten Dye-Tinten benutzen sehr kleine Farbmoleküle, die kräftigere, aber auch weniger dauerhafte Farben ermöglichen. Dye-Farben sind durchsichtig und mischen sich, um eine Schattierung oder eine andere Farbe herzustellen. Dye- Tinten bilden ein großes Farbspektrum ab und werden daher üblicherweise für die Reproduktion fotografischen Materials eingesetzt. Dye-Tinten verblassen rasch, wenn sie direkten UV-Strahlen (wie dem Sonnenlicht) und Ozongasen ausgesetzt werden. Auch fluoreszierendes Licht sendet UV-Licht aus, was über einen längeren Zeitraum ebenfalls zum Verblassen führt. Dye-Tinten neigen jedoch weniger dazu, Tintenstrahl-Druckköpfe zu verstopfen. Pigmenttinten Pigmenttinten sind wesentlich resistenter gegenüber UV-Strahlen (daher werden sie oft als UV-Tinten bezeichnet). Diese Tinten nutzen viel größere Moleküle, eben Pigmente, die dem Zerfall einen deutlich größeren Widerstand entgegensetzen, sodass sie oft auch im Freien ein halbes bis ein ganzes Jahr ohne merkliches Verblassen überdauern. Man könnte Dye-Moleküle mit Sand und Pigment-Moleküle mit Kies vergleichen. 6 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

8 Ein Nachteil von Pigmenttinten besteht darin, dass sie keine so leuchtenden Farben hervorbringen wie Dye-Tinten, weil die größeren Moleküle auf der mikroskopischen Ebene nicht von gleichbleibender Größe sind. Canon hat daher die LUCIA-Tinten entwickelt, um dieses spezielle Problem zu lösen. Lichtbeständigkeit Die wichtigsten Gründe für den Einsatz von Pigmenttinten sind Langlebigkeit und Farbstabilität. Pigmenttinten sind stärker verblassungsresistent, vor allem gegenüber direktem Sonnenlicht. Daher werden in Grafik, Fotografie und Fine Art bevorzugt Pigmenttinten eingesetzt. Wasserbeständigkeit Dye im Vergleich zu Pigment Dye in der Dye-basierten Tinte löst sich wie Zucker im Wasser auf nämlich vollständig. Im Gegensatz zu Pigmenten. Diese sind eher mit einer Mischung aus Mehl und Wasser vergleichbar. Deswegen fließen Dyebasierte Tinten besser und sind von Anfang an der Standard bei Tintenstrahldruckern gewesen. Der Haken an der Sache: Sobald das Papier nass wird, lösen sich die Dye-Bestandteile erneut auf. Die Bestandteile pigmentierter Tinten hingegen neigen dazu, sich zwischen den winzigen Papierfasern festzusetzen. Während die Tinte trocknet, bleiben die Pigmentpartikel zwischen den Fasern stecken. Daher sind pigmentierte Tinten wasserfester als Dyebasierte Tinten. Nur etwa 5 bis 10 Prozent der Tinte wird sich erneut auflösen, wenn das Papier nass wird. Einige Faustregeln für diese beiden Tintenarten sind hier aufgeführt: Eigenschaft Pigmenttinte Dye-Tinte Lichtbeständigkeit Gut Schlecht Farbpalette Eher schmale Farbpalette Breite Farbpalette Wasserbeständigkeit Gut Weniger gut Farbeindruck Matt Brillant / lebhaft Beständigkeit Gut Ziemlich schlecht Öko-Solventtinte Öko-Solventtinten wurde für Anwendungen im Freien entwickelt. Zwar ist eine Kaschierung nicht notwendig, doch empfiehlt sich vielfach eine Laminierung, um einem Abrieb vorzubeugen. Es gibt für Öko-Solventtinten spezielle Druckmedien, die nicht beschichtet sind. Modifizierte Öko-Solventtinte Neue Systeme, die mit Öko-Solventtinten arbeiten, können auch auf unbeschichteten Unterlagen drucken. Jedoch sind die Kosten für die Tinten immer noch höher als bei echten Solventtinten. Auch sind die Systeme selbst in der Regel teurer als wasserbasierte Drucker. Echte Solventtinte Solventtinte verbindet sich unmittelbar mit preiswerten unbeschichteten Medien, weil der Tintenträger ein aggressives Lösemittel ist. Drucker, die diese Tinten einsetzen, erzeugen sehr haltbare Ausdrucke für alle Einsatzmöglichkeiten. Von Bodengrafiken über Fahrzeugbeschriftungen bis zu Gebäude- Umhüllungen. Wenn Sie Busse und Lieferfahrzeuge erblicken, die aussehen, als wären sie über die ganze Oberfläche angemalt, dann sind auf diesen Oberflächen oft dünne bedruckte Vinylfolien angeklebt. Diese Drucksysteme sind aber wesentlich teurer als wasserbasierte Systeme. Aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeiten, ihrer umfangreichen Tintensysteme und der niedrigeren Tintenkosten sind Solventtintendrucker vor allem geeignet für Umgebungen mit hohem Produktionsvolumen. Die Lüftung kann bei Solventtintendruckern zum Problem werden. Die Tinten geben gesundheitsschädliche Dämpfe ab die Situation kann mit Sprayen im geschlossenen Raum verglichen werden. Ausreichendes Lüften ist ein Muss. Alle Solventsysteme sind darüber hinaus extrem wartungsintensiv. Thermosublimationsdruck Der Thermosublimation nutzt aufgeheizte Elemente, um Wachs- oder Harzpigmente von einem Transportband auf eine glatte Unterlage zu übertragen. Wärmeübertragene Harzpigmente sind sehr dauerhaft und verbinden sich unmittelbar mit günstigen unbeschichteten Vinylmedien. Thermosublimationsdrucker der unteren Preisklasse sind geeignet für einfache Farbetiketten/-aufkleber in kleinen Auflagen. Die Drucker der oberen Preisklasse können dauerhafte Vierfarbdrucke in hoher Qualität erstellen. Generell sind die Kosten der Thermaltransportbänder höher als beim Tintenstrahl. Normalerweise gibt es eine ganze Palette von Pantone- Schmuckfarben, die zusätzlich zu CMYK-Farben eingesetzt werden können. 7 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

9 2.2 Allgemeine Drucktechnik Bei Dye- und Pigmenttinten-Druckern gibt es zwei grundlegende Tintenstrahltechniken: Thermotintenstrahl (BubbleJet) Piezoelektrisch Thermotintenstrahl Die meisten Tintenstrahlsysteme (Canon und HP) nutzen die Thermotechnik, bei der Wärme eingesetzt wird, um Tinte aufs Papier zu sprühen. Bei dieser Methode gibt es drei hauptsächliche Stufen: Die Tinte wird erhitzt, um eine Blase zu erzeugen. Die Blase zwingt die Tinte auf das Papier zu sprühen. Das dadurch bewirkte Vakuum zieht Tinte aus dem Vorratsbehälter, um die ausgestoßene Tinte zu ersetzen. Canon nennt diesen Vorgang BubbleJet [Blasenstrahl] -Drucken, und Hewlett-Packard nennt es Thermal Inkjet [Thermotintenstrahl]. Das Grundprinzip der Technik ist aber das gleiche. Piezoelektrische Technik Im Gegensatz zur Thermotintenstrahl-Technik kommt bei der piezoelektrischen Technik keine Wärme zum Einsatz. Wie schon der Name andeutet, setzt sie ein Piezokristall sowie Elektrizität ein. Die Haupteigenschaft des Piezokristalls besteht darin, dass es seine Gestalt ändert, sobald Spannung erzeugt wird. Der Gestaltwechsel wird dann dazu genutzt, um Druck auf die Tinte im Druckkopf auszuüben. Die Tinte wird also mithilfe mechanischen Drucks aus der Düse gesprüht. Daher sitzt im Druckkopf hinter jeder Düse ein Piezoelement. Der Verformungsgrad des Piezokristalls hängt von der angelegten Spannung ab. Verändert man die Spannung, verändert sich auch die Menge der in die Düsen eingesaugten und dann ausgestoßenen Tinte. Dieses ermöglicht den Ausstoß von Tintentröpfchen in einer Bandbreite von Größen. Epson setzt die piezoelektrische Technik mit veränderbaren Tröpfchengrößen ein. 2.3 Die Bubble Jet-Technik von Canon Wie Bubble Jet funktioniert Im Gegensatz zu Laserdruckern arbeitet die Bubble Jet-Technik (oder Tintenstrahltechnik, wie sie allgemein genannt wird) mit dem Erwärmen der Tinte. Es bilden sich außerordentlich kleine Mikrobläschen in einer winzigen Düse, die nur den Bruchteil eines menschlichen Haares breit sind. Die Tinte wird dann auf das Papier gesprüht, was zu exzellenten Ergebnissen führt, vor allem im Fotodruck. Interessanterweise wurde diese Technik durch Zufall entdeckt. Ein Ingenieur von Canon ließ einen heißen Lötkolben über einer mit Tinte gefüllten Patrone liegen und bemerkte später, dass die Tinte über die Arbeitsplatte gesprüht worden war. Der erste Bubble Jet-Drucker wurde 1985 auf den Markt gebracht. Seitdem hat die Forschung Fortschritte wie Farbdruck, höhere Auflösung und schnellere Ausgabe erbracht was uns ins Jahr 2008 führt, in dem wir die Markteinführung der größten Palette von Canon-Großformatdruckern überhaupt erleben. Mit der imageprograf-reihe positioniert sich Canon offensiv im LFP-Markt. Mit diesen neuen Produkten wird Canon einen Schub erleben. Unsere Drucker vereinen marktweit führende Technik und Geschwindigkeit und ermöglichen in ihrem Segment eine Ausgabequalität, die bisher nicht möglich war. 8 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

10 2.4 Die LFP-Technik von Canon FINE-Technik Um Abbildungen in hoher Qualität zu erzeugen, ist es wichtig, dass die Tintenstrahldrucker hohe Auflösung (eine hohe Anzahl von Punkten pro Zoll), nuancierte Farbabstufungen und geringe Körnigkeit erzielen. Dies bedeutet, dass die Größe der Tintentröpfchen außerordentlich gering sein muss. Das Problem liegt darin, dass in dem Maß, in dem die Tintentröpfchen kleiner werden, die Bildqualität durch ungleiche Tröpfchengröße und ungleichmäßige Verteilung auf dem Papier negativ beeinflusst werden kann. Die FINE-Technik von Canon löst dieses Problem durch den Einsatz von Tintenbläschen, die an der Spitze der Düsen geformt werden, um die Tinte abzusondern und auszustoßen. Jede Düse besitzt an ihrer Spitze ein Heizelement. Die Öffnung für den Tintenausstoß ist unmittelbar darunter angebracht. Da alle Tinte unterhalb des Heizelements ausgestoßen wird, ist das Volumen vorbestimmt. Eine gleichbleibende Tröpfchengröße ist sicherstellt. Da die Tinte einen kürzeren Weg zurücklegen muss, erhöht sich außerdem die Geschwindigkeit beim Tintenausstoß und die Genauigkeit bei der Tröpfchenplatzierung. LUCIA-Tinten LUCIA-Pigmenttinten wurden entwickelt für die besonderen Anforderungen in der Fotografie, Fine Art, Grafik und Druckproduktion. Sie stehen für ein breites Farbspektrum, weiche Farbübergänge, verringerte Körnigkeit und verbesserte Metamerie, sprich: für herausragende Ausdrucke auf unterschiedlichsten Druckträgern. LUCIA-Tinten sind auf Beständigkeit hin getestet worden die Ergebnisse verweisen auf 100 Jahre Lichtbeständigkeit. L-COA L-COA ist die Abkürzung für Large format printer COmmon Architecture. L-COA ist der Bildprozessor, der speziell für die imageprograf-reihe entwickelt wurde. Er erledigt Aufgaben in herausragender Geschwindigkeit, darunter die Bewältigung großer Auflagen, die Bildbearbeitung in bis zu zwölf Farben und den Betrieb sowie die Kontrolle des doppelten Druckkopfs er ist sozusagen das Gehirn des imageprograf. Er ermöglicht es, hohe Qualität und hohe Druckgeschwindigkeit in einem System, dem imageprograf, zu vereinen. KYUANOS Die Anpassung der Umgebungsbeleuchtung beruht auf der Grundlage von Kyuanos, dem Farbverwaltungssystem der nächsten Generation. Kyuanos, wie in PosterArtist 2008 vorgestellt, optimiert die Bildausgabe, um auch bei wechselnden Beleuchtungsbedingungen eine beständige Farbe zu garantieren. Diese Funktion passt die Farbwerte vor dem Druck an das festgelegte Umgebungslicht an, um eine gelungene Farbwiedergabe bei den Ausdrucken sicherzustellen. 9 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

11 Nehmen wir mal an, ein Foto wurde im Designstudio erstellt. Doch ausgestellt werden soll der Entwurf in einem Präsentationsraum, wo andere Lichtbedingungen herrschen. Das Foto kann nun an die Beleuchtungsbedingungen im Präsentationsraum angepasst und ausgedruckt werden (auf der Grundlage der vor dem Druck festgelegten Einstellungen), sodass es in einem günstigen Licht erscheint. Auch kann ein solcher Entwurf zum Beispiel für Poster in den Filialen einer Ladenkette eingesetzt werden. Ob tiefgelegene Läden mit Kunstlicht oder Beleuchtungsverhältnisse im Freien man passt einfach die Einstellungen an und erzielt konstante Farbergebnisse. 2.5 Qualität und Produktivität Qualität kann vieles beinhalten wenn wir über die Qualität unserer Großformatdrucker sprechen, dann denken wir an mehrere Funktionen, die uns aus der Masse der Mitbewerber herausragen lassen. Fast 17 Millionen Farben stehen Grafikdesignern auf dem Bildschirm zur Verfügung nur ein Bruchteil davon konnte bisher auf Papier gebannt werden. Doch die Drucktechnik holt auf. Die Beschränkung auf CMYK gehört der Vergangenheit an. Die Tintensysteme wurden auf 6, 8 oder sogar 12 Farben erweitert. 6-Farb-Systeme verfügen in der Regel über folgende zusätzliche Farben: Light Cyan und Light Magenta oder: Photo Fotocyan und Fotomagenta oder: Grau und Fotograu Streng genommen erweitern Light-Farben nicht das Farbspektrum des Druckers. Jedoch sorgen sie für weichere Farbübergänge und verbessern die subjektiv wahrgenommene Auflösung. Grau und Fotograu ermöglichen fließendere Grauabstufungen. Denn bei einem 4-Farb-System werden Grautöne normalerweise aus Cyan, Magenta und Gelb gemischt. Dieses sog. Prozessschwarz wirkt immer etwas trüb. Das Gleiche gilt für helleres Schwarz, also Grau. Daher ist es für die Wiedergabe der Grauskala von Vorteil, reine Graus zu benutzen. Auch ist es zur Abbildung reiner Grautöne nicht mehr notwendig, Schwarz in verschiedenen Dichten einzusetzen. Die Übergänge von Weiß zu Schwarz sind harmonischer. Wenn man auf Fototinten verzichtet, nehmen darüber hinaus auch Körnigkeit und Metamerie ab. Das Ergebnis sind neutralere Grautöne bei Schwarzweißausdrucken Druckköpfe Die Düsen, die die Tinte abgeben, sitzen im Druckkopf. Normalerweise wird ein Druckkopf eingesetzt, der so viele Kanäle besitzt wie Farben vom Drucker benutzt werden. Ein Drucker mit Sechsfarbsystem hat folglich sechs Kanäle. Ein Chip überwacht die Tintenabgabe, sodass es für jeden Kanal auch einen Chip gibt. Die Zahl der Düsen weicht von Anbieter zu Anbieter beträchtlich ab. Bei unseren imageprograf-modellen verfügt jeder einzelne Druckkopf über Düsen Düsen pro Farbe und Düsen für die Mattschwarztinte (Mattschwarztinten sind in diesen Modellen doppelt eingebaut). Der Unterschied zu den Systemen von Mitbewerbern ist extrem, und das beeinflusst sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit. 10 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

12 Die Zahl der Düsen, die im Druckkopf untergebracht werden können, hängt sowohl von der Breite des Druckkopfs als auch seiner Bauweise ab. Beim Druckkopf der ipf-reihe hat Canon zwei Düsenzeilen auf dem Kopf angelegt, statt nur einer Zeile (siehe folgende Grafik): Düsenzeile Düsenzeile Diese Technik verdoppelt die Anzahl der Düsen. Dadurch können jetzt zweimal so viele Düsen Tinte auf das Medium abgeben. Dies erhöht die Qualität und die Geschwindigkeit. Unsere Modelle der Foto-/Fine Art-Serie verfügen sogar über zwei Druckköpfe nebeneinander, sodass sich die Zahl der Düsen erneut verdoppelt. Auflösung In puncto Qualität ist die Auflösung der am leichtesten zu messende Parameter. Es wird ermittelt, wie viele Tintentröpfchen ein Druckkopf pro Zoll (2,54 cm) adressieren kann. Die Zahl der Düsen auf einem Druckkopf hat Auswirkungen auf die erzielbare Auflösung. Es ist jedoch nicht diese Zahl selbst, sondern der physische Abstand von einer Düse zur nächsten, welche die Auflösung bestimmt. Ein Druckkopf von einem halben Zoll mit einer vorgegebenen Zahl von Düsen wird im Prinzip eine höhere Auflösung erreichen als ein einzölliger Druckkopf mit der gleichen Anzahl Düsen. Der Abstand zwischen den Düsen wird Düsenabstand genannt. Auf dem Druckkopf von Canon sind die Düsen auf zwei verschiedenen Düsenzeilen leicht versetzt. Das bedeutet, dass der Düsenabstand nicht das gleiche ist wie die Auflösung (siehe folgende Grafik): Düsenabstand Düse Düsenzeile Auflösung Die Düse ist jedoch nicht der einzige Faktor, der die Auflösung beeinflusst. Auch die Größe eines jeden Tröpfchens, das abgegeben wird, spielt eine wesentliche Rolle. Ein Tröpfchen mit einer der Größe von 8 Pikolitern (pl) bewirkt eine niedrigere Auflösung als eine Tröpfchengröße von 4 pl, weil das Tröpfchen von 8 pl eine größere Fläche des Mediums bedeckt als das Tröpfchen von 4 pl, also gröber ist. Canon nutzt Tröpfchen von 4 Pikolitern. 11 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

13 Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit wird beeinflusst von der Breite des Druckkopfs und der Anzahl der Düsen. Es gibt aber auch andere Faktoren, die die Geschwindigkeit beeinflussen, z.b. bidirektionales Drucken, Druck-Modus und Bildbearbeitung. Druckkopfbreite Je größer die vom Druckkopf abgedeckte Fläche ist, desto seltener muss der Kopf das Medium abtasten. Ein größerer Druckkopf führt also zu einer höheren Geschwindigkeit. Zahl der Düsen Auch die Anzahl der Düsen beeinflusst die Geschwindigkeit. Die Düsenzahl bestimmt, wie viel Tinte in der gleichen Zeit auf das Medium aufgesprüht werden kann. Wenn bei einem Druckkopf die Anzahl der Düsen verdoppelt wird, kann die Zahl der erforderlichen Passes verringert werden. Wenn zum Beispiel ein bestimmtes Qualitätsniveau früher acht Passes erforderte, genügen nun sechs. Auch kann sich der Druckkopf schneller über das Medium bewegen, ohne die Dichte zu verringern. Bidirektionales Drucken Die Anzahl der Düsen entscheidet, wie viel Tinte in einem Pass abgegeben werden kann. Ein Pass wird definiert als die einmalige Bewegung des Druckkopfs über das Medium. Noch vor einigen Jahren glitt der Druckkopf in einem Pass in eine Richtung und gab dabei Tinte ab. Dann ging es wieder zurück; dabei wurde keine Tinte abgegeben. Der nächste Pass mit Tintenabgabe erfolgte eine Zeile tiefer usw. Das ähnelte der Arbeitsweise einer Schreibmaschine (obwohl Schreibmaschinen über einen festen Druckkopf verfügen und nur das Papier sich bewegt). Heute können Tintenstrahldrucker in beide Richtungen drucken, d.h. auch bei der Rückwärtsbewegung. Diese Technik heißt bidirektionales Drucken und hat die Druckgeschwindigkeit deutlich erhöht. Unidirektional Bidirektional Tintentanksystem Heute verfügen die meisten Drucker über Druckköpfe, die von den Tintenpatronen getrennt sind. Das ermöglicht das Auswechseln der Tintentanks, ohne dass man auch den Druckkopf ersetzen müsste. Die Druckköpfe auf Canon-Druckern begleiten das System quasi ein Leben lang. Somit besteht nur sehr selten die Notwendigkeit, einen Druckkopf zu ersetzen. Die Tinte wird dann von den Patronen über Schläuche zum Druckkopf transportiert. Tintenpatronengröße Tintenpatronen sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Einige Patronen fassen nur 28 ml, während andere bis zu 700 ml Kapazität haben. Dies alles hängt von der Art des Systems ab. Allgemein ist es von Vorteil, über größere Tintentanks zu verfügen, um häufiges Tintennachladen zu vermeiden. Zwischentanksystem Das dient als Tintenpuffer. Tinte wird von der Patrone zum Zwischentank geleitet, von wo aus sie in den Druckkopf gelangt. Das hat mehrere Vorteile. Erstens können die Tintenpatronen selbst dann ersetzt werden, wenn der Drucker läuft. Da die Tinte aus dem Zwischentank nachfließt, ist es möglich, die Patronen auszutauschen, ohne den Druckvorgang zu beeinträchtigen. Zweitens bedeutet es auch, dass jeder Tropfen Tinte genutzt wird. 12 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

14 3 Die Canon Foto-/Fine Art- Serie ipf5100, ipf6100, ipf6200, ipf8100, ipf9100 In diesem Kapitel geht es um die Schlüsselfunktionen unserer Foto-/ Fine Art- Modelle. Diese haben eine Druckbreite von 43 bis 152 cm. 13 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

15 3.1 Die Schlüsselfunktionen ipf5100 ipf6100 ipf6200 ipf8100 ipf9100 Qualität 12-Farb-LUCIA-Pigmenttintensystem für herausragende lichtbeständige Drucke (bis 100 Jahre), eingebaute Farbkalibrierung Produktivität Zuverlässigkeit Bedienkomfort Wirtschaftlichkeit Zwei Druckköpfe für höhere Produktivität, Randlos-Drucke bis 107 cm (42 Zoll) 130 ml Tintentanks 130ml Tintentanks 130ml Tintentanks Fliegender Wechsel der Tintentanks 330 ml / 700ml 256 MB 348 MB 348 MB 348 MB 640 MB Keine Festpl. Keine Festpl. 80 GB Festpl. 80 GB Festpl. 80 GB Festpl. Bis zu 1 Jahr Garantie auf die Druckköpfe des imageprograf Großes LCD-Bedienfeld, automatische Schieflagenkorrektur, leiserer Betrieb, Digital Photo Front Access und Adobe Photoshop Plug-in Serienmäßige PosterArtist Lite-Software Zusätzliche RGB-Tinten es wird weniger gemischt; der Tintenverbrauch geht zurück. LUCIA-Tinten Die Druckqualität steht und fällt mit der Tinte. Daher haben wir die vier Unbuntfarben unter den LUCIA-Tinten Mattschwarz, Schwarz, Grau und Fotograu nochmal verbessert. LUCIA-Tinten sind in hohem Maß kratzfest, reduzieren die Körnigkeit und verbessern die Farbabstufung. In Verbund mit Tintentröpfchen von nur 4 Pikolitern Durchmesser und einer Auflösung von x dpi ermöglichen sie eine herausragende Ausdruckskraft. Und dank der neuen Farbkalibrierung ist diese überlegene Farbqualität immer wieder reproduzierbar. Die Canon-Großformatdrucker für Fotografie und Fine Art verfügen über ein 12-Farb-System, das neben CMY- auch RGB-Tinten einsetzt. Die neu entwickelten 12-Farb-LUCIA II-Pigmenttinten erweitern das druckbare Farbspektrum. Dies wird erreicht durch den Einsatz von Rot (R), Grün (G) und Blau (B). Zusätzlich sorgen Grau und Fotograu für gleichbleibend monochrome Drucke mit fließenden Übergängen Körnigkeit, Metamerie und 14 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

16 Farbverschiebungen werden zu Fremdwörtern. Druckköpfe Die imageprograf-drucker ipf5100, ipf6100, ipf6200, ipf8100 und ipf9100 verfügen über je zwei Druckköpfe, auf die wir eine zwölfmonatige Garantie geben (Einzelheiten und Bedingungen siehe Randlos-Druck Die imageprograf-reihe von Canon unterstützt Randlos-Druck bis 107 cm Breite (42 Zoll). Nähere Einzelheiten über die zur Verfügung stehenden Druckgrößen finden Sie unter den Technischen Daten des jeweiligen Modells. Tintentanksystem Der ipf8100 und der ipf9100 verfügen über ein Zwischentanksystem, das als Tintenpuffer dient. Die Tinte wird von der Patrone in den Zwischentank geleitet, von wo aus sie zum Druckkopf gelangt. Der Vorteil dieses Verfahrens: Die Tintentanks können ausgetauscht werden, ohne dass der Druckvorgang unterbrochen werden muss. Denn im Zwischentank befindet sich genug Tinte zur Überbrückung. Durch diesen fliegenden Wechsel wird Nonstop-Druck möglich. Auch bedeutet es, dass jeder Tropfen Tinte genutzt wird. 80 GB Festplatte (ipf6200, ipf8100, ipf9100) Die eingebaute Festplatte beim ipf6200, ipf8100 und ipf9100 verfügt über 80 GB und sorgt für einen Produktivitätsschub und größere Zuverlässigkeit im täglichen Betrieb. Zum Beispiel dadurch, dass der Zentralrechner zügig von der Druckauftrags-Verwaltung befreit wird. Auch erhöht sich die Effizienz beim Speichern und Wiederfinden von Druckauftragsdaten. Und nach dem Auftreten eines Fehlers wird die Arbeit schneller wiederaufgenommen. Funktion Erläuterung Nutzen Entlastung des Zentralrechners Die Übertragungszeit von Dateien, die vom Zentralrechner zum Drucker verschickt werden, kann lang sein. Die Festplatte entlastet den Zentralrechner, sodass Dateien schneller übertragen werden können. Durch die Entlastung des Zentralrechners kann dieser rascher arbeiten und die Dateien anderer Benutzer verarbeiten, was die Druckwarteschlange verkürzt. 15 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

17 Funktion Erläuterung Nutzen Dateiwiederherstellung*** Mailboxen* Speichern von Auftragsprotokollen* * Sicherheit Nichtspeicher- Modus**** Sicherheit Hoch- geschwindigkeits- Datenlöschung**** Sicherheit Sichere Hoch- geschwindigkeits- Datenlöschung**** Dateien können auf der Festplatte gespeichert und von dort gedruckt werden. Dies ermöglicht es, Dateien wiederzuherzustellen, die während des Druckens beschädigt worden sind. Es gibt 29 persönliche Mailboxen und eine gemeinsame, um im Drucker betriebliche, persönliche oder projektbezogene Dateien zu speichern. Jede Mailbox kann durch ein Kennwort geschützt werden. Für bis zu 500 Aufträge werden Auftragsprotokolle auf der Festplatte gespeichert. Jedes Protokoll bietet Ihnen Informationen zum Druckauftrag wie Dateityp, Dateigröße und die zum Drucken benötige Zeit. Dieser Modus verhindert, dass Druckaufträge auf der Festplatte automatisch gespeichert werden. Entfernt Dateien auf der Festplatte in Sekunden.*** Entfernt Dateien auf der Festplatte und überschreibt diese mit Zufallsdaten, sodass Benutzer nicht herausfinden können, ob die Daten die ursprüngliche Fassung darstellen. Falls während des Druckens ein Fehler aufgetreten ist, muss der Anwender keine neue Druckdatei erstellen. Das spart unnötige Mehrarbeit und verringert den Frust. Dank 30 Mailboxen können Dateien zentral im Drucker selbst gespeichert werden. Die Vorteile im Einzelnen: 1. Projektbezogene druckfertige Dateien stehen leicht zugänglich zur Verfügung. Dies spart Zeit und erhöht die Effizienz, denn: 2. Benutzer müssen für einen Nachdruck die Druckdatei nicht noch mal extra erstellen. 3. Selbst unerfahrene Anwender erhalten korrekte Ausdrucke, weil die Dateien bereits druckfertig vorliegen und nur abgerufen werden müssen. 4. Die Festplatte fungiert als Ort für Sicherungsdateien, falls auf Anwenderrechnern Dateien versehentlich gelöscht werden oder verloren gehen. 5. Jede Mailbox kann durch ein Kennwort geschützt werden kann. So ist geregelt, wer auf welche Datei Zugriff hat. Anhand der Protokolle sehen Sie, wie lange es dauert, bis ein Druckvorgang abgeschlossen ist. Dies ist besonders nützlich in großen Druckereien, Copy- und Lettershops, wo man weit vorausplanen muss. Jetzt lassen sich Druckzeiten besser koordinieren und die größtmögliche Zahl von Aufträgen in der kürzestmöglichen Zeit bewältigen. Hierdurch wird verhindert, dass unbefugte Benutzer auf sensible Daten Zugriff zu haben ein wichtiges Kriterium überall dort, wo Sicherheit groß geschrieben wird, z.b. in Behörden oder Forschungsabteilungen. So ist sichergestellt, dass die Daten anderen Benutzern des Druckers nicht sofort zugänglich sind. Die gelöschten Daten lassen sich nur schwerlich wiederherstellen, was die Sicherheit beim Drucken vertraulicher Dokumente erhöht. 16 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

18 Funktion Erläuterung Nutzen Sicherheit Sichere Datenlöschung**** Druckauftragsverwaltung Drucken und Speichern**** Druckauftragsverwaltung Drucken und Speichern**** Verwaltung der Druckwarteschlange Fehlermeldungs- Anzeige Empfohlen für den Einsatz höchst vertraulicher Dokumentationen. Ermöglicht Datenlöschung auf höchstem Niveau. In Übereinstimmung mit dem DoD M-Standard des US-Verteidigungsministeriums. Erlaubt es Ihnen, die Datei auszudrucken, während sie gleichzeitig auf der Festplatte gespeichert wird. Speichert Dateien vor dem Drucken auf die Festplatte. Erstellt eine Liste/ Warteschlange aller im Drucker vorgesehenen Aufträge. Auf dieser Grundlage kann eine Prioritätenliste erstellt werden. Sie erhalten eine Fehlermeldungs- Anzeige, sobald eine Mailbox voll ist. Die Daten werden gelöscht und können nicht wiederaufgefunden werden, Dies ist vor allem für Regierungsorganisationen ein entscheidendes Kriterium. Man muss nicht darauf warten, dass die Dateien auf die Festplatte überschrieben werden der Druck beginnt sofort. Wenn größere Dateien ausgedruckt und diese gleichzeitig auf die Festplatte überschrieben werden, kann beim Drucken eine Unterbrechung eintreten, während auf die Aufnahme weiterer Datenpakete gewartet wird. Eine mögliche Folge: Ungleichmäßigkeiten bei den Ausdrucken. Indem erst nach der vollständigen Überschreibung der Daten auf die Festplatte der Ausdruck beginnt, ist ein einheitliches Druckbild sichergestellt. Eilaufträge können vorgezogen werden. Sie haben im Blick, wie viel freien Platz Sie noch haben, und können nach Bedarf alte Dateien löschen, um Speicherplatz zu schaffen. * Erhältlich beim ipf6200. Der ipf8100 und der ipf9100 verfügen über je 10 Mailboxen. ** Erhältlich beim ipf6200. Der ipf8100 und der ipf9100 speichern maximal 32 Auftragsprotokolle. *** Dateien können über eine entsprechende Datensoftware wiederhergestellt werden. **** Neue Funktion, nur beim ipf6200 verfügbar. Farbkalibrierung Wenn zwei oder mehr Drucker gleichzeitig eingesetzt werden, kann der Farbton der einzelnen Ausdrucke leicht abweichen. Der Farbton kann sich auch verändern, wenn die Druckköpfe ausgewechselt werden. Diese Abweichungen werden verursacht durch die individuellen Eigenheiten der beim Drucken eingesetzten Druckkopfeinheiten. Um eine stabile Farbtonausgabe zu erreichen, die den Vorgang der Farbanpassung getreu nachbildet ein entscheidendes Kriterium für Profis, sind der ipf5100, ipf6100, ipf6200, ipf8100 und ipf9100 mit einer Farbkalibrierung ausgestattet. Diese Funktion sorgt ausgehend von den individuellen Eigenheiten der Druckkopfeinheiten für eine Anpassung der Dichteabweichungen. Der in den Drucker eingebaute Multisensor misst die Dichteabweichungen gegenüber einem ausgedruckten Kalibrierungsstreifen. Auf der Grundlage der gemessenen Dichte des Tintenausstoßes in den Druckköpfen wird eine Anpassungstabelle erstellt, die dann angewandt wird. Die Farbkalibrierung bewirkt: Anpassung bei Farbunterschieden in Ausdrucken, die von mehreren Druckern erstellt werden Anpassung bei Farbunterschieden in Ausdrucken, die auf den Austausch von Druckköpfen zurückgehen Korrektur jedweder entdeckten Abweichung bei Farbtönen All das führt zu einer STABILEN FARBWIEDERGABE. Leichter Gelbstich Kalibrierung Standardbild (Ziel) 17 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

19 Leichter Rotstich Es genügt, ein Druckmedium zu kalibrieren danach kann diese Kalibrierung auf alle Medien in allen Druckmodi angewandt werden. Der gesamte Vorgang dauert etwa 10 Minuten. Automatische Schieflagenkorrektur Diese anwenderfreundliche Funktion ermöglicht das einfache Einlegen von Rollenpapier. Nachdem die Rolle in den Rollenhalter gelegt wurde und die Ladekante des Papiers in die Öffnung der Papierzufuhr eingeschoben wurde, korrigiert der Drucker automatisch die Schieflage in der Papierausrichtung und führt dann das Papier korrekt zu. Dadurch entfällt der Zwang, den Rand von Hand an der Papierführung auszurichten. Das Einführen des Rollenpapiers wird einfacher. Das wiederum minimiert Fehler, die durch falsche Papierzufuhr verursacht werden. 1. Rolle in Rollenhalter legen 2. Rollenpapier in die Öffnung der Papierzufuhr einfügen 3. Automatische Schieflagenkorrektur sie macht das manuelle Anheben oder Absenken des Freigabehebels überflüssig und erlaubt es auch Ungeübten, Rollenpapier mühelos einzulegen 4. Rollenpapiereinstellung abgeschlossen Leiserer Betrieb Ein neuer leiserer Ventilator wird zusammen mit einer überarbeiteten Feinnebelentlüftung in den neuen Modellen des imageprograf eingesetzt. Zusätzliche schalldämmende Materialien senken den Geräuschpegel des Druckers beträchtlich und schaffen so eine angenehme Arbeitsumgebung. Großes LCD-Bedienfeld Das große intuitiv bedienbare LCD-Display bietet dem Anwender mehr Komfort und stellt mehr Informationen zur Verfügung. Es zeigt sogar Animationen, um Vorgänge zu verdeutlichen. Bildschirmanpassung KYUANOS verfügt über eine Funktion, um den Monitor anzupassen. Diese bietet folgende Vorteile: Sie beseitigt die Abweichung der Farbtöne voneinander, wenn eine Farbanpassung zwischen einem Monitor und einem Drucker mit unterschiedlichen Farbräumen durchgeführt wird, und ermöglicht so eine direkte, 18 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

20 akkurate Angleichung von Monitorfarbraum und Druckerfarbraum. Hierbei werden anhand der beiden Farbräume die optimalen Umwandlungsparameter automatisch erstellt. Sie ermöglicht eine Farbanpassung an die jeweilige Lichtumgebung. Denn die Farbtemperatur, die Art der Lichtquelle und die Intensität der einzelnen Lichtquellen haben Einfluss darauf, wie Farbe auf dem Monitor und in gedruckten Dokumenten erscheint. Dank der Monitoranpassung werden diese Abweichungen kompensiert. Schritt 1: Passen Sie die Monitor-Einstellungen an Passen Sie die Monitor-Einstellungen an, darunter Farbtemperatur, Helligkeit und Kontrast, indem Sie Eye-One und die mitgelieferte Software einsetzen. Der Weißpunkt des Monitors ist 6.500K. Helligkeit ist 80 cd (konform mit srgb und Adobe RGB). Schritt 2: Erstellen Sie ein ICC-Profil des Monitors So wird unabhängig vom Papiertyp eine stabile Bildschirmansicht erzeugt. Schritt 3: Messen Sie das Umgebungslicht mithilfe der Tabelle oder von Eye-One Das Umgebungslicht kann gemessen werden über: - Lichtprüfungstabelle - Eye-One mit Lichtquellenmaß Übereinstimmung 19 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

21 Schritt 4: Einstellungen des Druckertreibers Wählt Monitor-Anpassungsmodus und Monitortyp aus. Stellen Sie die Umgebungslicht-Informationen ein. Schritt 5: Drucken Ausdruck entspricht der Bildschirmansicht. 20 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

22 Im Folgenden finden Sie einen Vergleich der einzelnen Funktionen der Großformatdrucker von Canon, HP und EPSON: Anpassungs- Lösung/System Optional oder serienmäßig Anpassungs- Methode Epson HP Canon Easy Colour Matching - Lösung (online auf der Epson-Website) HP Advanced Profiling Solution (APS) Kyuanos (Monitor-Anpassung) Optional Optional Serienmäßig (eine Funktion des Druckertreibers) Auf dem Monitor angezeigte Farben werden an den Weißton des Papiers angepasst. Typische ICC-Profil- Anpassung unter Einsatz des Monitors und der Medienprofile Die Druckfarben werden an die Monitorfarben angepasst, wobei die Lichtbedingungen in Betracht gezogen werden (Anpassung ans Umgebungslicht). Lichtbedingungen Nur D50 Nur D50 und D65 Alle Lichtquellen Monitor Werkzeug Nur bestimmte Monitore (Eizo CG241W) ColorNavigator (Werkzeug in Monitor integriert) Alle Monitore APS (HP- Originalanwendung) Sensor X-Rite-Eye-One-Anzeige Entspricht X-Rite Eye-One-Anzeige Weißpunkt (Farb- Temperatur) Eingabe des gemessenen Wertes für den Weißpunkt des Papiers. Weiß auf dem Monitor stimmt mit dem Weiß des Papiers überein. Monitorfarben werden angepasst, um zu jedem Papiertyp zu passen. Entspricht der Lichtquelle in der Betrachtungsumgebung 5.000K/6.000K. Erscheinung auf dem Monitor gleichbleibend, unabhängig vom Papiertyp Alle Monitore Werkzeug in Eye-One- Produkten integriert. ColorNavigator X-Rite-Eye-One-Anzeige 6.500K, 5.000K (konform mit srgb/adobe RGB). Nahe am Monitorwert, aber Farben in der Nähe von Weiß im Ausdruck haben einen Blaustich. Erscheinung auf dem Monitor gleichbleibend, unabhängig vom Papiertyp Gammawert 2.2 (Windows/Mac) 2.2 (Windows/Mac) 2.2 (Windows/Mac) Bildschirmkalibrierrung Bildverarbeitung Leuchtkraft Profil Anpassung des Umgebungs- Lichts Eingabe des gemessenen Wertes für das Weiß des Papiers. Stimmt überein mit der Helligkeit des Papiers. Die Monitor- Helligkeit wird jeweils so angepasst, dass sie zu jedem Papiertyp passt. Serienmäßige Epson- Farben (srgb). Nicht auf Monitoranpassung spezialisiert 120 cd/m² (LCD), 90 cd/m² (CRT). Helligkeit gleich bleibend. Erscheinung auf dem Monitor gleich bleibend, unabhängig vom Papiertyp Relative Colorimetrie (fürs Proofen) oder gefühlte Colorimetrie (für Fotos). Nicht auf Monitoranpassung spezialisiert 120 cd/m² (konform mit srgb/adobe RGB). Erscheinung auf dem Monitor gleich bleibend, unabhängig vom Papiertyp Monitorabstimmung durch Kyuanos. Speziell für Monitoranpassung Nein Nein Gemessen mithilfe des Lichtquellen- Überprüfungswerkzeugs/ -Messwerkzeugs auf der CD-ROM des Benutzers Sonstiges Der Kauf des Ezio CG241W ermöglicht die entsprechende Farbanpassung mit HPoder Canon-Produkten. Der Kauf des Eye-One ermöglicht die entsprechende Farbanpassung mit HPoder Canon-Produkten. Erfordert ein getrennt angebotenes Messsystem (Eye-One Display oder Ähnliches) für die Monitorkalibrierung. Anmerkung: Erfordert Zusatzausstattung, die nicht zum Lieferumfang von Eye-One Display oder Eye-One mit Monitor-Cradle gehört. 21 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

23 Rollenpapiervorschau Für den ipf6200 steht eine Rollenpapiervorschau-Funktion zur Verfügung. Für weitere Modelle wird sich diese in absehbarer Zeit über ein Treiber-Update aus dem Canon Softwarezentrum herunterladen lassen. So können Kunden den tatsächlichen Druckauftrag und die Ausrichtung des Drucks originalgetreu sehen. Eine erweiterte Funktion auf dem Vorschau-Screen ermöglicht es, die Ausrichtung, falls nötig, rasch zu ändern, ohne zum Druckertreiber zurückgehen zu müssen. Auch können Randlos- und Bannerdrucke betrachtet werden. Die veränderbaren Einstellungen laufen über Icons, um die Arbeit für den Kunden so mühelos wie möglich zu gestalten. Der folgende Vergleich zwischen Canon und den wichtigsten Konkurrenten HP und EPSON macht deutlich, dass dies ein Wettbewerbsvorteil ist. Canon Epson HP Vorschau Lineal Ja Nein Ja Bildlayout auf Rollenpapier Ja Nein Ja Randlos / Banner Ja Nein Nein Schneidelinie Ja Nein Ja Änderung der Druckeinstellung Bilddrehung (Papierersparnis) Ja Nein Nein Position (links ausrichten/mitte) Ja Nein Nein Farbanpassung Nein Ja Nein Beschaffte Informationen Medientyp, Medienquelle, Mediengröße Ja Nein Nein Im Druckertreiber Vorschau öffnen -> Vorschau-Fenster öffnet sich -> Bild wird in die Idealposition gedreht* -> Drucken * Dies erfolgt automatisch über Selbstrotation, falls die Papiergröße es erlaubt. Oder es kann, unter Einsatz der bereitgestellten Optionen, manuell erledigt werden. Barcodierung des Rollenpapiers Wenn Sie bei der imageprograf-serie von Canon eine Papierrolle austauschen, können Sie vorher einen Barcode darauf drucken lassen, der Angaben zum Papiertyp und der noch zur Verfügung stehenden Rollenlänge enthält, sodass beim Wiedereinlegen diese Angaben vom Drucker gelesen werden können; dieser bringt das Bedienungsfeld automatisch auf den neuesten Stand und schneidet dann den Barcode ab. Anmerkung: Diese Option muss übers Bedienfeld eingeschaltet werden, bevor das Rollenpapier eingeführt wird. 22 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

24 4 Großformatlösungen von Canon Canon bietet eine breite Softwarepalette. Diese ist Teil des Gesamtpakets oder optional erhältlich. Unsere Maxime ist es, durch verbraucherfreundliche Software für unsere Drucker einen Mehrwert zu schaffen. Digital Photo Front Access Software für Fotodateien Diese neue Software wurde eigens für die imageprograf-serie entwickelt. Sie ermöglicht es, Fotos von Digitalkameras zu importieren. Mithilfe der intuitiv bedienbaren Software können Kunden ihre Fotos vor dem Druck mühelos bearbeiten. Außerdem lässt sich Digital Photo Front Access bequem mit Anwendungen wie Adobe Photoshop und Canon PosterArtist verbinden. Druck-Plug-in für Photoshop Der Hauptvorteil dieses Zusatzprogramms ist die Umwandlung von 16-Bit-Photoshop-Dateien in Bilddateien mit 12-Bit Farbtiefe, die vom imageprograf verarbeitet werden können. Normalerweise würde ein Drucker Bilddateien mit 8-Bit Farbtiefe ausgeben (weil das Betriebssystem beim Einsatz des Druckertreibers 16-Bit-Dateien nicht unterstützt) was auf Kosten der Qualität ginge. Mit diesem Plug-in werden 12-Bit Farbtiefe erzielt. Druck-Plug-in für Digital Photo Professional Dies ist ein Zusatzprogramm zu Canons Digital Photo Professional-Software, die in unseren Digitalkameras integriert ist. Es verfügt über die gleichen Funktionen wie das Plug-in für Photoshop. Microsoft Word Plug-in Für den ipf6200 ist ein MS Word Plug-in erhältlich, das es ermöglicht von Word-Dokumenten Großformatposter zu erstellen. Das Plug-in erzeugt ein Symbol auf der Werkzeugleiste. Anhand einfacher Anweisungen können Anwender dann das gewünschte Word-Dokument in Groß ausdrucken. Mittelfristig wird dieses Plug-in mit einem Treiber-Update über das Software-Download-Center auch für andere ipf-modelle erhältlich sein. Dokument in Word erstellen Auf der Werkzeugleiste des Plug-ins Drucken anwählen Auf dem ipf ausdrucken 23 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

25 PosterArtist Lite (serienmäßig), PosterArtist (optional) PosterArtist ist eine von Canon entwickelte Software für die Erstellung von Postern mit den imageprograf- Großformatdruckern. Die Software ist für Anwender gedacht, die keine Experten für professionelle Design-Software sind oder die einfach nicht die Zeit haben, Poster von Grund auf zu entwickeln. PosterArtist 2008 enthält über Bilder und Schablonen, um Poster in vier einfachen Schritten zu erstellen. Außerdem importieren Sie Ihre eigenen digitalen Fotos via Digital Photo Front Access oder importieren Daten unmittelbar von MS-Anwendungen aus, zum Beispiel Word-Dateien oder Excel-Tabellen, um diese mühelos zu vergrößern. Weitere Informationen finden Sie in dem Vertriebsmaterial zu PosterArtist Der imageprograf-druckertreiber Unser Druckertreiber umfasst sechs Menü-Optionen: Hauptmenü Seite einrichten Freies Layout Favoriten/Hilfsprogramm Support Hauptmenü Unter dem Hauptmenü sind leichte und erweiterte Einstellungen abgelegt. Die leichten Einstellungen ermöglichen die Automatisierung lästiger Routinetätigkeiten. Die erweiterten Einstellungen unterstützen die ICC-Farbverwaltung und erlauben dem Anwender: Trocknungszeiten zwischen Druckvorgängen und Zeilenabfolgen auf einem Einzeldruck anzupassen Farbeinstellungen (darunter Farbe / Helligkeit / Kontrast / Sättigung / Grauton) Eigene ICC-Profile innerhalb des Druckertreibers anzulegen Den Druckträger direkt vom Drucker aus anzuwählen, d.h. man muss nicht auswendig wissen, welche Medien geladen sind. Seite einrichten Sie können eine benutzerdefinierte Seiteneinstellung festlegen (falls Sie eine besondere Papiergröße benötigen). Zusätzlich ermöglicht diese Menü-Option den Randlos-Druck bis 107 cm (42 Zoll) und verfügt über best fit [Optimierung] als Medienfunktion (d.h. Sie können den Druck drehen und größenmäßig einstellen). Freies Layout Diese Menü-Option des imageprograf-druckertreibers ermöglicht es: Bilder zu ordnen, um eine Medienoptimierung zu erreichen und Verschnitt zu minimieren 24 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

26 Das Bild an PosterArtist zu exportieren, um ein Banner oder Poster zu bearbeiten oder zu erstellen Ein Wasserzeichen hinzuzufügen, um die Rechte an einem Bild zu schützen Favoriten Diese Menü-Option erlaubt es, zwecks schnelleren Workflows eigene benutzerdefinierte Voreinstellungen in einen Ordner einzustellen. Hilfsprogramm Unter Hilfsprogramm gibt es zwei Optionen Wartung und Scan to Enlarge (Scannen/Vergrößern). Wartung erlaubt es Ihnen, den Druckerstatus (Tintenvorrat usw.) abzufragen Look at the print queue (Warteschlange untersuchen) / Carry out the print head cleaning and adjustment (Druckkopfreinigung und -justierung durchführen) / Do a nozzle check (Düsenüberprüfung durchführen) / Adjust the media feed (Medienzufuhr anpassen) / verschiedene Optionen für Informationen zum Drucker. Scan to Enlarge (Scannen/Vergrößern) unter Einsatz des imageprograf-druckertreibers diese Funktion erlaubt es, Canons multifunktionale Farbdrucksysteme einzusetzen, um ein Original einzuscannen und es dann über den imageprograf auszugeben. Kompatible Modelle: ir C2570 / ir C3100 / ir C3170; ir C2620 / ir C3200 / ir C3220; ir C5800 / ir C6800; ir C2880 / ir C3380 / ir C3880 / ir C4580 / ir C5180 / ir C5185; ir C5870 / ir C6870; imagepress C1 Support Innerhalb dieser Menü-Option kann man auf das Anwenderhandbuch zugreifen, und man gelangt (via Internet- Zugang) direkt auf die Website von Canon Europa, um Zugriff auf neueste Downloads und Updates zu haben. 4.2 Verbrauchsmaterial von Canon Bevor Canon einen Bedruckstoff empfiehlt, wird dieses Medium strengen Prüfungen unterzogen. Dabei werden die Zuverlässigkeit, die Bildqualität, die Papierzufuhr und die Gesamtleistung der Papier- bzw. Filmträger untersucht. Für alle Druckträger von Canon wird ein Profil für unsere Drucker erstellt, um jedes Mal den perfekten Druck zu gewährleisten. Canon bietet ein Portfolio von 40 Großformat-Medien, um die häufigsten Anwendungen abzudecken. Das Mediensortiment bei Canon umfasst, getrennt nach Anwendungsgebieten: Fotografie: 12 Papierarten Fine Art: 4 Medien CAD/GIS: 4 Papierarten Proofs: 6 Papierarten Produktion: 14 Medien Je nach Produkt sind die Medien in folgenden Rollenbreiten und Bogengrößen erhältlich: 10 Zoll [25,4 cm], 14 Zoll [35,6 cm], 17 Zoll [43,2 cm], 24 Zoll [61 cm], 36 Zoll [91,4 cm], 42 Zoll [106,7 cm], 50 Zoll [127 cm], 60 Zoll [152,4 cm]; und Blattgrößen: DIN A4, DIN A3, DIN A3+, DIN A2 Schlüsselfunktionen: Qualität in Serie umfassende Qualitätskontrolle der Canon-Medien Großformat-Medien sind Bestandteil des Gesamtpakets von Canon Drucker, Tinten, Medien; all das zusammen erbringt die optimale Druckausgabe. Produktivität: Canon-Medien sind prädestiniert für einen reibungsfreien Druckdurchlauf weniger Staus und Zufuhrprobleme. Canon-Großformatmedien werden von ICC-Profilen unterstützt. Canon-Großformatmedien werden von RIP-Profilen ausgesuchter europäischer RIP-Hersteller unterstützt Es gibt eine große Palette an Bedruckstoffen, die unterschiedlichsten Anforderungen gerecht werden. Canon-Medien werden innerhalb der imageprograf-reihe von voreingestellten Drucker-Betriebseinstellungen unterstützt. Original Canon-Medien finden Sie unter: 25 NUR FÜR INTERNE ZWECKE

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