Die wichtigsten Geschäftszahlen

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1 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Mehr Werte Jahresbericht 2011

2 Die wichtigsten Geschäftszahlen Zahlen per Veränderung Aus der Bilanz Mio. EUR Mio. EUR % Bilanzsumme ,9 Kundenforderungen ,1 Kundeneinlagen (inkl. eigene Schuldverschreibungen) ,3 außerbilanzielle Kundenkredite ,4 außerbilanzielle Kundenanlagen (Wertpapiere, Bausparen, Versicherungen) ,1 betreutes Kundenvolumen ,3 haftendes Eigenkapital ,5 Erfolgszahlen Zinsüberschuss ,0 Provisionsüberschuss ,0 allgemeine Verwaltungsaufwendungen ,0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,4 Jahresüberschuss ,6 Cost-Income-Ratio 67,6 % 67,1 % 0,7 % Zahlen per Veränderung Anzahl Mitglieder ,0 Anzahl Mitarbeiter ,3 % Anzahl Filialen ,0 Anzahl SB-Filialen ,8 Anzahl ec-automatenstandorte ,7 Raiffeisenmärkte ,0

3 Inhalt 4 Vorwort 5 Der Vorstand 6 Der Aufsichtsrat 7 Die Mitgliederbewegung 8 Die Regionalbeiräte 10 Einer für alle, alle für einen 12 Zündende Ideen brauchen einen starken Partner 14 Sicherheit statt Achterbahn 16 Bodenhaftung für gesundes Wachstum 18 Stabile Verbindungen sorgen für Mehrwert 20 Qualitätsstufen auf dem Weg nach oben 22 Treue zahlt sich aus 24 Wir ist spitze! 28 Bericht des Aufsichtsrats 30 Lagebericht 40 Jahresbilanz 42 Gewinn- und Verlustrechnung Weinbauregion der Spitzenklasse Der Weinbau spielt in und um Stuttgart bereits seit dem frühen Mittelalter eine bedeutende Rolle. Karge Böden machten die Landwirtschaft schwierig, sodass sich viele Bauern auf den Anbau von Reben verlegten. Der Wein floss buchstäblich in Strömen angeblich wurde er sogar zum Anrühren des Mörtels für den Häuserbau verwendet. Heute setzen die Winzer aus Stuttgart und dem Rems-Murr-Kreis weniger auf Quantität als auf Qualität. Hervorragende Weinlagen sorgen für ein reichhaltiges Angebot mit vielfach prämierten Spitzenerzeugnissen, die versierte Weinkenner bis weit über die Landesgrenzen hinaus überzeugen. Rund um die Hauptstadt des Weinlandes Baden-Württemberg gehört der Weinbau zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren.

4 Mehr Werte Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Gemeinsam ein Ziel zu verfolgen, solidarisch füreinander einzustehen und den Nutzen für alle zu mehren diese Philosophie hat sich in der Vergangenheit in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens bewährt. Und sie hat nichts an Aktualität verloren. Im Gegenteil: Gerade in Zeiten hoher Komplexität und Unsicherheit kommt es verstärkt darauf an, sich auf andere verlassen zu können und im Vertrauen auf die gemeinsame Stärke beständige Strukturen zu schaffen. Viele Werte, die ein erfolgreiches Miteinander erst ermöglichen, hatten in der jüngeren Vergangenheit an Popularität verloren, weil Eigennutz, hohe Rendite oder kurzfristige Gewinne für einige als das Maß aller Dinge erschienen. Nicht zuletzt die Ver wer fungen an den Finanzmärkten und die Unsicherheit in Europa haben jedoch gezeigt, dass die genossenschaftliche Idee uneingeschränkt aktuell ist: als Grundlage für eine nachhaltige und sichere Entwicklung im Finanzbereich und in der realen Wirtschaft. Dass auch Sie, unsere Mitglieder und Kunden, dies zu schätzen wissen, haben Sie durch Ihre Treue bekundet. Mehr noch: Sie tragen unser genossenschaftliches Geschäftsmodell und stärken damit unsere Volksbank. Im Geschäftsjahr 2011 haben sich mehr als Kunden entschieden, die Geschäftsbeziehung zu intensivieren und Teilhaber unserer Bank zu werden. Mit nunmehr Mitgliedern unseren Bankiers sind wir die mitgliederstärkste Volksbank in Baden-Württemberg. Doch nicht nur das. Wir sind noch leistungsstärker geworden und konnten die Substanz und damit die Risikotragfähigkeit unserer Bank erneut ausbauen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in Europa und den wachsenden regulatorischen Anforderungen ist dies für die Zukunftsfähigkeit unseres Hauses unabdingbar. Wir blicken mit Stolz auf das im Jahr eins nach der Fusion Geleistete. Es hat sich gezeigt, dass die Verschmelzung für beide Vorgängerinstitute der richtige Weg war, um auf die Herausforderungen der Zukunft bestens vorbereitet zu sein. Unser besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitern. Sie haben die Veränderungen in der Bank unterstützt und den Zusammenschluss engagiert umgesetzt. Ausdrücklich danken wir den Mitgliedern unseres Aufsichtsrats für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Ebenso bedanken wir uns bei den Mitgliedern unserer Regionalbeiräte, die uns stets als kon struktive Gesprächspartner und Meinungsbildner in den Regionaldirektionen begleiten. Durch das Zusammenwirken aller Beteiligten können wir die Stärken unserer Bank weiter ausbauen und auch künftig ganz im genossenschaftlichen Sinne zum Wohlstand und Wachstum in unserem Geschäftsgebiet beitragen. Hier leben wir unsere Werte. Für Ihr Vertrauen, sehr geehrte Mitglieder und Kunden, danken wir Ihnen. Bleiben Sie uns weiterhin gewogen und profitieren Sie von den Mehrwerten, die unsere Volksbank Stuttgart eg Ihnen bietet. Stuttgart, im April 2012 Volksbank Stuttgart eg Der Vorstand Rainer Kattinger Hans Rudolf Zeisl Herbert Schillinger Siegfried Schön Thomas Weismann Manfred Wünsche

5 Der Vorstand 5 Der Vorstand Rainer Kattinger Herbert Schillinger Siegfried Schön Manfred Wünsche Thomas Weismann Hans Rudolf Zeisl Rainer Kattinger Sprecher des Vorstands verantwortlich für die Bereiche Kreditmanagagement, Marktfolge Aktiv und Vorstandsstab Herbert Schillinger Mitglied des Vorstands verantwortlich für die Bereiche Interne Revision, Interner Service, Marktfolge Passiv/WP und Organisation/IT Thomas Weismann Mitglied des Vorstands verantwortlich für die Bereiche Gesamtbanksteuerung und Personalmanagement Hans Rudolf Zeisl stellv. Sprecher des Vorstands verantwortlich für die acht Regionaldirektionen Firmenkunden und den Bereich Vertriebsmanagement Siegfried Schön Mitglied des Vorstands verantwortlich für vier Regionaldirek tionen Privatkunden (Bad Cannstatt, Filder, Stuttgart-Mitte und -Nord) und den Bereich Private Banking Manfred Wünsche Mitglied des Vorstands verantwortlich für vier Regionaldirektionen Privatkunden (Fellbach, Schorndorf, Waiblingen, Winnenden) und den Bereich Bauen und Wohnen

6 Der Aufsichtsrat Rainer Schenk Vorsitzender Diplom-Volkswirt, Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater Dr. Manfred Biehal stellv. Vorsitzender (ab ) Diplom-Volkswirt, Vorsitzender des Vorstands i.r. Rudi Schühle stellv. Vorsitzender (bis ) Bankdirektor i.r. Harald Auwärter* Dipl. Bankbetriebswirt, Prokurist Jochen Bendig* Gen. Bankbetriebswirt (WGAH), Bankangestellter Jörg Bürkle Diplom-Kaufmann, geschäftsf. Gesellschafter Klaus Döbele* Bankkaufmann, Bankangestellter (ab ) Wolfgang Dußling* Diplom-Betriebswirt (FH), Bankangestellter (ab ) Rudi Eisemann Techniker, geschäftsf. Gesellschafter Dr. Tobias Eisenmann Rechtsanwalt Volker Hagenmeyer* Gen. Bankbetriebswirt (MGB-WGAH), Bankangestellter (ab ) Rainer Heidenwag Diplom-Kaufmann, geschäftsf. Gesellschafter Werner Hinderer Fleischermeister Hermann Huttenlocher Diplom-Betriebswirt (FH), Unternehmensberater Klaus Jung* Bankkaufmann, Bankangestellter Thomas Kaysser Diplom-Ingenieur (FH), geschäftsf. Gesellschafter Bernd Klingel Diplom-Ingenieur (BA), Geschäftsführer Julia Klink Diplom-Wirtschaftsingenieurin, stv. kaufm. Leiterin Joachim Kögel Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer Thomas Kurz Diplom-Betriebswirt (BA), Metzgermeister, geschäftsf. Gesellschafter Wolfram Lust Buchhändler, geschäftsf. Gesellschafter Thomas Maier* Gen. Bankbetriebswirt (WGAH), Bankangestellter Dr. Peter Maser Rechtsanwalt, Geschäftsführer Sonja Merkle Diplom-Biologin, Geschäftsführerin Hans-Joachim Meyer* Bankkaufmann, Bankangestellter (ab ) Claus Munkwitz Hauptgeschäftsführer Klaus Pfisterer Diplom-Verwaltungswirt, Fachbereichsleiter Markus Schäfer* Bilanzbuchhalter International IHK, Bankangestellter Peter Scheu Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer Anja Schiegl Diplom-Ökonomin Andrea Schneider Diplom-Kaufmann, Steuerberaterin Michael Seibold Diplom-Betriebswirt (FH), Steuerberater Jutta Talmon Gros Geschäftsführerin Uwe Turß* Facharbeiter für BMSR- Technik, Bankangestellter Ulrich Wecker Rechtsanwalt, Geschäftsführer Frank Weller* Bankkaufmann, Bankangestellter (ab ) Bernd Zeller* Bankfachwirt, Bankangestellter (ab ) * von den Arbeitnehmern gewählt

7 Der Aufsichtsrat und die Mitgliederbewegung 7 Die Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anfang Zugang Abgang Ende Anzahl der Geschäftsanteile Anfang Zugang Abgang Ende Haftsumme in Euro Anfang Zugang Abgang Ende

8 Die Regionalbeiräte Bad Cannstatt Fellbach Feuerbach Mitte/Filder Gerhard Veyhl Vorsitzender Dietmar Schmid Vorsitzender Christoph Gulde Vorsitzender Andreas Schrade Vorsitzender Werner Ernst stellv. Vorsitzender Gabriele Kurz stellv. Vorsitzende Fiona J. Beenker stellv. Vorsitzende Dr. Christel Dauster stellv. Vorsitzende Wilhelm Bauer Dr. Günther Falkenstein Alexander Gläser Stefanie Gottschick-Rieger Silke Hachenberg Peter Hasmann Matthias Knisel Hans-Peter Louis Jürgen Maier Jörg Schnatterer Helmut Siegloch Wolfgang Thie Dr. Rolf Zondler Hansjörg Aldinger Fritz Aupperle Sibylle Bachmann Frieder Berger Ralf Büttner Rolf-Dieter Hess Volker Kurz Martin Oettinger Frank Rauleder Volker Schulz Ulrich Stenger Susanne Zerweck-Locher Uwe Deyle Gerhard Grohs Arno Haak Thomas Hild Eberhard Krieg Andreas Maier Tobias Rehder Dr. Jörg Schaible Werner Otto Schwarz Klaus Stumpp Heinz Widmann Susanne Winkler Jürgen Zeeb Gerhard Berger Manfred Bodenhöfer Oliver Cantz Klaus Ebert Michael Euchner Matthias Filbinger Matthias Gaebler Birgit Glos Volker Haisch Gerald Hering Susanne Heubach Klaus Luhmann Stephan Mache Peter Maier Ulrich Spohn

9 Die Regionalbeiräte 9 Schorndorf Waiblingen Weinstadt Winnenden Dr. Ferdinand Scholl Vorsitzender Ullrich Villinger Vorsitzender Ludwig Gregori Vorsitzender Jürgen Kiesl Vorsitzender Christoph Sugg stellv. Vorsitzender Marianne Reyhing stellv. Vorsitzende Ursula Rittberger stellv. Vorsitzende Tobias Maurer stellv. Vorsitzender Manfred Beier Daniela Kurz Bernd Lukatsch Klaus Mayer Rudolf Mucz Wolfgang Müller Hartmut Pfeil Lothar Riedel Günther Rommel Roland Schanbacher Markus Seibold Günter Hermann Sieger Eugen Single Manfred Sperle Ludwig Steinbrenner Kurt Wäcker jr. Kurt Widmaier Prof. Christof Wolfmaier Walter Würth Oskar Zeyher Heinz Adam Andreas Bayer Rudi Escher Jörg Fischer Cornelia Frank-Grotz Dr. Dunja Grettenberger Dr. Alfred Grupp Volker Herdtle Werner Kern Ralf Klute Matthias Kuhnle Prof. Dr. Karl Kurz Stefanie Laubengeiger Brigitte Lindemann Herbert Müller Jochen Müller Willi Müller Werner Munz Stephan Notter Jürgen Peters Harald Sauter Gottfried Schmid Karl-Heinz Schubert Thilo Utz Doris Wallner Josef Zwittlinger Edgar Bäuerle Sabine Dippon Gerhard Ehmann Roland Engelhardt Simon Hayler Gerhard Mödinger Lothar Moosbrugger Thomas Muz Dietmar Reichert Albrecht Rühle Wolfgang Schäfer Bärbel Schreiber Eberhard Siegle Albrecht Staib Reiner Ackermann Eberhard Aupperle Petra Börner Ottmar Escher Gerd Feess Richard Fischer Rolf Glück Herbert Großschatz Rolf Hahn Jürgen Hanig Siegfried Häussermann Marco Kelch Gerhard Kienzle Bernd Krautter Thomas Laible Peter Langer Ruth Laube Domenica Müller Silvia Negele Marianne Römer Jörg Rommel Klaus Rommel Bernd Sommer Dr. Werner Vollmer Ingrid Wagner Stand: 31. Dezember 2011

10 Schorndorf Die Schorndorfer Weiber retten im Jahr 1688 ihre Stadt: Eigentlich sollte die Feste Schorndorf anstelle von Stuttgart an die Franzosen übergeben werden. Den Stadtkommandanten, die sich der Übernahme nicht kampflos ergeben wollen, fehlen jedoch die Truppen zur Verteidigung. Da bekommen sie Unterstützung von den Frauen. Bewaffnet mit Mistgabeln, Sicheln und Messern stürmen sie das Rathaus, wo sie die Delegation, die den Kapitulationsbefehl überbracht hatte, festsetzen. Der französische General wartet unterdessen vergeblich auf die Übergabe und muss sich schließlich geschlagen geben.

11 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Fast jeder zweite Kunde ist zugleich Mitglied der Volksbank Stuttgart eg. Damit sind wir die mitgliederstärkste Volksbank in Baden-Württemberg. Einer für alle, alle für einen solidarisch 11 Die Idee ist so einfach wie genial: Menschen, die sich solidarisch verbunden wissen, verfolgen gemeinsame Interessen und verzichten auf eigennützige Vorteilssuche, wenn sie auf Kosten Dritter oder der Gemeinschaft geht. Das war auch das Credo von Hermann Schulze-Delitzsch, als er im Jahr 1850 in seiner Heimatstadt mit einem Vorschussverein den Vorläufer der heutigen Volksbanken gründete. Bis heute bilden Selbstverantwortung, Selbstverwaltung und Selbsthilfe das genossenschaftliche Fundament. Zeitweise als bieder und unzeitgemäß abgetan, erweist sich das genossenschaftliche Konzept mit seinen Teilhabern und Investitionen in der Region als beständiges Erfolgsmodell. Die Idee ist ewig jung: Gegenwärtig gibt es über Genossenschaften aus allen Branchen in Deutschland. Allein in den letzten drei Jahren sind über 600 neue Genossenschaften in zukunftsweisenden Bereichen entstanden, zum Beispiel in der Automatisierungsindustrie, in Wirtschaftszweigen wie Grafik und Multimedia oder in der Energieerzeugung. Der Kerngedanke, gemeinsam erfolgreich zu sein, ist und bleibt modern. Entstanden aus vielen kleinen Einheiten, deren Wurzeln bis in die genossenschaftlichen Anfänge zurückreichen, ist die Volksbank Stuttgart eg ein lebendiges Beispiel dafür, wie Genossenschaft funktioniert. Seit beinahe 150 Jahren zeigen wir, wie es gelingt, durch Zusammenschluss voneinander zu profitieren, miteinander mehr zu erreichen und gemeinsam erfolgreich zu sein. Die Mitgliedschaft ist der Kern dieser Geschäftsphilosophie. Gemäß des Identitätsprinzips gehört die Bank unseren Mitgliedern, die zugleich unsere Kunden sind und wir wirtschaften für sie. Unsere Mitglieder heißen Bankiers, weil nicht die stille Teilhabe, sondern die aktive Beteiligung am Bankgeschehen im Mittelpunkt steht. Bankier zu sein bedeutet, Einfluss zu nehmen und mitzubestimmen. Über die Vertreterversammlung, Bankier Foren und zahlreiche Publikationen schaffen wir maximale Transparenz. Wer Mitglied ist, sichert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit seiner Bank, sondern wird auch am Erfolg der Bank beteiligt. Und genießt zählbare Vorteile: exklusive Angebote und Konditionen wie etwa speziell aufgelegte Produkte, Versicherungen, Reisen und Events sowie Vergünstigungen bei Kooperationspartnern. Füreinander einzustehen, das hat bei uns nichts mit Verzicht zu tun.

12 S-Nord Der Durchbruch kommt für die kleine Werkstätte von Robert Bosch mit der Weiterentwicklung des Magnetzünders. Bosch und seinen Mitarbeitern gelingt es, die bestehende Technik zu verbessern und für die mobile Anwendung tauglich zu machen. Mit ihm fällt der Startschuss für ein florierendes Industrieunternehmen mit Standorten in aller Welt. Für Robert Bosch bleiben zeitlebens profitable Unternehmensführung und soziale Verantwortung zwei Seiten einer Medaille begeisterter Techniker und leidenschaftlicher Unternehmer, der er war, hatte er doch immer den Menschen im Blick.

13 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Zündende Ideen brauchen einen starken Partner leistungsstark 13 Die Metec-Ingenieur AG aus Stuttgart erhält den VR-InnovationsPreis Mittelstand 2012 für die Aus stattung eines Arbeitsplatzes für Blinde und stark Sehbehinderte. Eine neue Touch-Screen-Technik und spezielle Software schaffen den Zugang in die Windows-Welt und erschließen so neue Berufsfelder. Erfindungsreichtum und Unternehmergeist in Baden-Württemberg sind sprichwörtlich. Nach wie vor findet sich der Südwesten jedes Jahr auf einem der Spitzenplätze, was die Vielfalt der ange mel deten Patente und die Zahl neu gegründeter Unternehmen angeht. Sie zeugen von großen Durchbrüchen und kleinen Veränderungen, von Richtungswechseln und Neuanfängen und sind doch immer das Ergebnis einer guten Idee. Kreativität ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Umsichtig gefördert ist er ein Garant für Innovationen, die unsere Zukunftsfähigkeit sichern. Innovationen werden von Menschen gemacht. Deswegen steht bei der Volksbank Stuttgart eg der Mensch mit seinen Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Die Förderung unserer Mitglieder und Kunden ist unser Anliegen. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf den Mittelstand, den Innovationsmotor unserer Region. Die von uns eigens für mittelständische Unternehmen aufgelegten Beratungskonzepte gehen weit über reine Finanzthemen hinaus. Strategische Weichenstellungen, die Bewertung von Chancen und Risiken und die Einschätzung von Perspektiven sind für uns wichtige Einzelschritte hin zu einer ganzheitlichen Betreuung, die wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern, der genossenschaftlichen FinanzGruppe und bankeigenen Experten gewährleisten. Das legt den Grundstein für eine oft lebenslange Zusammenarbeit mit den Unternehmen in der Region. Der regelmäßige Dialog mit unseren Mitgliedern und Kunden sorgt für eine positive Dynamik. Sie liefert die Impulse dafür, dass wir selbst mit innovativen Produkten und Dienstleistungen vorangehen können. Im Miteinander liegt zugleich unsere Leistungsfähigkeit, den Ideen unserer Kunden Starthilfe zu geben: Auch 2011 haben sich wieder viele Existenzgründer mit der starken Gemeinschaft der Volksbank Stuttgart eg im Rücken aufgemacht, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Wir werden sie dauerhaft begleiten. Denn unser Beitrag für ihre Zukunft ist unser Beitrag für einen erneuten Spitzenplatz Baden-Württembergs europaweit.

14 Bad Cannstatt Als 1818 das Cannstatter Volksfest zum ersten Mal gefeiert wird, kommen bereits mehr als Besucher. Anlass war die Schaffung einer landwirtschaftlichen Versuchsanstalt, der heutigen Universität Hohenheim. Auf dem Volksfest lernten die Bauern der Region neue Erntemethoden und Maschinen kennen. Heute ist der Cannstatter Wasen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Stuttgart. Seit der Premiere hat sich das Volksfest zu einem der größten Schaustellerfeste weltweit entwickelt. Mehr als eine Million Besucher kommen jedes Jahr auf den Wasen, ein Drittel davon aus dem Ausland sorgten mehr als 320 Schausteller, Festwirte und Marktkaufleute mit ihren Attraktionen dafür, dass der Wasenbummel zu einem abwechslungsreichen Vergnügen wurde.

15 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Sicherheit statt Achterbahn sicher 15 Das Geschehen an den Finanzmärkten glich auch im letzten Jahr immer wieder einer Achterbahnfahrt. Das Auf und Ab machte es selbst Experten schwer bis unmöglich, zuverlässige Prognosen abzugeben. Einige Euro-Staaten gerieten in Zahlungsschwierigkeiten und brachten die europäische Gemeinschaftswährung ins Wanken. Enorme Summen mussten bereitgestellt werden, um den Euro und damit die europäische Währungsunion zu retten. Noch ist nicht ausgemacht, wie vieler weiterer Hilfspakete es bedarf, um eine nachhaltige Stabilisierung zu bewirken. Gerade in diesen turbulenten Zeiten erwarten Bankkunden vor allem Sicherheit für ihre Einlagen. Wo Vertrauen bei Finanzgeschäften ganz oben steht, bewährt sich ein auf nachhaltiges Wirtschaften ausgerichtetes Geschäftsmodell wie das der Volksbank Stuttgart eg. Unser Ziel ist es, solide mit unseren Kunden zu wachsen und ihnen ein zuverlässiger Partner zu sein. Darum machen wir nur Geschäfte, die wir verstehen, und gehen ausschließlich Risiken ein, die wir beherrschen. Anstelle hochspekulativer Geschäfte fokussieren wir regionale Märkte und traditionelle Geschäftsfelder. Durch das seit Jahrzehnten bewährte und freiwillige Sicherungssystem der Genossenschaftsbanken genießen die Kundeneinlagen einen vollständigen Schutz, der weit über die gesetzliche Mindestanforderung hinausgeht. Sicherheit garantieren auch die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder. Sie werden dem Eigenkapital zugeführt, was die Risikotragfähigkeit stärkt, die wir mithilfe unterschiedlicher Szenarien ständig auf den Prüfstand stellen. Eine regelmäßige Bewertung von Risiken bei Krediten und strenge Vergaberichtlinien gehören selbstverständlich zu unserem Alltag die Liquidität der Bank steht immer an erster Stelle. Der Erfolg gibt uns recht: Ende 2011 hat die Rating-Agentur Standard & Poors die Bonität der genossenschaftlichen Banken von A+ auf AA hochgestuft. Ein starkes Argument für das Vertrauen unserer Kunden und Mitglieder in die Sicherheit ihrer Anlagen und die Stabilität ihrer Bank. Im vergangenen Jahr wuchsen die Kundeneinlagen um mehr als drei Prozent auf 3,86 Milliarden Euro. Für uns ein wichtiger Beweis für das Vertrauen unserer Kunden.

16 Fellbach Fellbacher Wein wird 1556 erstmals urkundlich erwähnt. Weil sie ihre Weinstöcke zunächst auf flachem Ackerland anbauen, prägen die Wengerter der Region den Begriff des Weinbauern. Lange Zeit vermengen sie weiße und rote Trauben noch vor der Maische. Der so gekelterte Schillerwein hat seinen Namen wegen seiner Farbe und ist nicht nach dem berühmten Sohn aus dem nahen Marbach benannt. Um 1850 kommt der Weinbau in Fellbach beinahe zum Erliegen. Mit Gründung der Weingärtnergesellschaft gelingt der lebensrettende Erfolg, gemeinsam einen besseren Preis erzielen zu können.

17 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Über das weit reichende Filialnetz gewährleisten wir die Nähe zum Kunden, der immer von einem persönlichen Ansprechpartner vor Ort betreut wird. Bodenhaftung für gesundes Wachstum verwurzelt 17 Wer seine Wurzeln nicht kennt, hat keinen Halt. Lange Exiljahre haben den Schriftsteller Stefan Zweig in seiner Erkenntnis bestärkt. Für ihn blieb ein vereinigtes Europa zeitlebens ein unerfüllter Wunsch. Heute, wo diese Vision nicht nur Wirklichkeit geworden ist, sondern die ganze Welt im Zuge von Globalisierung und Vernetzung zusammenrückt, gewinnt die Besinnung auf die eigenen Wurzeln an Bedeutung. Sie geben Halt in einer Zeit, in der Mobilität und Flexibilität gefragt sind und selbst weit entfernte Orte jederzeit erreichbar sind. Als beständiger Ausgangspunkt sind sie Quelle für Vitalität und Zukunftsgestaltung. Die Wurzeln der Volksbank Stuttgart eg sind weit verzweigt. Sie verankern uns fest in Stuttgart und dem Rems-Murr-Kreis und sorgen dafür, dass wir stetig wachsen. Durch sie sind wir groß geworden. Mit unseren mehr als 90 Standorten schaffen wir es, immer in der Nähe unserer Kunden zu sein. Hier kommt uns das Prinzip der Regionaldirektionen zugute. Wer vor Ort ist, kennt den Bedarf seiner Kunden. Auf kurzen, dezentralen Entscheidungswegen lassen sich zeitnah passgenaue Lösungen finden. Das ist das Fundament, das unser Selbstverständnis trägt: unseren Kunden vor Ort erstklassige Beratung und Services zu bieten und sie in allen finanziellen Belangen umfassend zu betreuen. Deswegen erhalten wir das Filialnetz und bauen es weiter aus. Die Verbundenheit mit der Region bestimmt auch das langfristige Engagement der Volksbank Stuttgart eg in sozialen und gemeinnützigen Projekten. Das zeigt sich nicht nur durch finanzielle Unterstützung, sondern auch im persönlichen Einsatz unserer Mitarbeiter. Auf diese Weise werden zahlreiche soziale und kulturelle Projekte ermöglicht. Und wir helfen dort, wo wir gebraucht werden: Ob in lokalen Initiativen bei der Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen, im Sport oder im kulturellen Leben wer seine Wurzeln kennt, kann die Zukunft gestalten.

18 Waiblingen Die historische Altstadt von Waiblingen ist eine der schönsten entlang der Deutschen Fachwerkstraße. Das älteste erhaltene Fachwerkhaus entsteht um 1550 und überdauert als eines der wenigen Häuser den Stadtbrand Auch für den Wiederaufbau setzen die Waiblinger auf Fachwerk. Dafür wird ein tragendes Holzgerüst mit natürlichen Baustoffen ausgefüllt. Eine statische Meisterleistung: Die durch die spezielle Verbindung der Balken entstehenden Kräfte sorgen für eine hohe Stabilität.

19 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Stabile Verbindungen sorgen für Mehrwert verbunden 19 Mehr Leistung durch Teamgeist: Wenn alle an einem Strang ziehen, fällt es leichter, das gesteckte Ziel zu erreichen. Praktische Belege für diese These und natürlich auch für ihr Gegenteil finden sich beim Blick in den Sportteil der Tageszeitung ebenso wie bei der Analyse der Erfolgsbilanz eines Unternehmens. Überall dort, wo Profis Hand in Hand arbeiten, stützen sie sich in ihren Fähig keiten gegenseitig. Bei der Volksbank Stuttgart eg wissen wir, dass perfekte Einzelspieler zu einem schlagkräftigen Team zusammenwachsen können. Durch die Bündelung von Fachwissen können wir als Universalbank alle Bankprodukte und Finanzdienstleistungen anbieten; der Kunde erhält alles aus einer Hand. Als Mitglied einer starken Gemeinschaft bietet die Volksbank Stuttgart eg alles rund ums Geld. Vom Girokonto über Geldanlagen, von der Immobilienfinanzierung bis zur Altersvorsorge haben unsere Experten immer die ganzheitliche Beratung der Kunden im Blick. Bei Bedarf greifen wir auf das Know-how unserer Partner in der genossenschaftlichen FinanzGruppe zurück Spezialisten für Fonds, Bausparen, Gesundheit oder internationale Geschäfte mit denen wir für jeden Kunden ein individuelles Gesamtpaket schnüren. Jeder bringt sein Wissen an der richtigen Stelle ein und ergänzt so die Leistungen des anderen. Alle Verbundpartner haben die gleiche Philosophie das ist gelebte Genossenschaft. Um die Interessen der Kunden und Mitglieder noch besser zu wahren und die Entwicklung der Genossenschaft zu fördern, haben wir acht Regionalbeiräte. Ihre Mitglieder kommen aus der Kundschaft vor allem aber sind sie Bankiers, Mitglieder der Volksbank Stuttgart eg. Als Bindeglied und Mittler zwischen Geschäftsleitung, Mitgliedern und Kunden tauschen sie Meinungen und Gedanken aus und spiegeln Entwicklungen an den einzelnen Standorten wider. Sie stellen somit einen wichtigen Teil der Verankerung der Bank in der Region an Neckar und Rems dar. Eingebunden in ein starkes Netzwerk von Experten wie Architekten, Handwerkern, Rechtsanwälten, Steuerberatern und Notaren hilft die Volksbank Stuttgart Immobilien GmbH dabei, den Traum vom Eigenheim zu erfüllen.

20 S-Mitte 400 Stäffele verbinden Stuttgarts Mitte mit den Stadtgebieten in Hanglage. Die ersten Stufenwege werden zu Beginn des 19. Jahrhunderts angelegt, um die steilen Terrassen der umliegenden Weinberge bewirtschaften zu können. Als die Bebauung die Hänge hinaufwächst, bleiben die Weinbergstaffeln als Durchund Aufgänge erhalten. Oft verwunschen, manchmal architektonisch perfektioniert, nicht immer im Stadtplan eingezeichnet: Heute laden über 20 km Stufen zu einigermaßen sportlichen Spaziergängen ein.

21 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Qualitätsstufen auf dem Weg nach oben kompetent 21 Von ganz besonderer Qualität muss die Beratung von Stiftungen sein. Gemeinsam mit unseren hauseigenen Experten konnte 2011 die Wolfgang Pflüger Stiftung ins Leben gerufen werden. Qualität ist heute selbstverständlicher Bestandteil von Unternehmensleitlinien und eine feste Größe, wenn es darum geht, die eigenen Produkte und Dienstleistungen für ihre Vorzüglichkeit zu loben. Für die meisten Unternehmen gilt in der Tat: Sie arbeiten hart daran, die Güte ihres Portfolios laufend zu verbessern. Das ist gut so. Denn für Qualitätsprodukte ist die Skala nach oben offen. Das Versprechen auf Hochwertigkeit allein ist längst nicht mehr genug. Für den Kunden, der sich in einer Fülle von ähnlichen Angeboten orientieren muss, werden qualitative Unterschiede zum wichtigsten Entscheidungskriterium. Qualität für unsere Mitglieder und Kunden erlebbar zu machen, verstehen wir als unsere vornehmste Aufgabe. Unsere Politik der kurzen Wege hilft uns dabei: Mit einem weiten Filialnetz und den Mitarbeitern vor Ort kann die Volksbank Stuttgart eg immer eine individuelle Beratung der Kunden garantieren. Die hohe Qualität der Betreuung ist unser Anspruch und spiegelt sich nicht nur in der Güte unserer Produkte, sondern auch in den technisch hervorragend ausgestatteten Filial - stand orten wider. Alle unsere Angebote sind individuell maßgeschneidert und am aktuellen und langfristigen Bedarf ausgerichtet. Doch nicht nur wir müssen unsere Kunden, auch sie müssen uns verstehen. Deswegen bauen wir im persönlichen Gespräch auf maximale Transparenz und dokumentieren genau. Mehr denn je zählt eine solide Geschäftspolitik zu den Qualitätsmerkmalen einer Bank. Sie ist in unserem genossenschaftlichen Selbstverständnis angelegt und gibt uns so den Takt vor für unser tägliches Arbeiten. Und das stellen wir regelmäßig auf den Prüfstand. Die ständige Opti mierung von Beratung und Prozessen gehört hier ebenso dazu wie der professionelle Umgang mit Beschwerden und die Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter zu Experten in Sachen Wertpapiere, Immobilien, Nachfolgeberatung oder Auslandsgeschäft. Und wir messen unsere Qualität mit internen Kennzahlensystemen und Service-Levels. Wir wollen ständig besser werden. Wir arbeiten daran, Stufe für Stufe.

22 Winnenden Der Mops wurde vermutlich vor etwa Jahren im Kaiserreich China gezüchtet. Nach Europa gelangte er mit den Kaufleuten der Niederländischen Ostindien-Gesellschaft. Er gilt als verlässlich und treu, was eine Legende belegt, die man sich in Winnenden erzählt. Als Herzog Karl Alexander, Feldmarschall in österreichischen Diensten, im Türkenkrieg die kaiserliche Armee in die Schlacht um Belgrad führt, zählt zu seiner Entourage auch ein Mops. Während des Kampfgetümmels verlieren sich Herr und Hund, der Mops macht sich alleine auf den Heimweg. Und schafft es tatsächlich bis Winnenden.

23 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Eine langfristige Partnerschaft ist das Ziel jeder unserer Kundenbeziehungen. Deswegen sind wir mit unseren Kunden regelmäßig im Gespräch auch außerhalb von Bankthemen. Treue zahlt sich aus zuverlässig 23 Wie gelingt eine gute Geschäftsbeziehung? Wo Menschen mit jeweils eigenen Interessen und Standpunkten aufeinandertreffen, müssen sie über Sympathie hinaus eine tragfähige Basis schaffen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Kein Wunder also, dass der Schluss nahe liegt: Eine gute Geschäftsbeziehung ist wie eine gute Partnerschaft. Sie beruht auf Vertrauen und Zuverlässigkeit, gegenseitigem Respekt und Offenheit. Wir bei der Volksbank Stuttgart eg verstehen uns als loyaler Partner unserer Kunden und Mitglieder. Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir individuelle Lösungen, die neben der Vermögenslage immer auch Lebensumstände und Zukunftspläne in Betracht ziehen. Dafür bedarf es einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit einem persönlichen Ansprechpartner, denn oft werden hier nicht nur sensible Bankdaten, sondern auch sehr private Informationen ausgetauscht. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt der Beratung stellen. Und sie können sicher sein, dass wir ihnen auf Augenhöhe begegnen, also einen offenen und ehrlichen Umgang pflegen. Sie treffen immer auf ein offenes Ohr. Das respektvolle Miteinander und die hohe Servicequalität sind ausschlaggebende Punkte für die Zufriedenheit unserer Bankkunden und die Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen. Unser Ziel ist, hier immer noch ein bisschen besser zu werden. Zugegeben, das ist nicht ganz uneigennützig, denn nur zufriedene Kunden kommen wieder. Viele von ihnen halten uns bereits seit Jahrzehnten die Treue; die Nachkommen eines der Gründungsväter sind bis heute Kunden der Bank. Das ist Partnerschaft über Generationen hinweg und für uns der beste Beweis, dass gegenseitige Verlässlichkeit niemals aus der Mode kommt.

24 Filder Das Filderkraut ist eine besondere Variante des Sommerspitzkohls und wird vor allem zu Sauerkraut verarbeitet. Aufgrund ihrer besonderen geologischen und klimatischen Bedingungen sind die Fildern für den Ackerbau im Allgemeinen und den Krautanbau im Besonderen prädestiniert. Immerhin zählt der Filderlehm, ein schwerer lehmig-toniger Lössboden, zu den fruchtbarsten Böden in Deutschland. Er hat unter anderem die Eigenschaft, Feuchtigkeit lange zu bewahren, und gleicht damit das relativ niederschlagsarme Klima der windoffenen Filderhochfläche aus. Die Fildern sind noch heute trotz zurückgehender Anbauflächen eines der wenigen geschlossenen Anbaugebiete für Weißkohl in Deutschland.

25 Aichenbach Augustinum Bad Cannstatt Beinstein Berliner Platz Beutelsbach Birkach Birkmannsweiler Bittenfeld Börsenstraße Botnang Charlottenstraße Degerloch Ditzingen Echterdingen Endersbach Fellbach Feuerbach Gablenberg Geno-Haus Geradstetten Gerlingen Giebel Großheppach Grunbach Hallschlag Haubersbronn Hegnach Helfferichstraße Hertmannsweiler Heslach Heumaden Hofen Höfen Hohenacker Im Geiger Kaufland Korb Korber Höhe Korntal Kronprinzstraße Leinfelden Leutenbach Liststraße Lorch Marktgasse Marktkauf Marktplatz Miedelsbach Möhringen Mühlhausen Münster Nellmersbach Neugereut Neustadt Oberberken Obere Ziegelei Obertürkheim Oeffingen Oppelsbohm Ostendplatz Plieningen Plüderhausen Rohracker Rommelshausen Rosenbergplatz Rotebühlstraße Rotweg Rudersberg Schelmenholz Schlichtener Straße Schmiden Schornbach Schornbacher Weg Schorndorf Schorndorfer Straße Schwaikheim Seelberg Sillenbuch Steinenberg Unterer Marktplatz Urbach Vaihingen Vorstadt Waiblingen Weiler Weiler zum Stein Weilimdorf Winnenden Winterbach Zuffenhausen Wir ist spitze! professionell 25 Ein gesundes Betriebsklima ist der Nährboden für eine fruchtbare Zusammenarbeit. Es schafft die Voraussetzungen für Produktivität und Entfaltung der Mitarbeiter und damit für gesundes Wachstum. Fehlt hingegen die gedeihliche Arbeitsumgebung, sinkt die Zufriedenheit und in der Folge die wirtschaftliche Leistung des Unternehmens. Eine ertragreiche Arbeitsatmosphäre ist also mehr als ein reiner Wohlfühlfaktor. Im Gegensatz zur meteorologischen Großwetterlage fällt das Betriebsklima glücklicherweise nicht einfach so vom Himmel, sondern ist eine beeinflussbare Größe. Für eine Bank, die die persönliche Kundenbetreuung in den Mittelpunkt stellt, sind qualifizierte und engagierte Mitarbeiter zweifellos das wichtigste Kapital. Wir bei der Volksbank Stuttgart eg schaffen die Rahmenbedingungen dafür, dass unsere Mitarbeiter ihre Leistungsfähigkeit gerne in den Dienst des Unternehmens stellen. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen ist dafür ebenso Voraussetzung wie die individuelle Förderung jedes einzelnen Kollegen. Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen bieten interessante Perspektiven, ein umfangreiches Qualifizierungsangebot trägt dazu bei, Fähigkeiten und Potenziale optimal zu entfalten. Für eine bedarfsgerechte Qualifizierung entsteht aktuell eine eigene Weiterbildungsakademie bei uns im Haus. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter spiegelt sich in der Qualität unserer Arbeit. Jeder Einzelne ist ein wichtiger Mosaikstein im Gesamtbild und soll sich der starken Gemeinschaft der Volksbank Stuttgart eg zugehörig fühlen können. Regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen, Sport- und Gesundheitsangebote, aber auch eine angemessene Beteiligung am Erfolg der Volksbank Stuttgart eg stärken dieses Wir-Gefühl. Es ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter uns lange erhalten bleiben. Nur so kann es gelingen, unser Kernanliegen umzusetzen: langfristige Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen. Dafür investieren wir in Aus- und Weiterbildung und in unsere Unternehmenskultur. Aktuell starten insgesamt 63 Auszubildende und Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bei der Volksbank Stuttgart eg ins aktive Berufsleben.

26

27 Bericht des Aufsichtsrats Lagebericht Jahresabschluss Kurzfassung ohne Anhang 2011

28 Bericht des Aufsichtsrats Das Jahr 2011 war geprägt von der nach wie vor andauernden Staatsschuldenkrise und der damit verbundenen Unsicherheit an den Finanzmärkten. Die deutsche Wirtschaft konnte sich jedoch von der globalen Rezession der Jahre 2008 und 2009 weiter erholen. Diese wirtschaftliche Erholung hat neben dem günstigen Zinsumfeld zum Erfolg unserer Volksbank Stuttgart eg im Geschäftsjahr 2011 beigetragen. Das große Engagement und die gute Arbeit des Vorstands sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bildeten jedoch den wesentlichen Beitrag für das Erreichte. Der Aufsichtsrat ist mit dem Verlauf und dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2011 sehr zufrieden und spricht dem Vorstand und der Belegschaft seinen Dank und seine Anerkennung für das Geleistete aus. Der Aufsichtsrat der Volksbank Stuttgart eg hat im Berichtsjahr 2011 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben im Plenum und in den aus seiner Mitte gewählten Ausschüssen erfüllt. Er hat die Geschäftsführung des Vorstands überwacht und beratend begleitet. Die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse wurden gefasst. Im Berichtszeitraum fanden sieben ordentliche Aufsichtsratssitzungen sowie eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung statt. In elf Sitzungen des Kreditausschusses wurde über die durch den Aufsichtsrat zustimmungspflichtigen Kreditengagements beraten. Ferner fanden vier Sitzungen des Marktausschusses, drei Sitzungen des Bauausschusses und zwei Sitzungen des Prüfungsausschusses statt. Vorgänge, die der Zustimmung des Plenums oder der Ausschüsse bedurften, wurden geprüft, mit dem Vorstand erörtert und entschieden. Die Mitglieder des Aufsichtsrats, insbesondere des Präsidiums, standen dem Vorstand auch außerhalb von Sitzungen zu Informations- und Beratungsgesprächen zur Verfügung. Der Vorstand berichtete dem Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und umfassend über die wirtschaftliche Entwicklung und Lage der Bank, insbesondere über die Rentabilität und die Risikolage. Hierüber fand stets ein konstruktiver Dialog statt. Ferner hat sich der Aufsichtsrat mit der Geschäftsstrategie und der Risikostrategie, der strategischen Unternehmensplanung und der operativen Planung für das Geschäftsjahr 2011 intensiv auseinandergesetzt. Weiter hat sich der Aufsichtsrat über besondere Vorgänge und Projekte von wesentlicher Bedeutung detailliert unterrichten lassen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrags geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften von Gesetz und Satzung. Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung am 14. Mai 2012 berichtet, nachdem das Prüfungsergebnis bereits im Vorfeld dem Aufsichtsrat bekannt gegeben worden ist. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

29 Bericht des Aufsichtsrats 29 Im Zuge einer fusionsbedingt notwendigen Ergänzungswahl am 12. Januar 2011 wurden die Herren Klaus Döbele, Wolfgang Dußling, Volker Hagenmeyer, Hans-Joachim Meyer, Frank Weller und Bernd Zeller von den Arbeitnehmern nach den Bestimmungen des Drittelbeteiligungsgesetzes in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Rudi Schühle, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender unserer Volksbank, ist am 25. November 2011 im Alter von 71 Jahren verstorben. Herr Schühle war mehr als 54 Jahre in der genossenschaftlichen FinanzGruppe tätig und hat in dieser Zeit Außergewöhnliches geleistet. Insbesondere hat er in den vergangenen zehn Jahren seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Stuttgarter Volksbank AG und, seit der Fusion zur Volksbank Stuttgart eg, als stellvertretender Vorsitzender höchst souverän und überaus kompetent wahrgenommen. Der Aufsichtsrat verlor mit Herrn Schühle sehr viel Erfahrung und besonderen Sachverstand. Herr Schühle bleibt uns unvergessen und wir betrachten es als unsere Verpflichtung, den Genossenschaftsgedanken in seinem Sinne weiterzutragen. Als Nachfolger von Herrn Schühle wurde Herr Dr. Manfred Biehal mit Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14. Dezember 2011 zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt. Der Aufsichtsrat hat Herrn Dr. Biehal, zuletzt als Vorsitzender des Vorstands der Deutscher Genossenschafts-Verlag eg tätig, mit Wirkung ab diesem Zeitpunkt zu seinem stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr Dr. Biehal wird sich in der Vertreterversammlung am 14. Mai 2012 zur Wahl in den Aufsichtsrat stellen. Entsprechend 24 der Satzung der Volksbank Stuttgart eg besteht der Aufsichtsrat aus 36 Mitgliedern, davon 24 Anteilseignervertreter sowie 12 Arbeitnehmervertreter. Turnusmäßig scheiden mit dem Ende der Vertreterversammlung am 14. Mai 2012 folgende von der Vertreterversammlung der ehemaligen Volksbank Rems eg am 4. Mai 2009 gewählten Aufsichtsratsmitglieder aus dem Aufsichtsrat aus und stellen sich der Wiederwahl: Jörg Bürkle, Rudi Eisemann, Rainer Heidenwag, Werner Hinderer, Thomas Kaysser, Joachim Kögel, Thomas Kurz, Wolfram Lust, Klaus Pfisterer, Rainer Schenk, Andrea Schneider, Michael Seibold. Die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder erfolgt bis zur ordentlichen Vertreterversammlung 2013 und damit für rund ein Jahr, denn nach 24 Abs. 3 Satz 1 der Satzung endet das Amt eines jeden Aufsichtsratsmitglieds nach Ablauf der Vertreterversammlung, die über die Feststellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2012 Beschluss fasst. Diese Satzungsregelung war im Zuge der Verschmelzung der Volksbank Rems eg und der Stuttgarter Volksbank AG zur Volksbank Stuttgart eg ( 17 des Verschmelzungsvertrages) im Jahr 2010 eingeführt worden, um die Amtsperioden der Aufsichtsratsmitglieder zu diesem Zeitpunkt zu harmonisieren und die Zahl der Aufsichtsratsmitglieder von 36 auf 24 zu reduzieren. Ich danke, auch im Namen meines Stellvertreters Dr. Manfred Biehal, den Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat für ihr Engagement und die gute, konstruktive und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit. Unser Dank gilt ferner den Mitgliedern der Regionalbeiräte Bad Cannstatt, Fellbach, Feuerbach, Schorndorf, Stuttgart-Mitte/Filder, Waiblingen, Weinstadt und Winnenden für ihre Bereitschaft, in diesen Gremien mitzuwirken und sich für unsere Volksbank Stuttgart eg zu engagieren. Stuttgart, 24. April 2012 Volksbank Stuttgart eg Der Aufsichtsrat Rainer Schenk Vorsitzender des Aufsichtsrats

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