Andreas Aktuell. Gemeindebrief der Evangelischen Andreasgemeinde Darmstadt - Bessungen. April Juni 2013

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1 Andreas Aktuell Gemeindebrief der Evangelischen Andreasgemeinde Darmstadt - Bessungen April Juni 2013 Ostern 2013

2 2 Liebe Leserinnen und Leser! Auf Wiedersehen - häufig sagen wir das ganz gedanken- und auch emotionslos, etwa wenn wir einen Laden oder ein Lokal verlassen. Aber oft ist es auch gedankenschwer und gefühlsgeladen: Wenn wir uns von einem Menschen verabschieden, von dem wir wissen, dass wir ihn länger nicht wieder sehen werden. Da drückt der Abschiedsgruß Trauer und auch Hoffnung aus, dass es ein Wieder-Sehen (bald) geben möge. Und erst recht, wenn da jemand für immer geht. Da ist meist der Schmerz stärker als die Hoffnung, dass es doch - auf irgendeine Weise - ein Wieder-Sehen geben möge. Verlassen fühlen wir uns, erschüttert, trostlos. So war das auch für die, die zu Jesus gehörten, am Karfreitag. Dunkle Schwere hatte sich über sie gelegt und sich in ihnen eingenistet. Doch dann ein heller Morgen, eine neu gewonnene Leichtigkeit, ein neues Wieder-Sehen, eine neue Begegnung mit Jesus Christus: Ostern. Auf Wiedersehen - ein alltägliches Grußwort, das so bedeutungsvoll werden kann, ist ein Schlüsselbegriff für die Botschaft von Karfreitag und Ostern. Auf Wiedersehen - an vielen Stellen wird Ihnen der Gruß in den Tagen vor Ostern begegnen und Ihnen sagen, wie gut es ist, sowohl einen festen Tag zu haben, der die Realitäten von Schmerz, Abschied, Tod, Trauer thematisiert und so auch als stiller Festtag staatlich geschützt wird als auch danach die Tage voller Freude und Ausgelassenheit mit Kindern und Alten feiern zu können. Du verwandelst meine Trauer in Freude, ist ein Lied, das auch Kinder gerne singen. Beides wünsche ich Ihnen: Raum und Zeit für Trauer und Nachdenklichkeit und das Erleben, dass Trauer sich in Freude verwandeln kann; dass es ein Geschenk des WiederSehens und der neuen Begegnungen geben kann.

3 3 OSTERGOTTESDIENSTE auf einen Blick Palmsonntag Uhr Gottesdienst mit der Behindertenseelsorge Pfarrer Ralf Weinert Gründonnerstag Uhr Abendgottesdienst mit Elementen des Jüdischen Sedermahls (so wie Jesus Abendmahl gefeiert hat) Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Karsamstag/Osternacht Uhr Osternachtgottesdienst mit Beginn in der dunklen Kirche, dann Osterfeuer im Innenhof und Vorwegnahme des Ostermorgens in der festlich geschmückten Kirche und Taufe von Jugendlichen Ostersonntag Uhr Gottesdienst zum Osterfest für Jung und Alt anschließend Ostereiersuchen auf der Gemeindewiese (Ostereierspenden sehr erwünscht!) Alle Gottesdienste ohne Namen werden von Pfarrerin Andrea Bauer geleitet. Ostermontag Uhr gemeinsamer Ökumenischer Festgottesdienst im Altenheim Heimathaus, Freiligrathstraße 8 Pfarrerin Britta Tembe/ Diakon Heinz Lenhart

4 4 Das Kreuz in die Stadt tragen Ökumenischer Kreuzweg geht durch die Darmstädter Innenstadt. Am 26. März 2013 um Uhr lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt zum Ökumenischen Kreuzweg in der Stadt ein. In diesem Jahr findet dieser wieder in der Innenstadt Darmstadts statt, Beginn ist in der Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth am Herrngarten. Zum 45. Mal lädt die ACK die Christen ein, das Kreuz durch die Stadt zu tragen und an fünf Stationen ins Gebet zu nehmen, was in unserem Leben heute Kreuz ist und auf Erlösung harrt. Leitwort ist die Jahreslosung Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir aus dem Brief an die Hebräer (13,14). Jedes zweite Jahr geht der Kreuzweg durch die Darmstädter Innenstadt. Der Kreuzweg ist ein Gang der Christen durch die Stadt und dauert ungefähr zwei Stunden. Endpunkt ist dieses Jahr die Evangelische Stadtkirche Darmstadt. Die Stationen werden im Herrngarten, beim Staatsarchiv und am Weißen Turm gestaltet sein. Andreas Aktuell - herausgegeben von der Evangelischen Andreasgemeinde Darmstadt. Verantwortlich für diese Ausgabe: Andrea Bauer, Sissel Preuß-Zimmerling, Ellen Schüßler, Karin Stephan, Dr. Ernst-Georg Gäde Titelbild: Wilhelmine Wulff/pixelio.de Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli bis September 2013 ist der 15. Mai 2013.

5 5 Von Gott verlassen? Gedanken zum Karfreitag Es gibt Momente im Leben, in denen Menschen verzweifeln auch an Gott. Da hilft kein Trostpflaster nach dem Motto: Andere haben das doch auch schon überstanden. Und da gibt es keinen Hoffnungsschimmer nach der Devise: Du wirst schon sehen, dass es für irgendetwas gut war. Das geht mir zu schnell. Es nimmt die Wucht des Leides nicht wahr und es nimmt den Leidenden in seiner Not nicht ernst. Manchmal sind Ereignisse einfach sinnlos. Und sie bleiben dann auch trostlos. Am deutlichsten erlebe ich das, wenn ein Kind gestorben ist. Auf die Frage nach dem Sinn gibt es dann keine wirkliche Antwort. Für die Trauer der Eltern finden sich nur schwer Worte. Auch Seelsorgerinnen und Seelsorgern bleibt da oft nur Schweigen und still zusammen zu sein. Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Das sind die letzten Worte Jesu am Kreuz, wie sie im Markus- und Matthäusevangelium überliefert sind. Im Angesicht seines Todes ist Jesus allein. Es fühlt sich verlassen von dem, der ihm das Leben geschenkt hat. Von dem, der ihn bisher begleitete. Nun schreit Jesus zu Gott. Doch eine Antwort bleibt aus. Es bleibt nichts, als die Hilflosigkeit auszuhalten und sie aus sich herauszuschreien. Jesus leiht sich seine Worte dafür. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? das ist der Anfang des 22. Psalms. Die Verse beschreiben, wie es in einem Menschen aussieht, der verzweifelt ist. Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Knochen haben sich voneinander gelöst; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs, heißt es dort weiter. Generationen haben diese Verse gesprochen. Jesus stellt sich in der Einsamkeit des Kreuzes in die Gemeinschaft derer, die in diesen Worten ein Bild für ihre Verzweiflung fanden. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Manchmal haben auch wir nichts anderes als diese Worte. Aber mit diesen Worten und in diesen Worten haben wir auch eine besondere Verbindung zu Jesus und in ihm zu Gott. Ihm klagen wir unser Leid und unseren Schmerz. Ich wünsche alle Menschen, die großes Leid erfahren, dass sie die Kraft haben, diese Worte nachzusprechen. Oder Menschen, die diese Worte stellvertretend für sie sprechen. Die Worte erklären nicht das Sinnlose, das Unverständliche. Sie beklagen es vor Gott und suchen darin zugleich Halt bei Gott. Sie suchen Halt bei Gott, der Jesus nicht im Tod ließ und ihm neues Leben schenkt. Die Worte sind, im dunkelsten Moment gesprochen, die Spur zum Licht des Ostermorgens.

6 6 Konfirmation 2013 Diese folgend aufgeführten vier Mädchen und vier Jungen stellen sich am 09. Mai 2013 (Himmelfahrt) um 18 Uhr der Gemeinde im Vorstellungsgottesdienst vor, und am 12. Mai werden sie in einem Festgottesdienst konfirmiert und eingesegnet: Alexander Döll Beatrice Höbel Lorenz Klingelhöffer Annika Schmidt Daniel Schürmann Alina Weber Kia Wieters Pirthipal Zschernack Noch vor den Osterferien suchen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden ihr Thema für den Vorstellungsgottesdienst aus. In der Konfi-Freizeit, vom April in Worms, beginnen wir dann mit der Ausarbeitung und Gestaltung des Gottesdienstes. Ob der Besuch im Frankfurter Bibelhaus, diesem Erlebnismuseum, in dem vieles aus biblischer Zeit mit allen Sinnen erlebt und erfahren werden kann, einen Einfluss auf das Thema und die Gestaltung des Gottesdienstes hat? Neue Konfirmandinnen und Konfirmanden Mädchen und Jungen, die im Jahr 2014 in der Andreasgemeinde konfirmiert werden wollen - in der Regel die, die jetzt das 7. Schuljahr besuchen und zwischen Juli 1999 und Juli 2000 geboren sind -, können sich am Montag, den 22. April 2013, zwischen 17 und 19 Uhr im Gemeindebüro, Paul-Wagner-Straße 70, zusammen mit einem/einer Erziehungsberechtigten zum Konfi-Unterricht anmelden. Bitte Stammbuch oder Taufbescheinigung mitbringen. Die Taufe kann auch im Lauf des Konfirmandenjahrs nachgeholt werden. Zur Vorbereitung auf den Konfi-Unterricht ist es sehr zu empfehlen, den Vorstellungsgottesdienst und die Konfirmation der jetzigen Konfirmandinnen und Konfirmanden zu besuchen (Daten s. oben).

7 7 Goldene Konfirmation Am Pfingstsonntag, den 19. Mai 2013, wollen wir Goldene Konfirmation feiern. 1963, also vor 50 Jahren, konnte zum ersten Mal in unserem Gemeindehaus, das kurz vorher eingeweiht worden war, Konfirmation gefeiert werden. 57 Jungen und Mädchen wurden von Pfarrer Marx eingesegnet. Leider haben wir bisher kein Foto von der Mädchengruppe bekommen können. Wer erkennt sich und/oder andere auf dem Bild und kann uns mit Adressen weiterhelfen? Wer kann uns mit einem Foto der Mädchen weiterhelfen? Bitte im Gemeindebüro melden: Tel:

8 8 Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen, ist ein Ausspruch Jesu, und so hieß das Motto des diesjährigen Weltgebetstages, zu dem französische Frauen einen sehr inhaltsreichen Gottesdienst entworfen haben, den wir auch in einer ökumenischen Gemeinschaft von 9 Gemeinden am 1. März bei uns in der Andreasgemeinde in einem sehr gut besuchten Nachmittagsgottesdienst gefeiert haben. Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen, Im Gespräch nach dem Gottesdienst haben drei junge Frauen, die als Kinder nach Deutschland zugewandert sind und jetzt in Darmstadt leben, erzählt, wie es ihnen mit dem Aufgenommensein ergangen ist. Sie konnten davon berichten, dass sie überwiegend gute Erfahrungen machen durften, da sie Menschen begegnet sind, die ihnen Türen geöffnet haben - zur Sprache, zum Verstehen, zu Ämtern, zu Hilfsangeboten, zu einer Freundschaft. Es tut so gut, von solchen Beispielen zu hören. Um so unerträglicher ist es, von all denen zu hören, die an den Grenzen Europas abgewiesen werden und dadurch oft dem Tod ausgeliefert sind - vor allem, wenn sie versuchen, auf überfüllten, einfachsten Booten das Mittelmeer zu überqueren und dann von Frontex- Booten abgedrängt werden. Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen, das Unrecht, das Menschen widerfährt, die nicht nur nicht aufgenommen, sondern sogar in den Tod getrieben werden, soll bei uns in der Nacht der Kirchen am 21. Juni in einer Afrikanischen Messe und einer Szenischen Lesung von Amnesty International zur Sprache gebracht werden. Eine Gruppe von ca. 20 MusikerInnen kommt aus Stendal/Sachsen und führt die Messe auf. Für diese Gruppe brauchen wir Übernachtungsplätze für die Nacht vom 21. auf den 22. Juni: Wer kann jemanden aufnehmen? Bitte melden unter T und angeben, ob Frau oder Mann, Paar oder Einzelperson willkommen sind. Vielen Dank!

9 9 Hier das gesamte Programm der Nacht der Kirchen bei uns: Uhr Einläuten mit der handgeläuteten alten Glocke von Uhr Ausstellung von Amnesty International zur Fluchtthematik Uhr Afrikanische Messe Uhr Szenische Lesung von Amnesty International Uhr Johannisfeuer im Innenhof mit Afrikanischer Trommelmusik

10 10 Gottesdienst-Kalender März Uh Gottesdienst zum Palmsonntag, mit der Behindertenseelsorge, Pfarrer Ralf Weinert Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Elementen des jüdischen Sedermahls Uhr Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl (Wein) Uhr Osternachtsgottesdienst mit Osterfeuer im Innenhof und mit Taufen von Jugendlichen Uhr Oster-Gottesdienst für Kinder und Erwachsene anschließend Ostereiersuchen April Uhr Ökumenischer Festgottesdienst im Heimathaus, Freiligrathstr. 8 Pfarrerin Britta Tembe/Diakon Heinz Lenhart Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche und Kirchencafé, Pfarrer Alexander Pollack Uhr Mini-Gottesdienst Uhr Musikalischer Abendgottesdienst Uhr Familiengottesdienst mit Aufführung des Kindermusicals Der verlorene Sohn, Anne Siegel, Pfarrerin Andrea Bauer Uhr Gottesdienst mit der Behindertenseelsorge Pfarrerin Andrea Bauer und Alexander Pollack Mai Uhr Wegen Kirchentag und Familienfreizeit kein Gottesdienst bei uns; Einladung in die Bessunger Kirche oder Fernsehübertragung des Abschlussgottesdienstes des Kirchentags in Hamburg Uhr Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl (Saft) Uhr Pfingstgottesdienst mit Feier der Goldenen Kon firmation, mit dem Andreaschor, mit Kinderkirche Uhr Ökumenischer Bessunger Gottesdienst auf dem TAP-Gelände, Bessunger Str Uhr Gottesdienst im Heimathaus, Freiligrathstr. 8, N.N.

11 11 Juni Uhr Gottesdienst Pfr. Alexander Pollack Uhr Mini-Gottesdienst, N.N Uhr Musikalischer Abendgottesdienst, Pfr. Siegmund Krieger Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche und Kirchencafé, Pfr. Alexander Pollack Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst zum Auftakt des Sommerfestes zum 50. Jubiläum unseres Gemeindehauses (dazu mehr im nächsten Gemeindebrief) Alle Gottesdienste ohne Namensnennung werden von Pfarrerin Andrea Bauer geleitet. Kinder sind immer willkommen; zu Gottesdiensten mit sind Kinder besonders eingeladen. Nach jedem Gottesdienst Verkauf von fair gehandelten Waren und von Kollektenbons. Vorankündigung: Sommergottesdienstreihe zum Thema:,Das Gute Leben am (Abendgottesdienst im Innenhof um 18 Uhr), am 21. und 28. Juli (jeweils 10 Uhr). Besondere Veranstaltungen Uhr Andreas-Tisch: Essen und mehr Uhr Chorprobe Uhr Abend der Stille Uhr Chorprobe Uhr Männerkochgruppe Familienfreizeit auf der Burg Breuberg Uhr Andreas-Tisch: Essen und mehr Uhr Chorprobe Uhr Abend der Stille Uhr Chorprobe Uhr Chorprobe Uhr Chorprobe Uhr Nacht der Kirchen mit Afrikanischer Messe (s. S. 8/9) Uhr Männerkochgruppe Uhr Chorprobe

12 12 Nachrichten aus dem Kinderhaus Heute möchte ich Sie über das geplante Kinderfördergesetz (Kifög) informieren, von dem Sie wahrscheinlich jetzt verstärkt in Presse und Rundfunk hören. Was ist konkret geplant? Änderung der Berechnungsgrundlage für Gruppengrößen, Fachkräfteeinsatz und Finanzierung: Nur bei einer Gruppengröße von 25 Kindern pro Gruppe wird der derzeitige Personalschlüssel von 1,75 erreicht. Änderung in der Definition und im Einsatz von Fachkräften : Zukünftig sollen weitere 20% nicht pädagogisch ausgebildete Kräfte für die Gruppenarbeit in Kitas beschäftigt werden dürfen. Ausnahmen zu Gruppengrößen und Nichtbeachtung besonderen Bedarfs (z.b. Inklusion ohne angemessene Vorkehrungen): Vor allem für die Arbeit mit Kindern mit Beeinträchtigungen fallen die vorgesehenen gesetzlichen Regelungen weit hinter die bisherigen Rahmenbedingungen wie auch hinter die in der alten Rahmenvereinbarung Integrationsplatz formulierten Setzungen zurück. Deckelung der Berechnung des Personalbedarfs und der Betreuungszeit: Die Träger und Kommunen werden unter Druck gesetzt, die Öffnungszeiten zu verringern, statt sie an die Erfordernisse von Eltern und Kinder anzupassen. Unzureichende Personalberechnung für Verfügungszeit. Unzureichende Anforderungen an räumliche Bedingungen. (entnommen dem Positionspapier der GEW Hessen zum Hess. Kifög) Wir planen nun Aktionen, um gegen dieses geplante Gesetz mit seinen deutlichen Verschlechterungen für Kinder und ihre Eltern zu protestieren. Das Gesetz soll zum in Kraft treten. Bitte unterstützen Sie uns in Form von Unterschriftenaktionen im Internet. Schauen Sie sich mal auf Youtube den kleinen Film aus der Hessenschau an oder gehen sie auf die Internetseite (hier gibt es eine Onlinepetition und viele Informationen!!!!!) Wir hoffen, dass sich bei der Gesetzgebung noch etwas ändert, damit wir weiterhin eine gute Bildungseinrichtung für die Kinder bleiben können. Sabine Rühl Leiterin Kinderhaus

13 13 Hallo Kinder, im Oktober 2012 mussten wir die Musicalaufführung vom Verlorenen Sohn leider verschieben. Doch jetzt laden wir euch ganz herzlich zum Familiengottesdienst, am um Uhr in die Andreasgemeinde ein. Da werden die Kinder des Singkreises euch das Musical Der verlorene Sohn von Heinz und Dagmar Heizmann präsentieren. Ich möchte euch heute ein Lied von meinem Lieblingsliedermacher Gerhard Schöne mit auf euren Weg geben: Wenn ich dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind, wünscht` ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind. Die Geduld der Weinbergschnecke, ruhig zieht sie ihre Bahn und kommt unbemerkt von allen still bei ihrem Ziele an. Und den Stolz von meiner Katze, kein Befehl bricht ihren Sinn. Sie streicht nur um meine Füße, wenn ich sanft zu ihr bin. Die Balance des Stehaufmännchens. Es schwankt etwas hin und her, wenn man es zu Boden drückte und steht dann wie vorher. Und die Frechheit eines Flohes, der die großen Tiere dreist dort, wo sie am meisten stinken nicht hineinkriecht, nein beißt. Das Geheimnis eines Steines. Außen grau und unscheinbar, weiß er doch in seinem Innern einen Kristall sternenklar. Und den Traum des Samenkornes, das sich in die Erde legt, das die Blätter und Blüten, Baum und Frucht in sich trägt. Und zuletzt den Mut der Rose, die noch einmal rot erblüht, wenn schon Rauhreif und Neuschnee jedes Feld überzieht. Wenn ich dir was wünschen dürfte, mein liebes Kind, wünscht` ich dir die sieben Gaben, die nicht leicht zu haben sind. Zudem wünsche ich euch, dass ihr Gottes reichen Segen in eurem Leben immer wieder spüren könnt. Eure Anne Siegel (Fortsetzung S. 14)

14 14 Die Arbeit geht weiter Die Diakoniestation wird seit dem 1. Januar 2013 ausschließlich von der AGAPLESION ELISABETHENSTIFT EVANGELISCHES KRANKENHAUS GMBH betrieben. Sie bleibt damit als Anbieter von ambulanter Pflege im Darmstädter Stadtgebiet erhalten. Die Verzahnung von ambulanter und stationärer Pflege ist durch die Verschmelzung mit dem Krankenhaus gestärkt worden. Nutzen Sie die Angebote und wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! (Telefonnummer auf der Rückseite des Gemeindebriefs)

15 15 Liebe Sternenkinder, nachdem Eure Eltern, Frau Bauer und ich uns getroffen haben, steht nun fest, was wir bis zu den Sommerferien vorhaben. Unser erstes Treffen ist am Samstag, den von Uhr bis Uhr im Jugendraum der Andreasgemeinde. Bringt etwas zu Essen mit, da wir an diesem Tag nicht kochen werden. Wir wollen uns mit dem «Vater-Unser» beschäftigen Uhr: Andreasgemeinde ohne Kochen Uhr: Wir kochen etwas aus der französischen Küche. Beate und Daniela werden uns unterstützen Uhr: Spielen, Kochen mit Heike und Anne. In den Osterferien treffen wir uns nicht Uhr: Generalprobe für das Musical Uhr : Aufführung des Musicals : Ausflug mit Daniela, Beate und Grit ins Bibelhaus (Ffm) bis : Familienfreizeit auf der Burg Breuberg Uhr: Treffen vor der Andreasgemeinde. Bringt bitte einen Tagesrucksack mit Verpflegung mit, da wir zum Spielplatz auf der Ludwigshöhe gehen. Um Uhr könnt Ihr dann vor der Andreasgemeinde wieder abgeholt werden. In der Nacht vom (17.00 Uhr) auf den übernachten wir im Gemeindehaus der Andreasgemeinde. Um 9.30 Uhr frühstücken wir gemeinsam mit Euren Eltern : Fahrt mit dem Zug nach Höchst im Odenwald zum «Vater-Unser-Weg» mit Ursula, Heike, Anne und Axel : Sommerfest in der Andreasgemeinde mit einem Kreativangebot für Grundschulkinder. Ich freue mich auf Euch. Bis dahin funkelnde Grüße von Nina.

16 Schlossgraben-Gospelgottesdienst Soviel du brauchst Sonntag, 2. Juni 2013, 11 Uhr Bühne auf dem Friedensplatz in Darmstadt mit dem Gospelchor Git on Boa d

17 17 Damit die Fische nicht auf dem letzten Loch pfeifen Fahnen des Dankes und es geht weiter Erfolgreicher Abschluss des Fundraisingprojekts Orgelsanierung Seit einigen Wochen hängen neben der Orgel im Kirchsaal zwei Fahnen: Mit schöner Handschrift hat Maria Kaplan, Mitarbeiterin im Fundraising- Team der Andreasgemeinde, die Namen sämtlicher Spenderinnen und Spender geschrieben, die mit kleinen und größeren Geldbeträgen die Sanierung der Orgel im vergangenen Jahr ermöglicht haben. Über 100 Namen musste Maria Kaplan schreiben. Mit einem kleinen Präsent hat sich die Gemeinde bei allen namentlich bekannten Spenderinnen und Spender bedankt. Dazu kamen noch ganz viele Menschen, die mit ihrer Kollekte im Anschluss an die Gottesdienste die Sanierung der Orgel unterstützt haben. Allen Spenderinnen und Spendern den namentlich bekannten wie auch den anonymen dankt der Kirchenvorstand ganz herzlich. Nachdem im letzten Jahr also in eine Sache, die Orgel, investiert wurde, hat das neue Spendenprojekt der Andreasgemeinde ein ganz anderes Ziel. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, ein Angebot für Grundschulkinder zu fördern: die Sternenkinder. Nina Hofferberth, die dieses Angebot verantwortet, hatte im letzten Jahr im Gemeindebrief Folgendes zu den Zielen gesagt: Den Kindern Raum zur Entfaltung ihrer Ideen, Kreativität und Lust zu geben, Spaß biblische Geschichten zu hören, zu fühlen, zu schmecken und auch nochmals neu zu entdecken das ist mir wichtig. Sie sollen eine eigene Identität als Mitglied der Sternenkinder, mit eigenen Ritualen, Gebeten und Besonderheiten entwickeln. Ernst-Georg Gäde

18 18 Deutschland ist im Wandel. Drei Faktoren tragen dazu bei: Eine niedrige Geburtenrate, eine steigende Lebenserwartung und demzufolge eine alternde Gesellschaft. Das hat auch Auswirkungen vor Ort. Aus diesem Grund hat das evangelische Dekanat Darmstadt-Stadt jetzt eine halbe Stelle im Gemeindepädagogischen Dienst eingerichtet. Diese Stelle hat besonders die Hochbetagten im Blick. Die Stelle übernommen hat die 52jährige Susanne Oppitz, Heilerzieherin und Gemeindepädagogin. Sie arbeitet auch mit Pfarrerin Britta Tembe zusammen, die im evangelischen Dekanat Darmstadt-Stadt (im Dekanats-Synodal-Vorstand) zuständig ist für den Bereich Diakonie und Soziales. Susanne Oppitz: Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Uns geht es in Susanne Oppitz / Britta Tembe erster Linie um die Beratung der Gemeinden und die Weiterentwicklung bestehender Angebote. Ich komme auch gerne vorbei und höre mir alles an. Dabei soll die neue Stelle eine Bereicherung sein und keine Konkurrenz darstellen. Britta Tembe: Der Blickwinkel in der Altenarbeit muss erweitert werden auf Menschen, die nicht mehr so fit sind und Unterstützungsbedarf haben. Etwa bei demenziellen Veränderungen. Die Schätze, die bereits da sind, sollen erweitert werden. Britta Tembe nennt Stichworte wie Gottesdienstpaten oder mobile Gemeinde mit Hol- und Bringediensten. Sie erwähnt auch den Chor Lebensfreude für Seniorinnen und Senioren in der evangelischen Kreuzkirchengemeinde von Darmstadt- Arheilgen. Der Chor ist auch offen für demenziell Erkankte. Nachahmung ist erwünscht. Die ersten Veranstaltungen werden geplant. Im März soll es dazu eine Zukunftswerkstatt und Ideenbörse im Offenen Haus in Darmstadt geben, hierzu sollen Ehrenamtliche und Interessierte in den Gemeinden eingeladen werden. Dabei wird auch ein Schwerpunkt auf der Schwelle zum hohen Alter mit seinen besonderen Herausforderungen liegen. Die vielfältigen Möglichkeiten zur aktiven Begegnung von Jung und Alt in der Gemeinde sollen ebenso thematisiert werden. Noch hat die Anlaufstelle keinen Namen, der Untertitel steht fest: Beratung und Angebote für Hochbetagte und ihre Angehörigen. Das Büro ist in der Kiesstraße 14 in Darmstadt und soll dienstags und mittwochs vormittags besetzt sein. Telefonischer Kontakt ist möglich unter Britta Tembe und Susanne Oppitz freuen sich im Übrigen über kreative Namensvorschläge auch aus den Gemeinden. Diese Vorschläge können gerne unter der genannten Telefonnummer weitergegeben werden.

19 19 Gruß aus der Petrusgemeinde Vernetzt, verknüpft, verwoben Interview mit Pfarrer Stefan Hucke Andreas Aktuell: Lieber Herr Hucke, seit gut einem Jahr sind Sie nun Pfarrer in der Petrusgemeinde. Was schätzen Sie an der Gemeinde besonders? Stefan Hucke: Das ist die vielfältige Gemeindearbeit, das sind die gut besuchten Gottesdienste und die aktiven Ehrenamtlichen, die ganz Vieles am Laufen halten. Und es gibt in der Petrusgemeinde einen guten Blick für die weltweite Verantwortung der Christen. AA: Mit welchen Themen und Herausforderungen muss sich die Petrusgemeinde in der nächsten Zeit beschäftigen? SH: Im Sommer geht die Leiterin der KiTa in Ruhestand die Stelle ist zu besetzen. Der Kirchenvorstand ist im Augenblick dabei, Ziele für den Rest seiner Amtsperiode zu definieren. Ich persönlich will weiter die Gemeinde kennenlernen und Kontakte knüpfen - ein Jahr reicht dafür wirklich nicht aus bei den vielfältigen Bezügen in Bessungen. AA: Gehen gelegentlich Ihre Gedanken noch zu Ihrer alten Gemeinde in Schaafheim zurück? SH: Ja, unser Sohn wohnt noch dort. Natürlich habe ich noch gute Kontakte zu Schaafheim. Es ist aber ganz klar: Der Wechsel nach Darmstadt war der richtige Schritt zur richtigen Zeit. AA: Haben Sie besondere Wünsche an die Bessunger Nachbargemeinden? SH: Die gute Zusammenarbeit in der ökumenischen Gemeinderunde führt zu sichtbaren Ergebnissen wie etwa die gemeinsamen Passionsandachten. Derartiges soll fortgesetzt werden. Es ist gut, voneinander zu wissen und sich gegenseitig zu unterstützen. Das ist einfach sinnvoll und notwendig. Und noch ein Gedanke: Die Öffentlichkeit nimmt uns wahr als die Evangelischen. Die Herausforderung besteht darin, sich das bewusst zu machen und diesem Bild gemeinsam gerecht zu werden. Pfarrer Stefan Hucke

20 20 Wussten Sie schon, dass diejenigen, die in diesem Jahr bei uns Goldene Konfirmation feiern, die ersten waren, die in unserem Gemeindezentrum konfirmiert werden konnten? Im Frühjahr 1963 wurde das Gemeindehaus eingeweiht, und am 26. Mai konnte die erste Konfirmation stattfinden mit 57 Jungen und Mädchen (zum Vergleich: der jetzige Jahrgang: 8 Jungen und Mädchen). es ab dem 18. Mai, also dem Samstag vor Pfingsten, nun jeden Samstag um 18 Uhr ein gemeinsames Bessunger Einläuten des Sonntags geben wird? Gerne würden wir mit unserer alten Glocke von 1435 mit einstimmen, wenn die Glocken der Bessunger Kirchen ertönen - aber dazu muss immer jemand da sein, der per Hand die Glocke läutet. Die Pfarrerin kann es nicht an jedem Samstag tun. Wer hätte denn Freude daran, die Glocke samstags zu läuten? (Bitte melden unter Tel.: 63627) Wir sind für Sie da im Gottesdienst sonntags um Uhr, am 2. Sonntag im Monat um Uhr im Pfarramt Paul-Wagner-Str. 70, Darmstadt ev.andreasgemeinde. darmstadt@ekhn-net.de Pfarrerin Andrea Bauer, Tel.: im Gemeindebüro Gemeindesekretärin Ellen Schüßler Mo, Di, Fr: Uhr Do: Uhr Tel.: , Fax: Küsterin Sabine Kohtz im Kinderhaus Paul-Wagner-Str. 71 Bessungen KiTa: Tel , Fax: Krippe: Tel Leiterin Sabine Rühl kinderhaus-bessungen@t-online.de Termine nach Absprache. Diakoniestation Tel Telefonseelsorge Tel Konto der Spenden Stadt und Kreissparkasse Darmstadt und Kollektenkasse Konto-Nr BLZ der Andreasgemeinde

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