Eva-Maria Sichward Elterntrainerin nach IFWL/ Berlin

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1 Eva-Maria Sichward Elterntrainerin nach IFWL/ Berlin Es gibt heute ein großes Angebot geeigneter Therapien. Die bestmöglichste Unterstützung erfährt ein Kind jedoch durch die der Eltern. Niemand kann das Kind so gut einschätzen, niemand kann das Kind so gut kontrollieren und das Wichtigste, niemand außer sie kann die Verantwortung für seine Entwickelung übernehmen. Therapeuten, Ärzte, Lehrer und nahe stehende Personen können nur eine bedingte Hilfestellung leisten, da sie das Kind nur als Momentaufnahme erleben. In außergewöhnlichen Situationen verhält sich ein Kind auch außergewöhnlich, sodass der Therapeut/ Arzt oft ein anders Kind vor sich sieht, wie die Eltern. Ein gut aufgebautes Elterntraining kann dazu beitragen, das so oft provokante und unverständliche Verhalten des Kindes besser zu verstehen. Es kann, durch gut durchdachte Handlungs- und Kommunikationsstrategien ein Fundament für die spätere, wichtige Selbststeuerung sein.

2 Was ist ADHS, was geht in meinem Kind vor? Viele der betroffenen Eltern sind bereits durch Fachliteratur und Ärzte über Ursachen und Erscheinungsbild des Syndroms ADHS informiert. Man sollte jedoch bedenken, dass sie für einen sehr langen Zeitraum als eine Art Anwalt des Kindes auftreten. Nicht immer stößt man trotz ärztlicher Diagnose auf Akzeptanz und Verständnis. Keine neurologische Störung wird so kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert, wie diese. Leidtragende sind die Kinder. Zu häufig wird die Störung ADHS mit schlechter Erziehung in Verbindung gebracht. Die Medien unterstützen diese einseitige Sichtweise und vermitteln oft nur Halbwahrheiten. Zahlreiche Legenden, ungenaue Statistiken und Falschinformationen über das Medikament Ritalin haben dafür gesorgt, dass viele Eltern sich unsicher fühlen und so dem betroffenem Kind keine gute Stütze sein können. Je besser die Eltern jedoch über die Störung informiert sind, je selbstbewusster sie damit umgehen, desto höher ist auch die Bereitschaft des sozialen Umfeldes zuzuhören und sich der Problematik zu öffnen.

3 Neue Bergriffsdefinierung der Zeit Zeit ist relativ. Dieser berühmte Satz findet nicht nur in der Physik seine Berechtigung. ADHS-Kinder scheinen nur wenig Zeitgefühl zu besitzen. Sie bringen somit schnell den Tagesablauf, sei er auch noch so gut geplant, aus dem Lot. Um Handlungsabläufe zu automatisieren, benötigen sie laut wissenschaftlichen Untersuchungen, die neunfache Zeit. Jeder Handlungsablauf, so scheint es, bedarf einer gewissen Motivation. Schnell ist dadurch das Zeitlimit der Eltern ausgeschöpft, sodass oft für andere wichtige Dinge aber auch für Geschwisterkinder zu wenig Zeit bleibt. Eine dauernde Anspannung und zu wenig Abstand zum betroffenen Kind, lassen schnell eine gereizte Stimmung aufkommen. Hier beginnt der Teufelskreislauf, denn die gereizte Stimmung löst wieder negative Reaktionen bei dem ADHS-Kind aus. Voraussetzung für einen möglichst entspannten Tagesablauf ist das Erlernen durch bestimmte Techniken( z.b. Selbstinstruktion), seine zur Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen. Zeit muss dem Kind bildlich dargestellt werden. Es muss lernen bzw. spüren, dass eine gute Strukturierung für Entspannung sorgt und Freiräume schafft. Die Eltern selbst müssen lernen Prioritäten zu setzen, Wichtiges vom Unwichtigen zu unterscheiden, denn auch eine gute Steuerung kann den gestörten Bezug zur Zeit nicht ganz ausblenden.

4 Kommunikation Kommunikation ist das Werkzeug, mit dem wir dem Kind Signale vermitteln können. Diese Signale müssen bei einem ADHS betroffenen Kind Ruhe und Sicherheit sein. Das Elternhaus soll eine Art Hafen darstellen, in dem das Kind täglich nach rauer See einlaufen kann. Humor, gutes Einfühlungsvermögen sowie ein überwiegend lieber Tonfall, bieten dem Kind Gelegenheit sich zu entspannen. Die Kinder sind oft trotz ihrem provokanten und lauten Verhalten sehr sensibel. Sie verspüren jeden Unterton, empfinden zynische Bemerkungen als sehr verletzend und speichern sie sehr genau ab. Ständig stehen betroffene Eltern im verbalen Kontakt mit ihrem Kind. Aufforderungen, Ermahnungen, Maßregelungen reihen sich aneinander und werden automatisiert. Schnell werden gewohnte Floskeln aus dem Hut gezogen. Die Kommunikation wird unbewusst zum monotonen, fast immer negativen Austausch. Das Kind stumpft ab, sucht immer weniger das Gespräch. Diese Situation bietet eine schlechte Grundlage, für die bevorstehende schwierige Pubertät, in der das Kind viel Selbstvertrauen braucht. Es ist wichtig dem Kind zu zeigen, dass man es ernst nimmt und annimmt, so wie es ist. Die Eltern müssen erkennen, wann die Störung das Kind besonders belastet und wann Hilfe erforderlich ist. Dabei gilt es nicht, Regeln und Konsequenzen auszuschließen, denn auch sie sind für das Kind eine wichtige Stütze und Orientierung.

5 Hilfen für den Schulbereich Mit Begin der Schulzeit, wird dem Kind und den Eltern für eine sehr lange Zeit eine große Bürde auferlegt. Sie stellt eine große Herausforderung dar. Die Unfähigkeit sich zu strukturieren, Ausdauer zu zeigen und sich zu organisieren verlangt von dem Kind größte Anstrengungen. Die Schulaufgabensituation zeigt sich als sehr müßig, Tag für Tag neue Probleme. Sie schaffen es nicht, das Wissen was in sie steckt, zu Wort oder Papier zu bringen. Ein syndromtypisches Merkmal ist die oft falsche Selbsteinschätzung des ADHS-Kindes : "Ich kann das schon - ich hab noch Zeit die Anderen machen das auch nicht!" Dadurch werden eigentlich gut zu strukturierende Arbeitsvorgänge und Vorbereitungen blockiert. Systematisches Arbeiten fällt den Kindern schwer, und muss von den Eltern und Lehrern akribisch überwacht werden. Dazu müssen beide Seiten wissen, in welchem Umfang die Schule Hilfe leisten kann.

6 Der Alltag Konfliktsituationen, Geschwisterstreit, Leben in der Gemeinschaft, Sport, Ernährung usw. all das gestaltet sich mit einem ADHS betroffenem Kind komplizierter und fordert vom Erzieher großes Einfühlungs- aber auch Durchhaltevermögen. Das ADHS-Syndrom ist nicht heilbar, aber in welchem Ausmaße sich die Symptome entwickeln, hängt entscheidend vom Elternhaus und der Umgebung ab. Durch gut durchdachte Strategien und unterstützende Programme (z.b. Konzentrationstraining, Skilltraining, Verstärkersysteme, soziales Kompetenz-Training) kann man die Kinder auf den Weg bringen und ihr Selbstvertrauen stärken. Dabei sollte man sie nicht als Dauerpatient behandeln, soll heißen, nicht mit ihnen von Therapie zu Therapie zu hasten, in der Hoffnung eine Heilung zu finden. So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Alles was sie anstreben ist, ganz normal zu sein. Medikation Wenn wir erkennen, dass ein Kind trotz großer Anstrengungen nur wenige Erfolge erlebt und sein Verhalten verhindert, wichtige soziale Kontakte aufzubauen, kann die Medikation eine große Hilfe sein. Sie heilt nicht, verschafft kein Wissen und stellt auch keine vollständige Lösung des Problems dar. Sie kann aber dem Kind helfen, für einen gewissen Zeitraum das Gefühl der inneren Getriebenheit zu verlieren. Es kann dadurch fokussieren, Gefühle einordnen und vorhandenes Wissen besser abrufen. Diese Medikation kann ein Weg sein, dass das Kind Erfolge erfährt und die damit verbundene Motivation für sein weiteres Lern- und Sozialverhalten nutzt.

7 Kontaktadresse Interessengruppen : Eltern, Selbsthilfegruppen, Schulen soz. pädagogische Einrichtungen Kosten Elterntraining : je Person 120,00 2 Personen ( Familie ) 150,00 2 x 6 Stunden Samstag/ Sonntag inkl. Informationsmaterial und eine Nachbetreuung von ca. 3 Monaten Austragungsort : Bundesweit ( ab einer Teilnehmerzahl von 10 Personen ) Vortrag/ Thema: Erblast oder falsche Erziehung?

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