/2001 DE Für den Bediener. Bedienungsanleitung. Kamineinsatz Typ KA226 für Holzfeuerung. Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

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1 /2001 DE Für den Bediener Bedienungsanleitung Kamineinsatz Typ KA226 für Holzfeuerung Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

2 Impressum Übereinstimmungszeichen nach den Landesbauordnungen Gültigkeit für Deutschland Der in Abb. 1 genannte Kamineinsatz wurde einer Normenkonformitätsprüfung unterzogen. Aufgrund der vorliegenden Prüfberichte akkreditierter neutraler Prüfstellen wird die Konformität mit den in der Bauregelliste A genannten Normen durch die jeweiligen Übereinstimmungszeichen dokumentiert. KA226 nach DIN Abb. 1 Übereinstimmungszeichen Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Aktualisierung der Dokumentation Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung oder haben Sie Unregelmäßigkeiten festgestellt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Herstelleranschrift Buderus Heiztechnik GmbH D Wetzlar info@heiztechnik.buderus.de Dokumenten-Nr.: Ausgabedatum: 07/2001 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise Drosselklappe Verbrennungsluft Brennstoff Stellglied Inbetriebnahme Heizbetrieb Heizbetrieb mit geschlossenem Feuerraum Heizbetrieb mit geöffnetem Feuerraum Entaschen Reinigung und Pflege Störungen Ursachen und Behebung Inbetriebnahmeprotokoll

4 1 Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise ANWENDERHINWEIS Lesen Sie vor der Inbetriebnahme Ihres KA226 sorgfältig die Bedienungsanleitung, damit eine gute Funktion und ein sicherer Betrieb Ihres Kamins gewährleistet ist. Der Kamineinsatz KA226 ist ausschließlich für die Verfeuerung von Holz vorgesehen. Die besonderen Anweisungen des Anlagenherstellers zum Betrieb der Anlage sind zu beachten. Bei Betrieb mit offenem Sichtfenster ist die Feuerstätte zu beaufsichtigen. Bei geöffnetem Sichtfenster darf nur harzfreies Scheitholz verwendet werden. Im Strahlungsbereich des offenen Kamineinsatzes dürfen in einem Abstand von 80 cm, gemessen ab Vorderkante Feuerraumöffnung, keine brennbaren Gegenstände aufgestellt werden. Die Sichtfensterscheiben im Betrieb nur vorsichtig bzw. behutsam ziehen. Infolge thermischer Erhitzung ist sonst die Gefahr eines Glassprungs gegeben. VORSICHT! VORSICHT! BRANDGEFAHR durch brennbaren Baustoffe außerhalb des Strahlungsschutzbereiches. l Führen Sie keine brennbaren Baustoffe an die Kaminverkleidung heran. l Für brennbare Baustoffe müssen Sie einen Mindestabstand von 5 cm zur Kaminverkleidung einhalten. BRANDGEFAHR durch brennbaren Gegenstände innerhalb des Strahlungsschutzbereiches. l Stellen Sie keine brennbaren Gegenstände (z. B. Möbel, Teppiche, Blumen usw.) vor der Feuerraumöffnung auf. l Für brennbare Bausteile müssen Sie einen Mindestabstand von 80 cm von der Feuerraumöffnung aus nach vorn und nach den Seiten einhalten. ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch Wärmestau. l Lassen Sie die Konvektionsluftein- und austrittsgitter während des Heizbetriebes stets in geöffnetem Zustand. An Ihrem Warmluftkamin befinden sich Luftaustrittsgitter. Diese Gitter dürfen Sie bei geschlossenem Betrieb (Sichtfensterscheiben sind geschlossen) unter keinen Umständen verschließen, der freie Querschnitt muss immer offen bleiben. VERBRENNUNGSGEFAHR VORSICHT! für unbeaufsichtigte Kinder. l Sorgen Sie dafür, dass Kinder nicht unbeaufsichtigt in den Bereich eines in Betrieb befindlichen Kamins gelangen können. 4

5 Sicherheitshinweise 1 VERLETZUNGSGEFAHR 1.2 Verbrennungsluft VORSICHT! VORSICHT! 1.1 Drosselklappe durch herausfallende Glutstücke. l Enfernen Sie den Stehrost nur zur Reinigung des Gerätes. Er dient als Feuerraumbegrenzung und soll das Herausfallen von Glutstücken verhindern. VERBRENNUNGSGEFAHR durch heiße Oberflächen bzw. Bedienungsgriffe. l Benutzen Sie bitte den zur Bedienung des Kamineinsatzes beiliegenden Schutzhandschuh. Im 80-cm-Strahlungsbereich sollten Sie sich nur zur Aufgabe des Brennstoffes aufhalten. Bei längeren Verweilzeiten kann es zu Hautverbrennungen kommen. Halten Sie Kinder von in Betrieb befindlichen Kaminen fern. l Bei geöffnetem Feuerraum muss die Drosselklappe vollständig geöffnet sein. l Bei geschlossenem Feuerraum muss die Drosselklappe während des Anheizens geöffnet sein. Denn nur bei geschlossenem Feuerraum kann der Förderdruck durch Betätigen der Drosselklappe auf die vorgeschriebenen Werte einreguliert werden (Mindest-Förderdruck Pa). WARNUNG! LEBENSGEFAHR Durch unzureichende Frischluftzufuhr bei Feuerstätten die in Wohn- und Heizräumen installiert werden und ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum beziehen. l Sorgen Sie in jedem Fall für eine ausreichende Frischluftzufuhr. l Führen Sie, falls erforderlich, eine Berechnung des Verbrennungsluftverbundes durch. l Installieren Sie eine gesonderte Vebrennungsluftzufuhr, die während des Betriebes nicht verschlossen werden darf. ANWENDERHINWEIS Stimmen Sie die Verbrennungsluftversorgung mit Ihrem Kaminbauer und Schornsteinfegermeister ab. 5

6 2 Brennstoff 2 Brennstoff Es darf nur luftgetrocknetes (2 Jahre gelagert, 20% Feuchtegehalt), naturbelassenes Scheitholz verwendet werden. Harzreiches Holz darf nur bei geschlossenem Sichtfenster verfeuert werden. Die maximale Holzschnittlänge liegt bei 500 mm. Da es sich bei Holz um einen langflammigen und stark entgasenden Brennstoff handelt, wird dieser mit entsprechend viel Verbrennungsluft abgebrannt. Es ist daher eine Schwach- und Dauerbrandphase bis zum Erreichen von Holzglut nicht möglich. Erst nachdem eine entsprechende Menge Grundglut vorhanden ist, kann durch Verringern der Verbrennungsluftzufuhr eine Verzögerung des Abbrandes und der Wärmeabgabe erreicht werden. ANWENDERHINWEIS Gefährdung der Verbrennungsluftversorgung. l Lagern Sie kein Holz unter dem Kamineinsatz. ANWENDERHINWEIS Durch Verwendung von nicht zulässigen Brennstoffen entstehen Anlagenbelastung sowie Umweltbelastung. Die Verbrennung von nicht zulässigen Brennstoffen ist ein Verstoß gegen das Bundesimmissionsschutzgesetz. Verbrennungsprodukte und Verbrennungsrückstände können sich negativ auf Funktion und Lebensdauer sowohl des Kamineinsatzes als auch des Schornsteins auswirken. Die Folge sind Störanfälligkeit und hoher Verschleiß. Unter Umständen wird sogar ein Austausch des Kamineinsatzes notwendig. l Verwenden Sie keine Haushaltsabfälle, chemisch behandelte Holzreste oder Altpapier zum Verfeuern. 6

7 Stellglied 3 3 Stellglied Drehknopf Verbrennungsluftregler unten (Abb. 2): Der Verbrennungsluftregler befindet sich im Sockel des Kamins (Abb. 3, Pos. 2). Der Verbrennungsluftregler ist bis zur Beendigung der Entgasungsphase ganz zu öffnen. Über den Verbrennungsluftregler wird die Verbrennungsluft sowohl durch den vorderen unteren Rahmen, als auch als Nachverbrennungsluft durch die Rückwand der Feuerung zugeführt. AUF Abb. 2 Drehknopf Verbrennungsluftregler, unten Abb. 3 Pos. 1: Pos. 2: Pos. 3: Pos. 4: Position der Drehknöpfe und des Typenschildes Drehknopf Drosselklappe Drehknopf Verbrennungsluftregler Typenschild Bedienungsanleitung beachten 7

8 4 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme l Öffnen Sie vor jeder Inbetriebnahme zuerst die Drosselklappe oben (Abb. 4 und Abb. 3, Pos. 1). l Achten Sie auf genügend Frischluftzufuhr. l Öffnen Sie den unteren Verbrennungsluftregler (Abb. 2 auf Seite 7). l Prüfen Sie vor dem Anheizen in der Übergangszeit, z. B. bei hohen Außentemperaturen, den Schornsteinförderdruck. l Öffnen Sie die Sichtfensterscheibe einen Spalt breit. l Halten Sie ein Streichholz oder Feuerzeug in den Spalt. Wird die Flamme nicht in den Feuerraum hineingezogen, muss durch stärkere Wärmeentwicklung (z. B. Papier oder Holzspäne) ein Auftrieb im Schornstein bei geschlossenem Sichtfenster erzeugt werden (Lockfeuer). l Entfachen Sie das Feuer in üblicher Weise mit Papier oder Zündhilfen und Kleinholz. VERBRENNUNGSGEFAHR Abb. 4 AUF Drehknopf Drosselklappe, oben VORSICHT! durch Stichflamme. l Verwenden Sie für das Entfachen des Feuers nur Papier oder Zündhilfen und Kleinholz. l Verwenden Sie kein Benzin, Spiritus oder Ähnliches. Ist das Holz gut angebrannt, darf zunächst nur eine kleine Menge Scheitholz aufgegeben werden. Sollte trotz der vorherigen Inbetriebnahmehinweise Rauchaustritt erfolgen, sind die Sichtfensterscheiben bis zum Erreichen eines ausreichenden Förderdrucks zu schließen. 8

9 Inbetriebnahme 4 ANWENDERHINWEIS Bei der Erstinbetriebnahme trocknet die verwendete Schutzfarbe aus. Dabei kann eine Geruchsbelästigung durch austretende Gase entstehen. l Sorgen Sie für eine gute Durchlüftung des Arbeitsraumes. l Betreiben Sie den Heizeinsatz bei der Erstinbetriebnahme für ca. 2 Stunden mit Nennleistung. Dadurch verkürzt sich die Ausgasungsphase der Schutzfarbe. l Lüften Sie während der Ausgasung den Aufstellungsraum bzw. bei Luftheizungen alle angeschlossenen Räume gut durch. l Achten Sie darauf, dass sich keine Personen in diesen Räumen aufhalten. 9

10 5 Heizbetrieb 5 Heizbetrieb 5.1 Heizbetrieb mit geschlossenem Feuerraum Nach Inbetriebnahme legen Sie auschließlich luftgetrocknetes, naturbelassenes Scheitholz auf die Grundglut, jedoch höchstens 3 Scheite (max. 4 kg/h) für eine Abbrandphase. Um schnellstmöglich eine optimale Zündtemperatur zu erreichen, ist der Verbrennungsluftregler in Stellung AUF zu bringen Abb. 2 auf Seite 7. Nach der Entgasungsphase sind der weitere Abbrand und die Wärmeabgabe über den Drehknopf Verbrennungsluftregler einzustellen. Ein Dauerbrand ist mit Holz grundsätzlich nicht möglich. 5.2 Heizbetrieb mit geöffnetem Feuerraum BRANDGEFAHR VORSICHT! durch Funkenflug bei geöffnetem Feuerraum. l Verwenden Sie bei geöffnetem Feuerraum nur harzarmes Holz. l Sorgen Sie für ständige Aufsicht, wenn der Feuerraum geöffnet ist. 10

11 Entaschen 6 6 Entaschen l Entaschen Sie mit handelsüblichem Kaminbesteck oder Kaminstaubsauger. Wird der Stehrost nach oben geklappt ist ein einfaches Entfernen der Asche möglich (Abb. 5, Pos. 1). Im heruntergeklappten Zustand schützt er gegen herausfallende Teile (Abb. 6, Pos. 1). 1 Abb. 5 Entaschung 1 Abb. 6 Betriebszustand 11

12 7 Reinigung und Pflege 7 Reinigung und Pflege Außer der täglichen Wartung empfehlen wir eine gründliche Reinigung und Wartung nach jeder Heizperiode. Eventuell beschädigte Teile müssen erneuert werden. Zum Säubern der Sichtfenster dürfen nur handelsübliche, nicht kratzende Putzmittel verwendet werden. Reinigung der Sichtscheiben Der Kamineinsatz besitzt eine Scheibenluftspülung, die einer vorzeitigen Verunreinigung der Sichtscheiben entgegenwirken soll. Verwenden Sie niemals feuchtes Holz. Frei werdender Wasserdampf schlägt gegen die Sichtscheibe und hält dabei Rußpartikel fest. Das Holz möglichst mit Abstand zur Scheibe verbrennen, um einen direkten Kontakt der Scheibe mit den Flammen zu vermeiden. Ist die Sichtscheibe verschmutzt, sollte sie im kalten Zustand trocken oder besser nass unter Verwendung von Glasreiniger gesäubert werden. ANWENDERHINWEIS l Verwenden Sie keine scheuernden Putzmittel. 12

13 Störungen Ursachen und Behebung 8 8 Störungen Ursachen und Behebung Störung Ursachen Behebung Rauchaustritt aus Feuerraum. Zu schneller Abbrand des Brennstoffs. Zu wenig Verbrennungsluft über Luftregelungseinrichtungen. Zu viel Brennstoff. Zu nasser Brennstoff. Zu geringer Förderdruck. Verbrennungsluftregler öffnen. Weniger Brennstoff aufgeben. Weniger Brennstoff aufgeben. Aufgelegte Brennstoffmenge mit erhöhter Verbrennungsluftzufuhr bei geschlossenem Feuerraum soweit abbrennen, bis Rauchbelästigung beendet ist. Nur lufttrockenen Brennstoff auflegen. Schornsteinüberprüfung veranlassen. Zu hoher Förderdruck. Drosselklappe schließen. Zu viel Verbrennungsluft. Ascheraum oder Türen sind undicht. Installationsfirma benachrichtigen. Schnelles und vorzeitiges Verschmutzen der Sichtfensterscheibe. Zu nasser Brennstoff. Nur lufttrockenen Brennstoff auflegen. Zu geringe Verbrennungsluftzufuhr. Verbrennungsluftzufuhr durch Öffnen der Luftregulierungseinrichtungen vergrößern. Weniger Brennstoff aufgeben. Aufgelegte Brennstoffmenge mit erhöhter Verbrennungsluftzufuhr bei geschlossenem Feuerraum so weit abbrennen, bis Rauchbelästigung beendet ist. Zu geringer Förderdruck. Schornsteinüberprüfung veranlassen. Tab. 1 Störungsbehebung 13

14 9 Inbetriebnahmeprotokoll 9 Inbetriebnahmeprotokoll Typenschild einkleben! Buderus Kamineinsatz Typ Serien-Nr. Einbaudatum Anlagenbetreiber Messwerte: Schornsteinzug Abgastemperatur Raumtemperatur Pa C C Verbindungsstellen abgedichtet mit: Bemerkungen: Datum und Unterschrift Einbaufirma Datum und Unterschrift Anlagenbesitzer 14

15 Notizen 15

16 Buderus ist immer in Ihrer Nähe. Hochwertige Heiztechnologie verlangt professionelle Installation und Wartung. Buderus liefert deshalb das komplette Programm exklusiv über den Heizungsfachmann. Fragen Sie ihn nach Buderus Heiztechnik. Oder informieren Sie sich in einer unserer 46 Niederlassungen. Niederlassung Ort Straße Telefon Telefax Aachen Aachen Hergelsbendenstraße 30 (02 41) (02 41) Augsburg Augsburg Werner-Heisenberg-Str. 1 (08 21) (08 21) Berlin Berlin Am Lückefeld (0 30) (0 30) Bielefeld Bielefeld Reichenberger Straße 39 (05 21) (05 21) Bremen Stuhr Industriestraße 22 (04 21) (04 21) Dortmund Dortmund Zeche-Norm-Straße 28 (02 31) (02 31) Dresden Ottendorf-Okrilla Jakobsdorfer Straße 4 6 ( ) 55-0 ( ) Düsseldorf Düsseldorf Höher Weg 268 (02 11) (02 11) Erfurt Mittelhausen Erfurter Straße 57a (03 61) (03 61) Essen Essen Eckenbergstraße 8 (02 01) (02 01) Esslingen Esslingen Wolf-Hirth-Straße 8 (07 11) (07 11) Frankfurt/Main Rodgau Hermann-Staudinger-Str. 2 ( ) ( ) Freiburg Freiburg Stübeweg 47 (07 61) (07 61) Gießen Gießen Rödgener Straße 47 (06 41) (06 41) Goslar Goslar Magdeburger Kamp 7 ( ) ( ) Hamburg Hamburg Wilhelm-Iwan-Ring 15 (0 40) (0 40) Hannover Isernhagen Stahlstraße 1 (05 11) (05 11) Heilbronn Heilbronn Pfaffenstraße 55 ( ) ( ) Karlsruhe Karlsruhe Hardeckstraße 1 (07 21) (07 21) Kassel Kassel Glockenbruchweg 113 (05 61) (05 61) Kempten Kempten Heisinger Straße 21 (08 31) (08 31) Kiel Kiel-Melsdorf Am Ihlberg (Gewerbegebiet) (04 31) (04 31) Koblenz Bassenheim Am Gülser Weg ( ) ( ) Köln Köln-Marsdorf Toyota-Allee 97 ( ) ( ) Kulmbach Kulmbach Aufeld 2 ( ) ( ) Leipzig Makranstädt Handelsstraße 22 (03 41) (03 41) Ludwigshafen Ludwigshafen Kreuzholzstraße 11 (06 21) (06 21) Magdeburg Magdeburg Sudenburger Wuhne 63 (03 91) (03 91) Mainz Mainz Carl-Zeiss-Straße 16 ( ) ( ) Meschede Meschede Zum Rohland 1 (02 91) (02 91) München München Boschetsrieder Straße 80 (0 89) (0 89) Münster/Westf Münster Haus Uhlenkotten 10 (02 51) (02 51) Neubrandenburg Neubrandenburg Feldmark 9 (03 95) (03 95) Neu-Ulm Neu-Ulm Böttgerstraße 6 (07 31) (07 31) Nürnberg Nürnberg Kilianstraße 112 (09 11) (09 11) Osnabrück Osnabrück Am Schürholz 4 (05 41) (05 41) Regensburg Barbing Von-Miller-Straße 16 ( ) ( ) Rostock Bentwisch Hansestraße 5 (03 81) (03 81) Schwenningen Villingen-Schwenningen Albertistraße 15 ( ) ( ) Schwerin Pampow Fährweg 10 ( ) ( ) Saarbrücken Saarbrücken Kurt-Schumacher-Straße 38 (06 81) (06 81) Trier Föhren Europaallee, Postfach ( ) ( ) Velten Velten Berliner Straße 1 ( ) ( ) Wesel Wesel Am Schornacker 119 (02 81) (02 81) Würzburg Rottendorf Edekastraße 8 ( ) ( ) Zwickau Crossen Berthelsdorfer Straße 12 (03 75) (03 75) Heizungsfachbetrieb: Buderus Heiztechnik GmbH, Wetzlar info@heiztechnik.buderus.de