Gruezi metenand - Schweizer Woche im PARKWOHNSTIFT

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1 Informationen für Jung und Alt in und um Arnstorf Ein Haus der Hans Lindner Stiftung Nr Dezember 2012 Gruezi metenand - Schweizer Woche im PARKWOHNSTIFT

2 Seite 2 Die Schweiz Mehr als Käse und Schokolade Die 18. Kulinarische Woche führte in diesem Jahr die Bewohner im Mehrgenerationenhaus PARKWOHN- STIFT in die Schweiz. Zum Auftakt der Urlaubswoche begrüßte Geschäftsführer Helmut Schaitl die Hausbewohner, Kunden von Zu Hause gut betreut und zahlreiche Ehrengäste wie Pfarrer Frank Ritter und Pfarrvikar Pater Kuriakose, Familie Lindner, Bürgermeister Alfons Sittinger, Direktor Erwin Reiser von der AOK Rottal-Inn sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Kooperationspartner. Die Schweiz in Wort und Bild brachte Manuel Riesen in seinem Vortrag näher. Als Mitarbeiter der Firma Lindner war es für ihn eine besondere Freude, sein Heimatland vorzustellen. Er erzählte von den 26 Kantonen mit acht Millionen Einwohnern, den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, dem Lago Maggiore im Süden, dem romantischen Vierwaldstättersee sowie der Welt der Alpen. Als festen Bestandteil im Arnstorfer Veranstaltungskalender bezeichnete Bürgermeister Alfons Sittinger die jährliche Kulinarische Woche, die stets Land und Leute näher bringt. Ein herzliches Willkommen sprach Brigitte Lindner den Gästen und Freunden des Hauses zu und erzählte von ihren ersten Ski-Erfahrungen, die sie dort vor 40 Jahren mit ihrem Mann erlebt hatte. Schöne Erinnerungen habe sie an die Schweiz, auch an die Fahrt mit dem Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt. Bevor Brigitte Lindner die offizielle Eröffnung vornahm, stellte sie Gastkoch Fredy Schneider vor, ein Heidelberger, der seit 30 Jahren in der Schweiz lebt und in einem Hotel in Arosa arbeitet. Nach der offiziellen Eröffnung konnten Bewohner, Gäste und Besucher bei einem festlichen Drei-Gänge-Menü die ersten Schmankerl genießen. Musikalisch begleitet hatte die Auftaktveranstaltung Schweizer Spezialitäten zur Eröffnung Willis Wyberkapelle. Die Musiker Willi Valotti, Gaby- Isabelle Näf und Andrea Ulrich spielten am Flügel, mit Knopfharmonika, Klarinette und Saxophon und zauberten mit Volksmusik in allen Facetten Abendstimmung. Bei einem gemütlichen Gesellschaftsnachmittag im Café waren die Besucher aufgefordert, ihr Wissen über das Gastland bei Schweizer Kuchenspezialitäten und Folkloremusik zu testen. Zahlreiche Teilnehmer konnten ihre Kenntnisse zu Papier bringen und wurden mit kleinen Preisen belohnt. Heinz Wiprechtiger mit seinem Alphorn begeisterte die Zuhörer am Mittwochnachmit- Heinz Wiprechtiger verzauberte mit seinem Alphorn tag in den Hausgemeinschaften. Auch Geschäftsführer Helmut Schaitl musste mal ins Horn blasen und die Besucher waren erstaunt, dass so mancher Ton erklang. Heinz Wiprechtiger ist Schweizer und lebt im Rottal. Er erzählte über seine Heimat, die Städte, Berge, Seen und das Alphorn. Gastkoch Fredy Schneider verwöhnte die Bewohner anschließend mit einem kalten Büfett, bestückt mit schweizer Köstlichkeiten. Die Einladung zum Abschlussabend und krönenden Höhepunkt nahmen die Bewohner und ihre Angehörigen, Freunde des Hauses und die Bevölkerung gerne an. Auch Hans und Brigitte Lindner ließen sich den Musikabend nicht entgehen. Am Ende eines zweistündigen Konzertes mit Appenzeller Volksmusik füllte tosender Applaus den Festsaal. Er galt Hansueli Hersche und seinen Söhnen Martin und Roman, die als Trio Männertreu nicht nur die virtuose Beherrschung ihrer Instrumente bewiesen, sondern sich auch unglaublich gut aufs Jodeln und Singen verstehen. Wenn es bei der Ansage mit dem Hochdeutsch von Hansueli einmal nicht so klappte und das Appenzellerische gar zu stark durchklang, tat dies der Begeisterung des Publikums keinen Abbruch, denn Musik kennt bekanntlich keine Grenzen und ihre Sprache ist international. Neben Hackbrett, Bass und Knopförgeli bewiesen die drei Vollblutmusiker im normalen Leben als Zimmerer und Dachdecker im Einsatz ihr Können auch beim Talerschwinge. Mit geschicktem Schwung in irdenen Schüsseln zum Rotieren gebracht, lieferten Schweizer Franken Melodie und Takt zur Stimmakrobatik. Sie haben uns einen wunderbaren Abend beschert, fasste Brigitte Lindner Dank und Begeisterung des Publikums in Worte und wünschte sich, wie die zahlreichen Zuhörer, ein baldiges Wiedersehen und Wiederhören. Bildunterschrift Titelfoto: Volksmusik und Jodelgesang aus den Appenzeller Bergen mit dem Trio Männertreu

3 Impressionen Schweizer Woche vom 15. bis

4 Kurz berichtet Bocciaturnier im Park Erntedankgottesdienst gefeiert Zum Abschluss der Bocciaspielsaison traten Bewohner und Ehrenamtliche zum gemeinsamen Turnier in der Parkanlage an. Gerontologin Kerstin Hofmann und unser ehrenamtlicher Mitarbeiter Manfred Cullen fungierten als Turnierleiter und Schiedsrichter. Unter den zahlreichen Zuschauern konnte die Mannschaft ROT mit Katharina Dentler, Emilie Konrad, Maria Spannagl und Heidi Krakhofer in so mancher Zitterpartie den ersten Platz erspielen, gefolgt von BLAU, GRÜN und GELB. Urkunden und Sachpreise gab es von Geschäftsführer Helmut Schaitl bei der Siegerehrung in geselliger Runde. Lichteraktion 600 Lichter erleuchteten den Park zur Aktion Eine Million Sterne. Die Bewohner hatten seit Monaten Gläser verziert, um den Garten in bunten Farben erstrahlen zu lassen. In den Aufenthaltsbereichen fanden zeitgleich Andachten statt, um auf das Thema Armut macht krank Jeder verdient Gesundheit aufmerksam zu machen. Das Erntedankfest ist eine traditionelle Feier nach der Ernte im Herbst, bei der Gott für die Gaben gedankt wird. Für die Gottesdienstfeier im Festsaal, zelebriert von Pfarrer Frank Ritter und mitgestaltet von den Kindern des Arnstorfer Kindernetzes, wurden Feldfrüchte, Getreide und Obst am Altar aufgebaut. Dabei erinnerte Pfarrer Frank Ritter in Dankbarkeit an die Arbeit der Landwirtschaft und in Gärten und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen. Andacht im Rosenkranzmonat Oktober Fleißig Rosenkränze aufgefädelt haben unsere Bewohner mit Unterstützung der Betreuungsassistentinnen. Im Rosenkranzmonat Oktober wurden diese in einer besonderen Andacht von Pastoralreferent Lothar Wimberger geweiht. Natürlich wurden dabei auch einige Gesetze des Rosenkranzes gebetet. Jeder Besucher konnte am Ende ein ganz besonderes Andenken mit nach Hause nehmen: einen selbst hergestellten, geweihten Rosenkranz.

5 Seite 5 Tag des bürgerschaftlichen Engagements in Mariakirchen Gotteshauses, auch Dom des Kollbachtales genannt. Markträtin, Mariakirchnerin und an diesem Nachmittag Kirchenführerin Hildegard Asböck erzählte von der Geschichte und der Renovierung der barocken Kirche. Nach den interessanten Ausführungen und einigen Erinnerungsfotos ging es zurück in die Eisstockschützenhalle, wo die Ehrenamtlichen ein schmackhaftes Abendessen vorbereitet hatten. Bevor alle glücklich und um neue Eindrücke bereichert den Heimweg antraten, begleitete Christa Moser auf ihrem Akkordeon die gemeinsam gesungenen Volkslieder. Abschluss der Spielsaison Komplett in Eigenregie organisieren die freiwilligen Helfer jedes Jahr einen Ausflug Geplant war ein schöner Nachmittag im Benefizium in Mariakirchen, daraus wurden nicht minder tolle Stunden in der Eisstockschützenhalle in Mariakirchen. Leider machte das Wetter unseren ehrenamtlichen Helfern einen Strich durch die Rechnung, so dass ihr Fest, das sie jährlich für alle Bewohner organisieren, kurzfristig umdisponiert werden musste. Zum Auftakt begrüßten Bürgermeister Alfons Sittinger und Geschäftsführer Helmut Schaitl alle Anwesenden. Pfarrer Andreas Rembeck weihte in einer kurzen Andacht mit einem Emblem Am Donnerstagabend ist es immer soweit: Um 18:00 Uhr treffen sich die Zockerfreunde in der Bauerstube zu einem gemeinsamen Spieleabend, geleitet von unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Heidi Krakhofer. In geselliger Runde werden Brett-, Karten-, Würfel- oder Ratespiele veranstaltet. Saisonabschluss bei den Zockerfreunden Die Senioren hören aufmerksam den Ausführungen von Hildegard Asböck zu des Kollbacher Doms versehene Rosenkränze, die die freiwilligen Helfer zusammen mit einem Präsent als kleines Zeichen der Anerkennung für ihre geleistete Arbeit überreicht bekamen. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken folgte der Höhepunkt des Nachmittags: Eine Besichtigung des neu renovierten Mariakirchener Ende August organisierte Heidi Krakhofer für diese Saison einen Abschlussabend, an dem die Spielfreunde an ihre eifrigsten Teilnehmer Preise übergaben. Die Erstplatzierten Erika Fischer, Anneliese Prüfer, Herta Triendl und Anna Laurer nahmen an insgesamt 25 von 26 Spieleabenden teil. Den zweiten Platz erreichte Josef Sobawa mit 23 und den dritten Platz teilten sich Mady Huber und Elfriede Schönewolf mit 21 Besuchen. Gefeiert wurde bei Kaffee und Kuchen. Dabei erinnerten sich die Senioren an die Erlebnisse des vergangenen halben Jahres und Highlights der kurzweiligen Abende. Geschäftsführerin Maria Aigner freute sich gemeinsam mit Heidi Krakhofer über die rege Teilnahme und bedankte sich bei ihr für die Leitung der Spieleabende. Für die nächste Spielsaison wünschte sie allen Zockerfreunden gemütliche und lustige Stunden.

6 Seite 6 Lieder am Nachmittag Patchwork Ausstellung Dekoratives und Nützliches aus Stoff, genäht von den Arnstorfer Fleckerl-Quiltern, hieß es auf den Plakaten und Flyern. Vom 16. November beginnend mit der Vernissage und an den folgenden vier Tagen konnten die einzigartigen Stücke der Patchwork-Gruppe im Festsaal des PARKWOHNSTIFTS bestaunt werden. Iris Salewski begrüßt Sopranistin Marina Ulewicz (rechts) und Karin Bublak (links) am Flügel Mit der Vorstellung der beiden Künstlerinnen begann Iris Salewski das MusiCafé im September. Die Sopranistin Marina Ulewicz studierte zunächst am Richard-Strauß- Konservatorium in München. Ihr erstes Gastspiel gab sie in Klagenfurt und war anschließend sieben Jahre fest bei den Städtischen Bühnen in Augsburg engagiert und sie bekam den Staatlichen Förderpreis für junge Künstler des Freistaats Bayern. Seit 1999 ist sie freischaffend tätig und seit Herbst 2005 Lehrbeauftragte für Gesang an der Münchner Hochschule für Musik und Theater. Karin Bublak hat am Richard-Strauß-Konservatorium studiert und dort 1990 mit der Kammermusikreife abgeschlossen. Sie unterrichtet seit 20 Jahren an der Städtischen Musikschule Starnberg und konzertiert regelmäßig mit verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen. Mit einem Strauß aus Mädchenblumen von Richard Georg Strauß und Liedern von Franz Peter Schubert sang sich die Sopranistin in die Herzen der Zuhörer. Mit Franz Schuberts Impromptu in As-Dur aus Op. 142 Nr. 2 D. 935 begeisterte die Pianistin Karin Bublak das Publikum. Nach Alban Maria Johannes Berg durfte das Publikum im Schilflied auf geheimem Waldespfade im Abendschein schleichen, des Mädchens gedenken. Im Zimmer und Sommertage waren zwei weitere Lieder aus der Feder Bergs. Von Fernando Jaumandreu Obradors gab es spanische Klänge zu hören mit denen die Solistin das Publikum begeisterte. Joaquín Rodrigo Vidre, ebenfalls spanischer Komponist, schrieb das Lied De los alamos vengo, madre. Mit den Kanons zum Mitsingen Froh zu sein bedarf es wenig und Viva, viva la musica endete ein sehr anspruchsvoller und begeisternder Konzertnachmittag. Patchwork kann man sehr weit zurückverfolgen, begann Dagmar Klingel bei der Vernissage. Schon in Pharaonengräbern hat man Patchwork-Beigaben gefunden. Ende des zwanzigsten Jahrhunderts kam Patchwork mit den amerikanischen Frauen zu uns nach Europa. Die Arnstorfer Fleckerl-Quilter sind mit Patchwork infiziert. Die Gruppe, die sich nach dem 1. Kurs im Jahre 1994 gebildet hat, besteht inzwischen aus 16 Frauen, die sich regelmäßig einmal im Monat zum Nähen und Gedankenaustausch treffen. In diesen 18 Jahren fand jeweils im Frühjahr und Herbst ein VHS-Kurs statt. Die Ergebnisse sehen Sie hier an den Wänden und Stühlen, bemerkte Dagmar Klingel. Arnstorfer Fleckerl-Quilter eröffnen die Ausstellung Die letzten Jahre haben sie nicht nur für sich etwas genäht, sondern machten auch anderen Menschen durch ihr Hobby ein wenig Freude. So haben sie Decken genäht für die Kleinen in der Schatzkiste hier im PARKWOHNSTIFT und für das Haus des Lebens in Passau. Dieses Mal haben sie sich für einen guten Zweck das Krankenhaus Eggenfelden ausgesucht. Durch verschiedene Patchwork-Medien haben sie von der Aktion Herzkissen für Brustkrebspatienten gehört. Dagmar Klingel überreichte an Frau Dr. Kerschl 30 solcher Kissen für die erkrankten Frauen. Außerdem hat die Gruppe als Dankeschön der Geschäftsleitung Maria Aigner und Helmut Schaitl einen Gemeinschafts-Quilt in Form eines Wandbehangs überreicht.

7 Seite 7 Angehörigennachmittage gefeiert Ein offener und vertrauensvoller Kontakt zu den Angehörigen unserer Bewohner und Kunden ist für das PARKWOHNSTIFT von großer Bedeutung. Wo immer möglich, werden Angehörige in die Pflege und Betreuung mit einbezogen. Um die Kommunikation zwischen den Angehörigen und unseren Mitarbeitern zu fördern, werden, als ein Baustein von Vielen, regelmäßig Angehörigennachmittage organisiert und durchgeführt. Lena Haser zog aus allen richtigen Antwortbögen den Namen der Weinkönigin, Franziska Willnecker. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Adi Hundsrucker auf seiner Steirischen. Hildegard Mühldorfer (re.) und Monika Engl (li.) gratulieren Franziska Willnecker zur Weinkönigin Anneliese Eichinger und Hildegard Meier (stehend) sprechen zu den Gästen im Schlossbräu Mariakirchen Bereits im September trafen sich die Angehörigen und Kunden von unserem ambulanten Pflegedienst Zu Hause gut betreut im Schlossbräu Mariakirchen. Auch hier wollen wir die geleistete Pflege und Betreuung transparent gestalten. Leiterin Anneliese Eichinger und Geschäftsführerin Maria Aigner begrüßten alle Anwesenden und freuten sich über die zahlreiche Teilnahme. Bei einem gemütlichen Nachmittag, der geprägt war vom gegenseitigen Austausch, genossen die Besucher Getränke und eine Bayerische Brotzeit. Nachdem nicht jeder Kunde und Angehörige alle Mitarbeiter kennen kann, stellten sich diese kurz vor. Sie informierten über ihre Ausbildung, Einsatzgebiet und Aufgabenbereich und auch, warum ihnen die Arbeit im ambulanten Dienst so viel Freude bereitet. Anfang Oktober feierte an einem schönen Herbstnachmittag der Bereich Nachsorge ein Weinfest im Speiseraum Gartenblick. Bereichsleiterin Hildegard Mühldorfer sowie Geschäftsführerin Maria Aigner begrüßten alle Anwesenden und freuten sich über das Kommen zum gemeinsamen Treffen. Bei Kaffee und Kuchen fand sich ausreichend Zeit für gemeinsame Gespräche. Die Betreuungsassistentinnen Monika Engl und Manuela Haser hatten ein kleines Quiz vorbereitet. Glücksfee Das einstimmige Fazit aus beiden Veranstaltungen war, dass Angehörige, Bewohner und Kunden des Pflegedienstes sowie die Mitarbeiter schöne Stunden verbrachten, Zeit für gemeinsame Gespräche gefunden haben und sich dabei näher kennenlernen konnten. Gerne gedenken wir im Gebet unserer Mitbewohner, die ihr Leben vollendet haben. Xaver Niederer, 91 Jahre Franziska Zoschke, 96 Jahre Alfred Pries, 87 Jahre Karolina Schanetzky, 85 Jahre Aloisia Kerschl, 80 Jahre Elisabeth Kaiser, 87 Jahre Therese Hartl, 86 Jahre Mathilde Poppenwimmer, 90 Jahre Ludwig Stömmer, 80 Jahre Maria Beck, 88 Jahre Josef Straubinger, 92 Jahre Anna Dietz, 80 Jahre Kreszenz Frischhut, 71 Jahre Josef Winklhofer, 92 Jahre Genoveva Brey, 88 Jahre Michael Erhardsberger, 75 Jahre Elisabeth Finzel, 81 Jahre Gott spricht: Ich bin mit dir Ich behüte dich Wohin du auch gehst. Gen. 28,15

8 Seite 8 Runde Geburtstage unserer Bewohner Alois Bauer 90. Geburtstag am 15. August geboren in Windfurth bei Johanniskirchen wuchs mit zwei Geschwistern auf arbeitete als Waldarbeiter und später als Hilfsarbeiter im Kabelbau verlor durch einen Unfall ein Bein und wurde Frührentner Jubilar ist verwitwet lebt seit 14 Jahren im Wohnbereich Rottal freut sich über die Besuche seiner Tochter, zwei Enkel und zwei Urenkel frühere Hobbys: Schafkopfspielen, Fußball, Pferderennen in Pfarrkirchen freute sich über die Glückwünsche seiner Familie, besonders von der Schwester aus Nizza Gertrud Straniak 95. Geburtstag am 25. August geboren am Obersalzberg im Berchtesgadener Land als jüngstes Kind mit vier Schwestern und einem Bruder aufgewachsen absolvierte eine Dolmetscherausbildung führte bis zur Heirat einen Gasthof in Arlaching am Chiemsee 1951 Eheschließung in Eggenfelden mit dem Ziegeleibesitzer Dr. med. Johann Straniak Ehepaar lebte in Eggenfelden vor zehn Jahren verstarb der Gatte im Januar 2008 zog die Jubilarin im Wohnbereich Kollbach ein frühere Hobbys: Reiten, Skifahren, Golfen, viele Reisen nach Brasilien spielte bis ins hohe Alter mit Leidenschaft Bridge Martha Huber 75. Geburtstag am 28. September ihre Wiege stand in Arnstorf absolvierte eine Lehre zur Friseuse heiratete 1962 Hans Huber aus Holzham Familie lebte mit den drei Kindern in Arnstorf vor zwölf Jahren verstarb der Ehemann Hobbys: Lesen, Handarbeiten, Schwimmen, Skilanglauf, Tennis und Spazierengehen seit Mai 2011 lebt die Jubilarin im Betreuten Wohnen sie pflegt die Geselligkeit im Seniorentreff, der Wandergruppe und bei den Spieleabenden Geburtstagsfeier in der Bauernstube mit der Familie und Freunden Waltraud Haslbeck 65. Geburtstag am 04. Oktober in Dingolfing geboren, zwei Geschwister heiratete 1965 in München Helmut Haslbeck eine Tochter und ein Sohn wurden ihnen geboren Familie lebte 40 Jahre lang in München Paar zog 2000 nach Simbach bei Landau, wieder zurück nach Niederbayern Einzug 2007 gemeinsam mit ihrem Ehemann in den Wohnbereich Rottal kurz darauf verstarb leider der Gatte Interessen: Seniorengymnastik, Sportveranstaltungen im Fernsehen, früher Brettspiele und Kreuzworträtsel feierte den Geburtstag mit der Tochter im Café Kreszenz Schuttow 90. Geburtstag am 13. Oktober ihre Wiege stand in Pading, Gemeinde Hölsbrunn erkrankte mit sechs Jahren an Kinderlähmung trotz Behinderung arbeitete sie in der Landwirtschaft heiratete 1947 Wasyl Schuttow zwei Söhne und zwei Töchter Familie lebte in Augsburg 1998 übersiedelte das Paar in das frühere Franziskusheim zur Tochter, die dort als Ordensschwester in leitender Position, bis zu dessen Auflösung, tätig war das Ehepaar zog 2007 in den Wohnbereich Nachsorge ein im selben Jahr verstarb der Ehemann Interessen: Lesen, Zeichnen, Malen, Rätsel lösen, Religion ist ihr sehr wichtig große Geburtstagsfeier mit der Familie, Verwandtschaft und Freunden in der Bauernstube Maria Strunz 85. Geburtstag am 19. Oktober erblickte in Schlaggenwald bei Karlsbad das Licht der Welt mit zwei Schwestern wuchs sie auf nach dem Schulabschluss fing sie eine kaufmännische Lehre in einer Obst- und Gemüsegroßhandlung an 1946 musste sie die alte Heimat verlassen kam in die Gemeinde Mitterhausen und 1951 nach Arnstorf 1955 schloss sie mit dem Postbeamten Erwin Strunz die Ehe zwei Töchter arbeitete lange Jahre in der Bekleidungsfirma Sportra ihr Ehemann verstarb bereits vor 18 Jahren Hobbys: früher Schwammerlsuchen und Radfahren, die Pflege des geliebten Gartens, Kreuzworträtsel lösen in ihrer Wohnung am Dillinger Platz, wo sie seit einem Jahr lebt, feierte sie mit zahlreichen Gratulanten ihren Ehrentag Maria Gruber 80. Geburtstag am 20. Oktober in Gerbersdorf der Gemeinde Johanniskirchen als Maria Knab geboren und aufgewachsen hatte drei Geschwister arbeitete nach dem Schulbesuch als Hotelangestellte auf dem Obersalzberg Heirat 1965 in Berchtesgaden mit Johann Gruber drei Kindern schenkte sie das Leben Familie lebte in Gerbersdorf im Elternhaus der Jubilarin eine Enkeltochter macht ihr große Freude Interessen: Gartenarbeit, Zeitung lesen, Volksmusik hören

9 Seite 9 aus gesundheitlichen Gründen zog das Ehepaar gemeinsam im März dieses Jahres ins Betreute Wohnen Geburtstagsfeier im Kreis der Familie in Gerbersdorf Rudolf Reichl 80. Geburtstag am 14. November geboren in Poppenwimm mit sieben Geschwistern in einer Landwirtschaft aufgewachsen war bis zur Rente Milchfahrer für die Molkereien arbeitete auf dem elterlichen Hof immer mit seit August dieses Jahres wohnt der Jubilar im Rolendisweg im Betreuten Wohnen macht bei der Seniorengymnastik und den Veranstaltungen mit ist Mitglied bei mehreren Vereinen Geburtstagsfeier in der Bauernstube mit zahlreichen Gratulanten wie Bürgermeister Josef Grübl aus Roßbach, Abordnungen des Trachtenvereines Die lustigen Holzlandla und des VdK Dr. Ivan Drègely 90. Geburtstag am 16. November in Budapest als Sohn eines Gutsverwalter-Ehepaars geboren nach dem Abschluss seines Studiums war er in einer ungarischen Kreditbank angestellt heiratete 1948, ein Sohn wurde ihnen geboren Familie konnte 1966 nach Konstanz in Baden-Württemberg ausreisen dort war der Jubilar bis zum Rentenalter im Finanzamt beschäftigt wegen der Erkrankung der Ehefrau zog das Paar 1999 ins Betreute Wohnen, in die Nähe des Sohnes, der als Oberarzt im Krankenhaus Eggenfelden tätig ist kurz darauf verstarb die Gattin Interessen: Schwimmen, Besuch der Hausveranstaltungen, Tanzen Geburtstagsfeier mit der Familie Ein Glaserl Sekt zum 100. Geburtstag Maria Maier aus Pitzing feierte am 23. Oktober bei ihrem Probewohnenaufenthalt im PARKWOHNSTIFT den 100. Geburtstag. Landrat Michael Fahmüller ließ es sich nicht nehmen, persönlich Maria Maier, der humorvollen Schönauerin, gemeinsam mit der Geschäftsleitung des PARKWOHNSTIFTS zu gratulieren. Natürlich wollten die beiden Herren das Rezept wissen, wie man bei so guter Gesundheit 100 Jahre alt wird. Ich glaube, das Wichtigste war, dass ich mich nie so richtig über etwas aufgeregt habe, sagte spontan die Jubilarin. Auch Bürgermeisterin Edigna Keneder gratulierte der ältesten Bürgerin aus Schönau zum Hundertsten. Gefeiert wurde der Ehrentag im Festsaal des PARKWOHNSTIFTS mit Freunden, Bekannten und der Familie. Große Freude bereiten der Jubilarin die fünf Enkel und elf Urenkel, die zur Feier gekommen waren. Landrat Michael Fahmüller (re.) und Geschäftsführer Helmut Schaitl gratulieren Maria Maier 85. Geburtstag von Pfarrer Frank Ritter Eine Vielzahl von prominenten Gratulanten trafen im PARKWOHNSTIFT ein, um Pfarrer Frank Ritter am 25. September zum 85. Geburtstag Glückwünsche zu überbringen. Mit einem Gottesdienst in der Emmaus- Kapelle begann der Ehrentag durch die Zelebranten Pfarrer Andreas Rembeck und Monsignore Rudolf Hamp. Pfarrer Frank Ritter freute sich besonders über den musikalischen Empfang in der Eingangshalle von den Kindern des Montessori-Kindernetzes mit einem Geburtstagslied. Im Namen des Marktes Arnstorf überbrachte Bürgermeister Alfons Sittinger die besten Wünsche und den Dank für die gute Zusammenarbeit zum Wohl der Mitbewohner und der Bürger der Marktgemeinde. Pfarrer Robert Schön gratulierte im Namen der evangelischen Kirchengemeinde. Brigitte Lindner, die Geschäftsleitung, Bewohner, Mitarbeiter, Gäste und Freunde feierten anschließend mit dem Jubilar in der Bauernstube das Geburtstagsjubiläum. Zahlreiche Ehrengäste beglückwünschen und danken Pfarrer Frank Ritter (sitzend)

10 Seite 10 Rottal Josefa Waldherr kommt aus Malgersdorf Franziska Roithner kommt aus Bruckhäuser Herzlich willkommen bei uns im PARKWOHNSTIFT! Betreutes Wohnen Margarete Knorn kommt aus Tann und wohnt im Emmausweg 10 Max Rumpl kommt aus München und wohnt im Reginbertaweg 24 Rudolf Reichl kommt aus Poppenwimm und wohnt im Rolendisweg 38 Marianne Stegmüller kommt aus Arnstorf und wohnt im Emmausweg 8 Maria Kuhn kommt aus Möhrendorf und wohnt am Dillinger Platz 60 Katharina Mitterer kommt aus Hebertsfelden und wohnt im Gartenhaus 82

11 Seite 11 Nachsorge Hausgemeinschaften Siegfried Hausruckinger kommt aus Schönau Anna Lindinger kommt aus Johanniskirchen und wohnt im Hofgarten Kollbach Anna Obermeier kommt aus Nußdorf Franziska Freundorfer kommt aus Gschaid Amalie Rumpl kommt aus München Aloisia Schmid kommt aus Roßbach Lydia Tietze kommt aus Marklkofen Anneliese Höfler kommt aus Arnstorf Margarete Kühbeck kommt aus Reichersdorf

12 Seite 12 Regelmäßige Veranstaltungen Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag Einkaufsfahrten in den Markt Arnstorf Abfahrt: 08:45 Uhr Ort: vor dem Festsaal Montag Seniorengymnastik Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Gruppe I Seniorentreff Gruppe II Räume Tagespflege Alle 14 Tage Fahrt nach Pfarrkirchen zum Bummeln, Arzt etc. und zum Thermalbad in Bad Birnbach Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFT Rückkehr: gegen 16:30 Uhr Alle 14 Tage Fahrt nach Eggenfelden zum Arzt und Bummeln etc. Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFT Rückkehr: gegen 16:30 Uhr Unterhaltsame Büchereistunde Lustiges und Interessantes rund ums Buch mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Sabine Hänsele Beginn: 14:30 Uhr Ort: Bibliothek Dienstag Gedächtnistraining Gruppe II Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Seniorentreff Gesellschaftsnachmittag mit Kaffee und Kuchen Beginn: 14:30 Uhr Ort: Café PARKWOHNSTIFT Alle 14 Tage Singkreis mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Erika Haberl Beginn: 15:00 Uhr Ort: Wintergarten Bereich Rottal Dienstag Sudoku-Rätselrunde mit Klaus Otteneder Beginn: 18:00 Uhr Ort: Bauernstube Mittwoch Elementares Musizieren in Helgas lustiger Musikrunde Beginn: 09:30 Uhr Ort: Festsaal Gedächtnistraining Gruppe I Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Seniorentreff Bei passendem Wetter Wanderung der Haxnschnackler mit Heidi Krakhofer, Therese Kroiß, Edmund Gartmeier und Kerstin Hofmann Beginn: 14:30 Uhr Treffpunkt: Eingangshalle Donnerstag Alle 14 Tage Kulturkreis mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Hannelore Stark sowie Christel und Sieghard Bogel Beginn: 14:30 Uhr Ort: Seniorentreff Einkaufsfahrt in den Markt Arnstorf Abfahrt: 14:45 Uhr Ort: vor dem Festsaal Gesellschaftsspiele mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Heidi Krakhofer Beginn: 18:00 Uhr Ort: Bauernstube Freitag Seniorengymnastik Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Räume Tagespflege Kegeln für die Bewohner und ehrenamtlichen Mitarbeiter Beginn: 14:00 Uhr Ort: Kegelbahn am Dillinger Platz

13 Seite 13 Veranstaltungsprogramm bis April 2013 Dezember , 1. Adventssonntag Volksmusik zum Advent im Café Es spielen für Sie Renate und Willi Bauer. Beginn: 14:30 Uhr Ort: Café PARKWOHNSTIFT Gesellschaftsnachmittag mit Nikolausfeier in den Hausgemeinschaften Bei einer adventlichen Feier erwarten wir den Besuch des Heiligen Nikolaus mit seinem Krampus. Im Programm wirken mit die Kinder aus der musikalischen Früherziehung, unter der Leitung von Helga Heller, sowie Alois Fuchsgruber am Akkordeon Beginn: 15:00 Uhr Ort: Innenhof Nikolausabend Die Dompfaffen Mariakirchen und die Kinder aus Helgas lustiger Musikrunde mit ihrer Leiterin Helga Heller verkürzen mit ihren Beiträgen die Wartezeit auf den Besuch von Sankt Nikolaus mit seinem Krampus. Beginn: 15:30 Uhr Ort: Festsaal , 2. Adventssonntag Besuch der Arnstorfer Weihnacht Adventssingen mit Sprecher: Helmut Manz Beginn: 14:30 Uhr Ort: Pfarrzentrum St. Georg in Arnstorf Es wird ein Fahrdienst eingesetzt , 3. Adventssonntag Arnstorfer Kinderchor Freuen Sie sich musikalisch auf den Kinderchor Arnstorf mit der Leiterin Carola Weiner und auf besinnliche Gedanken zum Advent. Begleitung am Keyboard: Andreas Graser Beginn: 15:00 Uhr Ort: Eingangshalle Weihnachtsfeier im Festsaal Mit einem festlichen Programm stimmen wir Sie auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage ein. Es wirken mit der Frauendreigesang Gsuacht und g fundn und die Kinder der Grundschule Arnstorf. Beginn: 15:00 Uhr Ort: Festsaal , 4. Adventssonntag Weihnachtsfeier in den Hausgemeinschaften Die Kinder- und Jugendgruppe der Trachtler Dö lustigen Holzlandla aus Kudlhub singen und spielen bayerische Lieder und Weisen zu Advent und Weihnachten. Leitung: Anita Damböck Beginn: 15:00 Uhr Ort: Innenhof , Heiligabend Katholischer Gottesdienst am Heiligen Abend Feierliche musikalische Gestaltung durch die Arnstorfer Hausmusi. Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle , Heiligabend Die Arnstorfer Blaskapelle spielt Weihnachtslieder Beginn: 15:00 Uhr Ort: Eingangshalle Heiligabend in der Bauernstube Wir bieten den Bewohnern an, in der Bauernstube gemeinsam den Heiligen Abend zu verbringen. Wir stellen für Sie Punsch und Plätzchen bereit. Beginn: 18:00 Uhr Frohe Weihnachten! , 1. Weihnachtsfeiertag Katholischer Weihnachtsgottesdienst Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle , 2. Weihnachtsfeiertag Katholischer Gottesdienst Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle Silvester Katholischer Jahresabschlussgottesdienst Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle Silvesterabend Für Ihre Silvesterfeier im Kreise der Mitbewohner bereiten wir einen kleinen Imbiss und Getränke vor. Beginn: 18:00 Uhr Ort: Bauernstube Prosit Neujahr 2013!

14 Seite 14 Januar , Neujahr Katholischer Gottesdienst Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle Diavortrag über Korsika und Sardinien, fotografiert und zusammengestellt von Christel und Sieghard Bogel Beginn: 15:00 Uhr Ort: Bauernstube Besondere Andacht mit Pastoralreferent Lothar Wimberger 15:00 Uhr Festsaal 16:00 Uhr Innenhof Hausgemeinschaften Katholischer Gottesdienst mit feierlicher Gestaltung durch den Männerchor der Liedertafel Arnstorf Beginn: 09:30 Uhr Ort: Festsaal Auftritt der Arnstorfer Showtanzgruppe Beginn: 14:00 Uhr in der Eingangshalle Beginn: 14:45 Uhr im Innenhof der Hausgemeinschaften MusiCafé mit Nur Ayni Licht aus dem Orient Bauchtanz unter der Leitung von Christine Pröckl Beginn: 14:30 Uhr Ort: Festsaal Verkaufsnachmittag Chick in Strick Beginn: 14:00 Uhr Ort: Bauernstube Februar Auftritt der Faschingsregierung Simbach Beginn: 14:30 Uhr Speiseraum Nachsorge Beginn: 15:30 Uhr Eingangshalle Großer Faschingsball am Unsinnigen Donnerstag mit Auftritt der Schönauer Garde Beginn: 14:00 Uhr Ort: Festsaal , Faschingsdienstag Auftritt der Faschingsgilde Roßbach Beginn: 15:00 Uhr Ort: Eingangshalle , Faschingsdienstag Faschingskranzl in den Hausgemeinschaften mit Auftritt der Roßbacher Faschingsgilde Beginn: 15:00 Uhr Ort: Innenhof März Gesellschaftsnachmittag in den Hausgemeinschaften Beginn: 15:00 Uhr Ort: Innenhof Angehörigentag mit gemeinsamen Brunch im Wohnbereich Kollbach Beginn: 09:30 Uhr Ort: Speiseraum Gartenblick , Palmsonntag Katholischer Gottesdienst mit Palmweihe Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle , Gründonnerstag Katholischer Gottesdienst zum Gründonnerstag Beginn: 15:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle , Karfreitag Kreuzwegandacht Beginn: 10:00 Uhr Ort: Festsaal Festliches Osterfrühstück für alle Bewohner Beginn: 07:30 Uhr bis 09:00 Uhr Ort: Café oder in Ihrem Speiseraum , Ostersonntag Katholischer Ostergottesdienst mit Speisenweihe Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle April , Ostermontag Katholischer Gottesdienst am Ostermontag Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle

15 Seite 15 Wir begrüßen unsere neuen Kinder in der Schatzkiste zu lassen. Bei wunderbarem Sonnenschein, aber kein bisschen Wind, mussten alle sehr schnell laufen, um die Drachen in die Luft zu bringen. Im Bräustüberl konnten sich alle anschließend stärken und den Nachmittag bei einem gemütlichen Ratsch ausklingen lassen. Joshua Appel Paula Flor Elias Conrad Nick Wrobel Kinder und Eltern gestalten gemeinsam einen Drachen Lea Keil Sophie Bloos Drachenfest der Schatzkistenkinder Im Herbst beschäftigten sich die Kinder der Schatzkiste ausgiebig mit Ernten, Schmecken, Kochen und Backen von verschiedenen Früchten, die im Herbst geerntet werden. Natürlich gehört zum Herbst auch der Wetterumschwung. Es wird kälter und es gibt Regen und Wind. So wurde unsere Schatzkiste in dieser Zeit zur Experimentier-Werkstatt für Wind und Wetter. Wie fest muss ich pusten, um ein Stück Papier zu bewegen?, Wie viel Wind brauchen wir, um einen Drachen in die Luft zu bringen? Diese und ähnliche Fragen beschäftigten die Krippenkinder in der Vorbereitung auf unser Drachenfest. In der Krippe wurden Drachen gebastelt und bei einem Bewegungsspiel der Tanz der Drachen im Wind spielerisch dargestellt. Als Höhepunkt dieses herbstlichen Projektes feierten wir gemeinsam mit den Eltern und Kindern ein Drachenfest. In Mariakirchen durften wir im Garten des Schlossbräus Tische für unsere Gestaltungsarbeit nutzen dort wurden weiße Drachen von Kindern und Eltern mit vielen Farben bemalt und bunten Bändern verziert. Anschließend versuchten wir, die gestalteten und auch die von zu Hause mitgebrachten Drachen auf der Wiese steigen Unser Weg auf Weihnachten hin Die Adventszeit steht in diesem Jahr unter dem Motto: Den Weg zur Krippe mit allen Sinnen erleben. So ist unsere Schatzkiste zu dieser Zeit eine duftende Engelswerkstatt. Während im Morgenkreis der Weg von Maria und Josef nach Bethlehem dargestellt und Elias erlebt die Farbe begleitet wird, lernen die Kinder bei verschiedenen Angeboten die Gerüche und Düfte der Vorweihnachtszeit kennen. So werden Plätzchen gebacken, Duftfarben hergestellt und mit diesen ausprobiert und experimentiert. Mit allen Sinnen wollen wir die Adventszeit erleben. Das bedeutet, dass z. B. Farben nicht nur dazu dienen, mit ihnen aufs Papier zu malen, sondern auch diese Farben auf der eigenen Haut zu erspüren, sie zu riechen und mit ihnen eigene Spuren zu hinterlassen.

16 Arnstorfer Sternchen Seit unserer letzten Ausgabe im August 2012 haben im Geburtshaus Rottal-Inn wieder viele neue Leben begonnen. 39 Arnstorfer Sternchen sind bis zum am Himmel aufgegangen: Emily Luis Xaver Niklas Lisa Niklas Felix Julia Samuel Christian Franziska Lorenz Timea Felix Lea Max Josef Miriam Adrian Maxim Jakob Mathilda Audrey Julia Jakob Niklas Valentin Martin Lena-Maria Leon Sebastian Christine Oliver Aysun Julian Raphael Quirin Eva Max Isabell Samuel Lorenz Wir gratulieren den Eltern zur glücklichen Geburt!

17 Seite 17 Im Kindernetz leuchtet die Sonnenblume Unter Anleitung von Roswitha Klingshirn helfen die Kinder tatkräftig beim Hefeteig schlagen mit Bei uns im Kindernetz gab es im Herbst das große Thema Die Sonnenblume. Im Sommer pflanzten die Kinder Kerne in die Erde. Immer wieder konnten wir beobachten, wie kleine Pflänzchen zu großen, wunderschönen Sonnenblumen heranwuchsen. Dass sich die Kerne dieser Blume auch sehr gut zum Brotbacken eignen, durften wir im Massinger Freilichtmuseum feststellen. Gemeinsam mit der Museumspädagogin, Roswitha Klingshirn, bereiteten wir eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel, das Brot, zu. Als erstes wurde der mächtige Holzofen angeheizt, damit er später die richtige Temperatur hat. In der gemütlichen Wirtsstube schlugen wir gemeinsam mit viel Kraft, Konzentration und Ausdauer unseren Hefeteig, der anschließend ruhen musste. Zur Stärkung der Bäckerlehrlinge gab`s Apfelschorle und frisches Brot mit Butter und Marmelade. Das hat allen geschmeckt! Mit großem Eifer durften die Kinder dann ihr eigenes Brotweckerl backen und verzieren. Hier kamen auch die Sonnenblumenkerne zum Einsatz. Viele kleine wundervolle Kunstwerke entstanden, die nun noch gebacken werden mussten. Wir testeten die Hitze des Ofens und schoben dann die Brote hinein. Die Zeit des Wartens vertrieben wir uns auf dem großen Spielplatz. Schön eingewickelt brachte Roswitha Klingshirn die duftenden Brote vorbei, die wir in unseren Rucksäcken verstauten. Die Zeit war wieder einmal viel zu schnell vorbei. Das war ein sehr schönes und nachhaltiges Erlebnis für unsere Kinder. Zuhause wurden die leckeren Brote mit der ganzen Familie feierlich gegessen. Liebe Grüße vom Kindernetz Doris Hausladen Herbst bei den Zwergen Der Zwergentreff startete in den Herbst mit einem sehr erfolgreichen Kindersachen-Flohmarkt im Arnstorfer Schützenhaus. Die Waren wurden von Eltern an Eltern verkauft und viele Besucher bevölkerten die Gänge zwischen den üppig beladenen Verkaufstischen. Zudem gab es einen großen Ansturm auf den Kuchen- und Semmelverkauf. Zusammen mit zufriedenen Besuchern und Standbetreibern fand so ein rundum gelungener Herbstflohmarkt statt. Der Laternenumzug der kleinen Zwerge zu Sankt Martin war ein voller Erfolg. Wir freuten uns über die zahlreichen Besucher des PARKWOHN- Auf dem Weg zum Laternenumzug STIFTS in der Eingangshalle. Die Zwerge präsentierten stolz ihre selbstgebastelten Laternen und ließen die, beim gemeinsamen Gestalten fleißig geprobten Martinslieder, auf ihrem Weg durch das PARKWOHNSTIFT und dem anliegenden Park erschallen. Anschließend stärkten sich zahlreiche Eltern und Kinder mit selbstgebackenen Plätzchen, Lebkuchen und heißem Punsch. Die Kinder ziehen mit den Eltern durch den Park Jetzt, wo es wieder kälter wird, geht es ans Basteln weihnachtlicher Sterne und Fensterdekoration, und alle freuen sich auf die neue Küche, um mit dem Plätzchen backen starten zu können. Es grüßt Sie herzlich vom Arnstorfer Zwergentreff Dr. Nina Bothe

18 Seite 18 Berufsfachschule startet Mitte September mit neuem Modell für Pflegefachhelfer Die dreijährige Ausbildung zum staatlich geprüften Altenpfleger möchten in diesem Jahr 18 Schülerinnen und Schüler absolvieren. Berufsbegleitende Klasse der Pflegefachhelfer schaften zum examinierten Altenpfleger aus. Zusätzlich absolvieren acht Schüler der Pflegefachhelferausbildung ihr Praktikum im PARKWOHNSTIFT. Klasse der zukünftigen Altenpfleger PWS 12 mit Klassenleiter Rolf Rüppel (rechts hinten) 23 Schülerinnen und Schüler streben eine Ausbildung zum Pflegefachhelfer an. Letztere kann dabei erstmals in zwei Modellen abgelegt werden. Die bereits etablierte einjährige Ausbildung besuchen 13 Schüler, während das neue Modell der berufsbegleitenden Ausbildung zehn Teilnehmer umfasst. Eine Besonderheit dieser zweijährigen Ausbildung ist dabei der freitags und samstags stattfindende Unterricht. Dadurch bietet sich dieses Modell vor allem für Hausfrauen und Mütter an, welche parallel zur Familie eine berufliche Weiterbildung anstreben. Das PARKWOHNSTIFT bildet dieses Jahr sechs Azubis in der Wohnpflege und in den Hausgemein- Pflegepädagogik-Studenten an der Berufsfachschule In Kooperation mit der Fachhochschule Deggendorf, einschließlich des Campus Mariakirchen, besuchten bereits mehrere Studenten des Studiengangs Bachelor Pflegepädagogik die Berufsfachschule. Im Rahmen ihres berufsbegleitenden Studiums hospitieren die angehenden Pflegepädagogen in diversen Unterrichtseinheiten, um sich für das spätere Arbeitsleben als Lehrer an Pflegeschulen zu wappnen. Dabei konnten sie sich von den erfahrenen Lehrkräften den einen oder anderen Kniff abschauen und Erfahrungen in der Unterrichtsgestaltung sammeln. In Diskussionen mit Schülern und Pflegelehrern stellen die Studenten jedoch auch neue Erkenntnisse der Pflegewissenschaft vor und steigern somit die Qualität der Berufsausbildung. Im Zuge der weiteren Professionalisierung der Pflege bietet sich dabei die Möglichkeit, aktuelle Thematiken anzusprechen und erworbene Erkenntnisse zu übermitteln. Bei weiterführenden Fragen zu diesem Thema stehen Ihnen Barbara Rauch (Hausgemeinschaften) und Stefan Schiewietz (Berufsfachschule), beide Studenten des Studienganges Bachelor Pflegepädagogik, gerne Rede und Antwort. Es besuchten uns Klasse APH 9 der Pflegefachhelfer mit Klassenleitung Dr. Maria Gierl (ganz rechts) Delegation Bürgermeister des Bezirkes Schärding in Oberösterreich

19 Seite 19 Ferienbetreuung im Sommer Wochen Schulferien stellen in jedem Jahr für alle Schulkinder wieder eine Zeit dar, in der sie neugierig auf spannende Angebote und Erlebnisse für ihre Freizeitgestaltung warten. Und in der Regel reicht der Urlaub der Eltern nicht, um die gesamte Zeit hiermit zu überbrücken. Im Wissen, dass viele Eltern einen großen Bedarf an einer Sommerferienbetreuung haben und sich über jedes zusätzliche Angebot für ihre Sprösslinge freuen, hat sich die Leitung der Unternehmensgruppe Lindner auch in diesem Jahr dazu entschieden, gemeinsam mit dem PARKWOHNSTIFT Arnstorf eine bedarfsorientierte Ferienbetreuung zu organisieren. Nach einer Abfrage bei den Mitarbeitern mit Kindern im Grundschulalter stellte sich heraus, dass für die Zeit ab 20. August bis 12. September ein Betreuungsangebot erforderlich ist. Für den Zeitraum konnte gemeinsam mit dem VzG e. V. ein Angebot konzipiert werden, so dass die Kinder montags bis freitags, in der Zeit von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr, betreut wurden. Gertrud Gabor, Kyrill Gabor und Ildikó Bubeneder veranstalteten ein abwechslungsreiches Programm von Spielen im Freien, gemeinsamen Kochen, Picknickvormittagen, Gruppenspielen und Experimenten mit verschiedenen Bastelarbeiten. Highlights waren natürlich die Ausflüge zum Bauernhof Obermeier in Schickanöd, der Besuch des Maislabyrinths bei Straubing und des Niederbayerischen Archäologiemuseums in Landau an der Isar. Begleitet wurden diese Fahrten von unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Hans Eicher sowie Robert Hötzl. Mit viel Spaß nehmen die Kinder an den Programmen der Sommerferienbetreuung teil Zum Abschluss eines jeden Tages waren die Kinder und Mitarbeiter der Betreuung im Café PARKWOHN- STIFT zum Mittagessen eingeladen. Die Kinder hatten sichtlich ihre Freude daran, bedient und nach ihrem Essenswunsch gefragt zu werden. An dieser Stelle noch mal ein Dank an alle Beteiligten, die zum Gelingen der diesjährigen Ferienbetreuung beigetragen haben. AZUBI-Treff Die Ausbildungsbeauftragten Andrea Fürstinger (li.) und Manuela Schlederer (re.) stellen sich vor Gute Mitarbeiter sind die Basis und die Zukunft des Unternehmens. Derzeit werden im PARKWOHNSTIFT Arnstorf 18 Auszubildende zur examinierten Altenpflegefachkraft, zwei Auszubildende zur Köchin und drei Auszubildende zur Bürokauffrau beschäftigt. Manuela Schlederer, Assistenz der Geschäftsleitung, und Andrea Fürstinger, Personalverwaltung, übernehmen seit kurzem die bereichsübergreifende Betreuung der Auszubildenden. Neben organisatorischen Veränderungen wollen sie auch die persönliche Begleitung der Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit verstärken. Daher wird der 1. AZUBI-Treff am 20. Februar 2013, um 15:00 Uhr, in der Bauernstube stattfinden. Alle Auszubildenden des PARKWOHN- STIFTS Arnstorf sind dazu recht herzlich eingeladen. Bei einer gemütlichen Runde informieren Manuela Schlederer und Andrea Fürstinger über aktuelle Themen zur Ausbildung. Die Auszubildenden können sich an diesem Nachmittag untereinander austauschen, bzw. ihre Anregungen, Wünsche und Ideen mit einbringen.

20 Seite 20 Chronische Wunde. Nächster Halt, Lebensqualität. Zur Einführung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa drei bis vier Millionen, primär ältere Menschen, an einer chronischen Wunde leiden. Leben mit einer chronischen Wunde bedeutet immer auch, leben mit einer Erkrankung, die nicht mehr vergeht. Denn im Gegensatz zu einer akuten Wunde entsteht eine chronische Wunde aufgrund einer Vorerkrankung. Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden fokussiert konkret die Versorgung von Menschen mit Dekubitus, diabetischem Fußsyndrom und gefäßbedingtem Ulcus cruris. Ziel der pflegerischen Versorgung ist es dabei, die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern, die Wundheilung durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen und die Entstehung von Rezidiven zu vermeiden. Die Einschränkungen, die aus einer chronischen Wunde resultieren, sind vielfältig. Sie beginnen bspw. bei Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen, Wundnässen und -geruch, Schlafstörungen und können bis zu Veränderungen in der Wahrnehmung des eigenen Körperbildes führen. Häufig erleben diese Menschen einen Macht- und Kontrollverlust, was ebenso zu Beeinträchtigungen im sozialen Miteinander führen kann. Viele Betroffene berichten weiter, dass sie sich überwiegend auf die Betrachtung der Wunde reduziert fühlen und nicht mehr als Mensch mit individuellen Bedürfnissen wahrgenommen werden. Wie kann nun die Pflege darauf eingehen und die Lebensqualität dieser Menschen fördern? In erster Linie ist es von größter Bedeutung, den Betroffenen darin zu unterstützen, wieder Normalität im Alltag zu finden. Dies gelingt, indem die Pflegenden zunächst Kenntnisse über die Patientenperspektive zum Erleben der Erkrankung und der Therapie erlangen. Erst dann können gemeinsam Strategien zur Alltagsbewältigung entwickelt werden. Dabei ist es auch notwendig, die Selbstmanagementkompetenz des Patienten zu fördern. Unter der Selbstmanagementkompetenz versteht man den selbstständigen Umgang von Betroffenen und deren Angehörigen mit der Erkrankung, deren Folgen und der Therapie. Weiß der Patient bspw. was die Wundheilung fördert, kann er aktiv dazu beitragen, den Wundheilungsprozess zu beschleunigen. Häufig mangelt es den Betroffenen und deren Angehörigen jedoch an diesem Wissen. Die sogenannte Patientenedukation, also alle Formen der Wissensvermittlung, wie die Beratung und Anleitung durch Pflegende, ist somit Grundvoraussetzung, um die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern. Abschließend lässt sich festhalten, dass es sich bei der Pflege von Menschen mit chronischen Wunden nicht nur um die reine Betrachtung und Versorgung der Wunde handelt, vielmehr muss der Blick auf den Menschen und dessen Lebensqualität gerichtet werden. Die Erarbeitung der Inhalte des Expertenstandards fand im Pflegezirkel statt. Hier trafen sich 2012 ca. einmal pro Monat Mitarbeiter aus den Wohnpflegebereichen, den Hausgemeinschaften, dem Betreuten Wohnen und dem ambulanten Dienst Zu Hause gut betreut. Arbeitsthemen im Pflegezirkel waren unter anderem: Die Lektüre und gemeinsame Erörterung des gesamten Originalstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Das Erörtern praktischer Erfahrungen der Teilnehmer sowie die Überprüfung und Weiterentwicklung der Qualitätsprozesse im Rahmen des Wundmanagements. Jeder Teilnehmer des Pflegezirkels hat seinen Kollegen im jeweiligen Pflegebereich in einem Fachvortrag die Inhalte des Standards vorgestellt. Das Entwickeln einer fachlichen Handreichung für Mitarbeiter des PARKWOHNSTIFTS. Thomas Döbber Fachliche Leitung Pflegemanagement

21 Seite 21 Ehrung der Betriebsjubilare Das Fundament eines jeden Unternehmens sind die Mitarbeiter. Bestandkraft und Sicherheit erhält dieses von Mitarbeitern, die über einen langen Zeitraum im Unternehmen tätig sind. Sein 25-jähriges Dienstjubiläum beging Helmut Schaitl und blickt somit auf eine bewegte und ereignisreiche Berufslaufbahn zurück. Dafür dankte ihm Arno Sonderfeld als Vertreter der Familie Lindner für die Treue zum Haus und überreichte Urkunde sowie Geschenk. Brigitte und Hans Lindner hoben in ehrenden Worten die Mitarbeiter hervor, die positiv die Entwicklung und den Übergang des früheren Kreiskrankenhauses zum heutigen Mehrgenerationenhaus begleiteten, wobei Helmut Schaitl dabei einen wichtigen Beitrag brachte. Neubesetzung der Allgemeinarztpraxis Die geehrten Dienstjubilare mit Brigitte Lindner (ganz links), Maria Aigner (hinten rechts) und Arno Sonderfeld (vorne rechts) Anfang November konnte bei einer Feierstunde elf Mitarbeitern, die bereits zehn Jahre dem Betrieb treu sind und einem Mitarbeiter, der 25 Jahre im PARKWOHNSTIFT arbeitet, gedankt werden. Das PARKWOHNSTIFT Arnstorf hat es sich zur Aufgabe gemacht, für das Wohl von Bewohnern und Kunden da zu sein. Ohne die engagierte, zuverlässige und wertvolle Arbeit der Mitarbeiter wäre dies nicht möglich. Geschäftsführerin Maria Aigner begrüßte die geehrten Mitarbeiter als Ehrengäste des Abends mit ihren Partnern. Ebenso freute sie sich, dass Erika Fischer und Ilse Mack als Mitglieder der Bewohnervertretung sowie Familie Lindner dieses besondere Ereignis mitfeierten. Für das Engagement über so viele Jahre hinweg sowie die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen der PARK- WOHNSTIFT-Familie bedankte sich Maria Aigner mit den Worten Ein starkes Miteinander ist notwendig, um die Dienstleistungen für Bewohner und Kunden in einer hervorragenden Qualität erbringen zu können. Ohne Ihren Einsatz und Elan wäre dies nicht möglich! Jeder Mitarbeiter wurde vorgestellt mit Einstellungsdatum, dem Werdegang sowie kleinen Anekdoten aus seiner bisherigen Zeit im PARKWOHNSTIFT. Helmut Schaitl und Maria Aigner überreichten für zehn Jahre Betriebstreue Urkunden und Geschenke an Willi Beham, Rosa Döring, Sandra Helldobler, Kathrin Huber, Luise Käser, Andrea Kaltenecker, Beate Kiermaier, Melanie Kohlmeier, Monika Sterzer, Renate Wittmann und Michael Wölfl. Frau Dr. med. univ. Gerlinde Schnegg teilte im September mit, dass sie aus eigener Entscheidung die Allgemeinarztpraxis im PARKWOHNSTIFT schließt und zurück nach Österreich geht. Die Geschäftsleitung im PARKWOHNSTIFT hat sich deshalb bemüht, einen reibungslosen Übergang der ärztlichen Versorgung für die Patienten zu gewährleisten und war erfolgreich. Frau Dr. med. univ. Hilda Surányi hat die Allgemeinarztpraxis im PARKWOHNSTIFT eröffnet Somit hat Frau Dr. med. univ. Hilda Surányi am 13. November 2012 die Allgemeinarztpraxis im PARK- WOHNSTIFT als eigenständige Ärztin, mit einem neuen Team, eröffnet. Frau Dr. Hilda Surányi hat eine Arztpraxis in Plattling und wird die Filialpraxis in Arnstorf zu folgenden Sprechzeiten betreuen: Dienstag 15:00 Uhr - 19:00 Uhr Mittwoch 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Freitag 14:00 Uhr - 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung. Wir begrüßen Frau Dr. Surányi und ihr Team sehr herzlich und wünschen alles Gute zur Praxiseröffnung.

22 Seite 22 Mitarbeiter aktiv setzung für die Teilnahme an der Verlosung war, dass von Juni bis August an 20 Arbeitstagen mit dem Rad zur Arbeit gefahren wurde. Unsere Mitarbeiter radelten an insgesamt 287 Tagen. Bei der Verlosung hatten die Radfahrer des PARKWOHNSTIFTS dieses Jahr kein Glück, allerdings ist allein die Teilnahme an der Aktion bereits ein Gewinn für die eigene Gesundheit! Von rechts: Direktor Erwin Reiser (AOK), Andrea Baumgartner (Kollbach Apotheke), Martin Wieser (AOK), Andrea Fürstinger, Helmut Schaitl Gemeinsam mit der AOK Bayern organisierte das PARK- WOHNSTIFT im Oktober wieder einen Gesundheitstag für die Mitarbeiter. Unter anderem gab es Informationen zum Zuckergehalt verschiedener Lebensmittel, und bei einem Spiel konnte das Koordinationsgeschick getestet werden. Die Kollbach Apotheke überprüfte auf Wunsch bei den Besuchern den Cholesterin-, Blutdruck- und Blutzuckerwert. Unter allen Teilnehmern gab es eine Verlosung mit attraktiven Gewinnen. Den 1. Preis beim Gesundheitstag (Gutschein Rottal Therme) hat Manuel Bauer (li.), den 2. Preis (Gutschein Blumenzauber) Lisa Hager (Mitte) und den 3. Preis (Wellnesspaket) Stefan Schiewietz (re.) gewonnen Bei der Mitmachaktion Mit dem Rad zur Arbeit waren wieder 13 Beschäftigte des PARKWOHNSTIFTS eifrig dabei. Diese Aktion ist eine Initiative des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs und der AOK Bayern. Voraus- Wir gratulieren zum Geburtstag 40 Jahre Sandra Helldobler Persönliches: im Februar 2002 begann sie ihre Arbeit als Reinigungskraft im Gartenhaus, Betreutes Wohnen; sie hat immer ein Lächeln auf den Lippen; den Geburtstag feierte sie zu Hause mit der Familie und Freunden; anschließend ging es zum Erholen in den Urlaub Lieblingsessen: Chinesische Küche Hobbys: Sport betreiben wie Steppen, Radeln und Zumba Aerobic, den Garten pflegen Lebensmotto: Verliere nie den Mut Wunsch: Gesundheit und Zufriedenheit 50 Jahre Gabi Fußeder Persönliches: arbeitet seit Mai 2005 im Wohnpflegebereich Kollbach als Pflegehelferin; es gab eine große Geburtstagsfeier im Schützenhaus Arnstorf mit der Familie, Freunden und den Arbeitskollegen Lieblingsessen: Bayerische Küche und Mehlspeisen Lieblingsgetränk: zum Genießen ein Glas Rotwein Hobbys: Handarbeiten wie Stricken und Häkeln, Walken, sich um die Familie und Enkel kümmern Lebensmotto: Alles mit Humor sehen Wunsch: weiterhin und vor allem lange gesund bleiben 50 Jahre Regina Kerber Persönliches: den hauswirtschaftlichen Dienst im Wohnpflegebereich Rottal verstärkt sie seit Juli 2008; versorgt und betreut die Bewohner liebevoll; gefeiert wurde der Geburtstag mit der Familie und Freunden Lieblingsessen: Rindsroulade mit Spätzle Lieblingsgetränk: Kaffee Hobbys: Lesen, Handarbeiten wie Sticken und Stricken Lebensmotto: Es geht immer irgendwie weiter Wunsch: Gesundheit für die Familie und sich selbst

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