Mitarbeiter des Leitlinienbüros

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1 Willkommen in Bonn Stadthalle Bad Godesberg Mitarbeiter des Leitlinienbüros Seit Seit Seit Seit Ab Ab Extern Fabio Freiberg, Studentische Hilfskraft, 4 h/w Jürgen Freiberg, Sozialpädagoge, 0.5 VK Ingo Franke, Kinderarzt, 1.0 VK Juliane Kock, Büroleitung, 1.0 VK Malou Blesken, Psychologin, 0.5 VK NN, Wissenschaftl. MA rin, 0.5 VK Ina Kopp, AWMF, 1h/W 1

2 Struktur des Leitlinienbüros Büroaufbau und -ablauf nach ISO 9001:2008 (TÜV Süd) Zertifizierung zum November Kommunikation über OTRS (Ticketsystem) Daten- und Dokumentenablage über Laufwerke des UKB und des HRZ Bonn Gemeinsames Arbeiten im Gruppenbüro Datenbankenzugang über ULB und ZB-Medizin (Köln) Literaturverwaltung über Citavi Leitlinienerstellung über online-portal (Clinical Guideline Services) Social media Anbindung über Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen 2

3 Zeitschiene November 2016 Konsensus Sitzung Projektbeginn Konstituierende Sitzung & Anmeldung bei der AWMF Leitlinienentwicklung 2017 Redaktion Implementierung & Vorbereitung der Evaluierung Planung der Fortschreibung & Aktualisierung Publikation Projektablauf - bislang Abstimmung der tragenden Fachgesellschaften Sommer 2014 Begründung & Zielorientierung des LL-Themas im BMG Berlin & Projektantrag Beginn der Förderung durch das BMG Einladung zur MA & Mandatierung durch die FG Aufbau des LL-Büros Konstituierende Sitzung & Anmeldung bei der AWMF 3

4 Kommunikation nach außen: Kommunikation nach innen:

5 Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit Thomas Stracke Referat 314 Bonn/Berlin Grußwort der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin Bernd Herrmann Kassel 5

6 Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen Legende zur Einladungsliste Heute anwesend = ohne Vermerk Heute nicht anwesend = kursiv Haben noch kein Mandat übernommen = Haben kein Mandat übernommen = ( ) Auflistung aller Fachgesellschaften, Ministerien, Berufsverbände und Arbeitsgemeinschaften die um die Übernahme eines Mandates gebeten wurden: Siehe Tagungsmappe 6

7 Eingeladene Fachgesellschaften Stand AG für Kinder- und Jugendhilfe 2. AG Kinderschutz in der Medizin 3. AG Kinder- und Jugendgynäkologie 4. BV der Frauenärzte 5. BV der Kinder- und Jugendärzte 6. BV für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland 7. BV Kinderkrankenpflege Deutschland 8. Bundesärztekammer 9. BAG Allgemeiner Sozialer Dienst/Kommunaler Sozialer Dienst 10. BAG der Landesjugendämter 11. BAG der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 12. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz 13. Bundesministerium für Bildung und Forschung 14. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 15. Bundesministerium für Gesundheit 16. Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes 17. Dt. Bischofskonferenz 18. Dt. Dermatologische Gesellschaft 19. Dt. Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 20. Dt. Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 21. Dt. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 22. Dt. Gesellschaft für Hebammenwissenschaft 23. Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin 24. Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 25. Dt. Gesellschaft für Kinderchirurgie 26. Dt. Gesellschaft für Medizinrecht 27. Dt. Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 28. Dt. Gesellschaft für Neurochirurgie 29. Dt. Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30. Dt. Gesellschaft für Rechtsmedizin 31. Dt. Gesellschaft für Soziale Arbeit 32. Dt. Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin 33. Dt. Gesellschaft für Unfallchirurgie 34. Dt. Gesellschaft für Urologie 35. Dt. Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 36. Dt. Krankenhausgesellschaft 37. Dt. Ophthalmologische Gesellschaft 38. Dt. Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 39. Dt. Behindertenrat 40. Dt. Hebammenverband 41. Dt. Landkreistag 42. Dt. Kinderschutzbund Bundesverband 43. Dt. Institut für Jugendhilfe und Familienrechte 44. Dt. Landkreistag 45. Dt. Jugendinstitut 46. Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie 47. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit 48. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung im Bundesministerium für Gesundheit 49. Evangelische Kirche Deutschland 50. Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie 51. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen 52. Nationales Zentrum Frühe Hilfen 53. Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der BRD 54. Unabhängiger Beauftragter der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs 55. Weißer Ring Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen 7

8 Leitlinien zum Thema - national AWMF S2 LL Nr. 071/003 Kindesmisshandlung und Vernachlässigung der Dt. Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ), erstellt 2002, überarbeitet 2008, abgelaufen 2012 AWMF S1 LL Nr. 028/034 Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch der Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), erstellt 1999, überarbeitet 2006, abgelaufen 2010 AWMF S1 LL 064/014 Verdacht auf Misshandlung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR), erstellt 2001, überarbeitet 2013, gültig bis 2018 Leitlinien zum Thema - national 8

9 Leitlinien zum Thema - international Suche: child abuse -> 17 Treffer Leitlinien zum Thema - international Suche in PubMed -> 196 Treffer Suche auf -> 125 Treffer Suche auf -> 143 Treffer

10 Leitlinien zum Thema - international Suche: child abuse -> 17 Treffer Leitlinien zum Thema - international Suche: child abuse -> 17 Treffer

11 Leitlinien zum Thema - international Suche: child abuse -> 17 Treffer Leitlinien zum Thema - international Suche: child abuse -> 17 Treffer

12 Leitlinien zum Thema - international S3 Niveau Literatur bis 2008 NICHT behandelte Inhalte: Risikofaktoren für Kindesmisshandlung Schutz des Ungeborenen Getötete Kinder Medizinisch-diagnostisches Vorgehen, einschließlich Untersuchungsverfahren Behandlung und Pflege von Kindern, bei denen einen Misshandlung vermutet wird Kompetenz, Ausbildung und Verhalten der med. Behandler und deren Profession Jugendhilfe Organisation Handlungsverfahren im Kinderschutz Kommunikation des Verdachtes mit Eltern, Betreuern und Kindern Allgemeine Informationen für Eltern, Betreuer und Kinder Leitlinien zum Thema - international S3 Niveau Literatur bis 2010 BEHANDELTE Inhalte: Intrafamiliärer sex. Missbrauch

13 Partner im Kinderschutz Schwangerschaft/ Geburt 18. Lebensjahr Klinik Frühe Hilfen Kinderarzt Jugendamt Jugendamt Familie Kinderschutzkreis Klinik Schule Familie Klinik Jugendhilfeeinrichtung Mitwirkende Fachgesellschaften Partner im Kinderschutz 1. AG für Kinder- und Jugendhilfe 2. AG Kinderschutz in der Medizin 3. AG Kinder- und Jugendgynäkologie 4. BV der Frauenärzte 5. BV der Kinder- und Jugendärzte 6. BV für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland 7. BV Kinderkrankenpflege Deutschland 8. Bundesärztekammer 9. BAG Allgemeiner Sozialer Dienst/Kommunaler Sozialer Dienst 10. BAG der Landesjugendämter 11. BAG der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 12. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz 13. Bundesministerium für Bildung und Forschung 14. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 15. Bundesministerium für Gesundheit 16. Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes 17. Dt. Bischofskonferenz 18. Dt. Dermatologische Gesellschaft 19. Dt. Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 20. Dt. Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 21. Dt. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 22. Dt. Gesellschaft für Hebammenwissenschaft 23. Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin 24. Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 25. Dt. Gesellschaft für Kinderchirurgie 26. Dt. Gesellschaft für Medizinrecht 27. Dt. Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 28. Dt. Gesellschaft für Neurochirurgie 29. Dt. Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe 30. Dt. Gesellschaft für Rechtsmedizin 31. Dt. Gesellschaft für Soziale Arbeit 32. Dt. Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin 33. Dt. Gesellschaft für Unfallchirurgie 34. Dt. Gesellschaft für Urologie 35. Dt. Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 36. Dt. Krankenhausgesellschaft 37. Dt. Ophthalmologische Gesellschaft 38. Dt. Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 39. Dt. Behindertenrat 40. Dt. Hebammenverband 41. Dt. Landkreistag 42. Dt. Kinderschutzbund Bundesverband 43. Dt. Institut für Jugendhilfe und Familienrechte 44. Dt. Landkreistag 45. Dt. Jugendinstitut 46. Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie 47. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit 48. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung im Bundesministerium für Gesundheit 49. Evangelische Kirche Deutschland 50. Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie 51. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen 52. Nationales Zentrum Frühe Hilfen 53. Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der BRD 54. Unabhängiger Beauftragter der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs 55. Weißer Ring 13

14 Medizinische Leitlinie alleine reicht nicht aus Einbindung von Jugendhilfe und Pädagogik ist zwingend erforderlich, Doch Schuster bleibt bei deinen Leisten, Deshalb Beschränkung auf die genaue Beschreibung der Schnittstellen, Kindermedizin, Jugendhilfe und Pädagogik beschäftigen sich mit dem wachsenden Menschen (und ihren Eltern) ; alle arbeiten im dynamischen Kontext - ihr Vorgehen ist prozessual, Beides gemeinsam legt eine prozessuale und fallorientierte Näherung zur Leitlinienentwicklung nahe. Fallorientierte Leitlinie mit Hilfe der KinderschutzLeitlinienMatrix Beteiligte Fragen Fall Gesundheitshilfe Jugendhilfe Pädagogik Weitere Partner im Kinderschutz Schnittstellen Fallbezogene Fragen Übergeordnete Fragen Teilnehmer 14

15 Fallorientierte Leitlinie mit Hilfe der KinderschutzLeitlinienMatrix durch prozessuales Vorgehen Fallorientierte Leitlinie mit Hilfe der KinderschutzLeitlinienMatrix durch prozessuales Vorgehen 15

16 Fallorientierte Leitlinie mit Hilfe der KinderschutzLeitlinienMatrix durch prozessuales Vorgehen Fallorientierte Leitlinie mit Hilfe der KinderschutzLeitlinienMatrix in der LL-Entwicklung Beteiligte Fragen Fall Gesundheitshilfe Jugendhilfe Pädagogik Weitere Partner im Kinderschutz Schnittstellen Fallbezogene Fragen Übergeordnete Fragen Teilnehmer Die entwickelten Fragen führen zur evidenzbasierten Literaturrecherche Diese zur Entwicklung von Evidenztabellen Diese zu Empfehlungen/Kernaussagen der Leitlinie, die dem Konsensprozess zugeführt werden 16

17 Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen 17

18 KinderschutzLeitlinienMatrix Fallbeispiele Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen 18

19 Programm 12:30-13:30 Anmeldung und Imbiss 13:30 Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des Leitlinienbüros 1. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit (Stracke) 2. Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Kinderschutz in der Medizin (Herrmann) 3. Feststellung der Tagesordnung und der Vollständigkeit der Fachgesellschaften, Verbände und Organisationen der Leitliniengruppe 4. Darstellung der methodischen Vorgehensweise der AWMF LL-Entwicklung (Kopp) 5. Darstellung der Suchergebnisse nach internationalen LL zum Thema 6. Konsensus Findung zum prozessualen praktischen Vorgehen 7. Vorstellung des Leitlinienportals Clinical Guideline Services (Karge) 15:30-16:00 Kaffeepause 8. Einleitung der wissenschaftlichen und inhaltlichen LL-Entwicklung durch prozessuales und praktisches Vorgehen (Fallbezogene Matrix) und Festlegung des zeitlichen Rahmens und der Verantwortlichkeiten und inhaltlich relevanten Arbeitsgruppen 9. Implementierung einer LL-Steuerungsgruppe 10. Diskussion über den Umgang mit Interessenkonflikten und Deklarierung nach dem Regelwerk der AWMF 11. Anmeldung bei der AWMF 17:30 Ende der Sitzung 19:00 Gemeinsames Abendessen 19

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