AWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: S2k

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1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: Leitlinienreport Nicht-Suizidales Selbstverletzendes Verhalten (NSSV) im Kindes- und Jugendalter 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) ist ein häufiges Phänomen unter Jugendlichen. In Deutschland berichtet je nach Studie ca. ein Viertel bis ein Drittel der Jugendlichen, sich zumindest einmalig selbst verletzt zu haben, die Ein- Jahresprävalenz liegt bei ca. 14%. Repetitive Selbstverletzungen (>5x innerhalb des letzten Jahres) zeigen sich bei ca. 4-5% der Jugendlichen. Die Prävalenz von NSSV bei stationär kinder- und jugendpsychiatrisch behandelten Patienten liegt bei 50%. Deutschland ist innerhalb Europas das Land mit der zweithöchsten Rate an repetitivem NSSV bei Jugendlichen. Im Bereich der Forschung kam es in den letzten Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Publikationen, die sich mit den Motiven, der Epidemiologie und der Ätiologie sowie mit diagnostischen und therapeutischen Verfahren beschäftigt haben. NSSV wurde als Syndrom in die Forschungskriterien der Neufassung des amerikanischen Klassifikationsystems (DSM 5) integriert. Bislang findet sich NSSV im ICD-10 nur als Symptom einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typus, obwohl die meisten Jugendlichen, die sich selbst verletzen keine Persönlichkeitsstörung aufweisen. Vor dem Hintergrund der in den letzten stattgefundenen Forschungsbestrebungen scheint es nicht mehr vertretbar NSSV wie in der existierenden, abgelaufenen AWMF LL gemeinsam mit stereotypen Bewegungsstörungen in einem Kapitel abzuhandeln, da die Motive, die Neurobiologie, die Diagnostik und auch die Therapie dieser beiden Entitäten sich stark unterscheidet. Zwischenzeitlich existieren Therapieansätze, die eine Wirksamkeit bei NSSV belegen konnten. Insgesamt handelt es sich bei NSV um ein bislang nicht in der ICD10 abgebildetes Phänomen mit einer hohen Prävalenz im Kindes- und Jugendalter und einer hohen klinischen Relevanz, das begleitend zu vielen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern auftritt. Das Risiko für spätere Suizidversuche und Suizide ist erhöht. Therapieansätze sind vorhanden, allerdings existieren bislang weltweit keine Leitlinien zur Behandlung von NSSV o Zielorientierung der Leitlinie In dieser Leitlinie soll neben einer einheitlichen Klassifikation eine Darstellung der diagnostischen Optionen, sowie die aktuellen Erkenntnisse der Therapieforschung Eingang finden. Ziel dieser Leitlinie ist es, basierend auf der wissenschaftlichen Evidenz und einem interdisziplinären Konsens zur klinischen Behandlung in Punkten zu denen noch Seite 1 von 5

2 keinen Evidenz besteht, erstmalig Standards für Klassifikation, Diagnostik und Therapie zu schaffen. o Patientenzielgruppe Kinder und Jugendliche (0-18 Jahre) beiden Geschlechts, die NSSV zeigen o Versorgungsbereich Ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgung; Versorgung in der niedergelassenen Praxis sowie im Krankenhaus o Anwenderzielgruppe/Adressaten Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin Ärzte für Kinderchirurgie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2. Zusammensetzung der Leitliniengruppe: Beteiligung von Interessensgruppen o Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligte Berufsgruppen An der Leitlinienerstellung waren Psychologen, (Kinder- und Jugend-) Psychotherapeuten und Ärzte verschiedener Fachrichtungen (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie) beteiligt. Beteiligte Fachgesellschaften (in alphabetischer Reihenfolge): Angehörige um Suizid e.v. Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.v. Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Bundespsychotherapeutenkammer Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Deutsche Gesellschaft für Psychologie Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Freunde fürs Leben e.v. Nationales Suizidpräventionsprogramm o Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligung von Patienten Da kein nationaler Interessensverband in Bezug auf NSSV besteht, wurden die Interessensgruppe AGUS e.v. (Angehörige um Suizid) sowie die Betreiber einer Informationsplattform (Freunde für s Leben e.v.) beteiligt. 3. Methodologische Exaktheit Recherche, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Belege (Evidenzbasierung) o Formulierung von Schlüsselfragen Schlüsselfragen wurden im Rahmen des ersten Treffens ( ) der LL Gruppe formuliert. Diese wurden in Kleingruppen ausgearbeitet und dann erneut bei den nächsten Sitzungen ( , ) diskutiert (s. Protokolle) Seite 2 von 5

3 o Verwendung existierender Leitlinien zum Thema, entfällt, da weltweit nicht vorhanden o Systematische Literaturrecherche o Auswahl der Evidenz Die Literaturrecherche wurde über Medline mit den MeSH Begriffen self-injur*, nonsuicidal self-injur*, self-mutilation, self-harm, deliberate self-harm, automutilation in Kombination mit den Begriffen treatment, therapy, definition und prevalence durchgeführt. Weiters wird ein cross-referencing anhand aktueller Reviews (Schmahl & Brunner, 2012; Plener et al., 2010; Nock, 2010; Whitlock, 2010, Plener et al., 2012) durchgeführt. Konsensustechnik: nominaler Gruppenprozess, sowie DELPHI Technik (Algorithmus) Bewertung der Evidenz o o Erstellung von Evidenztabellen Formulierung der Empfehlungen und strukturierte Konsensfindung o Formale Konsensfindung: Verfahren und Durchführung Durchführung eines nominalen Gruppenprozess unter Moderation von Fr. Prof. Dr. Kopp ( in Marburg) Der Ablauf gestaltete sich wie folgt: o Präsentation der zu konsentierenden Aussagen / Empfehlungen o Stille Notiz: Welcher Empfehlung/Empfehlungsgrad stimmen Sie nicht zu? Ergänzung, Alternative? o Registrierung der Stellungnahmen im Umlaufverfahren und Zusammenfassung von Kommentaren durch den Moderator o Vorabstimmung über Diskussion der einzelnen Kommentare Erstellung einer Rangfolge o Debattieren / Diskussion der Diskussionspunkte o Endgültige Abstimmung über jede Empfehlung und alle Alternativen o Schritte werden für jede Empfehlung wiederholt Finale Abstimmung des Algorithmus in formalen DELPHI Verfahren Hierfür wurden die Beiträge schriftlich und anonymisiert mittels strukturierter Fragebögen eingeholt, danach zusammengefasst und an die Gruppe anonymisiert zurückgemeldet. Dies wurde fortgeführt, bis in der 3. Runde eine konsensfähige Version erarbeitet werden konnte. o Berücksichtigung von Nutzen, Nebenwirkungen-relevanten Outcomes Bislang existieren zu wenig Studien, aus denen Hinweise auf Nutzen oder Nebenwirkungen gezogen werden könnten, sowohl im Bereich der Psychotherapie, als auch im Bereich der Psychopharmakotherapie. Für letztere gilt, dass NSSV häufig nicht als primäres outcome Kriterium verwendet wurde, sodass eine Berechnung von NNT oder NNH nicht erfolgen kann. Der fehlenden Evidenz folgend wird in den LL auch darauf hingewiesen, dass eine spezifische psychopharmakologische Behandlung von NSSV nicht empfohlen werden kann. Aufgrund der begrenzten Seite 3 von 5

4 Studienlage zur Psychotherapie von NSSV wurde hier ein klinischer Konsens gebildet, in dem Kernpunkte der Psychotherapie psychotherapie-schulenübergreifend definiert und konsentiert wurden. o Formulierung der Empfehlungen und Vergabe von Evidenzgraden und/ oder Empfehlungsgraden 4. Externe Begutachtung und Verabschiedung o Pilottestung Nicht erfolgt o Externe Begutachtung Nicht erfolgt o Verabschiedung durch die Vorstände der herausgebenden Fachgesellschaften/Organisationen o Die LL wurden in der eingereichten Form von allen Vorständen der beteiligten Fachgesellschaften verabschiedet 5. Redaktionelle Unabhängigkeit o Finanzierung der Leitlinie Keine, alle Beteiligten wurden durch eigene Gesellschaften finanziert. Ausnahme: die Reisekosten der Vertreterin von Freunde fürs Lebens e.v. wurde durch die DGKJP finanziert, ebenso wurden Getränke und belegte Brötchen während der Sitzungen durch die DGKJP finanziert. o Darlegung von und Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten Die Interessenskonflikterklärungen wurden mittel Formblatt der AWMF bei der ersten Sitzung von allen Vertretern eingeholt und dem Vorstand der DGKJP als koordinierender Fachgesellschaft zur Prüfung vorgelegt. Es wurden keine Einwände erhoben. Die Erklärung zu Interessenskonflikten ging auf entsprechendem Template an die AWMF 6. Verbreitung und Implementierung o Konzept zur Verbreitung und Implementierung Geplant ist eine Publikation im Deutschen Ärzteblatt, das einen open access Ansatz verfolgt. Zusätzlich soll, aufgrund der weltweiten Einzigartigkeit einer NSSV Leitlinie eine englischsprachige Publikation im open access Journal Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health erfolgen (bestehende Absprache mit Editor in Chief) o Unterstützende Materialien für die Anwendung der Leitlinie Die Mitglieder der Steuerungsgruppe In-Albon, Kaess, Brunner und Plener haben auf Anfrage des Hogrefe Verlags im vergangenen Jahr einen Leitfaden für die Psychotherapie von NSSV bei Kindern und Jugendlichen erstellt (In-Albon T, Plener PL, Kaess M, Brunner R (2015) Selbstverletzendes Verhalten. Hogrefe Göttingen), der obgleich er natürlich nicht direkt auf die LL Bezug nehmen konnte dennoch zu 100% LL konforme Empfehlungen bespricht. Seite 4 von 5

5 o Diskussion möglicher organisatorischer und/oder finanzieller Barrieren gegenüber der Anwendung der Leitlinienempfehlungen Die Leitlinienempfehlungen, die im Konsensprozess unter Beteiligung vieler Kliniker entstanden sind, sind an die Strukturen und Gegebenheiten des deutschen Gesundheitssystem adaptiert, sodass kein Potential für organisatorische oder finanzielle Barrieren gesehen wird. Eine mögliche Barriere stellt die nun in den LL beschriebene interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen der Kinderchirurgie und der Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. psychotherapie dar, da diese an machen Standorten kaum implementiert ist. o Messgrößen für das Monitoring: Qualitätsziele, Qualitätsindikatoren (s. DELBI Kriterium 21) 7. Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren o Datum der letzten inhaltlichen Überarbeitung und Status: o Aktualisierungsverfahren Neuauflage 5 Jahre nach Erscheinen geplant. Als Ansprechpartner fungiert PD Dr. Paul Plener (paul.plener@zi-mannheim.de). Erstellungsdatum: 01/1999 Überarbeitung von: 02/2015 Nächste Überprüfung geplant: 02/2020 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online Seite 5 von 5

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