Leitlinie Hypersalivation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitlinie Hypersalivation"

Transkript

1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 017/075 Klasse: S2k Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Leitlinie Hypersalivation 1. Geltungsbereich 1.1 Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Eine funktionelle Hypersalivation ist als begleitendes Symptom häufig zu finden bei Patienten mit schweren neurologischen Defiziten, trauma- oder tumor(-therapie)bedingten Defektstörungen im Kopf-Hals-Gebiet oder auch als pharmakologische Nebenwirkung in der Therapie mit Neuroleptika. Die deutliche Bandbreite der Genese und der vielgestaltigen Aspekte der Grunderkrankungen haben in den vergangenen Jahren zu einer Vielzahl an Studien zur Behandlung der Hypersalivation mit wenig belastbarem Evidenzniveau geführt. Dieses liegt unter anderem in der Schwierigkeit, an relativ inhomogenen Gruppen mit nur subjektiven Parametern die Ausprägung von Symptomen und Therapieerfolgen zu bewerten. Dieses führt zu einer unsicheren Situation in der klinischen Betreuung und bei der Auswahl des individuellen Therapieverfahrens sowie zu einer erschwerten Rechtfertigung von Behandlungsmaßnahmen bei den Kostenträgern. 1.2 Zielorientierung der Leitlinie Ziel dieser Leitlinie ist die Förderung einer qualitativ hochwertigen fachärztlichen Versorgung von Patienten mit Hypersalivation. Angestrebt wird eine sinnvolle Diagnostik und Therapie auf dem derzeitigen Stand fachlicher Kenntnisse. 1.3 Patientenzielgruppen und Versorgungsbereich Die Leitlinie wurde konzipiert für die Anwendung bei Patienten aller Altersgruppen im Rahmen der ambulanten und stationären fachärztlichen Versorgung. Seite 1 von 6

2 1.4 Anwenderzielgruppe Sie richtet sich daher im Speziellen an Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, für Phoniatrie und Pädaudiologie (Stimm-, Sprach- und kindliche Hörstörungen), für Psychiatrie und Psychotherapie, für Kinder- und Jugendheilkunde (Neuropädiatrie) und für Neurologie bzw. deren nachgeordnete Ärzte in der Weiterbildung. 2. Zusammensetzung der Leitliniengruppe 2.1 Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligte Berufsgruppen Die Inhomogenität der Betroffenen und die Vielgestaltigkeit der möglichen Optionen spiegelt die hohe Interdisziplinarität dieses speziellen Leitlinienthemas wider. Die Einbeziehung der vielen Berufsgruppen war daher bereits bei der Ersterstellung dieser Leitlinie notwendig. Im Leitlinienprozess waren beteiligt: Ärzte für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, für Phoniatrie und Pädaudiologie (Stimm-, Sprach- und kindliche Hörstörungen), für Psychiatrie und Psychotherapie, für Kinder- und Jugendheilkunde (Neuropädiatrie), für Neurologie, für Strahlentherapie und für Mund-, Kiefer, Gesichtschirurgie sowie Logopäden. 2.2 Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligung von Patienten Durch die Mitarbeit der Deutschen Parkinson-Vereinigung e. V. gelang es, die Patientenbelange zu dieser Thematik einzubringen. Bei der Inhomogenität der Betroffenen mit dem Symptom der Hypersalivation existiert keine spezifische Patientenvertretung. 3.Methodologische Exaktheit 3.1 Recherche, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Belege (Evidenzbasierung) In der initialen Leitlinienrunde mit den Vertretern der beiden phoniatrischen Fachgesellschaften und der Dt. HNO-Gesellschaft wurden die zu bewertenden Schlüsselfragen festgelegt, die im Rahmen dieser Leitlinie erörtert werden sollten. Dabei ging es im Wesentlichen um die Erstellung von Unterkapiteln über die diagnostischen und therapeutischen Verfahren bei der Behandlung der Hypersalivation. Aufgrund des zu Beginn unterschätzten Interesses kamen im Laufe der Leitlinienerstellung weitere Fachgesellschaften hinzu. Explizit wurde jeder neu hinzugetretene Vertreter einer Fachgesellschaft dazu aufgefordert, die bisher existierenden Kapitel zu beurteilen und ggf. zu ergänzen. 3.2 Formulierung der Empfehlung und strukturierte Konsensusfindung Seite 2 von 6

3 Nachdem zunächst die Kapitel wie Ätiologie, diagnostische Maßnahmen oder die einzelnen Therapieansätze erarbeitet wurden, erfolgte die Zuteilung der Unterkapitel durch den Leitlinienkoordinator an die Vertreter der Fachgesellschaften, die am ehesten originär mit der entsprechenden Thematik beschäftigt sind. Deren Rückkopplung wurde vom Leitlinienkoordinator gesammelt und ggf. eigene Anmerkungen hinzugefügt. Daraufhin wurde diese Rohfassung allen Teilnehmern zur Kommentierung Anfang Juni 2011 versandt. Unter Moderation des AWMF fand am in der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde Kopf-Halschirurgie die Konsensuskonferenz statt. Teilgenommen haben: Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius, Jena, Dt. HNO-Gesellschaft Prof. Dr. Wolfgang Jost, Wiesbaden, Dt. Parkinson-Gesellschaft PD Dr. Maria-Elke Schuster, München, Dt. Ges. Phoniatrie Pädaudiologie und Dt. Ges. Sprach-Stimmheilkunde PD Dr. Armin Steffen, Lübeck, Dt. HNO-Gesellschaft Dr. Susanne Steinlechner, Schleswig, Dt. Ges. Psychiatrie, Psychoth Nervenhlk Jan Winterhoff, Göttingen, Dt. HNO-Gesellschaft. Eine Konsenskonferenz ist notwendig, um bei gering vorhandener Evidenz Akzeptanz für eine Leitlinie zu erzeugen und die Verbreitung und Implementierung zu unterstützen. In Form eines Nominalen Gruppenprozesses wurden die Empfehlungen unter neutraler Moderation durch die AWMF verabschiedet. Der Ablauf gestaltete sich wie folgt: - Präsentation der zu konsentierenden Aussage bzw. Empfehlung - Stille Notiz: Welcher Empfehlung/Empfehlungsgrad stimmen Sie nicht zu? Ergänzungen oder Alternative? - Registrierung der Stellungnahmen im Umlaufverfahren und Zusammenfassung von Kommentaren durch den Moderator -Vorabstimmung über die Diskussion einzelner Kommentare und die Erstellung einer Rangfolge -Debattieren der Diskussionspunkte -Endgültige Abstimmung über jede Empfehlung und alle Alternativen => Schritte werden für jede Empfehlung wiederholt Seite 3 von 6

4 Aufgrund des S2k-Niveaus ist die formale Benutzung von Empfehlungsgraden und Evidenzlevel nicht möglich. Eine Bewertung der jeweiligen Maßnahmen kann nur über sprachliche Mittel (soll/sollte/kann) erfolgen. Die Teilnehmer des Konsensusverfahrens entsprechen den Autoren der Leitlinie. Die Klassifikation der Konsensusstärke wurde anhand der folgenden Tabelle festgelegt 1 : starker Konsens Konsens mehrheitliche Zustimmung kein Konsens Zustimmung von über 95% der Teilnehmer Zustimmung von über 75%, aber nicht mehr als 95% der Teilnehmer Zustimmung von über 50%, aber nicht mehr als 75 der Teilnehmer Zustimmung von weniger 50% der Teilnehmer Von Herbst 2011 und Frühjahr 2012 erfolgte die Kommentierung der Leitlinie durch das Ressort Leitlinien des Deutschen Bundesverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.v., den Deutschen Berufsverband der Fachärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie e.v., den Deutschen Bundesverband für Logopädie e.v., den Arbeitskreis Botulinumtoxin und den Bundesverband Deutscher Nervenärzte e. V. Im Frühjahr erfolgte der Zutritt der letzten Leitlinienteilnehmer, der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.v., welche ihrerseits Vorschläge einbrachten. 4. Externe Begutachtung und Verabschiedung Eine Pilottestung kann bei dieser Leitlinie nicht sinnvoll durchgeführt werden aufgrund der Inhomogenität des Patientenkollektivs und der zu geringen Fallzahl innerhalb eines sinnvollen Zeitabschnitts. Nach den Beiträgen aller teilnehmenden Fachgesellschaften und den oben erwähnten Kommentierungen durch die Berufsverbände erfolgte im Juli 2012 die Vorlage der Endversion bei den zuständigen Gremien der teilnehmenden Fachgesellschaften. Am ging die letzte, noch ausstehende Zustimmung einer Fachgesellschaft ein. Bis auf kleinere Formulierungsänderungen ergaben sich insgesamt keine weiteren inhaltlichen Veränderungen des Leitlinientextes. 5. Redaktionelle Unabhängigkeit 5.1 Finanzierung der Leitlinie Die entstandenen Aufwendungen für die Räumlichkeiten und Bewirtung während der Leitlinienkonferenz am wurden von der Deutschen Gesellschaft für HNO- Seite 4 von 6

5 Heilkunde e.v. übernommen. Die Kosten für die Moderation und Reise wurden nachträglich durch die Gemeinnützige Sparkassenstiftung zu Lübeck übernommen. Es besteht weder eine inhaltliche noch organisatorische Einflussnahme. 5.2 Darlegung von und Umgang mit potentiellen Interessenskonflikten Von allen Leitlinienautoren wurde eine Erklärung bezüglich potentieller Interessenskonflikte gemäß des AWMF-Formbogens gefordert; fehlende Rückmeldung mit mehrfachen Erinnerungen schlossen von der Autorenschaft aus. Im Zusammenhang mit dem Leitlinienthema ist insbesondere die finanzielle Förderung durch Firmen auffallend, die Botulinumtoxin herstellen und vertreiben, z. B. Fa. Allergan oder Merz. Keiner der betroffenen Autoren gab jedoch versuchte oder durchgeführte Einflussnahme dieser Firmen an. Unter der weiteren Berücksichtigung, dass Botulinumtoxin keine Zulassung für die Hypersalivation hat und keine Bestrebung für ein Zulassungsverfahren der Firmen erkennbar sind, so ist an dieser Stelle kein wesentlicher Interessenskonflikt, auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten absehbar. Diese Aspekte wurden unter den Leitlinienteilnehmern diskutiert, da jedoch keine Befangenheitsmeldungen gab und dieser Konflikt für nicht relevant eingestuft wurde, wurde kein Teilnehmer von der Abstimmung ausgeschlossen. 6. Verbreitung und Implementierung 6.1 Konzept zur Verbreitung und Implementierung Die Implementierung dieser speziellen Leitlinie soll bei den Fachtagungen der beteiligten Fachgesellschaften vorgetragen und zur Diskussion gestellt werden. Es ist eine Publikation in einer Fachzeitschrift angestrebt, die in Medline gelistet ist, um auf diesem Wege eine leichte Verfügbarkeit zur erreichen. Die Erstellung der Leitlinie hat die sehr breite Interdisziplinarität gezeigt, welche in der Erstfassung noch unzureichend durch die Beteiligung von entsprechenden Fachgesellschaften abgebildet ist. Die zukünftige Aktualisierung soll dem Rechnung tragen und auf diesem Wege zu einer Verbreitung führen. 6.2 Diskussion möglicher organisatorischer und/oder finanzieller Barrieren gegenüber der Anwendung der Leitlinienempfehlung Organisatorisch und finanziell gibt es hinsichtlich der diagnostischen Empfehlungen keine wesentlichen Bedenken. Grundsätzlich wird die Videofluoroskopie technisch nicht in allen radiologischen Abteilungen durchgeführt, jedoch werden hierzu in der Leitlinie Alternativen bzw. ergänzende Untersuchungstechniken genannt. Ebenso wie die Behandlung mit Botulinumtoxin sind fast alle in der Leitlinie diskutierten medikamentösen Therapieansätze in der Off-label-use-Situation, weshalb von den Kostenträgern eine Stellungnahme des behandelnden Arztes/Ärztin gefordert wurde, um die Seite 5 von 6

6 Wertigkeit der vorhandenen Behandlungsoptionen bei Patienten mit Hypersalivation besser einschätzen zu können. Hierfür kann zukünftig besser auf die nun erstellte Leitlinie verwiesen werden. 6.3 Messgrößen für das Monitoring: Qualitätsziele, Qualitätsindikatoren Bislang haben alle Vertreter der beteiligten Fachgesellschaften ihr Interesse zur Mitwirkung bei der Leitlinienaktualisierung zugesagt. Es wird bei der nächsten Aktualisierung die Erfahrung unter Anwendung dieser Leitlinien und aus der Diskussion mit behandelnden Kollegen erwartet. Aufgrund der bei diesem Symptom sehr eingeschränkten Messinstrumente können klassische Qualitätskontrollen nicht sinnvoll durchgeführt werden. 7. Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren Die letzte inhaltliche Überarbeitung erfolgte am Die Gültigkeitsdauer ist für 5 Jahre festgelegt. Für 2015 ist die nächste Aktualisierungsrunde vorgesehen, die durch die Deutsche Gesellschaft für HNO-Heilkunde Kopf-Halschirurgie e.v. als initiierende und koordinierende Gesellschaft der Leitlinienersterstellung übernommen wird.. Die Erfahrung bei der Ersterstellung zeigt, dass mit laufenden Verfahren noch mehrere Fachgesellschaften mit eingebunden werden konnten. Dieser Effekt ist ebenfalls zukünftig erwartet, z. B. die Fachvertreter aus dem Bereich der neurologischen Rehabilitation bzw. Palliativmedizin, weshalb ein größerer Zeitrahmen als bisher angedacht werden muss. Erstellungsdatum: 01/2013 Nächste Überprüfung geplant: 01/2018 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Deutsche Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online Seite 6 von 6

AWMF-Register Nr. 025/032 Klasse: S2k

AWMF-Register Nr. 025/032 Klasse: S2k publiziert bei: AWMF-Register Nr. 025/032 Klasse: S2k Leitlinienreport: Algorithmus zur differenzialdiagnostischen Abklärung von muskuloskelettalen Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen 1. Begründung

Mehr

AWMF-Register Nr. 002/043 Klasse: S1

AWMF-Register Nr. 002/043 Klasse: S1 publiziert bei: Leitlinienreport für die AWMF - S1-Leitlinie AWMF-Register Nr. 002/043 Klasse: S1 Titel der Leitlinie Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung für Arbeitnehmer auf Offshore- Windenergieanlagen

Mehr

S2k Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie

S2k Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie S2k Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie AWMF Register Nr. 021-022 Erstauflage 2015 Denzer U. 1, Beilenhoff U. 2, Eickhoff A. 3, Faiss S. 4, Hüttl P. 5, In der Smitten

Mehr

Selbstauskunftsbogen von Ausbildungseinrichtungen für LogopädInnen

Selbstauskunftsbogen von Ausbildungseinrichtungen für LogopädInnen BUNDESVERBAND DEUTSCHER SCHULEN FÜR LOGOPÄDIE e.v. Selbstauskunftsbogen von Ausbildungseinrichtungen für LogopädInnen Träger der Schule: Name der Schule Adresse Anschrift Telefon Fax email Internetadresse

Mehr

Leitlinienreport. S2k Leitlinie. Gastroösophageale Refluxkrankkheit

Leitlinienreport. S2k Leitlinie. Gastroösophageale Refluxkrankkheit publiziert bei: AWMF-Register Nr. 021/013 Klasse: S2k Leitlinienreport S2k Leitlinie Gastroösophageale Refluxkrankkheit Version Mai 2014 Aktualisierung der Vorgängerversion von 2005 Autoren: Prof. Dr.

Mehr

Zahnsanierung vor Herzklappenersatz

Zahnsanierung vor Herzklappenersatz S2-k-LEITLINIE Leitlinienreport Zahnsanierung vor Herzklappenersatz 1 1. Geltungsbereich A)Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Prävalenz des klinischen Problems: steigende Zahl von Herzklappenoperationen

Mehr

023/008 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Aortenklappenstenose akuteller Stand: 08/2013. AWMF-Register Nr. 023/008 Klasse: S2k

023/008 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Aortenklappenstenose akuteller Stand: 08/2013. AWMF-Register Nr. 023/008 Klasse: S2k 023/008 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Aortenklappenstenose akuteller Stand: 08/2013 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/008 Klasse: S2k Leitlinie: Aortenklappenstenose AWMF-Registernummer: 023-008

Mehr

2. Workshop DGGG-Leitlinienprogramm. Leitlinienbewertung, Leitliniensynopse, Leitlinienadaptation (AWMF-Regelwerk / DELBI)

2. Workshop DGGG-Leitlinienprogramm. Leitlinienbewertung, Leitliniensynopse, Leitlinienadaptation (AWMF-Regelwerk / DELBI) 2. Workshop Leitlinienbewertung, Leitliniensynopse, Leitlinienadaptation (AWMF-Regelwerk / DELBI) Paul Gaß (Erlangen) DGGG-Leitliniensekretariat fk-dggg-leitlinien@uk-erlangen.de AWMF Regelwerk (im Speziellen)

Mehr

Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie

Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Weiterbildungskonzept für Facharzt Otorhinolaryngologie und Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-rhino-laryngologie Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie

Mehr

Leitlinienreport zur S3-Leitlinie Diagnostik, Klassifikation und Management der Urtikaria AWMF-Registernummer 013-028

Leitlinienreport zur S3-Leitlinie Diagnostik, Klassifikation und Management der Urtikaria AWMF-Registernummer 013-028 Leitlinienreport zur S3-Leitlinie Diagnostik, Klassifikation und Management der Urtikaria AWMF-Registernummer 013-028 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas (s.

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Ausbildung zur/ zum staatlich anerkannten Logopädin/ Logopäden in Kreischa Angebot-Nr. 00176684 Angebot-Nr. 00176684 Bereich Preis Termin Ort Schulische Ausbildung Preis auf Anfrage Permanentes Angebot

Mehr

AWMF-Register Nr. 043/048 Klasse: S2k

AWMF-Register Nr. 043/048 Klasse: S2k publiziert bei: AWMF-Register Nr. 043/048 Klasse: S2k Leitlinie Management und Durchführung des Intermittierenden Katheterismus bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen Leitlinienreport Die Gliederung dieses

Mehr

Inhaltliches Update, methodisches Upgrade!

Inhaltliches Update, methodisches Upgrade! DGPPN, Berlin 24.11.2012 Eva Hoch & Karl Mann Inhaltliches Update, methodisches Upgrade! Die Entwicklung der S3 Leitlinie Screening, Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen Überblick Überblick

Mehr

007/096 Leitlinienreport Empfehlungen zur zahnärztlich-chirurgischen Sanierung vor Herzklappenersatz. Leitlinienreport

007/096 Leitlinienreport Empfehlungen zur zahnärztlich-chirurgischen Sanierung vor Herzklappenersatz. Leitlinienreport publiziert bei: AWMF-Register Nr. 007/096 Klasse: S2k Leitlinienreport Empfehlungen zur zahnärztlich-chirurgischen Sanierung vor Herzklappenersatz S2-k-Leitlinie AWMF-Registernummer: 007-096 Seite 1 von

Mehr

Informationen für Antragsteller Version 1.4 vom 30.12.2011

Informationen für Antragsteller Version 1.4 vom 30.12.2011 Informationen für Antragsteller Version 1.4 vom 30.12.2011 Leitlinien Leitlinien sind systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für Leistungserbringer und Patienten zur angemessenen Vorgehensweise bei

Mehr

Leitlinienreport zur Aktualisierung der S2k-Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprävention AWMF-Register-Nr. 083-001

Leitlinienreport zur Aktualisierung der S2k-Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprävention AWMF-Register-Nr. 083-001 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 083/001 Klasse: S2k Leitlinienreport zur Aktualisierung der S2k-Leitlinie Fluoridierungsmaßnahmen zur Kariesprävention AWMF-Register-Nr. 083-001 1. Geltungsbereich und

Mehr

AWMF-Register Nr. 015/065 Klasse: S1

AWMF-Register Nr. 015/065 Klasse: S1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 015/065 Klasse: S1 Erstellung der Leitlinie Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung AWMF 015/065 Chronologischer Ablauf: Als Ergebnis einer Vorstandssitzung

Mehr

5 Fakten zur HAROW-Studie

5 Fakten zur HAROW-Studie 5 Fakten zur HAROW-Studie Fakt 1 Die Erhaltung der Lebensqualität bei der Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms steht im Vordergrund der HAROW-Studie. Patienten und Ärzte sind auf freiwilliger

Mehr

Leitlinie: Arterielle Hypertonie, AWMF-Registernummer

Leitlinie: Arterielle Hypertonie, AWMF-Registernummer publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/040 Klasse: S2k Leitlinie: Arterielle Hypertonie, AWMF-Registernummer Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck o Zielorientierung der Leitlinie Diese Leitlinie

Mehr

Zahnärztliche Leitlinienvorhaben nach Vorgaben der AWMF

Zahnärztliche Leitlinienvorhaben nach Vorgaben der AWMF Zahnärztliche Leitlinienvorhaben nach Vorgaben der AWMF Antrag auf Gewährung einer Finanzierung nach den Fördergrundsätzen von DGZMK, KZBV und BZÄK zur gemeinsamen Leitlinienfinanzierung (Fassung vom 26.11.2015)

Mehr

Strukturen und Prozesse der Versorgung. Simone Wesselmann, Berlin

Strukturen und Prozesse der Versorgung. Simone Wesselmann, Berlin Strukturen und Prozesse der Versorgung Simone Wesselmann, Berlin Nationaler Krebsplan Onkologische Versorgungsstrukturen: Onkologische Versorgungsstrukturen: Ein Netz von qualifizierten und gemeinsam zertifizierten,

Mehr

Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa

Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa Jörg C. Hoffmann, Wolfgang Höhne Kompetenznetz Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Mehr

Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP)

Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) An das Bundesministerium für Gesundheit 53108 Bonn 1. Vorsitzende der GNP Dr. K. Schoof-Tams c/o Neurologische Klinik Westend Dr.-Born-Straße 9 34537 Bad Wildungen Tel.: 05621 / 794-173 (-174) Fax: 05621

Mehr

POSITIONSPAPIER. Berlin, Juni 2014. des Bündnis JUNGE ÄRZTE zur Arbeitsverdichtung im deutschen Gesundheitssystem

POSITIONSPAPIER. Berlin, Juni 2014. des Bündnis JUNGE ÄRZTE zur Arbeitsverdichtung im deutschen Gesundheitssystem Berlin, Juni 2014 POSITIONSPAPIER des zur Arbeitsverdichtung im deutschen Gesundheitssystem Aus Sorge um die Zukunft der Versorgungsqualität und die Aufrechterhaltung einer menschenwürdigen Medizin in

Mehr

Leitlinien schnell finden

Leitlinien schnell finden 1. Jahrestagung des EbM-Netzwerks Österreich "EbM - ein Werkzeug für die Praxis" Leitlinien schnell finden Suchen im Internet, Bewerten und Anwenden 19. April 2012 Univ. Prof. Dr. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch

Mehr

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit

Mehr

Kommentare und Änderungsvorschläge bitte nur an diese Adresse

Kommentare und Änderungsvorschläge bitte nur an diese Adresse PatientenLeitlinie zur S3-Leitlinie Exokrines Version 01.00 Juli 2008 HERAUSGEBER Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Deutsche Krebsgesellschaft www.azq.de www.krebsgesellschaft.de AUTOREN Dr.

Mehr

Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien

Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,

Mehr

Einstellungsinterviews

Einstellungsinterviews Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen

Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen Dr. Susanne Rabady: Therapeutische Leitlinien im Dienst der Patientensicherheit: Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen Leitlinien sind derzeit ein Leitthema: kaum eine Diskussion, die sich um Medizin

Mehr

8 I Kontakt. Medizin& Ästhetik. Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie

8 I Kontakt. Medizin& Ästhetik. Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie 8 I Kontakt Medizin& Ästhetik Praxisklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie Alte Börse Lenbachplatz 2 80795 München T +49.89.278586 F +49.89.584623 E medizin@aesthetik-muenchen.de www.medizinundaesthetik.de

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG. des

GESCHÄFTSORDNUNG. des Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 2 vom 28.01.2011, Seite 8-15 GESCHÄFTSORDNUNG des Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU) integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums

Mehr

Positionspapier zur Urologischen Onkologie

Positionspapier zur Urologischen Onkologie DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR UROLOGIE e.v. BERUFSVERBAND DEUTSCHER UROLOGIE e.v. ARBEITSGEMEINSCHAFT UROLOGISCHE ONKOLOGIE Positionspapier zur Urologischen Onkologie Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen

Mehr

Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz

Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll

Mehr

Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose

Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose S 3-Leitlinie: Gesundheitsüberwachung bei Beryllium Exposition und diagnostisches Vorgehen bei Beryllium-assoziierter Erkrankung U. Euler, D. Dahmann,

Mehr

Leitlinienprogramm Onkologie

Leitlinienprogramm Onkologie Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. (DKG) und der Deutschen Krebshilfe e.v. (DKH)

Mehr

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. erstellt am: Dienstag, 14.04.2015 1 / 320 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhausesbzw.

Mehr

HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012

HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012 HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die

Mehr

CI-Rehabilitation Was bedeutet das für die Pädagogische Audiologie?

CI-Rehabilitation Was bedeutet das für die Pädagogische Audiologie? CI-Rehabilitation Was bedeutet das für die Pädagogische Audiologie? Arno Vogel Cochlear Implant Centrum Schleswig Kiel Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Cochlear Implant Rehabilitation e.v. (www.acir.de)

Mehr

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?

Mehr

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V 1. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. April 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Laien nicht zugängliche Fachzeitschriften hinzugezogen, die jedoch keine zusätzlichen Ergebnisse mit sich brachten.

Laien nicht zugängliche Fachzeitschriften hinzugezogen, die jedoch keine zusätzlichen Ergebnisse mit sich brachten. 6. Zusammenfassung Die zügige Entwicklung des World Wide Web und dessen rege Akzeptanz durch Gesundheitsinteressierte und Patienten hat die Akteure im deutschen Gesundheitswesen einem Handlungsbedarf ausgesetzt,

Mehr

Keine Angst vor Gruppen!

Keine Angst vor Gruppen! Dankwart Mattke / Luise Reddemann Bernhard Strauß Keine Angst vor Gruppen! Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung Unter Mitarbeit von Claus Fischer Klett-Cotta Leben Lernen 217 Klett-Cotta www.klett-cotta.de

Mehr

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ- Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Wo ist der besondere Nutzen von KTQ? 3. Wie unterstützt KTQ das Prozessmanagement? 4. Risikomanagement

Mehr

Schmerz hält sich nicht an Fachgebiete

Schmerz hält sich nicht an Fachgebiete Raus aus den Silos Schmerz hält sich nicht an Fachgebiete Oberursel, 11. Januar 2016. Schmerzmedizin erfordert funktionell-orthopädische, neurologische, psychosoziale, psychiatrische und anästhesiologische

Mehr

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie

Mehr

Berufsmonitoring Medizinstudenten. Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010

Berufsmonitoring Medizinstudenten. Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010 Berufsmonitoring Medizinstudenten Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Jean Philippe Décieux Universität Trier Fachbereich IV Soziologie/ Empirische

Mehr

Methodenreport der Leitlinie Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms

Methodenreport der Leitlinie Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms publiziert bei: AWMF-Register Nr. 041/004 Klasse: S3 Methodenreport der Leitlinie Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms 1. Geltungsbereich und Zweck 1.1 Begründung

Mehr

Krebszentren. VII. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 16.-18. Oktober Köln. Dr. J. Bruns

Krebszentren. VII. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 16.-18. Oktober Köln. Dr. J. Bruns Krebszentren VII. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 16.-18. Oktober Köln Onkologie und Alter 2006 2050 Tumorzentren vereinen unter einem organisatorischen Dach 7 Module Organbezogene interdisziplinäres

Mehr

Seminar 6 Medizinische Erfolgsmessung am Beispiel von Qualitätsindikatoren

Seminar 6 Medizinische Erfolgsmessung am Beispiel von Qualitätsindikatoren Seminar 6 Medizinische Erfolgsmessung am Beispiel von Qualitätsindikatoren KBV Messe Versorgungsinnovation 2010 Berlin, 31. März 2010 Dr. Susanne Kleudgen, MSc Kassenärztliche Bundesvereinigung 31. März

Mehr

Interdisziplinäre Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Morbus Fabry

Interdisziplinäre Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Morbus Fabry Interdisziplinäre Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Morbus Fabry AWMF-Leitlinien-Register Nr. 030/134 Methodische Grundlagen für die Entwicklung der Leitlinienempfehlungen für Morbus Fabry (Leitlinienreport)

Mehr

und Methodiker aus verschiedenen Fachgesellschaften beteiligt. Leitlinien haben in der Regel für einen bestimmten Zeitraum ihre Gültigkeit.

und Methodiker aus verschiedenen Fachgesellschaften beteiligt. Leitlinien haben in der Regel für einen bestimmten Zeitraum ihre Gültigkeit. Kaisers Ideenreich Medizinische Anwendung in der diättherapeutischen Praxis Diätassistenten setzen in ihrer täglichen Arbeit aktuelle Forschungskenntnisse alltagstauglich um (VDD, 2010). Auch sind wir

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Dokumentation Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 446 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Thermische und chemische Verletzungen

Thermische und chemische Verletzungen 1 von 5 18.12.2006 07:43 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin AWMF-Leitlinien-Register Nr.

Mehr

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013

Mehr

Weiterbildungszeit: 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Geriatrie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2 1

Weiterbildungszeit: 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Geriatrie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2 1 Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin,

Mehr

1 Doktorgrad, Promotionsfächer

1 Doktorgrad, Promotionsfächer Besondere Bestimmungen des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel zu den Allgemeinen Bestimmungen für Promotionen an der Universität Kassel (AB-PromO) vom 22. Januar 2014 Gemäß 19 der

Mehr

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum

Mehr

Bericht zur Evaluation der Famulaturen. Studienjahr 2010/11

Bericht zur Evaluation der Famulaturen. Studienjahr 2010/11 Bericht zur Evaluation der Famulaturen Studienjahr 2010/11 Medizinische Universität Innsbruck Evaluation und Qualitätsmanagement Eva Mayrgündter Februar 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3! Ort und

Mehr

,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH

,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH ,QWHJUDWLYHWKHUDSHXWLVFKH$QJHERWH LQGHQ.OLQLNHQGHU%D\HULVFKHQ%H]LUNH 3V\FKRWKHUDSLH± 3V\FKRVRPDWLN± 3V\FKLDWULH 6SUHFKHQGH0HGL]LQ+HXWH Andreas Schuld und Wolfgang Schreiber Klinikum Ingolstadt und Bezirksklinikum

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

Aufnahme von Labor-Diagnostika in den EBM

Aufnahme von Labor-Diagnostika in den EBM Aufnahme von Labor-Diagnostika in den EBM PD Dr. Christian Götting Geschäftsbereich Kompetenzzentrum Labor, Nürnberg Update Innovationsforum Bewertung, Regulierung, Erstattung, Berlin, 20.03.2012 Kassenärztliche

Mehr

Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin

Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Vorname Nachname PJ-Tertial vom bis Einrichtung Station PJ-VerantwortlicheR: 2 Logbuch Physikalisch-Rehabilitative Medizin

Mehr

Narzisstische Persönlichkeitsstörung (ICD- 10 F60.8)

Narzisstische Persönlichkeitsstörung (ICD- 10 F60.8) AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Gemeinsame Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin, Deutschen Gesellschaft für Psychonanalyse,

Mehr

Health Technology Assessment/HTA

Health Technology Assessment/HTA Health Technology Assessment/HTA beim DIMDI - offen für neue Themen Britta Göhlen Im Geschäftsbereich des Gliederung HTA: Allgemeines HTA beim DIMDI HTA und HIA HTA - HIA Britta Göhlen DIMDI 2009 2/ 24

Mehr

Das Leitlinienprogramm der DGVS

Das Leitlinienprogramm der DGVS Übersicht 643 Das Leitlinienprogramm der DGVS Autoren P. Lynen Jansen 1, J. C. Preiß 2, C. Muche-Borowski 3, S. Zeuzem 4 Institute 1 Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, Berlin

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0

Mehr

STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE

STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 1. Wiener Fortbildungskurs STIMM- UND SCHLUCKREHABILITATION NACH LARYNGEKTOMIE UND TRACHEOTOMIE 11. und 12. März 2011 Medizinische Universität Wien Jugendstilhörsaal der Medizinischen Statistik und Informatik

Mehr

Praxishilfe Psychische Belastungen

Praxishilfe Psychische Belastungen Praxishilfe Psychische Belastungen Teil 2 Hilfen für Betroffene: Beratungs- und Behandlungsangebote in der Region Siegen Ärzte für Allgemeinmedizin Erste Anlaufstelle bei körperlichen und psychischen Beschwerden

Mehr

Dokumentationsbogen / Logbuch

Dokumentationsbogen / Logbuch Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung

Mehr

Teil F: Berechnung u. Anpassung von Regelleistungsvolumen. Grundsätze / Festsetzung RLV / PT Anl. 1: Arztgruppen Anl.

Teil F: Berechnung u. Anpassung von Regelleistungsvolumen. Grundsätze / Festsetzung RLV / PT Anl. 1: Arztgruppen Anl. GFB 21.10.2008 Grundlage: Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat in der 7. Sitzung am 27. und 28.08.2008 in 8 Beschlussteilen die Neuordnung der vertragsärztlichen Vergütung ab 2009 beschlossen: Teil A:

Mehr

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 452 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der

Mehr

Diagnostik und Therapie des. Karpaltunnelsyndrom. Methodenreport und Umsetzungsstrategie

Diagnostik und Therapie des. Karpaltunnelsyndrom. Methodenreport und Umsetzungsstrategie Dt. Ges. f. Handchirurgie Dt. Ges. für Neurochirurgie Dt. Ges. f. Neurologie Dt. Ges. für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie unter Beteiligung der Dt. Ges. für Unfallchirurgie, Dt. Ges. f. Klinische

Mehr

Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch

Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch (Übersetzung des Calgary- Cambridge- Schemas) Allgemeine Anmerkungen zum Verständnis und zur Anwendung:

Mehr

E-Mail Homepage VFS. info@hno-medic.ch www.hno-medic.ch. logopaedie@waid.zuerich.ch www.waidspital.ch

E-Mail Homepage VFS. info@hno-medic.ch www.hno-medic.ch. logopaedie@waid.zuerich.ch www.waidspital.ch Kanton Zürich Diagnostik PLZ VFS FEES anderes Beruf 8002 HNO medic Dr. med. E. Blaschek Splügenstrasse 6 8002 Zürich 8008 Zentrum für ambulante Rehabilitation Lengghalde 6 8008 Zürich 8037 Stadtspital

Mehr

HNO-Klinik. Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie

HNO-Klinik. Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie HNO-Klinik Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie Herzlich Willkommen Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, das Team der HNO-Klinik, Kopf-, Hals- und plastischen Gesichtschirurgie im Klinikum

Mehr

Insgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden.

Insgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden. Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)

Mehr

EBM und Gutachten. Prof. Dr. Bernward Ulrich (Chirurg) Ärztlicher Direktor Sana-Krankenhaus Düsseldorf-Gerresheim. 7. März 2009. B.

EBM und Gutachten. Prof. Dr. Bernward Ulrich (Chirurg) Ärztlicher Direktor Sana-Krankenhaus Düsseldorf-Gerresheim. 7. März 2009. B. EBM und Gutachten Prof. Dr. Bernward Ulrich (Chirurg) Ärztlicher Direktor Sana-Krankenhaus Düsseldorf-Gerresheim 7. März 2009 Gutachten Anforderungsprofil Fachkompetenz des Sachverständigen keine überzogenen

Mehr

Epicondylopathia radialis humeri

Epicondylopathia radialis humeri AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte

Mehr

Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM)

Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM) Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM) Dorian Doumit Ambulante Qualitätssicherung GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. med. Johannes Giehl Leiter KC-Q MDK Baden-Württemberg

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade:

Mehr

Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik

Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik Grusswort der Klinikleitung Die Mehrzahl unserer Operationen und Abklärungen erfolgen elektiv, das heisst auf Zuweisung von Hausärzten und HNO-Fachkollegen oder auf Wunsch der

Mehr

App Synopsis V.01.040813 1517

App Synopsis V.01.040813 1517 App Synopsis V.01.040813 1517 App Synopsis für Health Apps und Medical Apps nach Albrecht UV, Pramann O, von Jan U. Synopsis for Health Apps Transparency for Trust and Decision Making (2013). Kategorie

Mehr

A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl

A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl Artikel-Nr. 3211 12001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2012 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg

Mehr

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Neue Reihe Ergotherapie Herausgeber: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. Reihe

Mehr

Behandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe:

Behandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe: Krankenhaus Hedwigshöhe St. Hedwig Klinik Berlin GmbH Krankenhaus Hedwigshöhe Projektadresse: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Höhensteig 1 12526 Berlin Telefon: 030 6741-3001 Fax:

Mehr

// Ambulante Psychotherapie sowie

// Ambulante Psychotherapie sowie // Ambulante Psychotherapie sowie Neuropsychologische Therapie Komplextherapien und integrierte Versorgung Soziotherapie gemäß 4a bis 4g BVO NRW Stand: Januar 2015 Ambulante Psychotherapie ( 4, 4a, 4b,

Mehr

Dokumentation der Umsetzung BGWgesu.per Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung

Dokumentation der Umsetzung BGWgesu.per Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Dokumentation der Umsetzung BGWgesu.per Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Projekt: Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung (BGWgesu.per) Einrichtung: Asklepios

Mehr

ADOM ARZTPRAXEN HANDBUCH UND PLANUNGSHILFE. Herausgeber: Philipp Meuser Wissenschaftliche Beratung: Prof. Franz Labryga.

ADOM ARZTPRAXEN HANDBUCH UND PLANUNGSHILFE. Herausgeber: Philipp Meuser Wissenschaftliche Beratung: Prof. Franz Labryga. _... ARZTPRAXEN HANDBUCH UND PLANUNGSHILFE Herausgeber: Philipp Meuser Wissenschaftliche Beratung: Prof. Franz Labryga Im Gedenken an Dörte Becker t ADOM publishers ~. --- PHILIPP MEUSER ARCHITEKTUR ALS

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

(Muster-)Weiterbildungsordnung

(Muster-)Weiterbildungsordnung Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Delegiertenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaften am 04.05.2013 in Frankfurt/M TOP 11:

Mehr

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr