Komponente PortIO für Delphi 5.0

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1 Komponente PortIO für Delphi 5.0 PortIO Handbuch Seite 1 von 12

2 INHALTSVERZEICHNIS Komponente PortIO... 4 Private Funktion... 5 Protected Funktion... 6 Public Funktion... 7 Published Funktion... 8 Kompnenten Fehler... 9 Beispiel Anwendung Beispiel Quellcode Teil Beispiel Quellcode Teil PortIO Handbuch Seite 2 von 12

3 Microsoft,. Windows, Windows NT, Windows 2000, Windows XP sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Delphi 5.0 sind Produkte der Inprise Corporation. Die Nennung weitere Namen erfolgt in diesem Handbuch in der Regel ohne Erwähnung bestehender Patente, Gebrauchsmuster oder Warenzeichen. Das Fehlen eines entsprechenden Vermerks begründet nicht die Annahme, die Namen seinen frei Nutzbar. Alle Warenzeichen werden anerkannt. PortIO Handbuch Seite 3 von 12

4 Komponente PortIO Die Komponente PortIO ist von mir auf den Delphi 5.0 umgesetzt worden auf Komponentenbetrieb und ein Paar kleine andere Sachen wurden noch verändert. Der SYS Treiber ist von specosoft.com, und zur damaligen Zeit exsistierte hierfür keine Delphi Komponente. Seit kurzem ist auch von specosoft.com eine vorhanden. Ich selber habe diese aber noch nicht getestet und kann keine aussagen hierzu machen wie gut diese ist. Von mir wird nur der eigentliche der SYS -Treiber benutzt. Dieser funktioniert in Windows 95, 95b, 98, 2000 und auch mit XP. Ohne das man etwas zwischen den unterschiedlichen Treibermodellen etwas einstellen muss. Die da wären zum einen das VXD Modell (95-98) oder das SYS Modell (NT). Weiter gibt es eine Turbomodefunktion für die NT Varianten. Diese Option steht leider nicht für die Windows 95 User zur Verfügung. Hiermit ist keine sehr hohe Abtastrate möglich, müsste aber z.b. für einen Eprombrenner, Digitalanalyser oder andere vergleichbare Programme ausreichen. Weiterhin sollte in der Komponente die Priorität der Abarbeitung von diesem Thread auf CRITICAL gestellt werden, damit man überprüft, wie hoch hierbei die maximale Abtastrate ist. Setthreadpriority(GetCurrentThread, THREAD_PRIORITY_TIME_CRITICAL); Die meisten Funktionen sind in der Protected Struktur versteckt und sollten auch nicht sichtbar gemacht werden durch eine Ableitung. Man muss hier eigentlich nichts ändern. Die Aufschlüsselung der Komponente wird in den nochfolgenden Seiten erklärt. PortIO Handbuch Seite 4 von 12

5 Private Funktion Wie das Wort Private schon ausdrückt, sind hier alle Variablen hinterlegt, die man tunlichst nicht direkt ändern sollte. FAbout : TPortIOAbout; Info über die Komponente FIOactive : boolean; SYS - Treiber aktivieren FIOAddr : string; Adresse festlegen für den Port FIOdata : string; Datenvariable für Input und Output FZLIOCode : TZLIOCode; Datentype festlegen: Byte, Word und DWord FZLIOCMD : TZLIOCMD; Portdatenrichtung festlegen ( NONE, READ oder WRITE ) FZLIOFastmode : boolean; Zugriff direkt auf den Port über ASM-Code aber nur für NT, 2000 oder XP, sonst kommt es zur einer Fehlermeldung. FCompowasloaded : boolean; Komponente wurde geladen. FZlIOStarted : boolean; Wenn True (wahr), dann wurde der Treiber korrekt geladen. ZlIODirect :boolean; Wenn True (wahr), dann kann man den Assembler - Befehl für IN/Out verwenden. Achtung nur unter NT Derivaten ist so etwas möglich. HZLIO :THandle; Der Handle für den Treiber IOCTL_ZLUNI_PORT_READ, IOCTL_ZLUNI_PORT_WRITE, IOCTL_ZLUNI_IOPM_ON, IOCTL_ZLUNI_IOPM_OFF :cardinal; Variablen die Intern verwendet werden. PortIO Handbuch Seite 5 von 12

6 Protected Funktion Port - Routinen Eigentliche Routinen, die den SYS-Treiber ansprechen function zlioportread( const Port: dword; const DataType: TZLIOCode ): dword; procedure zlioportwrite( const Port: dword; const DataType: TZLIOCode; const Data:dword ); Fehlermeldung procedure Seterrmessage( Value : integer ); SYS-Treiber in Windows System einbinden function initport: boolean; Turbomode für NT Derivate procedure zliosetiopm( const Direct:boolean ); Nur für Intern Startet die Einbindung von SYS-Treiber function zliostart: boolean; Hält den SYS-Treiber an. procedure zliostop; Eigentliche Portöffnung für Delphi mit Handle function zlioopen( var Handle:thandle): boolean; Port schließen für Delphi mit Handle procedure zlioclose( const Handle:thandle); Die Eigenschaft-Property Port, WPort und DPort Port einlesen function GetPort (Value: dword):byte; function GetWPort(Value: dword):word; function GetDPort(Value: dword):dword; Port schreiben procedure SetPort (Value: dword; Data:byte); procedure SetWPort(Value: dword; Data:word); procedure SetDPort(Value: dword; Data:dword); PortIO Handbuch Seite 6 von 12

7 Public Funktion Hier sind alle Funktionen und Variablen die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Methode erzeugt und initialisiert ein TLptIO-Objekt. constructor Create(AOwner: TComponent); override; Die Methode Destroy entledigt sich der Komponente und der weiteren Komponenten, die zu dieser gehören. destructor Destroy; override; Die Methode SetName legt den Wert der Eigenschaft Name fest. procedure SetName(const NewName: TComponentName); override; Loaded ermöglicht einer Komponente, sich selbst zu initialisieren, nachdem alle ihre Teile aus einem Stream geladen wurden. procedure Loaded; override; Eigenschafts - Routinen procedure SetIOactive( Value : boolean ); procedure SetZLIOFastmode( Value : boolean ); procedure SetZLIOCMD( Value : TZLIOCMD ); Property-Eigenschaft für den jeweiligen Port. Alle internen Routinen sind protected, wie oben schon erwähnt. Byte - Port X property BPort[Value: dword]: byte read GetPort write SetPort; Word - Port X property WPort[Value: dword] : word read GetWPort write SetWPort; Dword - Port X property DProt[Value: dword] : dword read GetDPort write SetDPort; PortIO Handbuch Seite 7 von 12

8 Published Funktion Endlich kommt der Objektinspektor zum Zug. Alles was sichtbar sein soll, in der Kompnenten wird hier angezeigt. Info über die Komponente property About : TPortIOAbout read Fabout write FAbout; Port öffnen oder schließen property IOactive : Boolean read FIOactive write SetIOactive; Portadresse festlegen property IOAddr : string read FIOAddr write FIOAddr; Portdaten property IOData : string read FIOdata write FIOData; Portdatenrichtung festlegen ( NONE, READ oder WRITE ) property IODataCMD : TZLIOCMD read FZLIOCMD write SetZLIOCMD; Festlegen, was für Portdaten gelesen werden. (Byte,Word oder Dword) property IODataType : TZLIOCode read FZLIOCode write FZLIOCode; Festlegen, ob Fastmode möglich ist. property IOFastmode : boolean; read FZLIOFastmode write SetZLIOFastmode; PortIO Handbuch Seite 8 von 12

9 Kompnenten Fehler Folgende Fehlerarten können bei der Verwendung der Kompoente auftreten. Fehlernummer 1. Could not start driver. Something wrong! Please, check your path or filename. Der Treiber konnte nicht gestartet werden. Bitte den Pfad oder Dateinamen prüfen. Hintergrund ist, das zur Zeit der Treiber immer in dem jeweiligen Projektverzeichnis befinden muss. Da sonst die Komponente diese nicht findet. In der nächsten Version wird sich der Treiber im System32 Verzeichnis befinden und mit einer Globalen Ladestruktur aufgerufen. D.h. Sie müssen einmal den Zlportio.sys ins jeweilige Verzeichnis kopieren. 2. Sorry, these option are not allowed for Windows 95, 95b, 98se and 98ME. Diese Funktion ist unter Windows 95 oder 98 nicht erlaubt. Vermutlich haben Sie versucht, die Turbomode Funktion zu aktivieren. 3. Could not start driver. Something wrong! Please, check your IOActive variable Der Treiber konnte nicht gestartet werden. Bitte die IOActive Variable überprüfen. 4. Sorry, Driver.sys are not in your current path. Check your system. Der Treiber konnte nicht gestartet werden, da diese sich nicht im Aktuellen Verzeichnis befindet. PortIO Handbuch Seite 9 von 12

10 Beispiel Anwendung Eine Beispielanwendung ist der Komponente beigelegt und sollte die grundsätzlichen Funktionen erklären. Es wurden ein Paar normale Edit Komponenten und Buttons verwendet. Das von mir geschriebene Beispiel, ist eine klassische Komponenten Testumgebung. Wenn die Komponente in der Komponentenleiste eingebunden ist, so muss man die SELF Variante nicht machen. Sie auf den folgenden Seiten das Beispiel. Und viel Spaß beim ausprobieren. ACHTUNG!!!! Hierbei wird der Parallelport als Ausgangsfunktion betrieben, was ja normal ist. Wenn Sie aber den Parallelport als Eingang betreiben, so müssen Sie darauf achten, dass Sie die Sondergeräte vom Parallelport abziehen, wenn Sie die Anwendung beenden. Da es sonst zu Kurzschlüssen führt und Sie Ihren PC beschädigen würden. Ich übernehme keine Haftung bei der Fehlerhaften Bedienung der Komponente. Sollte es durch die Komponente, einen gravieren Schaden auf Ihren PC geben, so kann ich auch hier nicht Haften, da nicht ausgeschlossen werden kann, das andere Programme die Sie verwenden, hierfür die Ursache sind. PortIO Handbuch Seite 10 von 12

11 Beispiel Quellcode Teil 1 unit IOPORTTEST; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, PortIO; type TForm1 = class(tform) Button1: TButton; Edit1: TEdit; Label1: TLabel; Label2: TLabel; Label3: TLabel; Edit2: TEdit; Label4: TLabel; Label5: TLabel; Edit3: TEdit; Edit4: TEdit; Button2: TButton; Button3: TButton; procedure FormCreate(Sender: TObject); procedure FormClose(Sender: TObject; var Action: TCloseAction); procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); procedure Button3Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; xlpt : TportIO; xbyte : byte; implementation {$R *.DFM} procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin xlpt := TportIO.Create(self); xlpt.ioactive := true; if xlpt.ioactive then Label1.caption := 'Driver successfully started!' else Label1.caption := 'Could not start driver. Something wrong!'; Edit1.Text := '378'; end; PortIO Handbuch Seite 11 von 12

12 Beispiel Quellcode Teil 2 procedure TForm1.FormClose(Sender: TObject; var Action: TCloseAction); begin xlpt.ioactive := false; end; // LPT Port lesen procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var lptadr : dword; begin lptadr := strtoint( '$' + Edit1.text ); Edit2.text := inttohex ( xlpt.bport[lptadr], 2 ); inc ( lptadr ); Edit3.text := inttohex ( xlpt.bport[lptadr], 2 ); inc ( lptadr ); Edit4.text := inttohex ( xlpt.bport[lptadr], 2 ); end; // Byte schreiben in den LPT - Port procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin xlpt.bport[$378] := strtoint( '$' + Edit2.text ); end; // Toggel der Daten von Hexcode 00 auf Hexcode FF. procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject); var x :string; begin xlpt.ioaddr := '378'; xlpt.iodatatype := ZLIO_BYTE; xlpt.iodatacmd := ZLIO_READ; x := xlpt.iodata; if xlpt.iodata = 'FF' then xlpt.iodata := '00' else xlpt.iodata := 'FF'; xlpt.iodatacmd := ZLIO_WRITE; xlpt.iodata := ''; end; end. PortIO Handbuch Seite 12 von 12

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