ZukunftsWerkStadt. Beuren - Birkungen - Breitenbach - Breitenholz - Kaltohmfeld Kirchohmfeld - Leinefelde - Wintzingerode - Worbis. In dieser Ausgabe:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZukunftsWerkStadt. Beuren - Birkungen - Breitenbach - Breitenholz - Kaltohmfeld Kirchohmfeld - Leinefelde - Wintzingerode - Worbis. In dieser Ausgabe:"

Transkript

1 Ausgabe 3 - April 2013 ZukunftsWerkStadt Beuren - Birkungen - Breitenbach - Breitenholz - Kaltohmfeld Kirchohmfeld - Leinefelde - Wintzingerode - Worbis In dieser Ausgabe: Neugestaltung Friedensplatz/obere Lange Straße/ Rossmarkt Neubau Spielplatz Leinefelde Burg Scharfenstein findet Anschluss Geburtstage im Monat Mai 2013 Eheschließungen/-jubiläen Hinweis zur Grundsteuerzahlung Ausbildungsplatz Immobilienkaufmann/-frau Absolvententreffen 2013 in Worbis: Marie rief erneut! Eichsfeldwerke unterstützen Mathe-Asse LTV Obereichsfeld e.v. wählt neuen Vorstand Weltwassertag 2013 Projekttag SehnSUCHT an der Regelschule Worbis Seite1 Seite2 Seite2 Seite3 Seite4 Seite4 Seite4 Seite5 Seite5 Seite6 Seite6 Seite7 Schüler stellen ihre besten Arbeiten im Wasserturm aus Inzwischen sind die Ausstellungen von Schülerarbeiten im Rathaus Wasserturm Leinefelde, die auch gleichzeitig immer im Vorfeld und in Vorbereitung der alle zwei Jahre stattfindenden JugendKunstBiennale vom Städtenetz SEHN und anderer Talentwettbewerbe organisiert werden, schon eine kleine Tradition. Seit 2001 haben die Kinder und Jugendlichen hier im Wasserturm ein gutes Podium, um ihre besten Arbeiten aus dem Kunstunterricht der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Vielfalt der Farben, Motive und Techniken zeigt das Potential und die Kreativität der jungen Künstler. Bei der JugendKunstBiennale erreichen Schüler aus dem Eichsfeld auch immer vordere Platzierungen. Vertreten bei der diesjährigen Schau sind Schüler aller Schularten: der TABALUGA Förderschule Worbis, des Förderzentrums Birkungen, der Regelschulen Worbis, Leinefelde und Niederorschel sowie der Gymnasien Leinefelde, Worbis und Dingelstädt. Zu den ausstellenden Künstlern gehören in diesem Jahr auch die Schülerinnen der Klasse 10 der Regelschule Johann Carl Fuhlrott Leinefelde, im Foto v.l.: Sarah Bornemann, Clarissa Jung, Michelle Buchhardt und Sandra Prenissl. Die feierliche Eröffnung der Ausstellung am 11. April 2013 um Uhr im Rathaus Wasserturm bereicherten wieder Schüler der Eichsfelder Musikschule mit ihren Darbietungen. Noch bis zum 11. Mai können Eltern, Verwandte und sicher zahlreiche Schulklassen die gelungenen Exponate anschauen. Seniorenclub Harmonie Worbis wurde Zwanzig Starker Zuspruch fürs Worbiser Museum Schützenverein Kaltohmfeld Skihasen der Regelschule Worbis Thüringer Landesmeisterschaften im Ju-Jutsu Stadt mit dition Tra und Zukunft Leinefelde - Worbis Seite8 Seite8 Seite9 Seite9 Seite Pokalturnier in Zeitz Seite11 Information der erste Schritt zur Gesundheit Osteoporose-Tag am 19. April 2013 in Heilbad Heiligenstadt Schulaufenthalt in der Südsee sowie Kanada, Australien und Neuseeland Veranstaltungstipps Leinefelde-Worbis Traditioneller Schieß-Wettkampf der Eichsfelder Städte Seite12 Seite13 Seite13 Seite14 Seite14

2 1 Aktuelles aus den Stadtteilen Neugestaltung Friedensplatz/obere Lange Straße/Rossmarkt Neugestaltung Friedensplatz in Worbis hat begonnen Werte Bürgerinnen und Bürger, in diesem Jahr ist im Stadtteil Worbis geplant, den oben aufgeführten Bereich neu zu gestalten. Aus gegebenem Anlass möchte ich Ihnen deswegen einige Informationen geben: Der Baubeginn war bereits im März. Geplant ist, dass die Baumaßnahme im November dieses Jahres abgeschlossen wird. Bauausführende Firma ist die Tiefund Melorationsbau GmbH Worbis. Ihre Ansprechpartner bei der Firma sind Herr Jünemann und Herr Knoop. Gebaut werden soll in drei Abschnitten. Der 1. Abschnitt umfasst den Friedensplatz. Selbstverständlich kann in dieser Zeit nicht am Friedensplatz geparkt werden. Kirch-, Berg- und Braustraße sind während der Zeit der Baumaßnahme nur als Sackgasse zu befahren. Der 2. Bauabschnitt umfasst den Bereich der oberen Langen Straße, vom Ende der ehemaligen Fußgängerzone bis zur Amtsstraße. Wenn hier gebaut wird, kann dann auch dieser Bereich nicht befahren werden. Geplant ist, dass der Umleitungsverkehr über die Mittelstraße und die Burgstraße geführt wird. Der letzte Bauabschnitt erstreckt sich dann am Rossmarkt, von der Ecke Amtsstraße bis zur Einmündung Neue Straße/Obertor. Auch dieser Bereich ist dann bei der Baumaßnahme für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt weiter durch die Mittel- und Burgstraße. Die Kirchstraße kann dann während der Zeit nur über die Baustelle Friedensplatz befahren werden. Fußläufig sind alle Grundstücke während der Zeit der Baumaßnahme zu erreichen. Sollte es spezielle Beeinträchtigungen geben, so melden sich die Mitarbeiter der Baufirma bei Ihnen. Die Entsorgung der Mülltonnen und der Gelben Säcke erfolgt während der Baumaßnahme an drei Punkten. Diese werden auch speziell durch die Entsorgungsfirma Eichsfeldwerke ausgeschildert. Die Standorte sind wie folgt: Friedensplatz, Ecke Braustraße, Lange Straße, Ecke Weidenbrunnengasse und im 3. Bauabschnitt der Parkplatz hinterm Rentamt. Inhaber von Parkausweisen nutzen bitte während der Zeit den Parkplatz hinter dem Rentamt. Auch die Besitzer von Ausnahmegenehmigungen der Parkordnung im Stadtteil Worbis können während der gesamten Zeit der Baumaßnahme nicht im Bereich Friedensplatz und obere Lange Straße parken. Mit der Bitte um Beachtung der hier gegebenen Hinweise hoffe ich auf Ihr Verständnis, wenn Probleme bei der Baumaßnahme auftreten. Wir Entwurf zur Umgestaltung des Friedensplatzes von Landschaftsarchitekt Gunter Fischer, Bonn (weitere Pläne liegen im Info-Center Leinefelde am Märten's Teich aus) sollten uns alle gemeinsam bewusst sein, dass mit dieser Maßnahme ein historisch wertvolles Stück des Stadtteils Worbis neu und anspruchsvoll gestaltet wird. Kanalbauarbeiten im Stadtteil Breitenbach Ebenfalls begonnen hat im Stadtteil Breitenbach die Baumaßnahme Fortführung der Kanalbauarbeiten in der Hinterdorfstraße und in der Knickstraße, die voraussichtlich bis Ende Mai dauert. Da es auch hier Einschränkungen bei der Befahrbarkeit der Straßen gibt, wurden in Absprache mit den Eichsfeldwerken EW Entsorgung drei Standorte für die Abfuhr der Mülltonnen und der Gelben Säcke festgelegt. Diese sind: Hinterdorfstraße, Ecke, Vor dem Tor Hinterdorfstraße, Vor dem Teich Hinterdorfstraße, Ecke Kliengasse Ich danke für Ihr Verständnis. gez. Gerd Reinhardt Bürgermeister Leinefelde

3 Neubau Spielplatz Leinefelde ZukunftsWerkStadt Aktuelles aus den Stadtteilen 2 Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Eichsfeld e.v. begann im letzten Jahr mit dem Bau eines neuen Pflegeheimes in der Jahnstraße Leinefelde, zwischen Kindergarten Gockelhahn und Sozialem Zentrum. (Fertigstellung 2013) Diesem Bauvorhaben musste ein Spielplatz weichen, der zwar beliebt, allerdings aber auch schon in die Jahre gekommen war und dringend einer Sanierung bedurft hätte. Die Stadt hatte damals versprochen, sobald als möglich für einen Ersatz zu Schon von der A 38 sichtbar, thront die restaurierte Burg Scharfenstein auf dem Dün. Mittlerweile hat sie sich wieder zu einem begehrten Begegnungs- und Entspannungsort im Eichsfeld etabliert. Während vieles in den historischen Gemäuern von der Vergangenheit zeugt, wird die stattliche Burganlage jetzt in doppelter Hinsicht weiter fit für die Zukunft gemacht. Sie wird an die zentrale Kläranlage Leinetal des Zweckverbands Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichs-feld (WAZ) angeschlossen. Gleichzeitig werden die Erdgasleitungen für den Anschluss an das Netz der EW Eichsfeldgas GmbH verlegt. Gut Euro investiert die Stadt Leinefelde-Worbis sorgen. Auf dem freien Gelände östlich des Sozialen Zentrum wird nun der Neubau des Spielplatzes begonnen. Die Maßnahme soll im April/Mai umgesetzt werden. (s. Entwurf oben rechts) Die Pläne dazu liegen im Info- Center Leinefelde aus. Unsere Jüngsten können sich also schon heute auf die verschiedenen Spielgeräte auf ihrem schönen neuen Platz freuen, der bald zu ihrer Verfügung steht. Burg Scharfenstein findet Anschluss Verlegung der Erdgas- und Abwasserleitung von der Burg Scharfenstein nach Beuren in dieses Projekt. Für eine effiziente Umsetzung vertraut sie auf das gebündelte Know-how und die damit verbundenen Synergieeffekte unter dem Dach der Eichsfeldwerke. So ist neben der EW Wasser GmbH, als Betriebsführerin des WAZ Obereichsfeld, und der EW Eichsfeldgas auch die EW Projekt GmbH mit im Boot. Sie übernimmt für die Stadt das Projektmanagement in dem Gemeinschaftsvorhaben. Die Bauleistungen wurden nach einer öffentlichen Ausschreibung vergeben. Ausführende Firma ist die Tief-, Wasser- und Erdbau GmbH aus Uder. Die Bauarbeiten starteten in diesen Tagen. Vom Ritterweg in Beuren wird der zentrale Anschluss zur Burg ermöglicht. Bei der Verlegung von jeweils 2,2 Kilometern Erdgasleitung und Schmutzwasserkanal müssen 150 Höhenmeter überwunden werden. Entsprechend der individuellen Landschaftsanforderungen kommen verschiedene Rohrmaterialien und Verlegungsverfahren zum Einsatz. Ein Teilabschnitt wird unter anderem mit dem sogenannten Bohrspülen, einem grabenlosen Verlegungsverfahren, ausgeführt. Mit dem geplanten Abschluss der Bauarbeiten im April dieses Jahres, hat die Klärgrube auf dem Vorplatz der Burg dann ausgedient. Das Projekt ist nicht nur eine Investition in die touristische Zukunft des Eichsfelds. Der gleichzeitige Anschluss des neuen Wohngebiets am Burgweg in Beuren trägt auch zur Schaffung von attraktivem Wohnraum in der Region bei. EW

4 3 ZukunftsWerkStadt Geburtstage des Monats Geburtstage im Monat Mai 2013 Ortsteil Beuren Maria Kesting 81 Jahre Hans Henniges 82 Jahre Ortsteil Birkungen Maria Fuhlrott 83 Jahre Theodor Diegmann 83 Jahre Hulda Barthel 88 Jahre Alois Nossek 83 Jahre Liselotte Kaufhold 86 Jahre Günter Lenz 75 Jahre Karl Jakobshagen 88 Jahre Elisabeth Gunkel 88 Jahre Gustav Knauft 82 Jahre Peter Gawlitzka 70 Jahre Ortsteil Breitenbach Maria Schröter 93 Jahre Arno Siebold 81 Jahre Bruno Hentrich 88 Jahre Engelbert Dietrich 75 Jahre Dorothea Hausmann 82 Jahre Anna Schönekäs 75 Jahre Udo Bachmann 70 Jahre Ilse Dornieden 83 Jahre Ortsteil Breitenholz Rudolf Fiedler 88 Jahre Ortsteil Kaltohmfeld Ruth Heiroth 82 Jahre Ortsteil Kirchohmfeld Charlotte Brodhuhn 85 Jahre Paul Müller 86 Jahre Ortsteil Leinefelde Ingeborg Hage 80 Jahre Emma Schäfer 81 Jahre Margaretha Fütterer 84 Jahre Alexander Ungefug 83 Jahre Walter Conraths 80 Jahre Gerta Claußner 90 Jahre Frieda Giebichenstein 94 Jahre Ursula Kaufmann 70 Jahre Luzia Hentrich 82 Jahre Ilse Hentrich 88 Jahre Wilhelm Preer 81 Jahre Margaretha Quellmalz 70 Jahre Anna Franz 92 Jahre Charlotte Leinhoß 86 Jahre Gerhard Hunold 84 Jahre Gerhard Otto 85 Jahre Günter Hentrich 75 Jahre Gudrun Orlob 75 Jahre Detlev Wunderlich 75 Jahre Erika Jakobi 75 Jahre Günter Steinmetz 70 Jahre Jürgen Fiedler 70 Jahre Irmtraud Kohlstadt 80 Jahre Armella Müller 83 Jahre Brigitte Noack 80 Jahre Hubert Stöber 81 Jahre Karl-Heinz Bornemann 80 Jahre Lothar Berg 75 Jahre Elisabeth Bolze 75 Jahre Anneliese Kühn 84 Jahre Waltraut Lindemeyer 84 Jahre Heinz Schwabe 91 Jahre Elfriede Klein 82 Jahre Hildegard Kirchner 87 Jahre Dora Grodotzki 90 Jahre Betty Andree 70 Jahre Magdalena Kellner 84 Jahre Heinz Jürz 75 Jahre Alfred Schwarzrock 83 Jahre Eberhard Petri 70 Jahre Elisabeth Günther 75 Jahre Ortsteil Wintzingerode Helga Münch 82 Jahre Ortsteil Worbis Erich Hartmann 81 Jahre Maria Römer 88 Jahre Günter Schramm 70 Jahre Hedwig Kuhn 89 Jahre Ursula Steinberg 82 Jahre Paula Raabe 82 Jahre Anna Schlotterhose 86 Jahre Annelore Ehring 83 Jahre Erika Peter 85 Jahre Gerhard Juchum 75 Jahre Paul Blume 83 Jahre Heinrich Gümpel 89 Jahre Anita Keppler 70 Jahre Theodora Fischer 85 Jahre Ulrich Nehring 75 Jahre Maria Raabe 82 Jahre Lieselotte Schwenteck 94 Jahre Elsbeth Brümmer 80 Jahre Ursula Beck 75 Jahre Hans Kozlowski 81 Jahre Elionore Baldßun 82 Jahre Ursula Napp 70 Jahre Wilhelm Heise 82 Jahre Dr. Hartmut Dorst 70 Jahre Ursula Grüning 70 Jahre Heinrich Hesse 70 Jahre Die Redaktion gratuliert allen Seniorinnen und Senioren in Leinefelde-Worbis recht herzlich zum Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit sowie persönliches Wohlergehen. Wir möchten an dieser Stelle um Verständnis bitten, dass wir aus Platzgründen leider nicht alle Geburtstage aufführen können. In unserer ZWS veröffentlichen wir die 70., 75., und 80. Jubiläen, ab 80. Lebensjahr werden alle Geburtstage genannt.

5 Eheschließungen/-jubiläen/Bürgerinformation Eheschließungen Standesamt Leinefelde-Worbis In der Zeit vom bis zum haben auf dem Standesamt Leinefelde-Worbis folgende Paare die Ehe geschlossen: Katharina Vosseberg, Leinefelde-Worbis, OT Birkungen und Pascal Conrady, Leinefelde-Worbis,OT Worbis Jessica Thelen & Sascha Theophil, Kallmerode Susanne Helene Nowagk, geb. Degenhardt und Mario Freund, Leinefelde-Worbis, OT Leinefelde Judith Sippel und Johannes Staufenbiel, Leinefelde-Worbis, OT Leinefelde Maria Pauluhn und Mathias Förster, Leinefelde-Worbis, OT Birkungen Janina Warmuth und Christopher Scharf, Breitenworbis Meike Pötzsch und Fabian Eckardt, Schweich Ehejubiläen in Leinefelde-Worbis Goldene Hochzeit feiern am Jutta und Lothar Haun aus Worbis, am Irmgard und Josef Kullmann aus Birkungen und am Gerlinde und Manfred Hantke aus Leinefelde. Am begehen die Eheleute Rita und Willibald Banse aus Worbis das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Die ZukunftsWerkStadt gratuliert den Paaren sehr herzlich und wünscht alles erdenklich Gute sowie viele schöne gemeinsame Stunden bei bester Gesundheit. 4 Hinweis zur Grundsteuerzahlung Gegenüber dem Kalenderjahr 2012 ist keine Änderung der Hebesätze eingetreten, sodass die Stadt Leinefelde-Worbis für das Kalenderjahr 2013 auf die Versendung von Grundsteuerbescheiden verzichtet hat. Bitte beachten Sie die weiteren Fälligkeitstermine: Zu den genannten Terminen sind die zuletzt festgesetzten Beträge auf das Konto der Stadtkasse Leinefelde-Worbis zu überweisen. Soweit der Stadtkasse ein Abbuchungsauftrag erteilt wurde, werden die Beträge termingerecht abgebucht. Ihr Steueramt Stadt Leinefelde-Worbis Ausbildungsplatz Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum aus dem regionalen Nahbereich um Leinefelde eine/n motivierte/n Auszubildende/n zum/r Immobilienkaufmann/-frau. Voraussetzung ist mindestens ein guter Realschulabschluss mit guten Kenntnissen in Deutsch, Mathematik und Wirtschafts-/Gesellschaftskunde sowie Freude an dienstleistungs- und kundenorientierter Arbeit. Ihre vollständige schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens an Wohnungsbau- und Verwaltungs GmbH Leinefelde Hahnstraße 2, Leinefelde-Worbis

6 5 ZukunftsWerkStadt Aktuelles aus den Stadtteilen Absolvententreffen 2013 in Worbis: Marie rief erneut! Man sagt: Einmal ist keinmal und dreimal ist immer! Das Worbiser Gymnasium Marie Curie befände sich dann mit seinem Absolvententreffen, das am zum zweiten Mal in neuer Form stattfand, irgendwo in der Mitte. Angesichts der zahlreichen Ehemaligen, die auf die Einladung mit einer kurzweiligen Rückkehr an ihre alte Schule reagierten, kann aber davon ausgegangen werden, dass hier bereits eine Tradition entstanden ist. Insbesondere bei den 20-Jährigen, die persönlich angeschrieben worden waren, stieß die Veranstaltung auf viel Zuspruch. Dazu hat sicherlich beigetragen, dass die Möglichkeit bestand, sich im Rahmen einer kleinen Führung von aktiven Schülern das Schulgebäude zeigen zu lassen. Wie im letzten Jahr konnte man das Glücksrad, dessen Einnahmen über den Förderverein der Schule zugute kommen, als Gewinnchance nutzen. Die Gelegenheit für zahlreiche Gespräche bot sich nicht zuletzt zwischen Lehrern und Schülern. Immer wieder zeigte sich dabei, wie vielfältig sich die Bildungs- und Lebenswege der Absolventen gestalten: Sie erstrecken sich von der Forscher-Tätigkeit im Frauenhofer-Institut / Ilmenau über Fotoshooting in Mexiko bis in religionspädagogische Gefilde. Überhaupt scheinen die Lehrer- Fit im Kopf musste sein, wer am Mittwoch, dem 13. März 2013, im Pavillon des Worbiser Gymnasiums saß. Insgesamt 52 Mädchen und Jungen der Klassenstufen 5 bis 7 waren zur 17. Mathematik-Olympiade der Regelschulen aus dem Altkreis Worbis angetreten, um sich für den Landesausscheid zu qualifizieren. Nach zwei Stunden voller kniffliger Aufgaben, die komplexes Mathematikverständnis verlangten, wurden die Ergebnisse ausgewertet und die Platzierungen ermittelt. Die Teilnahme an der Mathe- Olympiade regt zu einer weit über den Unterricht hinausreichenden Beschäftigung mit der Mathematik an. Trotz des Wettbewerbscharakters dominieren dabei der Spaß am rational-logischen Denken sowie die Erprobung eigener Fähigkeiten. Die Mathe-Asse meisterten die für ganz Thüringen zentral gestellten Knobelaufgaben mit Bravour. Ein sicherer Umgang mit Zahlen ist auch für die spätere berufliche Zukunft sehr wichtig, betont Benno Bause, Prokurist der Eichsfeldwerke GmbH. Die Unternehmensgruppe würdigte die Ergebnisse und zeichnete die bestplatzierten innen und Lehrer des Gymnasiums Marie Curie durch ihr Wirken nicht allzu sehr von der Wahl des Lehrerberufs abzuschrecken: So ist eine deutliche Häufung der Lehramtsstudiengänge unter den Absolventen zu verzeichnen. Dass es dabei überwiegend um naturwissenschaftliche Fächer geht, steht dem gleichnamigen Profil der Schule gut zu Gesicht. Insgesamt ein gelungenes und stimmungsvolles Absolventenfest, das auf eine Wiederholung im nächsten Jahr an gleicher Stelle hoffen lässt. E. Th. Eichsfeldwerke unterstützen Mathe-Asse Stolz auf ihr gutes Abschneiden: (1. Reihe v.l.): Lisa-Marie Rensing, Ann-Kathrin Zeng, Lucas Schmidt (2. Reihe v.l.): Jonas Menge, David Koch, Tim Raabe (3. Reihe v.l.): Jaqueline Hohn, Marlen Wilke, Justin Dorn Schüler mit Gut-scheinen aus. Als beste Schule im Worbiser Gebiet schnitt die Regelschule Dr. Hermann Iseke Bischofferode ab. Sie stellt sowohl den Erstplatzierten der Klassenstufe 7, als auch die beiden Zweiten der Klassen 5 und 6. Hier die Preisträger im Überblick: Die Erstplatzierten sind Jaqueline Hohn von der RS Küllstedt (Klasse 5), Jonas Menge von der RS Berlingerode (Klasse 6) und Lisa-Marie Rensing von der RS Bischofferode (Klasse 7). Die zweiten Plätze gingen an Marlen Wilke (Klasse 5), David Koch (Klasse 6) - beide ebenfalls von der RS Bischofferode - und an Ann-Kathrin Zeng von der RS Worbis (Klasse 7). Die Drittplatzierten sind Justin Dorn von der RS Berlingerode (Klasse 5), Tim Raabe von der RS Breitenworbis (Klasse 6) sowie Lucas Schmidt von der RS II Leinefelde (Klasse 7). EW

7 Regionales 6 LTV Obereichsfeld e.v. wählte neuen Vorstand Die Mitglieder des Lauf- und Triathlonverein Obereichsfeld e.v. wählten auf der Mitgliederversammlung am 1. März einen neuen Vorstand. Als Vorsitzender wurde Andreas Kaiser und als Stellvertreterin Michaela Becker gewählt. Der im August 2000 gegründete Sportverein hat durch die Ausrichtung von Wettkämpfen wie den Lauf Rund um die Zinkspitze und den Worbiser Duathlon in Thüringen sowie den angrenzenden Bundesländern seit vielen Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Wenn die Mitglieder des LTV Obereichsfeld e.v. nicht als Veranstalter fungieren, sind sie selbst sportlich sehr aktiv als Läufer oder Triathleten. Derzeit zählt der Verein knapp 50 Mitglieder. Sportfreunde, die Spaß am Laufen haben oder ihre Freizeit dem Triathlon widmen, sind im LTV Obereichsfeld e.v. jederzeit gern gesehen. Nähere Infos findet man unter Michaela Becker im Namen des Vorstandes des LTV Obereichsfeld e.v. Weltwassertag 2013: Gemeinsam der Spitzenqualität des Trinkwassers verpflichtet. Das Jahr 2013 wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wasserkooperation erklärt. Auch der diesjährige Weltwassertag am 22. März ist dem Thema Wasser und Zusammenarbeit gewidmet. Rund Einwohner in 75 Orten bzw. Ortsteilen versorgt allein die EW Wasser GmbH im Auftrag des Zweckverbands Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ) täglich mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser. Dies wird ausschließlich aus Grundwasser mittels 39 Quellen und 26 Bohrbrunnen gewonnen und über ein Leitungsnetz von rund 579 km den Kunden bereitgestellt. Um Spitzenverbräuche auszugleichen, werden außerdem 65 Hochbehälter betrieben. Das Thema Wasser ist nie getrennt vom Abwasser zu betrachten, da auch dies Bestandteil des Wasserkreislaufs ist. So leisten der Zweckverband und seine Betriebsführerin mit der umweltgerechten Behandlung der Abwässer einen ganz entscheidenden Beitrag zum Gewässer- und Umweltschutz. Das durch Mensch und Industrie gebrauchte Wasser verschwindet nicht, sondern wird in Kläranlagen in verschiedenen Stufen gereinigt, sodass es anschließend bedenkenlos wieder in die Gewässer eingeleitet werden kann. Nur wenn das Ökosystem intakt ist, lässt sich Trinkwasser in Spitzenqualität anbieten. Gewässerschutz, Sicherung der Trinkwasserversorgung und Förderung der heimischen Wirtschaft der Ausbau der wasser- und abwassertechnischen Anlagen im Verbandsgebiet des WAZ Obereichsfeld steht für diesen Dreiklang. Über 246 Millionen Euro investierte der Zweckverband von 1990 bis Ende 2012 bereits in diese Infrastruktur und gleichzeitig in eine nachhaltige Wasserver- und Abwasserentsorgung, informiert Ulrich Gabel, Geschäftsführer der Eichsfeldwerke. So konnten dadurch zum Beispiel die Rohrbrüche von jährlich fast 700 (1993) auf 141 (2012) reduziert werden. Trotz erhöhter Aufwendungen, die sichere Versorgungsstrukturen für ländliche Regionen mit sich bringen, zählen die Entgelte für Wasser und Abwasser des WAZ Obereichsfeld in Die modernen und effizienten Anlagen des WAZ Obereichsfeld, wie z.b. die Kläranlage Leinetal, leisten einen wesentlichen Beitrag zum Gewässerschutz unter Maßgabe der Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Thüringen zu den preiswertesten. In diesem Jahr plant der Zweckverband im Bereich Wasser und Abwasser Investitionen in Höhe von insgesamt rund 7,9 Millionen Euro. So wird zum Beispiel das Großprojekt, die Erweiterung und energetische Optimierung der Kläranlage Leinetal, abgeschlossen. Nach zwei Jahren Bauzeit findet am 27. Mai 2013 die offizielle Einweihung statt. Ein weiterer Investitionsschwerpunkt liegt auf der Erneuerung von Ver- und Entsorgungsleitungen im Zusammenhang mit dem Straßenbau so zum Beispiel in Heuthen, Krombach, Uder und auch im neu entstehenden Wohngebiet auf dem Hohen Raine in Heiligenstadt. Ferner werden solche Gemeinschaftsprojekte im Abwasserbereich beispielsweise in Effelder, Wingerode, Dingelstädt, Westhausen, Arenshausen, Wachstedt, Küllstedt und Büttstedt umgesetzt. Transparenz für die Kunden des Zweckverbands ist bei unserer Arbeit selbstverständlich. So laden wir am 2. Juni herzlich zum diesjährigen Tag der offenen Tür ein, verrät Gabel schon jetzt. Die Besonderheit in diesem Jahr: Alle Interessierten können sich vor Ort über die Neuerungen an der Kläranlage Leinetal informieren. EW

8 7 ZukunftsWerkStadt Neues aus unseren Schulen Projekttag SehnSUCHT an der Regelschule Worbis Programm und gestalteten zu jeder dieser Rubriken eine Collage und ein Klangcluster zum Medium "Zeitung". Die beiden 6. Klassen reflektierten ihr eigenes Mediennutzungsverhalten. Dabei überlegten sie, wie viel Zeit ihrer Freizeit sie mit Medien, Freunden, der Familie verbringen, welche Medien ihre Favoriten darstellen und dachten über ihr Surfverhalten im Internet nach. Alle Ergebnisse dieser Auseinandersetzung wurden dann in einem Medienportfolio gesammelt. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Medienportfolio wurde im zweiten Teil an diesem Tag erstellt: der Schulinterne Internetführerschein. Rund ums Buch Der Safer-Internet-Day (sid 2013) ein von der Europäischen Union initiierter jährlich veranstalteter weltweiter Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet stellte den Anlass für ein kompaktes Aktionsprogramm an der Regelschule Worbis dar. Unter dem Titel SehnSUCHT widmeten wir uns, als eine der wenigen Schulen in ganz Thüringen, mit allen an Schule Beteiligten (Schüler, Lehrer, Eltern) einer Thematik, die zum Bestandteil des Lebensalltages unserer Heranwachsenden zählt: Der Umgang und die Nutzung klassischer und moderner Medien, vor allem des Internets. So drehte sich für die Klasse 5a alles ums Buch: Es wurde ein mindmap zum Thema "Lesen" erstellt, Büchertitel geordnet und Bucharten gerätselt, ein Bücherwurm gemalt, ein Lesezeichen in alter Schrift mit Tusche gestaltet, sie lernten Buch-Rekorde und ungewöhnliche Buchgeschichten kennen und den Abschluss bildet das Vorstellen des Lieblingsbuchs. Elternabend Die Klasse 5b beschäftigte sich mit dem Medium Zeitung. Dabei erforschten sie in einem ersten Schritt, welche Rubriken in einer Zeitung vorhanden sind und entdeckten u.a. Politik, Wirtschaft, Sport, Inserate, TV- Hart am Limit Mit Hilfe der Seite durchforschten die Kids die Bereiche "Surfen und Navigieren" und "Gefahren im Internet". Alle gestellten Aufgaben mit den sehr unterschiedlichen Aufgabentypen wurden schnell und problemlos gemeistert. Für die Klassen 7 9 bereiteten die Organisatoren zwei Schwerpunkte vor: Zum einen die Auseinandersetzung mit Sozialen Netzwerken. Mit Hilfe des Landesfilmdienstes sensibilisierten sie die Schüler mit Videoclips und Texten zum Thema facebook : Wie öffentlich ist mein Profil?, Anonymität wer steckt hinter dem Profil?, Rechte im Netz, Cybermobbing. Ein zweiter Schwerpunkt war der Drogenkonsum. Dazu konnten wir eine Ausstellung des Medienzentrums Mühlhausen mit dem Titel "Hart am Limit" für diesen Tag mit einbeziehen, um den Kindern und Jugendlichen, Konsumverhalten bewusst zu machen, über Wirkungen und Suchtpotentiale aufzuklären und Alternativen zum Alkoholkonsum aufzuzeigen. Herr Vockrodt vom Caritasverband setze sich in seinem Workshop mit Drogen und den Auswirkungen auseinander. Auch für Lehrer und Eltern standen Veranstaltungen auf dem Plan Einsatzmöglichkeiten des Web 2.0 im Unterricht und das Thema Facebook im Familienalltag. Mehr zu diesem Projekttag finden Sie unter:

9 Aktuelles aus den Stadtteilen 8 Seniorenclub Harmonie Worbis wurde Zwanzig Aus einer Bürgerinitiative, an die zu erinnern der Mitbegründer und langjährige Vorsitzende Paul Hoffmann nicht müde wurde, hat sich unser Seniorenclub Harmonie Worbis am 9. März 1993 gegründet. Bürgermeister Lintzel, Dechant Richardt und Pastor Schüller standen Pate. Zum Vorstand gehörten auch langjährig Maria Müller, die Seele vom Ganzen als Schriftführerin, und Franz Neyderek als Schatzmeister. Bald schon zählte der Club 74 Mitglieder, unter ihnen Maria Krollpfeiffer, Motor und Solistin des Singekreises bis heute, Gertraud Glahn, jetzt wieder im Vorstand, und unsere ehemaligen Mitglieder Frau Weinsberg und Frau Kaufhold, die aus dem Altersheim Breitenworbis zu unserer Feier gekommen waren. Der Vorstand Starker Zuspruch fürs Worbiser Museum Trotz Umbauarbeiten waren bis zum heutigen Tag schon drei Schul- und Kindergartengruppen im Museum Haus Gülden Creutz Hier erhielten sie viele Informationen über die Geschichte der Kleidung (Trachten) und vor allem über Verarbeitung von Schafwolle. Einmal unbehandelte Schafwolle in der Hand halten, damit Schäfchen basteln mit Wolle und Filzen. Die ehrenamtliche Arbeit des Thüringer Landfrauenverband- Ortsverein Worbis mit ihrem Projekt Erfahrung trifft Zukunft im Rahmen des Bundesprogramms Toleranz fördern Kompetenz stärken unterstützt die Arbeit des Museum sehr stark. Am letzten Montag, dem 04. März 2013, waren die mittlere und älteste Gruppe des Katholischen Kindergarten Sankt Josef, Birkungen mit ihrer Leiterin Frau Zengerling, sowie die Erzieherinnen Frau Hüter und Frau Breitenstein bei uns zu Besuch. In diesem Jahr haben die Kinder das Osterthema Lamm. Durch den Zeitungsartikel über das Mitmachmuseum in Worbis, wurde das Interesse geweckt (wie schon vor einigen Jahren), mit den Kindern viele interessante Dinge über Schafe zu erfahren. Nach einem Museumsrundgang mit dem Museumsleiter Herrn Berkhahn gab es eine Stärkung mit Eisenkuchen und Kakao, welche der Landfrauenverband für die Kinder vorbereitet hatte. Danach ging es in die Spinnstube in der die Kinder gerne mitmachen durften. So bereitete Lena an der Kämmmaschine die Schafwolle vor, Lukas, Lea und Tabea versuchten sich an den Spinnrädern und Jona und Magdalena schenkten ihre ganze Aufmerksamkeit dem Webstuhl. Im Anschluss durfte der Kreativität der Kinder beim Basteln mit Schafwolle und Filzen von verschiedenen Figuren keine Grenze gesetzt werden. Voller Stolz zeigten uns dann Lina, Elisa, Cassie und Hannah ihre Mitnehmsel. Für den Sommer 2013 haben sich die Frauen auch bereit erklärt das Museum Samstag und Sonntag zu öffnen. Angeboten werden auch geplante Wanderungen, Lesungen und Stadtführungen (Informationen und Anmeldungen unter ). Geplant ist auch in den Räumen des Museums Haus Gülden Creutz Kinderwebstühle aufzustellen, um die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung mit der Schafwolle möglich zu machen. Der Umbau zum Schulmuseum läuft bei geöffnetem Museum weiter. Hier haben wir den Wunsch, dass sich viele Bürger aus dem Eichsfeldkreis, die noch Schulbücher, Ranzen, eventuell Möbel usw. um 1900 besitzen, bei uns melden, um das neue Schulmuseum damit zu bereichern. Ein jeder ist doch einmal in die Schule gegangen Auch die Schulen im Eichsfeld sind aufgerufen uns zu unterstützen. Vielleicht ruhen schon seit Jahren komplette Klassenzimmer oder andere schulbezogene Schätzchen in den Kellern oder auf Dachböden. Das Museum ist Montag bis Donnerstag von 9 bis Uhr sowie freitags von 9 bis Uhr geöffnet. Eintrittspreise Erwachsene: 1,00, Kinder und Gruppen ab 10 Personen: 0,50. Zuschlag für Basteln und Stärkung: 1,00 Bitte telefonisch oder persönlich anmelden im Haus Gülden Creutz unter B. Berkhahn / J. Genzel, Stadt Leinefelde-Worbis

10 Sport Zum ersten Mal veranstalteten die Kaltohmfelder Schützen im Schützenhaus einen Preisskat. Am 09. März 2013 starteten um Uhr 16 Skatfreunde in den Wettkampf um die meisten Punkte. Nachdem jeder Teilnehmer 96 Spiele gespielt hatte, stand der Sieger fest. Unser Schützenbruder Falk Rockstroh gewann den 1. Preisskat unseres Schützenvereins vor den Haynröder Werner Kusserow und Vereinsmitglied Jürgen Hartung. Diese Veranstaltung wird wohl auch in der Zukunft wiederholt werden. Schützenverein Kaltohmfeld Sieger des 1. Preisskats wurde Falk Rockstroh Außerdem trafen sich die Mitglieder des Schützenvereins Zur Matzenburg e.v. Kaltohmfeld am zur Jahreshauptversammlung mit Vorstandsneuwahl in unserem Schützenhaus. Nach der Verlesung des Kassenberichtes und den Zielsetzungen für das Jahr 2013 wurde der bis dahin amtierende Vereinsvorstand aus seinem Amt entlassen und ein neuer Vorstand gewählt. Am Ende stand fest, dass die 7 Vorstandsmitglieder ihre Arbeit fortsetzen können, nur für Ralf Stadermann wird "Lernen am anderen Ort" - unter diesem Motto machten sich am die Schüler und Schülerinnen der Klasse 7a gemeinsam mit Frau Hebestreit, Frau Pfaff und Herrn Schäfer auf in die Skiarea nach Heubach. 13 Paar Schuhe und 13 Kurzski standen bei der Ankunft im Skiverleih parat und nun galt es, diese anzuziehen was sich für manchen als eine nicht ganz einfache Arbeit erwies. Im Anschluss tummelten sich erstmal alle unter Anleitung von Markus im Lernpark. Dabei sammelten einige erste Bewegungserfahrungen mit Skiern, probierten den Zauberteppich und den Niedrigsessellift aus. Bald zeigten sich erste Erfolge und alle konnten problemlos den kleinen Slalomparcour überwinden. Am zweiten und dritten Tag wurde die Gruppe geteilt. Sven und Christoph gingen in ihren Gruppen auf die individuellen Besonderheiten der einzelnen Schüler ein. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen bauten sie Ängste ab und vermittelten mit vielfältigen Übungen die Technik des Kurzskifahrens (Snowmotion). Besonders das Fahren mit den Tüchern und die "Raupe" bereitete allen Freude. Und so Unser Vorstand: Vorsitzender Winfried Krohn, Beisitzer Jörg Blume, Waffenwart Jürgen Hartung, Schriftführerin Jutta Fricke, Stellvertreter Eberhard Poppe, Kassierer Udo Hamel, Beisitzer Ralf Marschhausen nun Ralf Marschhausen tätig sein. Das Schützenjahr 2013 hatte schon viele Höhepunkte und das soll auch so weiter fortgeführt werden: Schießen für jedermann, Schützenhaus; vom bis Schützenfest; Abschießen, Schützenhaus; Weihnachtsfeier. Zwischen den Jahren Weihnachtspokalschießen und eine Vereinsfahrt ist noch in der Planung. Vereinsmitglied Anja Marschhausen Skihasen der Regelschule Worbis verwundert es nicht, dass alle die verschiedenen Pisten be-wältigen konnten, einige brachten sogar den Mut auf und fuhren im Funpark. Das Schullandheim Heubach war der Gastgeber für die beiden Tage. Die Kids wurden dort gut versorgt und der Herbergsleiter Herr Peter unternahm mit ihnen am zweiten Abend eine Fackelwanderung durch den verschneiten und mitunter mystisch anmutenden Winterwald. Mit ein bisschen Wehmut und dem Wunsch nach Wiederholung trat die Klasse am Freitag wieder die Heimreise in das Eichsfeld an. An dieser Stelle ein herzliches DANKESCHÖN an Denis und sein Eiszeit- Team von der Skiarea Heubach, Herrn Peter und den Frauen vom Schulland-heim Heubach und dem Busunternehmen Kopp aus Ecklingerode mit seinem Fahrer Herrn Zinke alle haben zu einem gelungenen Event für die Klasse 7a beigetragen. Iris Pfaff, Andrea Hebestreit, Regelschule Worbis

11 Sport 10 Thüringer Landesmeisterschaften im Ju-Jutsu Oliver Schicke (l.) mit Technik zum Kopf Lena Rogge (l.) mit Halbkreisfußtritt Annika Vogler (r.) mit Fußtechnik zum Bauch Janine Herting (l.) und Madlen Schumann schenkten sich im Kampf um Gold nichts Der Jüngste, Jonas Schlöbe (oben) hält seinen Gegner mit einer Festhalte Zum 11. Mal in Folge nahm der Leinefelder Ju-Jutsu Verein an einer Thüringer Landeseinzelmeisterschaft teil. Dieses Mal in Weimar beim, Seishin Weimar, welcher diesen Wettkampf zum ersten Mal in Thüringen ausrichtete. Insgesamt standen am Samstag, dem , etwa 60 Wettkämpfer aus sechs Vereinen auf der Tatami. Von Leinefelde stellten sich elf Fighter dem Kampf um Titel und Medaillen. Vier Leinefelder Fighter dürfen sich jetzt Landesmeister 2013 nennen. Alle anderen sicherten sich Silber oder Bronze. Die Leinefelder Mädels feierten zudem drei Doppelsiege. Annika Vogler U18-52kg sicherte sich Gold vor Lia Vogt. Lena startete extra bis 57kg um nicht auch noch auf ihre Trainingspartner zu treffen. Lena holte sich routiniert Gold. Oliver Schicke U18-60kg musste bis 66kg ran. Er besiegte gleich im 1. Kampf den Favorit von Yawara Meiningen knapp, konnte sich dann mit zwei technischen K.o. weiter absetzen. Eine Verletzung im letzten Kampf zwang ihn zur Aufgabe und Oliver musste sich mit Silber begnügen. In der U15-44kg sicherte sich Madlen Schumann Gold vor Janine Herting. Eine Klasse höher, bis 48kg, behauptete sich Jasmin Bassermann knapp vor Michelle Gerbig. Alexandra Gold blieb leider kampflos und musste die Heimreise umsonst antreten. Tamara Sebastian war ebenfalls nur Zuschauer an diesem Tag. Bei den Männern gab Jens Gottwald sein Debüt für den Leinefelder Verein. Er lag anfangs zurück, doch ein grandioser Schlussspurt, in den letzten Sekunden sicherte noch ein technisches K.o.. Jens schaffte durch einen Armhebel die Aufgabe seines Gegners im Bodenkampf, danach zog er einen tiefen Schulterwurf durch und der Sieg war perfekt. Den Einzug ins Finale verstellte Matthias Kirchner vom PSV Meiningen. Jens wurde mit Bronze belohnt. In der U12-32kg verpasste Arnim Lepperhoff um einen Punkt Gold. Er erreichte im 1. Kampf ein 9:9, der Vorteil ging aber an seinen Gegner. Alle anderen Kämpfe gewann er sehr überlegt. Silber und der Pokal Bester Techniker in seiner Altersklasse waren die Belohnung. Jonas Schlöbe vertrat uns in der U10. Er kämpfte bis 32kg und sicherte sich Bronze. Im Kampf um Silber gewann er zwei Festhalten und einen Wurf. Leider blieb ihm die Wertung im Part 1 versagt und somit auch der Sieg. Presseteam Leinefelder Ju-Jutsu Verein e.v.

12 11 Sport Zum 17. Mal in Folge fand in Zeitz das Pokalturnier statt. Insgesamt traten über 200 Fighter aus 21 Vereinen und sieben Bundesländern gegeneinander an. Für die elf Kämpfer vom Leinefelder Ju-Jutsu Verein war es das Auftaktturnier in die neue Wettkampfsaison. Leider konnten nicht alle Leistungsträger anreisen. Madlen Schumann und Janine Herting starteten in der Altersklasse U15 (-44kg) im Doppelpool. Janine verlor ihren Auftaktkampf, konnte sich jedoch noch Platz drei sichern. Madlen gewann ihre ersten zwei Kämpfe überlegen, musste sich dennoch, im Kampf um den Finaleinzug, mit einem Punkt Unterschied der späteren Gesamtsiegerin geschlagen geben. Somit landete sie ebenfalls auf Platz drei. In der Gewichtsklasse bis 48kg trafen Michelle Gerbig und Jasmin Bassermann aufeinander. Im Kampf um Platz eins konnte sich Jasmin knapp gegen Michelle durchsetzen. Tamara Sebastian, erstmals bis 52 kg startend, traf im Doppelpool gleich zu Beginn auf die spätere Gesamtsiegerin. Hier musste sich Tamara knapp geschlagen geben. Danach gewann sie jedoch überlegen und sicherte sich somit Platz drei. Alexandra Gold startete wie gewohnt in der Gewichtsklasse +63kg. Sie konnte sich in beiden Kämpfen souverän behaupten und gewann letztendlich Gold. Unser jüngster Kämpfer, Jonas Schlöbe, erwischte in der Altersklasse U10 (bis 30kg) eine undankbare Kampfkonstellation. Er kämpfte im K.o.-System, wo er beide Kämpfe knapp verlor. Leider reichte es somit nur für Platz sieben. In der Altersklasse U12 starteten erstmals Juliana Kretschmer und Arnim Lepperhoff. Arnim, der zum ersten Mal als Kämpfer bei einem Turnier startete, erwischte ebenfalls eine K.o.-Runde. Nach einer anfangs sehr guten Leistung, musste er sich leider am Ende gegen einige Kämpfer mit mehr Erfahrung geschlagen geben. Dennoch erreichte er durch seinen Ehrgeiz und mit guter Leistung Platz vier. Juliana kämpfte ebenfalls sehr stark und konnte sich durch eine souveräne Leistung Silber sichern. Annika Vogler und Oliver Schicke vertraten den LJJV in der Altersklasse U18. Beide kämpften in einer sehr leistungsstarken Gruppe. Für Oliver ist es das erste Jahr in der U18. Er kämpfte gewohnt stark und verpasste Gold nur um einen Punkt. Annika fand zu alten Stärken zurück und gewann drei Kämpfe mit technischer Überlegenheit. Durch Kampfgeist und viel Geschick belegte sie nur knapp hinter der Juniorenweltmeisterin, Anne-Kathrin Schmidt, den zweiten Platz. In der Gesamtwertung belegte der LJJV mit 2x Gold, 4x Silber und 2x Bronze den siebten Platz in der Gesamtwertung. Ergebnisse unter Luidgardis Jendrzej Presseteam Leinefelder Ju-Jutsu Verein 17. Pokalturnier in Zeitz Oliver Schicke (r.) mit einer Atemitechnik Annika Vogler (r.) zieht einen Armstreckhebel Jonas Schlöbe (l.) kämpfte erstmals in der U10 Jasmin Bassermann (l.) und Michelle Gerbing (r.) schenkten sich im Kampf um Platz 1 nichts

13 Veranstaltungstipps 12 Information der erste Schritt zur Gesundheit Eichsfeld Klinikum lädt am 27. und 28. April zu Patientenforum ein Das Eichsfeld Klinikum mit seinen drei Standorten in Heiligenstadt, Reifenstein und Worbis bildet das Zentrum der stationären medizinischen Versorgung im Landkreis Eichsfeld. In zehn medizinischen Fachabteilungen dürfen Menschen aller Altersgruppen ärztliche Beratung, Diagnose und Therapie auf höchstem Niveau erwarten. Um einen Überblick über das ständig wachsende Angebotsspektrum zu ermöglichen, startet das Klinikum in Kooperation mit der JÜTTNER Orthopädie KG eine neue Veranstaltungsreihe. Beim EICHSFELDER PATIENTEN- FORUM gibt es allgemeinverständliche Vorträge aus verschiedenen medizinischen Bereichen, Einblicke in Behandlungsmöglichkeiten, Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen sowie Gelegenheit für individuelle Fragestellungen. Verschiedene Ausstellungen und natürlich auch Pausen mit typisch Eichsfelder Küche runden den Informationstag ab. Den Auftakt bilden die Themen Akuter und chronischer Knieschmerz am Samstag, dem 27. April 2013 um 11 Uhr sowie Diagnose und Behandlung von Darmerkrankungen am Sonntag, dem 28. April 2013 um 13 Uhr. Beide Veranstaltungen finden im Haus Sankt Vincenz Heiligenstadt (Windische Gasse 112) statt. Wir möchten mit den Menschen ins Gespräch kommen und helfen, Barrieren abzubauen, die manch einen leider immer noch vom Gang zum Arzt abhalten, sagt Dr. med. Arne Fittje. Er leitet die Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie und informiert am Samstag gemeinsam mit Oberarzt Dr. med. Andreas Goedecke (Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin), Dr. med. Herbert Göbel (Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie) sowie Prof. Dr. Dr. Buhmann (Chefarzt der Orthopädie an der Kurparkklinik Heiligenstadt) rund um das Thema Kniegelenkserkrankungen. Aufgrund des erfreulicherweise immer höher werdenden Altersdurchschnitts der Bevölkerung nehmen Abnutzungserscheinungen am Kniegelenk deutlich zu, stellt der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie fest. Die berechtigten Ansprüche an Schmerzfreiheit und Mobilität in jedem Alter steigen ebenfalls, so der Chefarzt weiter. Um den Kniegelenkschmerz an sich und seine Ursachen, um Vorbeugung und Therapiemöglichkeiten geht es deshalb am ersten Tag des Patientenforums. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen von Darmerkrankungen. Über Ursachen und Diagnostik von leichten Darmstörungen sowie deren Behandlung bis hin zur palliativen Betreuung informieren Dr. med. Uwe Schotte, Chefarzt der Allgemein- und Visceralchirurgie), Dr. med. Bernd Sänger (Chefarzt der Inneren Medizin) und Oberarzt Dr. med. Jens Stöver (Facharzt für Onkologie). Neben der stationären und ambulanten Behandlung spielt Aufklärung und Vorsorge eine immer größere Rolle, stellt Dr. med. Uwe Schotte fest. Um den Erfolg moderner Behandlungsmethoden weiter zu steigern, sei eine ausreichende Vorsorge unumgänglich. So können Erkrankungen vermieden oder durch frühzeitige Diagnosestellung rechtzeitig behandelt werden. In allen medizinischen Fachrichtungen des Klinikums, so der Ärztliche Direktor, lässt sich der gleiche Trend feststellen: Dr. med. Arne Fittje (l.) und Dr. med. Uwe Schotte eröffnen am letzten Aprilwochenende das EICHSFELDER PATIENTEN- FORUM in Heiligenstadt Foto: EK Nicht nur das Krankheitsbild, sondern auch die verschiedenen Möglichkeiten, welche die moderne Medizin heutzutage bietet, werden von Betroffenen und Angehörigen immer kritischer hinterfragt. Uns ist es wichtig, den Menschen alle Optionen der Diagnostik und Therapie verständlich zu erläutern, so Schotte, damit sie nach eingehender Beratung gemeinsam mit dem Arzt eine gute Entscheidung treffen können. Das EICHSFELDER PATIENTENFORUM soll eine neue Plattform der Information schaffen, offen für Menschen jeden Alters, egal ob Patienten, Angehörige oder am Thema Interessierte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für die Auftaktveranstaltungen am 27. und 28. April 2013 wird im Park am Haus Sankt Vincenz Heiligenstadt (Windische Gasse 112) eigens ein Zelt aufgebaut. Parkplätze stehen am Krankenhaus zur Verfügung (Robert-Koch-Straße) sowie in der Aegidienstraße (gegenüber Stadthaus, 5 min Fußweg). Genaue Informationen zum Programm enthält der Einladungsflyer, der Mitte April als Postwurfsendung in die Haushalte verteilt wird. Telefon für Rückfragen: ( / , Frau Laufer). Eichsfeld Klinikum ggmbh

14 13 ZukunftsWerkStadt Veranstaltungstipps Osteoporose-Tag am 19. April 2013 in Heilbad Heiligenstadt Das Gesundheitsamt des Landkreises Eichsfeld, der Kneipp-Verein und die Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt mbh veranstalten am Freitag, dem von bis Uhr im Vitalpark Heilbad Heiligenstadt den diesjährigen Osteoporose-Tag. Da effektive Vorbeugung und Linderung der Beschwerden bei Osteoporose nur durch Kombination gezielter Sport- und Ernährungsaktivitäten erreicht werden kann, steht der diesjährige Thementag unter dem Motto: Förderung der Knochengesundheit ein Zusammenspiel vieler Faktoren. In den Vorträgen ab Uhr erhalten die Gäste Fachinformationen von Experten aus Medizin und Sport: Uhr: Vortrag "Osteoporose-Prävention und Therapie", Prof. Dr. Dr. Buhmann, Chefarzt Orthopädie Kurparkklinik Uhr: Vortrag "Funktionelles Training bei Osteoporose", Carolin Haase, Sportwissenschaftlerin Vitalpark Im zweiten Teil der Veranstaltung heißt es: Aktiv werden Bewegung bei Osteoporose. Bei Angeboten für Jedermann in der "Muckibude" kann mit Anleitung ein Probetraining an allen Fitnessgeräten ausprobiert werden. Yoga und Stepp Aerobic gegen Osteoporose und zur Neben dem Schulwahlprogramm in Kanada, Australien oder Neuseeland bietet TREFF die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die Cook Islands sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik, mit sehr engen Bindungen an Neuseeland, daher orientiert sich das Schulsystem sehr stark am neuseeländischen System. In diesem, größtenteils von Korallenriffen umgebenen, tropischen Pradies findet man türkisblaue Lagunen und schneeweiße Sandstrände, unzählige Kokospalmen und ganzjährig warme Temperaturen. TREFF ist der einzige Anbieter, der High School Aufenthalte in der Südsee anbietet. High School Kanada, Australien und Neuseeland - Bewerbung für Sommer 2013 noch möglich Wer ab Sommer 2013 in Kanada, Australien oder Neuseeland zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen enden bald. Neu im Programm bei TREFF sind Aufenthalte in Vorbeugung stehen ebenfalls auf dem Programm. Für alle deren Interesse dem Sport im Wasser gilt, bietet der Vitalpark eine kostenlose Wassergymnastik um Uhr und um Uhr an. Sportschuhe und bequeme Kleidung sind für die Beteiligung am Aktiv-Programm notwendig. Badesachen sollten nicht im Gepäck fehlen. So ist ein Kennenlernen der speziellen Sportangebote garantiert. Wichtige Hinweise zu knochengesunder Ernährung und clevere Tipps für jeden Tag stehen auf dem Programm. Des Weiteren sind Mitarbeiter des Gesundheitsamtes mit kostenfreien Checkups, die BARMER GEK mit CRS Testung, die Ernährungsberatung der Kurparkklinik, die Alte Apotheke mit Vitamin D Präparaten und Calcium und die Wellness & Beauty Abteilung vom Vitalpark vor Ort. Informationen sind erhältlich bei der Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt mbh, Aegidienstraße, Heilbad Heiligenstadt, Tel.-Nr / , Fax-Nr oder auf der Website und dem Gesundheitsamt des Landkreises Eichsfeld, Aegidienstraße 24, Heilbad Heiligenstadt, Tel.-Nr / , gesundheitsamt@kreis-eic.de. Pressemitteilung Landkreis Eichsfeld, Nr / VG_LG_Stadt, Heilbad Heiligenstadt, den Schulaufenthalte in der Südsee sowie in Kanada, Australien und Neuseeland High School Aufenthalt auf den Cook Islands in der Südsee der kanadischen Atlantikprovinz New Brunswick. Hier ist ein Aufenthalt an einer französisch-sprachigen Schule mit Unterkunft bei einer französisch-sprachigen Gastfamilie möglich. Auf der Website kann man sich online bewerben und weitere interessante Informationen wie z.b. Beschreibungen der Regionen und Schulen, Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen. Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und Cook Islands sowie zu Sprachreisen für Schüler (z.b. begleitete Gruppenreise nach England im Sommer 2013) und Erwachsene weltweit erhalten Sie bei: TREFF - International Education e.v., Am Heilbrunnen 99, Reutlingen Tel.: , Fax.: info@treff-sprachreisen.de Website:

15 Veranstaltungstipps 14 Veranstaltungstipps Leinefelde-Worbis Open Air Maisprung mit Uhr TM6 Burg Scharfenstein Leipziger Bläserquintett Burg Bodenstein Maibaumsetzen und Tanz in Uhr den Mai - Fest der Vereine Saal Eichsfelder Hof, Lfd Worbiser Frühjahrsmeeting Uhr Ohmbergstadion, Worbis PURPLE SCHULZ & Band Best of-programm Uhr Obereichsfeldhalle, Leinefelde Leinefelder Automarkt Uhr Bahnhofstraße, Leinefelde Ausstellung Von Liebe und Zorn Burg Scharfenstein (Besichtigung zu den Burgöffnungszeiten) Schützenfest in Leinefelde Schießsportzentrum, Birkunger Straße, Leinefelde Uhr Bürger-, Handwerker- u. Ratsherrenschießen Uhr Königsschießen Uhr Schützenball Uhr Frühschoppen Uhr Schützenumzug Teichfest mit Tanzshow Uhr Zauberhafte Welt der Musik Märten's Teich, Leinefelde Mitternachts-Sauna mit textilfreiem Uhr Baden Leine-Bad, Leinefelde Fest der Leinefelde Lämmerschwänze (Bitte gesondertes Programm beachten) Obereichsfeldhalle/Zentraler Platz, Leinefelde Weitere Infos zu den Veranstaltungen: Bürgerbüro Stadtteil Leinefelde Bahnhofstraße 43, Rathaus Wasserturm Telefon: / Öffnungszeiten: Mo, Die, Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr Bürgerbüro Stadtteil Worbis Rossmarkt 2, Haus Kaufeck Telefon: / Öffnungszeiten: Mo, Die Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr Familientag Uhr Leine-Bad, Leinefelde Lauf Rund um den Scharfenstein Uhr Sportplatz, Beuren Pfingstsportfest in Birkungen Sportanlage Kley, Birkungen Pfingsten in der Brauerei Neunspringe Uhr Rocknacht mit SWAGGER Uhr Brauereifest mit den Pfundskerlen aus Tirol Mühlentag in Büschleb's Handelsmühle Traditioneller Schieß-Wettkampf der Eichsfelder Städte Am findet das traditionelle Städteschießen der Eichsfelder Städte Heilbad Heiligenstadt, Dingelstädt, Duderstadt und Leinefelde- Worbis statt. Beginn ist um 9.00 Uhr im Schießsportzentrum Leinefelde, Birkunger Straße. Hier schießen die Bürgermeister und anschließend die Vereine den besten Schützen aus. Ab Uhr haben interessierte Bürger die Möglichkeit, sich zum Tag der offenen Tür die Räumlichkeiten anzusehen und einen kleinen Einblick in die Vereinsarbeit des Schützenverein Leinefelde e.v. zu bekommen. Bei Interesse können Personen ab 16 Jahren, ihr Können auch einmal selbst unter Beweis stellen. Ein herzliches Willkommen an alle interessierten Bürgerrinnen und Bürger. Der Vorstand des LSV e.v.

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Freitag, 30.10.2015 Nummer 10

Freitag, 30.10.2015 Nummer 10 Freitag, 30.10.2015 Nummer 10 Besondere Themen: Information des Landkreises zur Schadstoffsammlung Pressemitteilung des Landkreises Einladung aller ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Weihnachtsfeier

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Anleitung. So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde. 1. Google-Konto eröffnen

Anleitung. So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde. 1. Google-Konto eröffnen Anleitung So erstellen Sie eine Familienkarte für Ihre Gemeinde 1. Google-Konto eröffnen Zunächst benötigen Sie ein Konto bei Google, falls Sie nicht bereits eines haben: Gehen Sie dazu auf Google.com

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schule auf Rädern Jahresbericht 2012 / 2013

Schule auf Rädern Jahresbericht 2012 / 2013 Schule auf Rädern Jahresbericht 2012 / 2013 Wir haben es geschafft. Im 12.Juli 2013 haben in Heilbad Heiligenstadt fünf der Berliner Schüler ihr Hauptschulabschlusszeugnis erhalten. Es war wie immer ein

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung

Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Inhalt Das Planungs- und Bauphasenablauf 1 Die Planungsphase 2 Der Ausbau

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr