SVG-Tagung vom 12. Juni 2018
|
|
- Gitta Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SVG-Tagung vom 12. Juni 2018 Lehrschwimm- oder Therapiebecken bei erhöhten Temperaturen Gregor Büeler 1 Ein Unternehmen der Kannewischer Group
2 Fallbeispiel Lehrschwimm- oder Therapiebecken: A = x 8m (133.5 m²) / WT Hubboden 2.5m (333 m³) 2
3 Inhalt Lehrschwimm- und Therapiebecken bei erhöhten Temperaturen 1. Fallbeispiel 2. Nutzen 3. Anforderungen gemäss SIA 4. Bemessung der Lüftung 5. Vergleich bei erhöhten Temperaturen 6. Risiken 7. Fazit 3
4 Fallbeispiel Lehrschwimmbecken Beckengrösse x 8.0 = m 2 Wassertemperatur 28 C Raumkondition 30 C 51 % r. F. Betriebszeiten von Uhr; 5 Tage/W; 47 Wo/a Umwälzleitung (Q) nach SIA 385/9, Tab. 3 als NSB Q = A x F = x 0.67 = 90 m 3 /h 4
5 Fallbeispiel 5
6 Nutzen Attraktivierung Steigerung der Besucherzahlen Erweiterung der Nutzergruppen Familien- und Senioren Wassergymnastik Rheumaschwimmen Neue Trends Therapieanwendungen 6
7 Anforderung SIA 385/9 Lehrschwimmbecken Tab.3 Nr. 3 Q = 0.67 x A Wassertiefe m Temperatur C Aufbereitung Mehrschichtfiltration VK IIb, IIc Therapiebecken Tab.3 Nr. 13 Q = 1.0 x A Wassertiefe m Temperatur C Aufbereitung Filtration mit Ozon VK III, IV 7
8 Bemessung der Lüftungsanlage Zuluftmenge nach Wasserverdunstung (siehe SWKI-Richtlinie ) Aussenluftanteil variabel je nach Luftfeuchtigkeit im Winter 30%, im Sommer bis 100% Minimale Aussenluftzufuhr / Person: 50m 3 /h, auch bei tiefsten Temperaturen Grenzwerte von unerwünschten Stoffen in der Hallenluft dürfen nicht überschritten werden Periodische Prüfung wird empfohlen 8
9 Temperatur C Bemessung der Lüftungsanlage Freizeitbäder LUFTTEMPERATUR Sportbäder Wassertemperatur: 27 bis 37 C Lufttemperatur: 30 bis 32 C 9
10 Formel für die Verdunstung m V = * A * (p S p D ) [g/h] m V A p s p D = Verdunstete Wassermenge [g/h] = Empirischer Gesamtverdunstungsbeiwert [g/m 2 h mbar] = Beckenwasserfläche (Innenkante Becken ohne Rinne) [m 2 ] = Dampfdruck gesättigter Luft bei Beckenwassertemperatur [mbar] = Teildruck des Wasserdampfes der Raumluft [mbar] 10
11 Vergleich bei erhöhten Temperaturen Wassertemperatur Lufttemperatur / Fr Verdunstungsbeiwert W = 28 C L = 30 /51 % = 20 W = 30 C L = 30 / 51 % = 20 W = 34 C L = 30 / 51 % = 20 Spz. Verdunstung nach SWKI [g/h] Lüftungsanlage Zuluftstrom [m 3 /h] Differenzen im Zuluftstrom 100% 129 % 195 % Wärmeleistung Aufheizleistung [kw] [kw] 35 (48h) (+12h, 2K) (+12h, 6K) 196 Energie [kwh] keine
12 Hygienerisiken Keimbildung Unter optimalen Bedingungen entstehen aus einer einzigen E. Coli- Bakterie innerhalb von 13 Stunden über eine Billion E. Coli Bakterien Great Saltlake, Utah Bildnachweis: de.wikipedia.org/wiki/großer_salzsee 12
13 Risiken der Erwärmung Hygienerisiken Allgemein Verkeimung Legionellen Beckenanalysen Lüftung/Heizung Erhöhte Verdunstung ( Luftmenge) Wärmeleistung für Warmbadetag Gebäudehülle Kondensat an Oberflächen Wärmebrücken Rissbildung durch Wärmespannungen 13
14 Betriebsmittelverbäruche Erhöhung des Chemiekalienverbrauchs Desinfektion Neutralisation (Erwärmung/Frischwasser) Wasserverbrauch Zusätzliche Rückspülung vor- und Rückspülung nach dem Warmbadetag Heizenergie Zusätzliche Wärmeenergie 14
15 Fazit Ein Warmbadetag erschliesst neue Nutzergruppen Die Hygienerisiken sind zu beachten und kontrollieren Eine Temperaturerhöhung ist bei Lehrschwimmbecken auf die gebäudetechnische Eignung zu überprüfen Therapiebeckenanlagen sind durch erhöhte allgemeine Anforderungen eher unkritisch 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16
SwissBad Badespass mit weniger Energie. einfache Tipps für Badbetreiber. Peter Fink
SwissBad 2014 Badespass mit weniger Energie einfache Tipps für Badbetreiber Peter Fink 0. Einleitung Inhalt Übersicht 1. Betriebliche Massnahmen durch Betreiber / Bademeister 2. Massnahmen bei Unterhalt/Wartung
MehrBauphysik & Akustik im Hallenbad
Bauphysik & Akustik im Hallenbad Referent: Andreas Roth Dipl. Ing ETH/SIA/OTIA Seite 2 Inhalt Thermohygrische Behaglichkeit Energie Gebäude Raumakustik Details Seite 3 Thermohygrische Behaglichkeit Themen
MehrSchimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein?
Schimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein? Thomas Haumann, Baubiologe VDB Vorstand im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Büro für Umweltanalytik und Baubiologie
MehrWasser und Wasseraufbereitungsanlagen in Gemeinschaftsbädern Kostenauswirkungen der neuen Norm SIA 385/9 (2011)
BÄDERTECHNIK SVG-Journal 1/2012 Fachvortrag von Hugo Zürcher, HK&T, Cham, anlässlich der SVG-Bädertagung vom 10.11.2011 in Zürich Wasser und Wasseraufbereitungsanlagen in Gemeinschaftsbädern Kostenauswirkungen
MehrSVG Weiterbildungstagung für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen
SVG Weiterbildungstagung für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Norm SIA 385/9 (2011) Verursacht die Umsetzung der neuen Norm Mehrkosten? Harald Kannewischer & Team Hugo Zürcher 11. Juni 2013 11. Juni
MehrDer Arbeitskreis Ökobau Ruhrgebiet informiert: Altbausanierung gesund ökologisch - effizient
Der Arbeitskreis Ökobau Ruhrgebiet informiert: Altbausanierung gesund ökologisch - effizient Gesundes Wohnen Energieberatung Energiesparende Haustechnik Dipl.-Biol. Lydia Churs Hollinderbäumer und Churs
MehrSVG Weiterbildungstag Für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen
SVG Weiterbildungstag 2017 Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG Weiterbildungstag 2017 Für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen TBDV für Schulschwimmanlagen HK&T Kannewischer Ingenieurbüro AG, Cham-Zug
MehrInnovative SCHWIMMBADTECHNIK
Klaus J. Hansen Innovative SCHWIMMBADTECHNIK bsw-seminar Schwimmbadtechnik 5. Dezember 2016 1 Der Energieaufwand für eine Schwimmhalle ist bedingt durch die höhere, zum Wohlbefinden erforderliche Temperatur
MehrWÄRMERÜCKGEWINNUNG LUFTENTFEUCHTER IN
WÄRMERÜCKGEWINNUNG W Ä R M E P U M P E N - LUFTENTFEUCHTER IN S C H W I M M H A L L E N DAS FEUCHTIGKEITSPROBLEM In einer Schwimmhalle verdunstet ständig eine große Menge Wasser, wodurch sich die Luftfeuchtigkeit
MehrKondenswasser am Fenster Alle Jahre wieder häufen sich mit Beginn der kalten Jahreszeit Klagen über Kondenswasser am Isolierglas und in den Fensterfälzen. Die energiesparende Bauweise mit immer dichterer
Mehr3. Allgemeine Schlussfolgerungen für das Bauen
3. Allgemeine Schlussfolgerungen für das Bauen Das klimagerechte Bauen im heißem Klima muss dafür Sorge tragen, die Wärmegewinne durch die Außenbauteile während der warmen Stunden am Tag zu beschränken
Mehr- Die einzelnen Klimazonen innerhalb eines Hallenbades (Eingangshalle, Garderoben, Badehalle, usw.) sind baulich und thermisch zu trennen.
MINERGIE im Hallenbad Übersicht technische Anforderungen MINERGIE Version 4.1 rev. Datum 09.12.2015 Bauliche Voraussetzungen Allgemeines - Die einzelnen Klimazonen innerhalb eines Hallenbades (Eingangshalle,
Mehr1.0 Komfortbedingungen. Begriffe, Raumkonditionen/ Auslegedaten, Bemerkungen zu den Raumkonditionen, Tips für Planung, Praxis, Energie.
1.0 Komfortbedingungen. Begriffe, Raumkonditionen/ Auslegedaten, Bemerkungen zu den Raumkonditionen, Tips für Planung, Praxis, Energie. Was bedeutet Komfort? Nach der Definition der deutschen Rechtschreibung
MehrOptimales Lüften. Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden in Wohnräumen. Das wichtigste in Kürze
Optimales Lüften Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden in Wohnräumen Ein Informationsböschür von: Das wichtigste in Kürze In bewohnten Räumen ist Feuchtigkeit vorhanden. Sie wird von den Bewohnenrn und der
MehrVerdunstung von Wasser
Verdunstung von Wasser Steuber Daniel, Haschek Sarina 30. Juni 013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Grundlegende Modelle 3.1 Verdunstung durch die Energie der Sonne.................. 4. Verdunstung
MehrSVG Weiterbildungstag Für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen
SVG Weiterbildungstag 2016 Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG Weiterbildungstag 2016 Für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Beckenfüllung ohne Störfaktoren HK&T Kannewischer Ingenieurbüro AG,
MehrMarkt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte Klimatechnik. Mission Frischluft
Markt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte und Klimatechnik KLIMANAUT Mission Frischluft Markt der Möglichkeiten, 29. Sept. 2009 Ein System zum 12 12 12 Kühlen effektiv umweltfreundlich kostengünstig
MehrSanierung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies
Sanierung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies Maria Pappa, Direktorin Bau und Planung Markus Buschor, Direktor Bildung und Freizeit Medienorientierung vom 17. November 2017 Agenda 1. Ausgangslage Hallenbad
MehrPfad Untertitel Schimmel vermeiden und bekämpfen
Schimmel vermeiden und bekämpfen Klaus Röthele eza! Energieberater und Fachkraft Feuchte - Schimmel Quelle: Quelle: 5 Quelle: Röthele Quelle: g/m³ Abhängigkeit der relativen Feuchte Konstante Feuchtemenge
MehrEinsparpotential durch Lüftungssanierung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung
Dipl.- Wirt. Ing. Carsten Falley Einsparpotential durch Lüftungssanierung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung LSB 15.11.2012 Wenn die Kosten baden gehen die Schwimmbadklimatisierung für öffentliche
MehrKraftquelle Schule. "Raumklima in Schulen und Unterrichtsräumen" Wien "Raumklima in Schulen und Unterrichtsräumen"
Kraftquelle Schule Wien 18.11.2014 S 1 Schule ist mehr als ein Gebäude! Winter 2011/12 S 2 LAGEPLAN BESTAND Rainbach im Mühlkreis ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel
MehrKlimatisierung von Hallenbädern
1 Luftmassenstrombemessung von Hallenbädern nach VDI 2089 1. Bemessungsgrundlage Art des Hallenbades Thermal-/ Mineralbad Sport-/ Freizeitbad Privatbäder Geodätische Höhe [m] Beckenwassertemperatur nach
MehrIGE Institut für GebäudeEnergetik
Universität Stuttgart IGE Institut für GebäudeEnergetik Übung Themengebiet: h,x-diagramm Die Ausstellungsräume eines Kunstmuseums mit einer Grundfläche von 800 m 2 sollen klimatisiert werden. Die Aufbereitung
MehrSchimmelpilz in Wohnräumen
Schimmelpilz in Wohnräumen Bewertung von Wohnklima, Luftaustausch und Luftkeim-Messung (Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing.) Sachverständiger für Schimmelpilz (TÜV geprüft) Energieberater (HWK) Brunhamstraße
MehrKünzel [2.3] stellt folgenden Vergleich an:
Atmende Wände, Sorption, Diffusion Ein Atmen der raumumschließenden Bauteile im Sinne eines Luftaustauschs zwischen Raum- und Außenluft findet nicht statt. Ein solches Verhalten der Bauteile wäre auch
MehrSorptionswärmespeicher für Einfamilienhäuser Technisches Konzept und Erfahrungen
Sorptionswärmespeicher für Einfamilienhäuser Technisches Konzept und Erfahrungen Henner Kerskes Institut für Thermodynamik and Wärmetechnik (ITW) Forschungs- und testzentrum für Solaranlagen (TZS) Universität
MehrPotential bei Abluftanlagen noch nicht ausgeschöpft! Prozesse kombinieren schafft Möglichkeiten. Patric Hering, AIRTEC MUEKU GmbH
Potential bei Abluftanlagen noch nicht ausgeschöpft! Prozesse kombinieren schafft Möglichkeiten. Patric Hering, AIRTEC MUEKU GmbH 15. April 2015 / Hannover Bisherige weit verbreitete Sichtweise einer Abluftanlage:
MehrTag der badenden Meister Hallenbad Geiselweid 6. April 2017 Seite 1
Seite 1 Ultrafiltration in der Badewasseraufbereitung Seite 2 Seite 3 Ultrafiltrations-Kreislauf Badewasser Vorfilter / Schutzfilter Vorfilter Seite 4 Sand- oder Tellerfilter als Vorfilter / Schutzfilter
MehrSVG Bädertagung 2015 Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG Bädertagung 2015
SVG Bädertagung 2015 Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG Bädertagung 2015 3. Entsorgung Neue Herausforderung - Beispiel Kieselgur HK&T Kannewischer Ingenieurbüro AG, Cham-Zug Gregor Büeler 11. November
MehrSchimmelpilzbildung in Wohnräumen
Schimmelpilze in Wohnräumen sind ein Indikator für zu hohe Luft- oder Materialfeuchte. Als Ursache kommen daher in Betracht: Falsches Nutzerverhalten (zu wenig Heizung, zu wenig Lüftung) Mangelhafte Wärmedämmung
MehrDreimal am Tag Stoss- oder Querlüften
Konsequentes Lüften vermindert die Kondenswasserbildung an den Fenstern und anderen Bauteilen. Richtiges Lüften Stosslüften spart Energie, ist hygienisch und vermeidet Feuchtigkeitsschäden in Wohnräumen.
MehrDicke Luft in der Wohnung?
Raumluftqualität, Gesundheit und Massnahmen beim Bauen Roger Waeber dipl. Natw. ETH / SIA BAG, Abteilung Chemikalien, Fachstelle Wohngifte neuland Bau-Kongress 2017 Wels, 2. März 2017 Aufenthaltszeiten
Mehr4. SVGW-Merkblatt W10 009d
SVG Bädertagung 2017 Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG - Bädertagung 2017 4. SVGW-Merkblatt W10 009d Anforderung der Beckenkreisläufe Kannewischer Ingenieurbüro AG, Cham-Zug Gregor Büeler 8. November
MehrFreiburger Beratungswochen 08. Nie mehr Schimmel! Richtige Gebäudesanierung spart Geld und steigert den Komfort. Dipl.-Phys. Dirk Jacob
Freiburger Beratungswochen 08 Nie mehr Schimmel! Richtige Gebäudesanierung spart Geld und steigert den Komfort Dipl.-Phys. Dirk Jacob 08.07.2008 26.10.2007, Folie 1 Dipl.- Phys. Dirk Jacob 1989-1995 Physik
MehrInnovative SCHWIMMBADTECHNIK
1 Referat Klaus J. Hansen Innovative SCHWIMMBADTECHNIK Sportinfra Frankfurt November 2010 2 Wenn das Klima baden geht! Die Schwimmbadklimatisierung für öffentliche Bäder 3 4 QT QT & QV 2/3 1/3 QL 1/3 QV
MehrStallklima. Grundlagen Lüftung. Freiburg i. Br.,
Stallklima Grundlagen Lüftung Freiburg i. Br., 8.11.201 Tiere geben Wärme ab Die Wärmeabgabe erfolgt über: die Haut (Federkleid isoliert stark deshalb vornehmlich über unbefiederte Körperteile die Atmungswege
MehrTemperatur von Quellwässern langjährige Temperaturtrends
Temperatur von Quellwässern langjährige Temperaturtrends W4 WOLF-PETER VON PAPE Quellen werden in der Regel von Grundwasser gespeist, das in unterschiedlicher, meist aber geringer Tiefe zuläuft. Sie haben
MehrWie kann durch klimagerechtes Bauen die Hitzebelastung in Städten minimiert werden?
Wie kann durch klimagerechtes Bauen die Hitzebelastung in Städten minimiert werden? Petra Seibert & Herbert Formayer Institut für Meteorologie, BOKU, Wien (BOKU-Met) http://met.boku.ac.at/ 21.3.2019 DACH-Konferenz
Mehrenergo - Kompetenzzentrum für Energieeffizienz Energetische Betriebsoptimierung Vorgehen und Beispiele
Optimierung ohne Investitionen energo - Kompetenzzentrum für Energieeffizienz Energetische Betriebsoptimierung Vorgehen und Beispiele EnergiePraxis-Seminar 2016-1, Rotkreuz, 31.5.2016 Roland Stadelmann,
MehrDämmen aber richtig, vom gesunden und schimmelfreien Wohnen
Dämmen aber richtig, vom gesunden und schimmelfreien Wohnen 3 Komponenten: 3. Wohnung 1. Schimmelpilz 2. Mensch 1 Schimmelpilze kommen überall in der Natur vor, sie sind weder gut noch schlecht. Für eine
MehrWorkshop Gebäudehülle richtig dämmen! 31. Oktober bis 5. Dezember 2017 Stephan Kämpfen Leiter Sektion Energieeffizienz der Abteilung Energie
Workshop Gebäudehülle richtig dämmen! 31. Oktober bis 5. Dezember 2017 Stephan Kämpfen Leiter Sektion Energieeffizienz der Abteilung Energie Departement Bau, Verkehr und Umwelt Wir werden das Ding schon
MehrLösungen Serie 16: Kalorimetrie
en Serie 16: Kalorimetrie Aufgabe 16.1 A Sie wollen in einem Kochtopf ( =0.6, =0.4 ( =4.182 k K gegeben: =0.6 =0.4 k K ) einen halben Liter Wasser ) von 10 auf 40 erwärmen. Welche Wärmemenge ist dazu notwendig?
MehrInnovativ und behaglich Eine temperaturgesteuerte Wasserwand ersetzt die Klimaanlage
Innovativ und behaglich Eine temperaturgesteuerte Wasserwand ersetzt die Klimaanlage Menschen in Räumen 3. Mai 2017 Auf Wissen bauen Inhalt Anforderungen an die Konditionierung von Aufenthaltsräumen Vor-
MehrGesundheit und Behaglichkeit
Gesundheitsaspekte Gesundheit und Behaglichkeit Mehr als 80% seiner Zeit verbringt der Mensch innerhalb von vier Wänden. Das psychische Wohlbefinden wird massgeblich durch das Raumklima beeinflusst. Eine
MehrSchimmel. Erkennen Bewerten - Vermeiden SOLAR- SYSTEM-HAUS. Dipl. Ing. Alexander Kionka Sachverständiger für Schimmelpilzbelastungen (TÜV)
Schimmel Erkennen Bewerten - Vermeiden Dipl. Ing. Alexander Kionka Sachverständiger für Schimmelpilzbelastungen (TÜV) Schimmel: ist überall in unserer Umwelt anzutreffen. ist ein natürlicher Teil unserer
MehrIngenieurbüro für Haus- und Schwimmbadtechnik
1 PEC Partner für Energie-Consulting Ingenieurbüro für Haus- und Schwimmbadtechnik - Haustechnik Biomasse, Solartechnik, BHKW-Anlagen, Heizungstechnik - Schwimmbadtechnik Wasseraufbereitung, Lüftungstechnik,
MehrKraftquelle Schule. klimaaktiv Bauen und Sanieren NutzerInnenzufriedenheit und Raumluftqualität. ARCHITEKT BÖHM Arch.
Kraftquelle Schule klimaaktiv Bauen und Sanieren Wels 23.10.2014 S 1 Innenraumlufthygiene Vermeidung von Emissionen aus Bauprodukten Minimierung der CO2-Konzentrationen mechanische Wohnraumlüftung motorisch
MehrVenta-Luftwäscher. Warum Luftbefeuchtung. Auswirkungen trockener Luft
Warum Luftbefeuchtung Auswirkungen trockener Luft Trockene Heizungsluft führt zu trockenen Schleimhäuten. Dadurch können Bakterien und Viren nicht abgefangen werden, und die Gefahr von Infektionen, Erkältungen
MehrSCHWIMMBADENTFEUCHTUNG INFORMATIONEN
SCHWIMMBADENTFEUCHTUNG INFORMATIONEN ALLGEMEIN Ein Schwimmbad sollte seinem Nutzer ein möglichst hohes Maß an Entspannung und Erholung bringen. Durch die Verdunstung an der Schwimmbeckenoberfläche wird
MehrDie Nullemissionsfabrik SOLVIS in Braunschweig
Energie- und Anlagenkonzepte Die Nullemissionsfabrik SOLVIS in Braunschweig ENAKON Wolfenbüttel GmbH 1 Übersicht Übersicht Anlagentechnik Wärmeverbrauch Stromverbrauch Gebäudetechnische Kennzahlen (SOLL
MehrLeitfaden: Richtiges Heizen und Lüften
Leitfaden: Richtiges Heizen und Lüften Liebe Mieter, sicher ist es Ihnen bekannt, dass richtiges Lüftungsverhalten entscheidend zur Schaffung und Erhaltung gesunder Raumluft in Ihren Mieträumen beiträgt.
MehrSCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»
Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel
MehrRaumlufthygiene und hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen
Raumlufthygiene und hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen Forschung & Entwicklung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Dr. Benoit Sicre Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter T direkt
MehrBauphysikalische Grundlagen. 1. Schimmelpilz-Tagung
Bauphysikalische Grundlagen 1. Schimmelpilz-Tagung Inhalt - Wachstumskriterien - Ursachen-Baum nach Prof. Oswald - vereinfachte Erläuterungen zu den Ursachen 2 Einflussfaktor Kennwert Temperatur 0 bis
MehrTechnische Gebäudeausrüstung
- Klima- und Umweltbedingungen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Erforderliche Energie zum Betrieb dieser Anlagen Weitere
MehrTauwasserbildung im Fensterbereich
Tauwasserbildung im Fensterbereich EINE BROSCHÜRE FÜR DIE KALTE JAHRESZEIT. Alle Jahre zu Beginn der kalten Jahreszeit häufen sich Fragen zum Thema: TAUWASSERBILDUNG - Warum gab es dies bei den alten Fenstern
MehrHygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen
VSSH à jour 20.06.2017 Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen Reto von Euw Hauptamtlicher Dozent für Gebäudetechnik an der Hochschule Luzern Technik & Architektur Inhalt Warum diese
MehrDämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit. Referent: Werner Fuest
Dämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit Referent: Werner Fuest Stuckateurmeister / Energieberater HwK Berater im Bauzentrum München seit 2006 Mein Schwerpunkt ist das Dämmen der Gebäudehülle
MehrRaumluftqualität: Herausforderungen und Wege zu Lösungen
Raumluftqualität: Herausforderungen und Wege zu Lösungen Roger Waeber dipl. Natw. ETH / SIA BAG, Abteilung Chemikalien, Fachstelle Wohngifte Planen / Bauen mit Lehm MINERGIE EXPO, Luzern, 8./9. März 2012
MehrAERECO DIE BEDARFSGEFÜHRTE LÜFTUNG
AERECO DIE BEDARFSGEFÜHRTE LÜFTUNG AUßENDIENSTMITARBEITER Über Aereco +350 MITARBEITER WELTWEIT 6 FILIALEN IN EUROPA AKTIV IN MEHR ALS 30 LÄNDER CA. 5 MIO. WOHNEINHEITEN SEIT 1984 2 Lüften? Warum sehen
MehrMINERGIE-ECO: ein erfolgreiches Rezept für Gesundheit am Bau
Folie 1 Luzern, 22.03.2013 Verein eco-bau Fachtagung "Fokus Gesundheit und Gebäude" MINERGIE-ECO: ein erfolgreiches Rezept für Gesundheit am Bau Severin Lenel, Leiter Zertifizierungsstelle MINERGIE-ECO
MehrRaumklima in der Praxis. Gebäudehülle einst und jetzt!
Gebäudehülle einst und jetzt! Vor 20 Jahren war eine dichte Gebäudehülle auch schon Stand der Technik, nur hat es nicht wirklich jemanden interessiert! Es wurden schon damals derartige Komponenten verbaut.
Mehr2. Banter See Konferenz Ergebnisse der Messprogramme und Perspektive
Nord ~16 Mio. m³ Großer Jadebusen ~11 Mio. m³ Blickrichtung Ost 2. Konferenz Ergebnisse der Messprogramme 2011 2014 und Perspektive Grundlage: IMP-Bericht Nr. 307, 2014 15. Mai 2014 1. BSK 27.01.2012 -
MehrBGI Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis BGI 7004 Seite Vorbemerkung... 3 1 Fragen zur Lufttemperatur... 4 Frage 1: Welche Temperaturen sollen im Büro vorliegen?... 4 Frage 2: Die Mitarbeiter klagen über Kälte, obwohl die Temperatur
MehrInnere Trocknung Eine wenig beachtete Eigenschaft
Innere Trocknung Eine wenig beachtete Eigenschaft Innere Trocknung Eine wenig beachtete Eigenschaft Trocknung Mechanismus Untersuchung Innere Trocknung Baupraxis heute Gedankenexperiment Der Wasserhaushalt
Mehr= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen!
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Bauherren, anbei dürfen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise zum Thema "Lüften & Feuchtigkeit" nach Estricheinbringung sowie zur Benutzung des Eigenheims übermitteln.
MehrKondensation, Tauwasser. φ = W / Ws * 100
Antikondensvlies Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdampf aufnehmen. Je höher die Temperatur, desto höher der maximal mögliche
MehrWassergenossenschaft Biberbach. Mauerlehner Brunnen vor UV-Anlage keine NEIN NEIN JA 42,0
[@ANALYNR_START=642688] PRÜFBERICHT 297158-642688 Witterung vor der Witterung während d. Nitrat (NO3) mg/l 642688 Trinkwasser 1 Mauerlehner Brunnen vor UV-Anlage keine EN ISO 134-1 Die Indikator- und der
MehrUntersuchung zur Lüftung von sanierten Mehrfamilienhäusern
Untersuchung zur Lüftung von sanierten Mehrfamilienhäusern Umfragen und Messungen, Entscheidungshilfe für geeignete Lüftungseinrichtungen Die Untersuchung wurde bearbeitet von: Basler & Hofmann (W. Hässig,
MehrBezeichnungen der Phasenübergänge Zwischen den drei Aggregatszuständen fest, flüssig und gasförmig sind die folgenden Übergänge möglich:
Phasenübergänge Bezeichnungen der Phasenübergänge Zwischen den drei Aggregatszuständen fest, flüssig und gasförmig sind die folgenden Übergänge möglich: Energie und Temperatur bei den Phasenübergängen
MehrKlausur Bauphysik. Studiengang: Klausur Bauphysik. Uni-Studiengang. 21. Juli 2005
Seite 1 Uni-Studiengang 21. Juli 2005 Name: Matr.-Nr.: Studiengang: Universitärer Diplom-Studiengang Hinweise: Bitte schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und die Seitennummer. 1. Aufgabe 2. Aufgabe
Mehr4 Wasser, Wasserdampf Theorie
4 Wasser, Wasserdampf Theorie 4.1 Der Partial- und Sättigungsdruck (Gesetz von Dalton) In einem Gasgemisch (Volumen V, Temperatur T) übt jede Gaskomponente einen Teildruck (Partialdruck) p i aus, der genau
MehrLandratsamt Bamberg. 30. Januar Informationsabend in Stegaurach. Energiesparen im Haushalt
Landratsamt Bamberg 30. Januar 2012 - Informationsabend in Stegaurach Energiesparen im Haushalt 2 Hermann Spies D i p l. I n g. (FH) M.A. Oberer Kapellberg 4 1 9 6 1 0 3 D ö r f l e i n s Tel.: 0951 /
MehrLehrschwimmbecken Breiti Gemeinde Greifensee. Variantenstudium Badewasseraufbereitung. Technischer Bericht
Lehrschwimmbecken Breiti Gemeinde Greifensee Variantenstudium Badewasseraufbereitung Technischer Bericht Objekt Nr. 5390.62 Winterthur, 8. Juni 2016 Impressum: Projektname: Teilprojekt: Erstelldatum: 15.März
MehrEnergieeffizienz in Schwimmbädern. Werkstatt-Gespräch, Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW
Energieeffizienz in Schwimmbädern Werkstatt-Gespräch, 24.02.2018 Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutrale Einrichtung des Landes NRW im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation,
MehrVARIATION DER RAUMLUFTZUSTÄNDE IN ABHÄNGIKGEIT VON INNEREN UND ÄUßEREN EINFLÜSSEN AN STANDORT WIEN
TECHNICHE BÜRO VARIATION DER RAUMLUFTZUTÄNDE IN ABHÄNGIKGEIT VON INNEREN UND ÄUßEREN EINFLÜEN AN TANDORT WIEN Auftraggeber: Fa. Frank & Partner Dipl.-Ing. Dr. Johann Geyer Pirching, 29.5.2003 (TBG0305_B01)
MehrNEUBAU FREIZEITBAD PENZBERG. Neubau Freizeitbad Verwaltungsrat Penzberg,
NEUBAU FREIZEITBAD PENZBERG 1 AGENDA 2 AGENDA Beschlusslage Neubau Sport- und Familienbad Sauna Gastronomie Rutsche Ganzjahresbecken en Freibecken mit Traglufthallenlösung Folgekostenabschätzung 3 AUSGANGSLAGE
MehrEnergiesparen bei der Wasseraufbereitung
Weiterbildungs-Seminar 2015 Schweizerischer Badmeister Verband Energiesparen bei der Wasseraufbereitung 2. Teil: Minergie im HB Peter Fink 0. Einleitung Übersicht Inhalt 2. Teil: Minergie im HB - Einleitung
MehrKostengünstige Alternative zum herkömmlichen EWT
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Kostengünstige Alternative zum herkömmlichen EWT Ludo Van Caenegem ALB Fachtagung 28.2.8, Hohenheim Inhalt
MehrFrische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.
Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische
Mehrwww.vzniedersachsen.de 1 Wer hat Schuld? 2 Wenn der Schimmel plötzlich kommt Tatort: Mietwohnung in einem Altbau: Wohnfläche: 70 m 2, Höhe: 2,50 m neue Fenster, Wohnung frisch renoviert Bewohner: eine
MehrSchimmel: Physikalische Hintergründe
Schimmel: Physikalische Hintergründe Thorben Wengert / pixelio.de Schimmel: Physikalische Hintergründe Wann bildet sich Schimmel? Ob und wann Schimmelgefahr durch kondensiertes Wasser oder erhöhte relative
MehrHallenbadgerät mit 1-stufiger Wärmerückgewinnung.
Hallenbadgeräte Hallenbadgerät mit 1-stufiger Wärmerückgewinnung. Für Privatund Hotelbäder. www.boesch.at Wozu eine Lüftungsanlage im Hallenbad? Schützen, sparen und sich wohlfühlen. Unser Tipp bösch Hallenbadgeräte
MehrHintergrundinfos zur technischen Beschneiung
Hintergrundinfos zur technischen Beschneiung Schnee aus der Maschine ist richtiger Schnee. Nichts daran ist künstlich. Schneekristalle wie auch immer sie produziert werden sind einfach winzig kleine Kristalle
MehrDAS AUSSTELLUNGS- UND BÜROGEBÄUDE ALS PASSIVHAUS PROJEKTBERICHT DIPL.-ING. OLIVER RÜCKNER G2R ARCHITEKTEN
AKTIV IN DIE ZUKUNFT M I T D E M B Ü R O U N D A U S S T E L L U N G S H A U S I N P A S S I V H A U S B A U W E I S E FASZINATION PASSIVHAUS ENERGIEEFFIZIENT NACHHALTIG Das Passivhaus hat einen Heizwärmebedarf
MehrRevision des Lebensmittelrechts Vorgaben für Gemeinschaftsbäder
Revision des Lebensmittelrechts Vorgaben für Gemeinschaftsbäder Pierre Studer SVG - Tagung, Zurich, den 11. November 2015 Das neue Lebensmittelrecht Eidgenössisches Departement des Innern EDI Volk PARLAMENT
MehrWasser, Eis und Paraffin:
Wasser, Eis und Paraffin: Diverse Arten der thermischen Wärmespeicherung Referent: Stephan Fleischauer Niederlassungsleiter Konzmann Gebäudetechnik Lüftungs- und Heizungsbaumeister, Gas- und Wasserinstallateurmeister
MehrZwischensparrendämmung
Zwischensparrendämmung Dachkonstruktion, U=0,92 W/m²K erstellt am 24..206 Wärmeschutz U = 0,92 W/m²K EnEV Bestand*: U
MehrKleine Wohnungen richtig lüften und heizen
Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Otto-Hahn-Strasse 34 85521 Riemerling Tel.: 089/63 879 13 0 Einleitung Richtig lüften ist genauso wichtig wie richtig heizen. Beim Duschen im Badezimmer, beim Kochen in
MehrGUTES KLIMA GESUNDE LUFT. Energiesparend heizen und lüften
GUTES KLIMA GESUNDE LUFT Energiesparend heizen und lüften GUTE NACHRICHTEN ZUM KLIMAWANDEL Die verstärkte Wärmedämmung von Außenwänden und der Einbau von Fenstern mit hohen Dämmeigenschaften haben in den
MehrNFOX REGENERATOR Evoqua Water Technologies GmbH. Februar 2016 Wallace & Tiernan
2016 Evoqua Water Technologies GmbH Februar 2016 Wallace & Tiernan Einleitung Schwimmbeckenwasser muss nach DIN19643 mit Chlor desinfiziert werden. Das zugegebene Chlor reagiert bei der Desinfektion zu
MehrInnendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung
Innendämmung konkret Ganzheitliche Umsetzung des vorhandenen Wissens über Innendämmsysteme in die Praxis und deren gezielte Optimierung Technische Versuchs- und Forschungsanstalt GmbH Dipl.-Ing. Dr.techn.
MehrTrinkwasser im Gespräch. Die neue Trinkwasserverordnung. Die mikrobiologischen Parameter
Trinkwasser im Gespräch Die neue Trinkwasserverordnung Die mikrobiologischen Parameter 2./16. Februar 2011 Dr. Steffen Schneider Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei von
MehrRatgeber Luftbefeuchten. Mit einem ausgeglichenen Raumklima gesund durch den Winter
Ratgeber Luftbefeuchten Mit einem ausgeglichenen Raumklima gesund durch den Winter 12'000 Liter Luft Luft ist die Grundlage unseres Lebens. Wir atmen jeden Tag 20 000 mal aus und ein, dies entspricht ca.
MehrIndirekte adiabatische. freie Kühlung
Indirekte adiabatische freie Kühlung REDUZIERUNG DES STROMVERBRAUCHS IM RECHENZENTRUM Typisches Rechenzentrum mit 1.000 m² (2015) 59 % für IT 22 % für Kühlung ppue nur 1,06 bei indirekten freien adiabatischen
MehrDas h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen
A Aufbau t TTK 6 5 4 3 =% % 4% 6% 8% 5 = % (rho) % r.f. = h TFK 5 TTP 3 5 5-3 4 5 6 t = Temperatur in [ C] = Dichte der Luft in [/m³] = h = absoluter Wassergehalt in [g/] Enthalpie (Wärmeinhalt) in [kj/]
MehrDEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen)
DEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen) Die Software DEH berechnet nicht nur den kompletten Energiebedarf von Klimaanlagen, sondern auch die Betriebskosten (Wärme, Kälte, Strom, Wasser), die Amortisationszeit
MehrHoval. Raumkühlung durch Lüftungsanlagen Hoval Aktiengesellschaft 1. Ing. Sabine Holczman. Verantwortung für Energie und Umwelt
Raumkühlung durch Lüftungsanlagen Ing. Sabine Holczman Verantwortung für Energie und Umwelt Frommelt_6.2014 ML 16z9 V62 Hoval Hoval Aktiengesellschaft 1 Firma Hoval - Geschäftsfelder Heiztechnik Klimatechnik
MehrLuft- Wärme- und Feuchtemanagement
Luft- Wärme- und Feuchtemanagement VGQ-Technikertag 03. März 2016 Das pro clima System pro clima schweiz GmbH Michael Wehrli Leiter Technik/Marketing pro clima Gibt es in der Schweiz Österreich Deutschland
MehrGute Luft braucht Wartung
Gute Luft braucht Wartung Zentrum für Integrale Gebäudetechnik Frank Gubser Heinrich Huber Horw, 28. Oktober 2015 Bildquelle: Unifil Inhalt 1. Die Aufgaben der Lüftung 2. Erfahrungen und Untersuchungen
Mehr