SVG Weiterbildungstagung für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen
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- Claudia Gärtner
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1 SVG Weiterbildungstagung für Hauswarte/-innen mit Schwimmbadanlagen Norm SIA 385/9 (2011) Verursacht die Umsetzung der neuen Norm Mehrkosten? Harald Kannewischer & Team Hugo Zürcher 11. Juni Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
2 1. Ziel der Norm SIA 385/9 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
3 1. Ziel der Norm SIA 385/9 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
4 1. Ziel der Norm SIA 385/9 Bisher, nach SIA 385/1 (2000) Gute, gleichbleibende Beschaffenheit des Beckenwassers bezüglich Hygiene, Sicherheit, Ästhetik Keine Schädigung der menschlichen Gesundheit (Krankheitserreger) Wohlbefinden der Badegäste Umweltaspekte gebührend beachten 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
5 1. Ziel der Norm SIA 385/9 Neu, nach SIA 385/9 (2011) Wie bisher, zusätzlich: Minimierung der Nebenreaktionsprodukte in der Hallenluft Im Badewasser gelöste Stoffe durch zusätzliche Verfahrensschritte abbauen oder entfernen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
6 2. Rückblick 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
7 2. Rückblick Norm SIA Norm SIA 385/1 ersetzt Norm SIA 173 (1968) Norm SIA 385/11 Ergänzung zu Norm SIA 385/1, Ausgabe Norm SIA 385/12 Ergänzung zu Norm SIA 385/1, Ausgabe Norm SIA 385/1 ersetzt Norm SIA 385/1 (1982) Ergänzung zu Norm SIA 385/11 (1990) Ergänzung zu Norm SIA 385/12 (1990) Norm SIA 385/9 ersetzt Norm SIA 385/1 (2000) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
8 2. Rückblick 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
9 3. Norm SIA 385/9 Behördliche Bestimmungen zur Anwendung Grundsätzliche Zuständigkeit Kantonale Behörde Bestimmungen zur Anwendung Gesetze des zuständigen Kantons Reglemente oder Verordnungen des zuständigen Kantons Die bisherige SIA 385/1 ist teilweise darin bindend enthalten (z.b. Kt. AG, Kt. ZG) oder ein Normhinweis auf SIA aufgeführt (z.b. Kt. ZH, Kt. VS, Kt. SG) oder bereits die neue SIA 385/9 vorgegeben (z.b. Kt. BE) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
10 3. Norm SIA 385/9 Behördliche Bestimmungen zur Anwendung Vorgehensweise zur Abklärung Direkt mit der zuständigen Behörde Kontakt aufnehmen um die erforderlichen Massnahmen zur Anpassung an die SIA 385/9 abzuklären. Dabei sind z.b.: Übergangszeiten zur Anpassung an SIA 385/9 Verbindliche Vorgaben zur Einhaltung der SIA 385/9 zu klären. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
11 4. Anforderungen an das Beckenwasser 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
12 4. Anforderungen an das Beckenwasser Neu gemäss SIA 385/9 (2011) In Ergänzung und Anpassung der bisherigen SIA 385/1 (2000) Gemäss Tabelle1: Anforderungen an das Beckenwasser M.4 Legionellen: Stufen-Regelung bei Legionellen-Nachweis. (1-2 Personen auf = tödlicher Verlauf) P.7 Chlorung: Toleranz 0.2 mg/l (früher 0.1) (So viel wie nötig, so wenig wie möglich!) P.8 gebundenes Chlor: Toleranz 0.2 mg/l (früher Richtwert) (Bemerkung: Stickstoffhaltige DNP Cloramine sind schlechter als kohlenstoffhaltige DNP Trichlormethane.) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
13 4. Anforderungen an das Beckenwasser P.9 THM (Chloroform): Toleranz 0.02 mg/l (neu) P.11 Chlorat: Toleranz 10 mg/l (neu) (Verringert Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen, wirkt Leistungsvermindert, keine krebserregende Eigenschaften) P.12 Bromat: Toleranz 0.2 mg/l (neu) (bromathaltige DNP sind gesundheitsschädlich) P.13 Harnstoff: Toleranz HB 1 mg/l (neu, bisher Richtw.<1,0) Toleranz FB 3 mg/l (neu, bisher Richtw.<2,0) (Eintrag: ca. 50 ml Urin / 200 ml Schweiss = ca. 1 g Harnstoff/Badegast) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
14 4. Anforderungen an das Beckenwasser Massnahmen Zusätzliche Messungen, je nach Badebecken erforderlich Optimierungen evtl. an den technischen Anlagen notwendig um die teilweise erhöhten Anforderungen einhalten zu können. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
15 5. Anforderungen an die Badehallenluft 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
16 5. Anforderungen an die Badehallenluft Bisher, nach SIA 385/1 (2000) Keine Anforderungen formuliert Nach gültiger SWKI Richtlinie (2005) Zuluftmenge überwiegend nach Wasserverdunstung berechnet Aussenluftanteil variabel (WI ca. 30% / SO bis 100%) min. 50 m³/h je Person (Nennbelastung, auch bei tiefster Aussentemp.) Ozonhaltige Luft: MAK-Wert 0,1 ppm oder 0,2 mg/m³ Regelmässige Messung des Ozongehalts in der Luft 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
17 5. Anforderungen an die Badehallenluft Neu, nach SIA 385/9 (2011) Zuluftmenge und Aussenluftanteil wie gültige SWKI-Richtlinie (2005) Geruchsschwelle und Höchstkonzentrationen in der Luft: zusätzlich zu Ozon, neu Chlor und Trichloramin Periodische Prüfung durch Messung an 2-4 Punkten für: Chlor, Trichloramin, Ozon (wenn im Badebecken vorhanden) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
18 5. Anforderungen an die Badehallenluft Massnahmen Bestehender Zustand überprüfen Nach Bedarf optimieren und anpassen, spez. Aussenluftanteil Messungen periodisch vornehmen: (Kosten je Messung ca CHF) Dies betrifft hauptsächlich Lüftungsanlagen in Hallenschwimmbädern, die vor 2005 realisiert wurden. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
19 6. Bemessung des Volumenstroms 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
20 6. Bemessung des Volumenstroms Neu gemäss SIA 385/9 (2011) In Ergänzung und Anpassung der bisherigen SIA 385/1 (2000) Wasserrutschbahn: Pro Rutsche 60 m³/h Reinwasser (bisher mind. 120 m³/h) Heissbecken: Personenfrequenz beachten (neu) Zuschläge für Attraktionen: Gleichzeitigkeitsfaktor in Absprache mit Kant. Behörde Frischwasser: Nach Volumenstrom (proportional auf verschiedene Anlagen aufgeteilt) Kaltwassertauchbecken: Belastung > 10 P/h Aufbereitung erforderlich 10 m² WF: 1.5 V (bisher 1 V) > 10 m² WF: 1.0 V (bisher 0.67 V) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
21 6. Bemessung des Volumenstroms Massnahmen Optimierung nach Bedarf 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
22 7. Verfahrenskombinationen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
23 7. Verfahrenskombinationen Neu gemäss SIA 385/9 (2011) Zusätzliche oder angepasste Verfahrenskombinationen gegenüber SIA 385/1 (2000): II b Flockung Mehrschichtfiltration Chlorung k = 0.5 1/m³ 2m³/Pers. II c Flockung Filtration Sorptionsfiltration Chlorung k = 0.5 1/m³ 2m³/Pers. IV Flockung Ozonung Mehrschichtfiltration Chlorung k = /m³ 1.82 m³/pers. V Vorfiltration Adsorption Flockung Ultrafiltration - Chlorung k = 0.8 1/m³ 1.25 m³/pers. Im Teilstrom (mind. 50 % des Volumenstromes): Ozonung - Sorptionsfiltration 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
24 7. Verfahrenskombination Massnahmen Bestehende Systeme nach IV sind mit einer Flockung zu ergänzen. Es eröffnen sich weitere Möglichkeiten in der Wahl der Verfahrenskombinationen, angepasst an die Nutzungsbedürfnisse. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
25 8. Filtersysteme - Schichthöhen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
26 8. Filtersysteme - Schichthöhen Neu gemäss SIA 385/9 (2011) Gegenüber der bisherigen SIA 385/1 (2000) Sorptionsfiltration (SoFi): AK m (bei m) (bisher m) Sand 0.3 (nur Stützschicht) (bisher m) Mehrschichtfilter (MsF): AK m (bisher 0.6 m) Sand m (bisher 0.6 m) Massnahmen Optimierung nach Bedarf 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
27 9. Filterspülung - Filterlaufzeiten Bisher, nach SIA 385/1 (2000) Einschichtfilter (FI): min. 24 Std. / max. 7 Tage max. 3 Tage (mit AD: AK-Pulver) Mehrschichtfilter (MSF): min. 24 Std. / max. 7 Tage Sorptionsfilter (SOFI): min. 2 Tage / max. 7 Tage Anschwemmfilter (ASFI): min. 24 Std. / max. 7 Tage Neu, nach SIA 385/9 (2011) Einschichtfilter (FI): min. / max. 3 Tage max. 2 Tage (mit AD: AK-Pulver) max. 1 Tag (für Warmsprudelbecken) Mehrschichtfilter (MSF): min. / max. 3 Tage Sorptionsfilter (SOFI): min. / max. 5 Tage Anschwemmfilter (ASFI): min. / max. 5 Tage 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
28 9. Filterspülung - Filterlaufzeiten Massnahmen Spez. Hinweis: Die Filterspülung wird manuell ausgelöst Der Ablauf erfolgt automatisch. Technisch, Baulich Evtl. Anpassung vom manuellen auf automatischen Filterbetrieb (autom. Armaturen, Steuerung usw.) Betrieblich Öfter die Filter spülen höherer Personalaufwand Mehr Spülwasser erforderlich (kann evtl. über best. Frischwassermenge nach Besucherzahlen weiterhin abgedeckt werden) Optimierungsmassnahmen vornehmen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
29 10. Filterspülung - Spülwasser für Einschichtfilter, Mehrschichtfilter und Sorptionsfilter Bisher, nach SIA 385/1 (2000) Spülwassermenge: ca. 4 m³/m² Filterfläche Spülung aus Ausgleichsbecken: J N = V W + V V + V R Desinfektion des Spülwassers ist nicht vorgegeben. (Chlorgehalt gemäss Rohwasser: ca. 0,1 02 mg/l freies Chlor, je nach Anlagensystem und Beckenprogramm) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
30 10. Filterspülung - Spülwasser Neu, nach SIA 385/9 (2011) Spülwassermenge: ca. 4 m³/m² Filterfläche Aus separatem Spülwasserbecken: J N = V R +20 % Desinfektion: nur mit gechlortem Wasser: (min. 1,0 mg/l freies Chlor) Empfehlung zur Spülung von Sorptionsfilter bei Verfahrenskombination III und IV : 1x/Monat mit ozonhaltigem Filtrat. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
31 10. Filterspülung - Spülwasser Massnahmen Technisch, baulich Neues Spülwasserbecken bauen mit z.b. Aufgliederung des best. Ausgleichsbecken mittels Zwischenwand. Hydraulische Verknüpfungen an best. Anlagesystem vornehmen. Separate Desinfektion des Spülwasserbecken mit Internumwälzung evtl. geregelt durch Chlor-Analyse-System. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
32 10. Filterspülung - Spülwasser Betrieblich Periodische Überwachung des Chlorgehaltes im Spülwasserbecken (Empfehlung: 1x/Tag oder nach Bedarf gemäss betrieblicher Erfahrung) Regelmässige Reinigung des Spülwasserbecken nach Bedarf 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
33 10. Filterspülung - Spülwasser Erforderliche Kosten zur Anpassung Erstellungskosten Je nach bestehender baulicher Situation sehr unterschiedlich Platz-Situation und Möglichkeiten sind zu berücksichtigen Vorteil bei mehreren Anlagenkreisläufen: 1 Gemeinsames Spülwasserbecken möglich (Reduziertes Volumen gegenüber bisher) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
34 10. Filterspülung - Spülwasser Betriebskosten Mehraufwand für Desinfektion des Spülwasserbecken mit Internumwälzung Wärmerückgewinnung durch Stetslauf -WRG Gefahr der Filter-Verkeimung wird reduziert, dadurch evtl. längere Filterlaufzeiten möglich, im Rahmen der Vorgaben nach SIA 385/ Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
35 11. Mess-, Regel- und Dosiertechnik 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
36 11. Mess-, Regel- und Dosiertechnik Messumfang Neben der Handmessung sind folgende automatische und kontinuierliche Messungen erforderlich: Bisher, nach SIA 385/1(2000) Für jedes Becken: Freies Chlor (messen, registrieren, regeln) ph Wert (messen, registrieren, regeln) Redox-Wert (messen, registrieren) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
37 11. Mess-, Regel- und Dosiertechnik Neu, nach SIA 385/9(2011) Freies Chlor, für jedes Becken (messen, regeln) ph Wert, für jede Badewasseraufbereitungsanlage (messen, regeln) Redox-Wert ist nicht mehr automatisch zu messen; (darf nicht zur Regelung der Desinfektion verwendet werden) 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
38 11. Mess-, Regel- und Dosiertechnik Weitere Messgeräte Bisher, nach SIA 385/1(2000) Volumenstrom für jedes Becken, bei mehreren Becken (bei 1 Becken mittels Druckdifferenz, ohne Messgerät) Wasserzähler bei Füllwasser bei jeder Aufbereitungsanlage Empfehlung: Wärmemessung Neu, nach SIA 385/9(2011) Volumenstrom für jedes Becken, auch bei nur einem Becken Wasserzähler bei Füllwasser bei jeder Aufbereitungsanlage Empfehlung: Wärmemessung 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
39 11. Mess-, Regel- und Dosiertechnik Massnahmen Anpassungen, wenn erforderlich 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
40 12. Desinfektion 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
41 12. Desinfektion Neu gemäss SIA 385/9 (2011) In Ergänzung und Anpassung der bisherigen SIA 385/1 (2000) Nur Produkte zugelassen nach BAG gemäss Biozidprodukteverordnung Für neue Verfahren sind Analysen aller entstehenden Stoffe und Mengenanteile offen zu legen Bei Calciumhypochlorit (Ca(OCI)2) muss die Dosierung eine kontinuierliche, automatisch geregelte Zugabe sicherstellen Massnahmen Anpassungen und Optimierung nach Bedarf vornehmen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
42 13. Teillastbetrieb 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
43 13. Teillastbetrieb Unter Einhaltung der hygienischen Parameter nach J.7.1 Bisher, nach SIA 385/1 (2000) Nach Ende der täglichen Badebetriebszeit: 50% des Volumenstroms Zeitlich begrenzt, automatisch auf Volllast umgeschaltet 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
44 13. Teillastbetrieb Neu, nach SIA 385/9 (2011) Wie bisher, jedoch Zusatz: in Zeiten mit schwacher Benutzerfrequenz: 50% des Volumenstroms, d.h. während des Badebetriebes kann der Volumenstrom reduziert werden! 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
45 13. Teillastbetrieb Massnahmen Bei geringen Benutzerfrequenzen, kann man z.b. manuell den Volumenstrom bis auf 50% reduzieren und somit Energie und Betriebsmittel einsparen! Mögliche Anpassung der Steuerung zur automatischen Rückstellung (bei manuellem Betrieb) oder für den vollautomatisierten Betrieb in möglicher Abhängigkeit von z.b.: Zählung über Drehkreuz (Besucherzahlen) Gebundene Chlorwerte Redoxwerte Trübung usw. 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
46 13. Teillastbetrieb Mögliches Sparpotenzial Im Hallenbad ca. 5-20% an Betriebsmittel- und Stromeinsparungen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
47 14. Betriebliches 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
48 14. Betriebliches Neu gemäss SIA 385/9 (2011) In Ergänzung und Anpassung der bisherigen SIA 385/1 (2000) Fachbewilligungsinhaber gemäss Verordnung für Badewasser Desinfektion und Chemikalien Zusätzlich gezielte Proben für: Chlorat THM Legionellen 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
49 14. Betriebliches Alle Sicherheitseinrichtungen (z.b. Alarmanlagen, Saugschutz usw.) sind zu überprüfen: 4x/Jahr für Hallenbäder Statistik: Es sollten verschiedene relevante Daten statistisch erfasst werden Gefahren von Ansaug-, Absaug-, Ablauf- und Zulaufanschlüsse sind nach SN EN auszuführen und zu überprüfen! 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
50 15. Fallbeispiel: Hallenbad 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
51 Fallbeispiel: Hallenbad Beckenprogramm Mehrzweckbecken (mit SB + NSB-Bereich) 28 C 16.7x10 m 167 m² 250 m³ Betriebszeiten Betriebstage (in Sommerferien geschlossen) - Öffnungszeit 10 Std.: 8:00 bis 18:00 Mo Fr 4 Std.: 8:00 bis 12:00 Sa Sonntag geschlossen Besucher - Ca Pers./Jahr Ø 150 Pers./Tag 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
52 Fallbeispiel: Hallenbad Aufbereitungssystem mit Einschichtfilter und AD - Verfahrenskombinationen: Adsorption - Flockung - Filtration Chlorung IIa k=0.5 - Umwälzleistungen: 90 m³/h 1 Aufbereitungsanlage: - Total Q = 90 m³/h 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
53 Fallbeispiel: Hallenbad 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
54 Fallbeispiel: Hallenbad Massnahmen In Anpassung an SIA 385/9 (2011) Mehr automatische Filterspülungen, manuell ausgelöst. (max. 2 Tage statt 3 Tage) Evtl. erhöhter AK Pulver Verbrauch und mehr Frischwasserzusatz durch Toleranzwert des geb. Chlor von 0.2 mg/l und des Harnstoff von 1 mg/l. Reduzierung des Volumenstromes während des Badebetriebs in Anpassung der Besucherzahlen bei Einhaltung der Hygieneparameter. (Investition: ca CHF/a) ca CHF/a ca CHF/a ca CHF/a 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
55 Fallbeispiel: Hallenbad Betriebliche Optimierungen durch Überprüfung der Sicherheitssysteme Separates Spülwasserbecken mit Desinfektion und mit WRG und evtl. möglicher (Invest ca CHF) Abwasseraufbereitung zur Einleitung in Sauberwasserkanal (Invest. ca CHF) Überprüfung der bestehender Hallenbad- Lüftungsanlage und evtl. Anpassungen vornehmen Mehr Wasseranalysen durchführen Minderaufwand ca CHF/a ca CHF/a (WRG) ca CHF/a nicht bewertet ca CHF/a ca CHF/a 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
56 16. Zusammenfassung Die neue Norm SIA 385/9 (2011) basiert im Wesentlichen auf der bisherigen Norm SIA 385/1 (2000) In einzelnen Bereichen sind jedoch höhere Anforderungen vorgegeben: Anforderungen an das Beckenwasser und die Badenhallenluft Spülwasser für Filtersysteme Betriebliche Organisation und Massnahmen Optimierungsmassnahmen lässt die neue Norm zu: Zusätzlicher Teillastbetrieb ( 50% des Volumenstromes) während des Badebetriebes, unter Einhaltung der Hygieneparameter 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
57 16. Zusammenfassung Bei Sanierungsmassnahmen ist es sinnvoll vorzeitig mit den zuständigen Behörden die erforderlichen individuellen Anpassungen an die neue SIA 385/9 zu klären. Bei Neubauten sind, in Abstimmung mit den zuständigen Behörden, die Norm-Anforderungen zu erfüllen. Die neue SIA 385/9 stellt wohl sehr hohe Anforderungen, ermöglicht jedoch auch Optimierungen, die sich schlussendlich auszahlen durch: einen hygienischen, wirtschaftlichen, unfallfreien Betrieb Zufriedene, gesunde Badegäste, die sich im Wasser wohlfühlen! 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
58 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit 11. Juni 2013 SVG-Weiterbildungstagung
Wasser und Wasseraufbereitungsanlagen in Gemeinschaftsbädern Kostenauswirkungen der neuen Norm SIA 385/9 (2011)
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