Weitergehende Trinkwasseraufbereitung im WW Ruhrtal 18. April 2013
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- Gudrun Fried
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1 Weitergehende Trinkwasseraufbereitung im WW Ruhrtal 18. April 2013 Lürbke, , S. 1
2 Trinkwasseraufbereitung im WW Ruhrtal Inhalt der Präsentation: 1. Warum eine weitere Aufbereitung? 2. Kooperation der Stadtwerke Menden und Fröndenberg 3. Wie sieht die technische Lösung der WFM aus? Lürbke, , S. 2
3 1. Warum eine weitere Aufbereitung , Hochwasser Lürbke, , S. 3
4 Warum eine weitere Aufbereitung Lürbke, , S. 4
5 Lürbke, , S. 5
6 2. Kooperation der SW Menden & Fröndenberg Verfahrensauswahl durch gemeinsame Pilotanlage und Diplomarbeit Lürbke, , S. 6
7 2. Kooperation der SW Menden & Fröndenberg Aufbereitungsziele: sichere Partikelentfernung (Eliminierung von mikrobiologisch relevanten Stoffen) weitgehende Entfernung von organischen Spurenstoffen Entsäuerung (ph-wert-einstellung) Desinfektion Lürbke, , S. 7
8 2. Kooperation der SW Menden & Fröndenberg Bezirksregierung Arnsberg: Stand der Technik Variante 1: Partikelentfernung (z.b. Flockung + Mehrschichtfiltration) Ozonung Festbett-Aktivkohlefiltration Desinfektion Variante 2: Ultrafiltration Festbett- Aktivkohlefiltration Desinfektion Variante 3: Nanofiltration Desinfektion Lürbke, , S. 8
9 2. Kooperation der SW Menden & Fröndenberg gem. Wasserversorgungskonzept Lürbke, , S. 9
10 2. Kooperation der SW Menden & Fröndenberg gem. Wasserversorgungskonzept Lürbke, , S. 10
11 2. Kooperation der SW Menden & Fröndenberg gem. Wasserversorgungskonzept Ziel: möglichst hohe Auslastung der TWA Bedarf SW Menden 600 m³/h SW Fröndenberg 300 m³/h Summe 900 m³/h Installierte Anlagenleistung 600 m³/h Erforderlich sind dafür: gemeinsame Steuerung der Gewinnung gemeinsame Steuerung der Hochbehälter Lürbke, , S. 11
12 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Lürbke, , S. 12
13 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Ultrafiltration Virus Bakterien Protozoa Ions Molecule Macromolecule Microparticle Macroparticle Filtration Flocculation+Filtration Micro Filtration Ultra Filtration Nano Filtration Reverse Osmosis 1 Angström 1 nm 10 nm 100 nm 1 µm 10 µm 100 µm 1 mm Size of Particle Ultrafiltration wird eingesetzt zur Partikelentfernung Lürbke, , S. 13
14 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Aufbau der Membran (Polyethersulfon) Funktionsprinzip einer druckgetriebenen Kapillarmembran Filtergeschwindigkeit: rd. 10 cm/h! => m² Filterfläche Lürbke, , S. 14
15 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Kapillare sind in Module verbaut Filtration Spülen Lürbke, , S. 15
16 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Module werden zu hydraulischen Einheiten (Blöcken / Racks) zusammengefasst Lürbke, , S. 16
17 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Aktivkohlefiltration Es werden 2 Festbett-Aktivkohlefilter eingesetzt zur Minderung der organischen Spurenstoffe (2* 90 m³ Volumen) Mit Aktivkohle können anthropogene organische Stoffe aus dem Rohwasser zum Großteil entfernt werden (z.b. Arzneimittelreste, Komplexbildner, PFT oder Flammschutzmittel) Der Betrieb ist sowohl parallel als auch in Reihe möglich Lürbke, , S. 17
18 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Aktivkohlefiltration Funktionsprinzip der Adsorption an Aktivkohle: Adsorption: Kräfte zwischen Molekülen Aktivkohle hat hochporöse Struktur innere Oberfläche beträgt über 1.000m²/g Kohle (4Gramm Aktivkohle = ca. Fläche eines Fußballfeldes) Lürbke, , S. 18
19 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Physikalische Entsäuerung Das Rohwasser enthält zu viel freie Kohlensäure und muss daher entsäuert werden; Zielwert: ph-wert 7,8 Es kommt ein rein physikalisches Verfahren mit sog. Flachbodenbelüftern zum Einsatz (nur Luftaustausch, keine Dosierung von Chemikalien) Lürbke, , S. 19
20 3. Die Lösung der WFM Technische Ausgestaltung Desinfektion mit UV-Licht Inaktivierung von DNS bei Wellenlänge von 253,7 nm (UV-Licht) Vermehrungsfähigkeit von Mikroorganismen wird gestoppt Auf die bisherige Chlordesinfektion kann somit verzichtet werden! Lürbke, , S. 20
21 3. Die Lösung der WFM Gebäudeausführung Gebäudeansicht Lürbke, , S. 21
22 Kommunikation Lürbke, , S. 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Lürbke Lürbke, , S. 23
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