Hauptversammlung 2012 SHW AG
|
|
- Sabine Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hauptversammlung 2012 SHW AG 0
2 Profitables Wachstum mit Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben Geschäftsjahr - Konzern 1. Quartal Konzern Umsatz: 360,6 Mio. (+24,2 %) Operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern: 26,2 Mio. (+14,9%) Jahresüberschuss: 17,0 Mio. (+25,8%) Umsatz: 100,5 Mio. (+13,6%) Operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern: 7,9 Mio. (+25,8%) Periodengewinn: 5,2 Mio. (+70,5%) Dividendenvorschlag: 1,00 pro Aktie Konzernumsatz (Mio. ) EU-Produktion Fahrzeuge < 6 t (Mio.) EBIT (Mio. ) 236,8 +23% 290,3 +24% 360,6 14,8 +10% 16,3 +3% 16,8 +166% 22,8 +15% 26,2 8, Quartal 2012 führt Erfolg des Geschaftsjahres fort 1
3 Verkaufszahlen in der EU (Mio.) Start-Stopp Pumpe Nockenwellenversteller Variable Ölpumpe Gesetzliche CO 2 -Vorgaben erfordern kraftstoffsparende Komponenten 3.0 SHW-Produkt Anwendung Kraftstoffeinsparpotenzial Reduzierte Motorreibung durch optimierte Ölversorgung 1-2% 1.5 Variabler Ventiltrieb 2-3% Start-Stopp-Funktion für Automatikgetriebe 3-6% % 5.0% 10.0% Quelle: T&E Sept. 15.0% Notwendige Kraftstoffeinsparung bis 2015 (in %) Kraftstoffverbrauch um >10% verringert Weitere Kraftstoffeinsparung von 25% bis 2020 erforderlich SHW-Produkte mit attraktivem Kosten- / Nutzenverhältnis 2
4 Trendsetter für CO 2 -relevante Pumpen und Motorkomponenten SHW-Innovationen seit 2000 Ausgleichswelleneinheit mit Ölpumpe Aluminium Nockenwellenversteller Variable Außenzahnradpumpe Kennfeldgesteuerte Motorölpumpe Elektrische Pumpe für Hybridfahrzeuge Klassische SHW Ölpumpe 1978 Variable Motorölpumpe 2002 Ölpumpe für Doppelkupplungsgetriebe 2005 Öl-/ Vakuum- Pumpe 2006 Flügelzellenpumpe für Motoren 2007 Nockenwellenversteller für Diesel / 2012 Durch hohe Innovationskraft vielfach als Erster in Serie 3
5 Relevanz der SHW-Produkte für Kraftstoffeinsparung Roland Berger: Technologien zur Verbrauchsreduzierung Ausgewählte SHW-Produkte Technologie Einsparpotenzial in % Nockenwellenversteller Vakuumpumpe 1) Variable Ölpumpe Variabler Ventiltrieb Benzindirekteinspritzung Reduzierte Motorreibung Downsizing 3 4 Ausgleichswelleneinheit 1) Variable Wasserpumpe Zylinderabschaltung Optimierter Kühlkreislauf Start-Stopp 6 Gewichtsreduktion Elektrisch unterstützte Lenkung 7 E-Pumpe für Start-Stopp Aluminium Nockenwellenversteller 1) Ölpumpe für Doppelkupplung 1) Doppelkupplungsgetriebe Optimierte Übersetzung Potenzielle CO 2 - Einsparungen 1) Bestandteil CO 2 -relevante Technologie Beeindruckende Übereinstimmung zwischen möglichen CO 2 -Technologien und Produktportfolio 4
6 Viele Neuanläufe mit hohen Stückzahlen VW UP! VW 1.6 l TDI Klassische Ölpumpe BMW 1er Benziner Variable Ölpumpe Ford 3-Zylinder Öl-/Vakuumpumpe Elektrische Ölpumpe VW 1.2 l TSI Volvo 5-Zylinder BMW 1er Diesel Mercedes A-/B-Klasse (Doppelkupplungsgetriebe) Mercedes 7-Gang-Automatik mit Start-Stopp Wachstum über Marktdurchschnitt zu erwarten 5
7 Standort Bad Schussenried wächst kontinuierlich Umsatz (Mio. ) % Entwicklung und Montage von Pumpen und Motorkomponenten für Pkw Zusätzlich mechanische Bearbeitung für Truck und Off-Highway Neues Logistikzentrum in Planung 346 Mitarbeiter, davon 47 in F&E Anteil am Konzernumsatz Fokus auf Entwicklung und Montage ist Basis des Erfolgs 6
8 Wasseralfingen: Produktion für Sintermetall-Komponenten 8% Pressen Sintern - Kalibrieren ermöglicht einbaufertige Teile mit wenig spanender Bearbeitung Komponenten für Motoren und Getriebe in Sinterstahl und Sinteraluminium (Alleinstellungsmerkmal) Anteil am Konzernumsatz 214 Mitarbeiter im Werk 39 Mitarbeiter im Zentralbereich Finanzen und Steuern, Recht und Personal Erfreuliche Entwicklung des Standorts durch verbesserte Fertigungstechnologie 7
9 Bremsscheiben bilden zweiten Geschäftsbereich 26% Gießerei in Tuttlingen Neue Fertigung von Verbundbremsscheiben und Bearbeitung in Neuhausen In den letzten Jahren Rationalisierungsinvestitionen in der Gießerei Anteil am Konzernumsatz 347 Mitarbeiter Durch Investitionen Ausgangsbasis für verbesserte Profitabilität geschaffen 8
10 Bremsscheiben für Hochleistungsfahrzeuge Bremsscheiben Umsatzanteil je Produktkategorie (%) Neue Verbundbremsscheibe Unbearbeitete Scheiben Einbaufertige Scheiben Wave-Disc für Audi Verbundbremsscheiben e 2013e 2014e Margensteigerung durch höheren Anteil an Verbundbremsscheiben und bearbeiteten Bremsscheiben 9
11 Wachstum: Neuaufträge in mit hohem Umsatzpotenzial Beauftragtes Umsatzpotenzial (Mio. p. a.) Öl-Vakuum-Pumpe 29 Nockenwellenversteller 25 Öl-Vakuum-Pumpe 21 Start-Stopp-Pumpe 20 Getriebepumpe 10 Start-Stopp-Pumpe 8 Ausgleichswelleneinheit 5 Doppelkupplungspumpe 3 Verbundbremsscheibe 15 Bearbeitete Bremsscheibe 8 Programme mit langjährigen Laufzeiten ergeben Planungssicherheit 10
12 Zukunftstechnologie Hybrid erhöht Wertbeitrag der Pumpen Trends bei Antriebstechnologien (Mio. Einheiten p.a.) Hybridfahrzeuge Elektrofahrzeuge Gesamt Hybride + Verbrennungsmotor 60 Hybride* Verbrennungsmotor Batterieelektrisch Mercedes S europäischer Hybrid Chevrolet Tahoe 1. US-Hybrid Chevrolet Volt / Opel Ampera, 1. E-Fahrzeug mit Reichweitenverlängerer Prototypenlieferung für batterieelektrische Fahrzeuge Entwicklung neuer Pumpenanwendungen Brennstoffzelle *inkl. plug-in-hybride Quelle: Car Center Pionier für Ölpumpenanwendungen in Hybriden 11
13 Wachstumspotenzial bei Pumpen für Truck und Off-Highway Breites Anwendungsspektrum Dieselkraftstoffpumpe als neuer Produktbereich Agrarmaschinen Baumaschinen Lkw Umsatz (Mio. ) Energieerzeugung Windenergie E-Motorpumpen 31,5 Langjährige Kunden: BOSCH-Rexroth, Deutz, John Deere, MAN, Volvo, ZF, usw. 22,8 14,3 Umsatzschwerpunkte: Agrar- und Baumaschinen, Lkw wachsend Potenziale bei Wettbewerbern unserer Kunden 2009 Zweites Standbein mit überdurchschnittlicher Profitabilität 12
14 50% Joint Venture STT für Ölpumpen in Nordamerika etabliert Kanada Ölpumpe für E-Fahrzeug mit Reichweitenverlängerer Umsatz +51% +59% 15,1 10,0 6,3 Q1/ Q1/ Q1/ % Automatisierte Montage und mechanische Bearbeitung von Ölpumpen für Motoren und Getriebe Weiterer Produktionsstandort in Mexiko Entscheidung Schiedsgerichtsverfahren bis Ende 2012 erwartet Anteil am Konzernumsatz 234 Mitarbeiter (anteilig 117 Mitarbeiter) STT profitiert von Neuaufträgen und Markterholung in Nordamerika 13
15 Standorte in China und Brasilien im Aufbau China, Shanghai Brasilien, Sao Paulo Indien, Neu Delhi Produktionslizenz erhalten Gebäude in Jin-Shan bei Shanghai angemietet Einrichtung Produktionshalle Auftrag von Ford erhalten Produktionsstart früher als erwartet Niederlassung im Bundesstaat Sao Paulo Verbindungsbüro in Neu Delhi Produktionsgesellschaft in Anmeldung Den Hauptkunden in die Wachstumsmärkte folgen 14
16 Börsengang wichtiger Meilenstein in der SHW-Geschichte Verleihungsurkunde 1365 Börse Frankfurt 7. Juli 1921: Gründung der Schwäbische Hüttenwerke GmbH mit je 50%-iger Beteiligung des Landes Baden-Württemberg und des Gutehoffnungshütte Aktienverein Oberhausen (heute MAN AG). 2005: Abspaltung der Nicht-Automotive Geschäftsbereiche. SHW Automotive GmbH wird von NordwindCapital übernommen. Anzahl emittierter Aktien: 2,35 Mio. Emissionspreis: 26,00 Emissionsvolumen: 61,1 Mio. Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse Vermutlich ältestes deutsches Industrieunternehmen Erfolgreicher Börsengang sichert Weiterentwicklung als eigenständiges Unternehmen 15
17 Professionelle Kapitalmarktkommunikation Teilnahme an sechs Kapitalmarktkonferenzen seit dem Börsengang Sieben Roadshows nach dem IPO Vierteljährliche Veröffentlichung der Geschäftszahlen Homepage informiert Investoren umfassend Direkte Ansprechperson für private und institutionelle Personen Intensiver Dialog mit Aktionären und Öffentlichkeit 16
18 Research Coverage ausgebaut SHW-Aktie entwickelt sich deutlich besser als Vergleichsindex für DAXsector Automobile 17
19 SHW-Konzern: Umsatz und operatives Ergebnis Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) % , , ,8 +15% 26,2 2,4 Bereinigungen 2,6 Betriebsergebnis 20, ,8% ,8 7,3% Starkes Umsatzwachstum, aber Profitabilität durch Anlaufkosten beeinträchtigt 18
20 Pumpen und Motorkomponenten: Umsatz und operatives Ergebnis Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) +27% ,6 268, ,1 +16% ,7 10,9% 10,0% 2012 Nachfrage nach CO 2 -relevanten Produkten treibt Umsatz und Betriebsergebnis 19
21 Bremsscheiben: Umsatz und operatives Ergebnis Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) +37% % , ,8 78, ,6 0,7% 0,9% 2012 Verbesserter Produktmix durch Anlaufkosten und erhöhte Energiekosten überkompensiert 20
22 Jahresüberschuss verbessert Eigenkapital signifikant Jahresüberschuss (Mio. ) Eigenkapital (Mio. ) ,5 +26% 17, ,9 +45% 55,1 31,7% 23,9% Ergebnis je Aktie 2,93 Dividendenvorschlag: 1,00 je Aktie Ausschüttungsquote 34% Nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik 21
23 Neuanläufe spiegeln sich in Investitionen wider Investitionen (Mio. ) Netto-Bankverbindlichkeiten (Mio. ) +127% 23, ,4-36% ,6 10,2 Operativer Cash Flow ermöglicht weitere Reduzierung der Bank-Verbindlichkeiten 22
24 Konzernbilanz zum 31. Dezember Bilanzsumme: 174 Mio. 32% Eigenkapital Langfristige Vermögenswerte 45% (52,4%) 13% Pensionsrückstellungen Kurzfristige Vermögenswerte 49% 44% Sonstige Verbindlichkeiten Liquide Mittel (42,4%) 6% 11% Bankverbindlichkeiten Aktiva Passiva Solides Finanzprofil mit geringer Verschuldung 23
25 Gelungener Start in das Geschäftsjahr 2012 Umsatz (Mio. ) EBIT (Mio. ) Periodenüberschuss (Mio. ) % 100, % % 88, ,9 5,2 6,3 7,1% 7,8% 3,1 Q1/ Q1/2012 Q1/ Q1/2012 Q1/ Q1/2012 Neue Rekordwerte bei Umsatz und Periodenüberschuss 24
26 Branchenausblick Fahrzeuge < 6 t (Mio. Einheiten) EU Nordamerika 16,8 16,5 13,1 14, Asien/Pazifik Südamerika 22,2 24,7 4,3 4, Quelle: PwC Autofacts; April 2012 SHW-Kernmärkte wachsen moderat; Zusatzpotenzial in China und Brasilien 25
27 Ausblick 2012 TEUR SHW Konzernumsatz Konzernumsatz 2012: zwischen 365 Mio. und 390 Mio. Vielzahl von Produktneuanläufen Investitionen auf Vorjahresniveau von ca. 23 Mio. Ziel: EBITDA wächst überproportional zum Umsatz Q1-Ergebnisse bilden solide Basis für Jahresprognose 26
28 Überzeugendes Investment Vom Megatrend CO 2 -Reduzierung profitieren Innovationsführer und Trendsetter Vielfältige Wachstumspotenziale Solides Finanzprofil Hervorragend positioniert, um weiterhin Mehrwert zu schaffen 27
29 Disclaimer Dieses Dokument, das von der SHW AG (die "Gesellschaft" oder "SHW") herausgegeben wurde, stellt kein Verkaufsangebot und keine Aufforderung zur Abgabe eines Zeichnungsoder Kaufangebots für Aktien der Gesellschaft dar, noch bildet dieses Dokument (oder ein Teil davon) oder seine tatsächliche Verbreitung die Grundlage eines diesbezüglichen Vertrags oder einer diesbezüglichen Anlageentscheidung oder kann auf dieses Dokument (oder einen Teil davon) im Zusammenhang mit einem diesbezüglichen Vertrag oder einer diesbezüglichen Anlageentscheidung vertraut werden. Weder die Gesellschaft noch ein Dritter sind verpflichtet, die Angaben in diesem Dokument zu aktualisieren oder Sie von einer Änderung dieser Angaben in Kenntnis zu setzen. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass bestimmte in diesem Dokument enthaltene Finanzinformationen über die Gesellschaft ungeprüft sind und in einigen Fällen auf Angaben der Geschäftsleitung sowie auf Schätzungen beruhen. Die vorliegende Unterlage werden im Zusammenhang mit einer mündlichen Präsentation zur Verfügung gestellt und sollten nur in diesem Kontext betrachtet werden. Bestimmte in diesem Dokument enthaltene Marktdaten sowie Finanz- und sonstigen Zahlen (einschließlich Prozentsätze) wurden kaufmännisch gerundet. Eine Addition dieser gerundeten Zahlen ergibt unter Umständen nicht immer die angegebene Gesamtsumme oder das in den zugrundeliegenden Quellen genannte Ergebnis. Bestimmte Aussagen in dieser Präsentation, einschließlich in Bezug auf das Angebot selbst, sind in die Zukunft gerichtet. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen behaftet, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen könnten sich nachteilig auf das Ergebnis und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben und Entwicklungen auswirken. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren oder zu ändern. Sie sollten nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen vertrauen, da diese ausschließlich auf dem Stand zum Datum dieser Präsentation beruhen. In dieser Präsentation enthaltene Aussagen über Trends oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussage dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in der Zukunft fortsetzen. Obgleich dieses Dokument mit der erforderlichen Umsicht zusammengestellt wurde, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es unvollständig ist oder Fehler enthält. Die Gesellschaft sowie ihre Mitarbeiter haften nicht für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, Schätzungen und Schlussfolgerungen. Mögliche Fehler oder die Unvollständigkeit dieses Dokuments bilden keine Grundlage für eine Haftung für mittelbare oder unmittelbare Schäden. 28
OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO
OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen
MehrBilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015
Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung
MehrHauptversammlung 2013 SHW AG
Hauptversammlung 2013 SHW AG 0 SHW steigert Umsatz und Ergebnis Geschäftsjahr - Konzern Umsatz: 325,4 Mio. (+2,5 %) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt): 33,9 Mio. (+6,5%)
MehrFUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz
FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet
MehrOVB Holding AG. Hauptversammlung 2015. Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Hauptversammlung 2015 45 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,2 Mio. Kunden Mehr als 5.200 Finanzvermittler Mehr als 500.000 Neuverträge im Jahr Über 100 Produktpartner Köln,
MehrUmsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro
Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten
MehrT E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007 10. Mai 2007 Überblick 1. Quartal 2007 Guter Start ins Jahr 2007 Auftragseingang legt um 30 % zu Absatzplus 23 % Umsatz profitiert von Nutzfahrzeugmotorenproduktion
MehrAbsatz im Automobilgeschäft 2011
Absatz im Automobilgeschäft 2011 Mercedes-Benz Cars 1.381.000 +8% Daimler Trucks 426.000 +20% Mercedes-Benz Vans 264.000 +18% Daimler Buses 39.700 +2% Group Sales 2011 Veränderung in % Kennzahlen Geschäftsjahr
MehrBericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung
MehrT E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern
MehrKUKA AG Finanzergebnisse Q2/13
KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 07. August 2013 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 07. August 2013 Highlights H1/13 1 und Q2/13 1 Solide Entwicklung mit starker Profitabilität Auftragseingänge in H1/13 mit
MehrSpirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012
ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal
MehrGeschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten: Umsatz auf Rekordniveau
PRESSEMITTEILUNG SHW AG: Umsatz und EBITDA weiterhin im Zielkorridor Umsatzanstieg im ersten Halbjahr um 13,2 Prozent auf 240,1 Mio. Euro Bereinigtes EBITDA auf 23,0 Mio. Euro verbessert Beschleunigte
MehrEBIT Angepasst verbessert sich um 49 Prozent auf 13,8 Mio. Euro. Ausblick: Zweistelliges Umsatzwachstum im Geschäftsjahr bestätigt
PRESSEMITTEILUNG SHW AG im ersten Halbjahr 2011 weiter auf Erfolgskurs Umsatz steigt um 27 Prozent auf 178 Mio. Euro EBIT Angepasst verbessert sich um 49 Prozent auf 13,8 Mio. Euro Ausblick: Zweistelliges
MehrClusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung
Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,
MehrHalbjahresfinanzbericht 2012. Telefonkonferenz. Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2012. Hannover, 23. August 2012
Halbjahresfinanzbericht 2012 Telefonkonferenz Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2012 Hannover, 23. August 2012 Fakten des ersten Halbjahres 2012 Umsatz im ersten Halbjahr 2012 mit 24.399 T auf Planniveau
MehrZwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009
Zwischenbericht I 1. Quartal 2009 12. Mai 2009 Highlights Q1/09 Risiken Rückgang Auftragseingang wegen der weltweiten Rezession um 47,1% von 404,3 Mio. (Q1/08) auf 213,7 Mio. (Q1/09) EBIT verringert sich
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011. Lübeck, 4. Mai 2011
Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011 Lübeck, 4. Mai 2011 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
MehrSNP Schneider-Neureicher & Partner AG
be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
Mehrsolide transparent kostengünstig aktiv gemanagt
Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013 Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Highlights 1. Quartal 2013 Weltmarkt für Flurförderzeuge stabil, Marktvolumen Europa gut 3 % unter
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Highlights 2. Quartal 2013 starkes 2. Quartal für Jungheinrich Auftragseingangswert
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrUnicontrol weiterhin auf Expansionskurs
Ausgabe 1/2011 Unicontrol weiterhin auf Expansionskurs Auch im Jahr 2011 kann die Unicontrol Systemtechnik GmbH eine Umsatzsteigerung von 75 % vorweisen. Bereits im Jahr 2010 konnte der Umsatz um über
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrReal Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012
Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrTelefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht 1. Januar bis 30. Juni 2011. Lübeck, 4. August 2011
Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht. Januar bis 30. Juni 20 Lübeck, 4. August 20 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren
MehrAn die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500
Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement
MehrGreenwashing oder nachhaltige Produktpolitik
Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik im Zeichen der Krise? Dipl.-Ing. Kritische Aktionäre Daimler Berlin, 07. April 2009 Presse- und Besucherzentrum Inhalt Flottenverbrauch Mercedes-Benz im Wettbewerb
MehrIMPRESSUM / DISCLAIMER:
IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich
MehrUnabhängiger Vermögensverwalter
Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung
MehrCA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016
Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrVossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014
Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und
MehrSHW AG: Umsatz- und Ergebnisausblick für das Gesamtjahr angehoben
PRESSEMITTEILUNG SHW AG: Umsatz- und Ergebnisausblick für das Gesamtjahr angehoben Umsatzanstieg im ersten Halbjahr 2014 um 20,2 Prozent auf 212,1 Mio. Euro EBITDA auf 19,0 Mio. Euro verbessert Working
MehrBericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert. Hamburg, 29. Juni 2006
1 Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert Hamburg, 29. Juni 2006 Das Geschäftsjahr 2005: Fortsetzung des Erfolgskurses 80 70 60 50 40 Umsatz und EBIT in EUR Mio. 52,1 41,8 71,0 20 18 16 14 12 10 Konzernjahresüberschuss
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrSoftware AG Ergebnisse 1. Quartal 2013 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 1. Quartal (IFRS, nicht testiert) 25. April Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die
MehrUnternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto
Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrInfrastrukturkreditfonds
12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen
MehrFinanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen
Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
Mehr7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio
Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de
MehrMusterprüfung. geboren am: Der ganze Aufgabensatz ist zusammen mit den anderen Unterlagen im Einlegeumschlag abzugeben.
Musterprüfung Prüfung Xpert Business Finanzwirtschaft Aufgaben Name, Vorname: geboren am: in: Beginn der Prüfung: Uhr Abgabe der Prüfung: Uhr Der ganze Aufgabensatz ist zusammen mit den anderen Unterlagen
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrHandbuch SmartPlanner der UniCredit Bank Austria AG, Seite 1 von 12. SmartPlanner Benutzerhandbuch
Handbuch SmartPlanner der UniCredit Bank Austria AG, Seite von SmartPlanner Benutzerhandbuch Handbuch SmartPlanner der UniCredit Bank Austria AG, Seite von Sehr geehrter Nutzer! Sehr geehrte Nutzerin!
MehrFinanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei
Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de
MehrEin Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein
Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein 1 Stabilität und Fokus auf Wachstum DPWN: Schaffen von Werten und Fokus auf Kerngeschäftsfelder
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
MehrUnternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen
Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrMicrosoft Office 365 Migration Benutzerdaten
Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden
MehrGoYellow Media AG. Geschäftsjahr 2009. Dr. Klaus Harisch Vorstandsvorsitzender 18. März 2010. GoYellow Media AG 18.
GoYellow Media AG Geschäftsjahr 2009 Dr. Klaus Harisch Vorstandsvorsitzender 18. März 2010 GoYellow Media AG 18. März 2010 Seite 1 Kennzahlen 2009 31.12.2009 in T 31.12.2008 in T Umsatz Ergebnis vor Zinsen
MehrBME- Benchmark. Projektbeschreibung. Pkw-Flottenmanagement. Nutzen Sie Ihre Einsparpotenziale! Kennzahlen aus mehr als 50 Unternehmen zu: Kosten
BME- Projektbeschreibung Benchmark Pkw-Flottenmanagement Kennzahlen aus mehr als 50 Unternehmen zu: Kosten Struktur Organisation Leasingverträgen Nutzen Sie Ihre Einsparpotenziale! BME Benchmark Pkw Flottenmanagement
MehrBonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010
und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
Mehrfamily invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG
family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG Wünsche haben ist menschlich. Immobilieneigentum und stabiles Wachstum des privaten Vermögens zählen zu den wichtigsten Zielen der
MehrUmfrage zur Zukunft der Autohäuser
T 575/11 Umfrage zur Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der Befragung Im Auftrag des TÜV SÜD wurden im in einer repräsentativen Umfrage 304 Autohäuser bundesweit telefonisch zu Ihrer Einschätzung
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrMuss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs
Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Christian Rhino Bereichsvorstand Group Banking Operations, Commerzbank AG
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien
MehrStarkes Wachstum und Gewinnsteigerung
Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten
MehrElektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern
Pressemitteilung (Sperrfrist: 28.11.2015, 8:00) Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch Gladbach, 27. November 2015.
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2015
SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrBericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung.
Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71 Absatz 1 Nr. 8, 186 Absatz 4 Satz 2 Aktiengesetz zu Punkt 7 der Tagesordnung Seite 1 von 5 Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß 71
MehrMeldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren
Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrBewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG
Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss
MehrBilanzpressekonferenz 2005
Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrM E D I E N I N F O R M A T I O N
M E D I E N I N F O R M A T I O N Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co. KG präsentiert Ausstattungslösungen für Schienenfahrzeuge auf der Innotrans in Berlin Messegelände, Halle 3.1 Stand 509
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrFresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrÜber Pool Trading. Die treibende Kraft hinter Spitzenleistung. Mehr als 20 Jahre Erfahrung
BÜRO & WERKSTATT Über Pool Trading Mehr als 20 Jahre Erfahrung Pool Trading B.V. ist ein international tätiges, privatgeführtes Handelsunternehmen, spezialisiert in den An- und Verkauf von gebrauchten,
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrHauptversammlung 2014 in Augsburg
Hauptversammlung 2014 in Augsburg 28. Mai 2014 Hauptversammlung 2014 in Augsburg Rede des Vorstandsvorsitzenden 28. Mai 2014 KUKA Konzern Creating new Dimensions KUKA Aktiengesellschaft Seite 3 I 28. Mai
MehrDie Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
Mehr