Vorwort. DVD - Digital Versatile Disc

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1 Inhalt Vorwort... 2 DVD - Digital Versatile Disc... 2 DVD-Video... 6 Lange Spielzeit... 6 Hohe Bildqualität... 6 Flexibles Bildformat... 7 Wählbare Untertitel... 8 Mehrere Blickwinkel... 8 Interaktive Menüs... 8 Direkter Zugriff... 8 Altersfreigabe... 9 Kompatibel... 9 Flexible Audio-Formate... 9 Kopierschutz: Macrovision... 9 Regionalcode Audioformate auf DVD-Video Audioeinstellungen Schritt: Identifikation der Kanäle Schritt: Verpolte Lautsprecher finden Schritt: Einpegelung der Kanäle Schritt: Einstellen des Referenzpegels Schritt: Überprüfung der Raumeigenschaften Surround-Lautsprecher Video auf DVD Videokomprimierung auf DVD Bildformate Progressive-Scan Fernsehnormen PAL/NTSC Bild- und Ton-Probleme Bildeinstellungen DVD-Video-Hardware DVD-Internet-Links Hinweise Zukunft Literaturnachweis Impressum... 34

2 Vorwort Erleben Sie die vielen Vorteile der neuen DVD-Technik! Wir möchten uns hiermit sehr herzlich bei unseren Kunden bedanken und wir freuen uns sehr, dass die bekannte REFERENZ-DVD so großen Zuspruch fand. Da sich die Welt der DVD mit großen Schritten weiterentwickelt, haben wir uns entschlossen, für Sie eine weitere Test- und Informations-DVD zu produzieren, in die wir die neuesten technischen Entwicklungen eingebracht haben! Sowohl dem Neueinsteiger als auch dem versierten Techniker wollen wir alle Informationen über die neue DVD-Technik vermitteln. Hier ist die DVD-PROFESSIONAL! Aus drucktechnischen Gründen ist der Umfang dieses Booklets leider begrenzt. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge: Sind Sie Besitzer eines DVD- ROM-Laufwerkes für den PC, können Sie auf der DVD-PROFESSIONAL viele weitere Informationen rund um die Audio- und Videotechnik finden. Auf einem Standard-DVD-Player sind diese Daten jedoch nicht zugänglich. Im Internet unter oder finden sie auch weitere Informationen. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der DVD-PROFESSIONAL! DVD - Digital Versatile Disc Seit die Compact Disc im Jahr 1982 eingeführt und drei Jahre später noch um CD-ROM ergänzt wurde, hat sich die 12 Zentimeter große Scheibe zu einem unglaublich populären Universalträger für Musik, Video-, Multimedia- und Computerdaten entwickelt. Doch zur Speicherung von kompletten Spielfilmen in perfekter Qualität reichte ihre Kapazität nicht aus. Die Elektronikindustrie und die großen Hollywood-Studios begannen deshalb Ende der 80er Jahre, nach Alternativen zu suchen. Anfang der 90er Jahre entstand ein Komitee aus Hollywoods Unterhaltungsindustrie, der Computerindustrie und den großen Unterhaltungselektronik-Anbietern, das sich die Aufgabe stellte, den Nachfolger der CD in einem neuen, einheitlichen Weltstandard zu definieren. Am 15 September 1995 erzielten alle Beteiligten eine Übereinkunft über den neuen Standard. Damit war die DVD geboren. Die Abkürzung DVD stand anfangs für Digital Video Disc, denn als Videoträger war sie ja zunächst konzipiert. Doch schon bald war klar, dass aus der Videoscheibe eine ganze Formatfamilie für alle erdenklichen Anwendungen erwachsen würde. Eine ähnliche Entwicklung hatte die CD ja bereits hinter sich. Folglich wurde DVD

3 zum Kürzel für Digital Versatile Disc umgewidmet. Versatile heißt vielseitig, und das trifft auf die Eigenschaften des neuen Mediums wahrlich zu. Details zur Geburt der DVD bietet die DVD-PROFESSIONAL. Die Videoscheibe und alle späteren Mitglieder der DVD-Familie bekamen dann Namensergänzungen, um ihren jeweiligen Zweck zu verdeutlichen. Der Datenträger für Spielfilme und andere Videoproduktionen heißt seither DVD- Video und ist im Grunde der direkte Nachfolger der Laserdisc. Im Herbst 1996 lag die Version 1.0 der DVD-Video-Spezifikation vor. Dadurch wird die Kompatibilität der DVD für alle auf dem internationalen Markt befindlichen Geräte garantiert. Spezifikationen der DVD Auf den ersten Blick sieht die DVD genauso aus wie eine herkömmliche CD. Sie hat die gleichen Maße (12 cm Durchmesser, 1,2 mm Dicke) und speichert die Daten in optischen Markierungen. Die Bild- und Toninformationen werden durch eine bestimmte Abfolge von Kombinationen aus Erhöhungen (Pits) und Vertiefungen (Lands) in der DVD-Oberfläche erzeugt. Die DVD hat folglich ähnliche Vorzüge wie die CD: Ihre Informationen werden berührungslos und damit verschleißfrei abgetastet, und sie ist sehr leicht und handlich. Auf der DVD sind die Daten mit kleineren Signalmarkierunge n und folglich sehr viel dichter gespeichert. Zwei weitere Neuerungen gegenüber der CD sorgen für zusätzliche Datenkapazität: Jede DVD (auch DVD-5!) besteht aus zwei Halbdiscs von 0,6 Millimetern Dicke, die Rücken an Rücken zusammengeklebt werden. Folglich können beide DVD-Seiten Daten tragen, was ihre Kapazität verdoppelt. Jede dieser Seiten lässt sich außerdem mit zwei übereinander liegenden lnformationsschichten (Layern) fertigen, was die Speicherkapazität der Scheibe nochmals wesentlich vergrößert. Die Abtastung von DVDs mit mehreren Layern (Formate in Dual-Layer-Technik: DVD-9 und DVD-18) funktioniert so: Der oberste Layer hat eine halbtransparente (semireflektive) Informationsschicht. Fokussiert der Player den Abtastlaser auf diese Ebene, kann er deren Informationen auslesen. Wird der Laser dagegen auf die tieferliegende Ebene fokussiert, so leuchtet er durch den oberen Layer hindurch und tastet die untere Informationsebene ab. Die

4 halbtransparente (semireflektive) Informationsschicht wirft nur 25 % bis 40 % des Laserlichts zurück, die darunterliegende vollreflektive spiegelt mindestens 70 % des Lichts. DVDs lassen sich also mit ganz unterschiedlichen Datenkapazitäten herstellen. Details hierzu weiter unten unter DVD-ROM und im Lexikon dieser DVD! Die DVD-Familie besteht mittlerweile aus verschiedenen beschreibbaren und vorbespielten Formaten: DVD-ROM: Die DVD-ROM ist ein Nur-Lese-Medium. Sie hat meist 12 cm Durchmesser, der Standard sieht aber auch 8-cm-Versionen vor. Die DVD-ROM kann die Daten auf einer oder auf beiden Seiten und dort jeweils auf einem oder auf zwei übereinander liegenden Layern tragen. Die DVD-ROM ist für die Abtastung in Computerlaufwerken konzipiert. Sie hat ein Dateiensystem, das sich für interaktive Anwendung eignet. Die betragen 4,7 bis 17 GB: DVD-5 12 cm SS/SL 4,7 GB DVD-9 12 cm SS/DL 8,5 GB DVD cm DS/SL 9,4 GB DVD cm DS/ML 12,9 GB DVD cm DS/DL 17 GB DVD-1 8 cm SS/SL 1,4 GB DVD-2 8 cm SS/DL 2,5 GB DVD-3 8 cm DS/SL 2,7 GB DVD-4 8 cm DS/DL 5,0 GB Speicherkapazitäten der verschiedenen DVD-ROM-Versionen Legende: SS = Single Sided (einseitig) DS = Double Sided (zweiseitig) SL = Single Layer (eine Informationsschicht) DL = Dual Layer (zwei Informationsschichten pro Seite) ML = Multi Layer (eine Seite DL, die andere SL) DVD-RAM, DVD-R, DVD+RW, DVD-RW: Diese Formate sind beschreibbare Versionen der DVD. Die DVD-R kann die digitalen Daten nur ein einziges Mal aufnehmen. Die DVD-RAM und die DVD+RW lassen sich löschen und bis zu 1000mal neu bespielen. Einige dieser Formate sind hauptsächlich für Computeranwendungen gedacht (> Lexikon) und daher nur teilweise von normalen DVD-Playern lesbar. Die beschreibbaren Medien werden jedoch nicht nur im PC-Bereich, sondern neuerdings auch als Alternative zum herkömmlichen VHS- Videorecorder eingesetzt. Die Entwicklung bei DVD-Recordern schreitet stürmisch voran, weshalb die wiederbeschreibbaren Medien einen immer größeren Stellenwert bekommen. Bei den 8 cm-dvds ist sogar ein Einsatz im Camcorder-Bereich geplant.

5 Detailliertere Informationen über die einzelnen wiederbeschreibbaren DVD-Formate finden Sie auf der DVD-PROFESSIONAL im DVD- ROM-Teil oder im Internet unter DVD-Audio: DVD-Audio ist ebenfalls eine spezielle Anwendung der DVD-ROM. Sie soll sich als extrem hochkarätiges HiFi-Medium neben der CD etablieren und die CD vielleicht sogar eines Tages ablösen. DVD- Audio kann die Tondaten in verschiedenen Formaten speichern. Pflichtstandard ist das von der Musik-CD her bekannte LPCM-Format. Allerdings sind hier verschiedene Qualitätsstufen möglich, die das CD- Niveau zum Teil weit übertreffen. Die höchste Qualitätsstufe hat die Eckdaten 192 khz Abtastfrequenz mit 24 Bit Auflösung. Die entsprechenden CD-Werte lauten 44,1 khz Abtastfrequenz 16 Bit Auflösung. Außerdem sind bis zu sechs Kanäle möglich. Neben dem Ton kann DVD-Audio auch Videoclips und Standbilder speichern - in einer separaten Video-Datenzone. Die Bildinformationen können eine eigene Tonspur haben. Der DVD-Audio-Standard erlaubt für diesen Zweck Dolby Digital und LPCM im Format der CD. Damit ist es möglich, die Videospuren und den dort gespeicherten Ton auf Playern für die DVD- Video abzuspielen. Die Wiedergabe der hochauflösenden Audioformate ist allerdings speziellen DVD-Audio-Playern vorbehalten. Die Industrie plant aber bereits Kombi-Spieler, die sowohl die Standards der DVD- Video als auch der DVD-Audio erfüllen (näheres zu den verschiedenen Tonformaten finden Sie im Kapitel DVD-Video und auf der DVD- PROFESSIONAL selbst). SACD: Sony und Philips veröffentlichten einen mit der DVD-Audio vergleichbaren Standard, die SACD (Super Audio CD). Die SACD basiert zwar auf der DVD-Technologie, gehört jedoch nicht zur DVD- Familie. Laut Sony soll die SACD die CD nicht ablösen, sondern soll sich im audiophilen Sektor als Alternative etablieren. Das Ergebnis der SACD-Technik ist eine bisher noch nie dagewesene HiFi-Qualität. Die SACD nutzt momentan nur zwei Kanäle, jedoch sieht die SACD-Technologie auch Mehrkanal- Aufnahmen vor. Technische Details der SACD-Technik finden Sie im Lexikon auf der DVD-PROFESSIONAL oder im Internet ( DVD Plus: Das DVD Plus-Format ist eine Kombination aus CD und DVD. Hierbei wird eine 0,6 mm dicke DVD-Schicht mit einer 1,2 mm dicken CD-Schicht zusammengeklebt. Weitere Informationen zu DVD Plus finden Sie auf der DVD-PROFESSIONAL. DVD-Video: DVD-Video ist eine besondere Anwendung der DVD- ROM. Sie beinhaltet nur bestimmte Datentypen und wurde zunächst für

6 die Wiedergabe am Fernseher entwickelt, doch sie lässt sich auch in Computerlaufwerken abspielen - vorausgesetzt, der Rechner ist leistungsfähig genug, um Bild und Ton entsprechend aufzubereiten. Die DVD-PROFESSIONAL konzentriert sich auf dieses Format, das im Folgenden detailliert erläutert wird. DVD-Video Das sehr flexible Format von DVD-Video bietet eine Menge von außergewöhnlichen Fähigkeiten, die den Rahmen von bisherigen Videodatenträgern bei weitem sprengen. Die vielen Vorteile der Laserdisc treffen auch auf die DVD-Video zu, doch die DVD-Video bietet noch weitaus mehr. Hier eine Auswahl der Fähigkeiten, welche die DVD einzigartig werden lassen: Lange Spielzeit Je nach Ausführung der Disc bietet die Spezifikation von DVD-Video Platz für mehr als acht Stunden Video auf einer einzigen 12cm Scheibe. Hohe Bildqualität Die große Datenfülle der DVD lässt sich aber auch zur Erhöhung der Bildqualität benutzen. Auf dem DVD-Format mit zwei Layern (DVD-9) können selbst überlange Spielfilme mit erhöhter Datenrate (-> Lexikon) in außergewöhnlich guter Bildqualität wiedergegeben werden. Mit einer zweiseitigen und mit je zwei Layern versehenen Disc (DVD-18) kann diese Kapazität bei Bedarf nochmals verdoppelt werden, so dass sich die Spielzeit abermals verlängert. Allerdings ist zu bedenken, dass die Disc dann manuell gewendet werden muss. Die gute Bildqualität resultiert aber nicht nur aus hoher Datenrate, sondern auch aus dem Videoformat: Das Videosignal ist in Form von digitalen Komponenten aufgezeichnet, so dass viele Fehlerquellen entfallen, die bei der Dekodierung von zusammengesetzten Signalen leicht auftreten können. Ergebnis: bessere Farbe, höhere Auflösung, weniger Artefakte. Diese Komponenten sind: Helligkeitssignal (Y'), Blau- Farbdifferenzsignal (Cb bzw. Y-B) und Rot-Farbdifferenzsignal (Cr bzw. Y- R).

7 Die Grafik zeigt, wie hoch die theoretisch mögliche horizontale Auflösung (in Linien) der DVD. Je höher die horizontale Auflösung, desto schärfer und detailreicher das Bild. Wie man sieht, bietet die DVD noch einiges an Qualitätsreserven (siehe hierzu auch Progressive Scan ). Flexibles Bildformat Das Bildmaterial auf einer DVD kann entweder im bisher üblichen 4:3 Format (1,33:1) oder im anamorphen 16:9-Format (1,78:1) enthalten sein. Letzteres hat entscheidende Vorteile bei Breitwandfilmen. Beim Überspielen eines Breitwandfilms auf Video wird viel Auflösung durch breite schwarze Balken verschenkt. Nicht so im anamorphen Modus, bei dem das Bild horizontal gestaucht auf die Disc aufgebracht wird und erst vom Monitor oder der Projektionshardware wieder in das ursprüngliche Format gezogen wird. Der Vorteil von anamorphen Bildern auf 16:9-Geräten: Alle 576 Zeilen werden für die Wiedergabe des Filmes genutzt. Anamorphe DVDs bieten bei korrekter Wiedergabe eine 25% höhere Auflösung als ein herkömmliches Letterbox-Signal. Um kompatibel zu älteren Geräten zu bleiben, kann jeder DVD-Player ein 16:9-Bild auch ins 4:3-Format zurückrechnen. Beachten Sie: weder 4:3 noch 16:9 sagt etwas über das tatsächliche Format des Filmes aus. In beiden Fällen können schwarze Balken zum Einsatz kommen, um das originale Bildformat zu erreichen. Auf der DVD-PROFESSIONAL finden Sie Testbilder in beiden Bildformaten. DVD-Player können Video in vier verschiedenen Bildformaten ausgeben: Full-Frame (4:3-Video für 4:3-Fernseher) Letterbox (16:9-Video für 4:3-Fernseher) Pan&Scan (16:9-Video für 4:3-Fernseher) Widescreen (16:9-Video für 16:9-Fernseher) Details zu diesen Formaten und wie sie mit den Formaten im Kino (Cinemascope, Panavision) zusammenpassen, finden Sie im Lexikon dieser DVD!

8 Wählbare Untertitel Eine weitere Besonderheit der DVD-Video ist die Speichermöglichkeit für maximal 32 verschiedene Untertitel. Sie können den Filmdialog in weiteren Fremdsprachen anbieten - oder die Tonspur ergänzen, um auch Hörgeschädigten die Filmhandlung zu erschließen. Welche und wie viele Untertitel ein DVD-Titel besitzt, variiert von DVD zu DVD. Die Packungsrückseite der DVD ist daher zu beachten. Mehrere Blickwinkel Der Filmablauf der DVD kann sich verzweigen. Der Regisseur kann damit zum Beispiel verschiedene Handlungsabläufe des Films auf die Platte pressen lassen. Manche DVD-Video-Titel, zum Beispiel mit Aufzeichnungen von Sportereignissen oder Live-Konzerten, zeigen das Geschehen aus bis zu neun verschiedenen Kamerawinkeln, speichern die Bilder also auf ebenso vielen parallelen Videospuren. Bei einem solchen Livekonzert z.b. könnte eine Kameraperspektive das Publikum zeigen, eine weitere zeigt den Sänger, eine dritte Videospur könnte sich auf die Gitarristen konzentrieren usw. Auf der DVD-PROFESSIONAL befindet sich ein Demo, mit dem Sie dieses Feature selbst ausprobieren können. Längst nicht jede DVD nutzt dieses Feature. Hat man bei einer DVD die Möglichkeit, zwischen mehreren Kameraperspektiven zu wählen, so ist dies auf der DVD-Hülle angegeben. Interaktive Menüs Fast alle DVD-Video-Titel haben interaktive Menüs. Sie zeigen zum Beispiel Szenenübersichten, auf die man nur mit der Fernbedienung klicken muss: Schon startet der Film an der gewünschten Stelle. Andere Menüs bieten eine Auswahl aus verschiedenen Sprachversionen an, oder sie führen zu ergänzenden Informationen, beispielsweise zu Biografien der Schauspieler oder zu Kommentaren des Regisseurs. Die Bedienung solcher Menüs ist kinderleicht, man verwendet hierzu die vier Richtungstasten und die Bestätigungstaste ( Enter oder Select ) der Fernbedienung des DVD-Players. Direkter Zugriff DVD-Video bietet außerdem viele bequeme Bedienfunktionen, die man schon in ähnlicher

9 Form von der Musik-CD kennt. Dazu gehören der Vor- und der Rücklauf in verschiedenen Geschwindigkeiten und der direkte Zugriff auf jeden gewünschten Teil des Programms falls die Disc entsprechend angelegt wurde. Altersfreigabe Auch um den Jugendschutz haben sich die Väter der DVD-Video gekümmert. So kann man die Player so programmieren, dass sie einzelne, für Minderjährige nicht geeignete Szenen weglassen oder die Wiedergabe des ganzen Films verweigern - vorausgesetzt, der DVD-Titel trägt entsprechende digitale Kennzeichnungen. Unter dem Fachbegriffen Altersfreigabe, Parental Lock, Parental Managment oder Parental Control finden sich diesbezüglich Einstellmöglichkeiten im DVD-Player-Setup. Diese Altersfreigabe lässt sich über das Bildschirmmenü Ihres DVD-Spielers in mehreren Stufen einstellen. Kompatibel Jeder Player für die DVD-Video kann auch Musik-CDs abspielen. Auch Video-CDs sind möglich, allerdings ist die Bildqualität bei diesem Format durch die geringe Datenrate und Auflösung sehr begrenzt. Viele Modelle geben sogar,,selbstgebrannte CDs vom Typ CD-R oder sogar CD-RW wieder. Flexible Audio-Formate Die Spezifikationen von DVD-Video erlauben bis zu acht verschiedene Tonspuren, die mit verschiedenen Tonformaten, Sprachversionen oder auch zusätzlichen Informationen, etwa mit Kommentaren des Regisseurs, belegt werden können. Siehe hierzu unter Audioformate auf DVD-Video weiter unten. Kopierschutz: Macrovision Die meisten DVDs sind mit dem bereits von VHS- Kassetten bekannten MacroVision -Verfahren gegen Kopieren geschützt, wobei die DVD den im Player integrierten Störimpulsgenerator aktiviert. Beachten Sie: die DVD-

10 PROFESSIONAL schaltet diesen Kopierschutzes nicht ein. Beeinträchtigungen durch Kopierschutz können in manchen Fällen horizontale Verschiebungen bewirken, aber auch Farb- und Helligkeitsschwankungen können durch das Macrovision-Verfahren verursacht werden. Durch die Benutzung von Kopierschutzdecodern lassen sich jedoch Kopien von kopiergeschützten DVDs z.b. auf VHS-Cassetten anfertigen. Hierzu sind die gesetzlichen Bestimmungen zum Urheberrecht unbedingt zu beachten! Es darf nur eine Kopie für den privaten Gebrauch erstellt werden! Es gibt noch eine ganze Reihe digitaler Kopierschutzsysteme, die das digitale Kopieren von Audio- bzw. Video-Daten verhindern können, ebenso das Auslesen der Video-Daten per DVD-ROM-Laufwerk wird unterbunden (Content Scrambling System (CSS)). Regionalcode Jede DVD-Video trägt einen Regionalcode in Form einer Kennziffer. Jeder DVD-Player ist ebenfalls mit einem Regionalcode gekennzeichnet. Die Wiedergabe erfolgt nur, wenn der Regionalcode der DVD mit dem des Gerätes übereinstimmt. Nach dem DVD-Video-Standard ist die Welt in sechs Regionen aufgeteilt, denen die Regionalcodes 1 bis 6 zugewiesen wurden (siehe auch Abbildung der DVD-Weltkarte). Die wichtigsten Regionalcodes sind 1 (USA, Kanada) und 2 (Europa, Japan). DVDs mit Regionalcode 0 können auf sämtlichen Playern, unabhängig von deren Regionalcode, abgespielt werden. Die Ihnen vorliegende DVD- PROFESSIONAL ist eine DVD mit Regionalcode 0 und somit in der ganzen Welt freigeschaltet. In seltenen Fällen erscheinen DVD-Titel auch mit mehreren Regionalcodes, laufen dann also auf allen Playern der entsprechenden Regionen. Für DVD-ROM und DVD-Audio gelten keine Regionalcodes. Beachten Sie außerdem, dass DVDs aus verschiedenen Teilen der Welt sich nicht nur im Regionalcode, sondern auch in der Struktur des Videomaterials unterscheiden können. So benutzen japanische DVDs ein Format von 720x480 Bildpunkten bei der Verwendung des NTSC-

11 Farbsystems. Unsere DVDs haben zwar den gleichen Regionalcode, benutzen aber ein Videoformat mit 720x576 Bildpunkten bei einer PAL-Kodierung. Europäische DVD-Player können jedoch auch DVDs mit Video im NTSC- Farbsystem wiedergeben. Technische Details hierzu werden im DVD-ROM- Bereich der DVD-PROFESSIONAL erläutert. Bevorzugt man DVD-Titel aus den USA, sei es wegen der größeren Auswahl, der umfangreicheren Zusatzausstattung einiger Titel oder der besseren Qualität, so lassen sich auch diese Titel, trotz nicht übereinstimmendem Regionalcode auf DVD-Geräten mit Regionalcode 2 wiedergeben. Was hierzu nötig und zu beachten ist, finden Sie auf der DVD-PROFESSIONAL. Audioformate auf DVD-Video DVD-Video bietet eine ganze Fülle von Audioformaten, die das volle akustische Erlebnis eines Kinofilm transportieren können. Nicht nur das: auch Musikproduktionen können in hoher Präzision und Raumfülle enthalten sein. Obwohl sich die meisten Formate auf zwei Kanäle reduzieren ( Downmix ) lassen, kommt man nur in den vollen Genuss der Mehrkanal-Tonformate, wenn man den DVD-Player mit einer entsprechend ausgerüsteten Heimkinoanlage verbindet, die jeden der bis zu sieben Kanäle für einen eigenen Lautsprecher aufbereitet. Gängige Tonformate sind: Stereo (2.0): übliche Stereoanlage mit zwei Lautsprechern nötig Dolby Surround (2.0): Dolby Surround ist ein Tonsystem, das vier Tonkanäle (Links, Center, Rechts, Surround) mit einem von Dolby entwickelten Matrix-Codierverfahren auf zwei Stereokanäle abmischt. Den so entstandenen Signalmix kann man entweder zweikanalig über jedes Stereo-System (Stereo-Fernseher, HiFi- Anlage) wiedergeben, oder man kann es mit einem Dolby Surround Pro Logic-Decoder wieder in vier Kanäle auftrennen und über eine Surroundanlage reproduzieren. Die Surroundanlage sollte für den Surroundkanal zwei Boxen nutzen. Ein Subwoofer ist Option. In der Qualität ist Dolby Surround dem neueren System Dolby Digital (siehe unten) unterlegen: Die Auftrennung der Dolby Surround-codierten Stereosignale in die ursprünglichen vier Kanäle gelingt nicht vollständig, einen Tiefton-Effektkanal gibt es nicht, und für die Surround-Wiedergabe steht nur ein einziger Kanal zur Verfügung (der zwei oder mehrere Lautsprecher mit den gleichen Toninformationen speist). Der

12 Frequenzumfang des Surround-Kanals ist zudem auf 100 bis 7000 Hz (Hz = Hertz = Schwingungen pro Sekunde) begrenzt. Weitere Details im Lexikon der DVD-PROFESSIONAL. Diskreter Surround (5.1): neuere digitale Audiokodierungen erlauben bessere Kanaltrennung und zusätzliche Kanäle: Links, Center, Rechts, linker Surround, rechter Surround, LFE (für Low Frequency Effects, was durch.1 ausgedrückt wird = Tieftonkanal). Die Front- und Surroundkanäle umfassen den gesamten hörbaren Frequenzumfang von 20 bis Hertz. Der LFE-Kanal überträgt nur die extrem tiefen Schallereignisse von 20 bis 120 Hertz. Er soll die Hauptkanäle von extremen Tiefton- Attacken (Explosionen im Film etc.) entlasten. Hauptsächlich werden - sowohl im Kino als auch bei der DVD - Dolby Digital (AC-3) und dts zur Kodierung des Mehrkanaltons genutzt. Sehen Sie hierzu auch im Lexikon der DVD-PROFESSIONAL nach! Surround EX: Eine Extravaganz, bei der linker und rechter Surroundkanal einen dritten Back-Surround Kanal per Matrixkodierung enthalten. Auch dieses Format, das von Dolby gemeinsam mit Lucasfilm entwickelt wurde, lässt sich per DVD transportieren. Da der zusätzliche Kanal quasi versteckt in den diskreten Surroundkanälen enthalten ist, genügt eine 5.1-Kodierung auf der DVD, die durch einen zusätzlichen Decoder in 6.1 aufgesplittet wird (wie der Center-Kanal bei Dolby Surround ProLogic). Das gleiche Verfahren lässt sich auch bei dts anwenden, das Tonformat wird dann DTS-ES (DTS Extended Surround) genannt. Es sind jedoch auch DTS-ES-DVDs angekündigt, deren Audio-Track 7 diskrete Kanäle (also 6.1) anbietet und von herkömmlichen 5.1-Kanal-dts-Decodern trotzdem korrekt wiedergegeben wird. 6.1-Decoder jedoch können den Datenstrom des siebten Kanals auslesen und wiedergeben. Um die Unterschiede zwischen Mono, Stereo, Dolby Surround und Dolby Digital nachvollziehen zu können, sollten Sie sich die Dolby-Sommerwiese, die Sie auf dieser DVD finden, anhören. Hier können Sie einen Vergleich der verschiedenen Tonformate durchführen, die Unterschiede werden hier auch nochmal genau erläutert. Jede DVD kann bis zu acht verschiedene Tonspuren enthalten. Diese Vielfalt wird zum Beispiel für verschiedene Sprachversionen, aber auch für unterschiedliche Tonformate hergenommen. Jede zusätzliche Tonspur engt die für Video verfügbare maximale Datenrate ein. Allzu exzessiver Gebrauch von

13 Sprachfassungen kann sich daher auf die Bildqualität sehr detaillierter Szenen negativ auswirken. (Details: Lexikon) Folgende Kodierungsverfahren für Audiotonspuren sind bei DVD-Video vorgesehen: LPCM bezeichnet lineares PCM, also ein digitales Tonformat ähnlich dem der CD. Das exakte CD-Format ist bei der DVD nicht vorgesehen, die minimale Sampling-Rate beträgt hier 48kHz, aber bis zu 96KHz sind möglich (CD: 44,1kHz). Auch die Wortlänge pro Sample kann bis zu 24 Bit (CD: 16 Bit) betragen. Selbst mehrkanaliger Ton lässt sich völlig ohne Datenreduzierung unterbringen: immerhin bis zu acht Kanäle sind möglich. Die Datenrate für Audio ist auf maximale 6,14 Mbit/s begrenzt, daher sind so viele Kanäle dann nicht mehr in 24 Bit und 96kHz möglich, sondern nur mit kleineren Wortlängen und Abtastraten. Der Nachteil der LPCM-Kodierung liegt im hohen Datenbedarf. Schon eine einzige Sprachfassung in Stereo benötigt 1,536 Mbit/s, mit denselben Daten lassen sich bis zu vier Sprachen im 5.1-Format mit Dolby Digital unterbringen! Dolby Digital (AC-3). Bei der DVD sind im Unterschied zur NTSC- Laserdisc und zum Zelluloid auch höhere Bitraten bis zu 448 kbit pro Sekunde möglich, wobei 384 kbit/s bei 5.1- Fassungen als Standard gilt. Dolby Digital kann bis zu 5.1 Kanäle kodieren, aber auch Mono oder Stereofassungen (2.0) lassen sich übertragen, letztere mit oder ohne Matrixkodierung. Überprüfen Sie daher die DVD-Hülle auf den Vermerk Dolby Digital 5.1. MPEG: als Minimallösung kann der Layer II von MPEG-Audio verwendet werden, der zwei Kanäle in maximal 384kBit/s kodieren kann. Im Regelfall reichen 256kBit/s für eine ordentliche Übertragung des Stereosignales aus, darunter ist mit hörbaren Einschränkungen zu rechnen. Matrixsurround mit Pro Logic Dekodierung ist möglich. Nur sehr wenige DVDs verwenden dieses Tonformat, in der Regel besitzten die DVDs Tonspuren nach dem Dolby Digital (bzw. Dolby Surround) Format. MPEG-Multichannel: ist eine Erweiterung von MPEG-Audio auf bis zu 7.1 Kanäle, die auch unter dem Namen Musicam Surround eingeführt wurde. Es gibt einige wenige DVDs mit MPEG-2 Mehrkanalton, heute wird MPEG-Multichannel so gut wie nicht mehr verwendet

14 dts (Digital Theater Systems) wird als High-End Format angesehen, da wie im Kino mit höherer Datenrate gearbeitet wird. Zwar beherrscht der dts- Encoder ( Coherent Acoustics ) auch geringere Datenraten, aber im Unterschied zu Dolby kommen dts- Decoder auch mit höhere Bitraten gut zurecht. Die meisten dts-dvds verwenden mit 1536kBit/s eine Bitrate, deren Umfang einer zweikanaligen LPCM-Fassung entspricht. Es gibt aber auch Ausnahmen, die mit 768kBit/s nur die halbe Datenrate verwenden. Laut dts können alle heutigen Dekoder jegliche dts-bitraten verstehen und dekodieren. Da dts recht spät ins DVD-Pflichtenheft aufgenommen wurde, können ältere Player die dts-spur nicht als solche erkennen. Das Logo dts-out zeigt an, dass ein Player den dts-bitstrom an seinen digitalen Audioschnittstellen ausgeben kann. SDDS: auch Sonys Kodierungsschema für 7.1 Kanäle (zusätzlich werden vorne noch halb-links und halb rechts verwendet) hat Eingang ins DVD- Pflichtenheft gefunden. Auch das THX -Logo ist auf verschiedenen DVDs. Damit ist jedoch keine spezielle Audiokodierung verbunden, sondern es ist ein Hinweis darauf, dass die Produktion der DVD von Technikern der Firma Lucasfilm überwacht wurde und bestimmten Qualitätsrichtlinien entspricht. Mehr zu THX ist im Lexikon dieser DVD zu finden. Ist man kein Besitzer einer Dolby Surround- oder sogar Dolby Digital-Anlage, so gibt es auch eine Möglichkeit, mit nur zwei Lautsprechern räumliche Toneffekte zu erzeugen. Dolby entwickelte zu diesem Zweck "Virtual Dolby Digital", wobei den Stereokanälen Informationen zu Surround- sowie Center- Kanal hinzugefügt und vom linken und rechten Lautsprecher mit abgestrahlt werden. Weitere Details zu Virtual Dolby Digital finden Sie auf der DVD- PROFESSIONAL. Audioeinstellungen Je mehr Kanäle, desto komplizierter die richtige Pegel-Einstellung. Dabei greift Ihnen die DVD-PROFESSIONAL unter die Arme. Sie finden eine Fülle

15 von speziell aufbereiteten, definierten Testtönen, mit denen Sie alle Aspekte Ihrer Tonanlage justieren und überprüfen können. 1. Schritt: Identifikation der Kanäle Dies ist zugleich der grundlegendste Schritt. Hier können Sie überprüfen, ob überhaupt alle Kanäle korrekt durch Ihre Stereo- oder Mehrkanalanlage zum richtigen Lautsprecher geführt werden. Der Testton muss aus dem jeweils am TV-Bildschirm markierten Lautsprecher ertönen. Falls nicht, Anschluss der Lautsprecherkabel überprüfen oder bei Anlagen mit separatem Mehrkanaldekoder auch die Verbindungen zum Hauptverstärker bzw. vom Zuspieler auf Vertauschungen hin kontrollieren. 2. Schritt: Verpolte Lautsprecher finden Benutzen Sie das Rosa Rauschen Signal der DVD-PROFESSIONAL, das phasenrichtige und phasenvertauschte Rauschsignale jeweils nacheinander an zwei benachbarte Kanäle leitet. Bei korrekter Polung sollte sich beim phasenrichtigen Rauschen jeweils eine Phantomortung in der Mitte der beiden aktiven Lautsprecher einstellen. Phantomortung bedeutet, dass das Rauschen scheinbar aus der Mitte der beiden Boxen kommt. Beim phasenvertauschten Rauschen sollte sich ein eher diffuses Hörbild einstellen. Die Anlage ist richtig eingestellt, wenn jede Lautsprecherkombination die phasenrichtigen Rauschsignale korrekt mit Phantomortung abbildet. Achten Sie dabei besonders auf die drei Frontboxen. Hinweis: handelt es sich bei den Surroundlautsprechern um Dipole oder unterscheiden sich Center- oder Surroundboxen stark von den Hauptlautsprechern, kann es schwierig sein, die Phantomortung zu verifizieren. Um Verpolungen zu vermeiden, sollten Sie genau auf die Kennzeichnungen an den Lautsprecherkabeln (z.b. rote Markierung auf einer Seite) und den Verstärkern (rote bzw. schwarze Anschlüsse) beachten! 3. Schritt: Einpegelung der Kanäle Grundsätzlich muss eine Surroundanlage so eingestellt werden, dass alle Kanäle am Hörplatz gleiche Lautstärkepegel liefern. Das kann man per Hörprobe erledigen, exakter funktioniert es mit Hilfe eines SPL-Meters ( Sound Pressure Level Meter, auch Sound Level Meter ; zu deutsch: Schalldruckmessgerät) zum Messen des Schalldruckes. So ein Gerät kostet je nach Ausführung zwischen 100 bis 300 Mark. Generell sind die Geräte mit analoger Anzeige etwas billiger als die Varianten, die die Messergebnisse digital anzeigen, wobei für die Einpegelung des Heimkinos ein analoges Gerät völlig ausreichend ist. Das Gerät sollte einen Umschalter für die genormten

16 A und C Kurven, wählbarer Slow und Fast -Modus, sowie eine Bereichswahl besitzen, die 70-80dB abdeckt. Ausführliche Informationen zum Einpegeln der Kanäle finden Sie auf der DVD-PROFESSIONAL oder aber auch im Internet unter 4. Schritt: Einstellen des Referenzpegels Bei Filmton gibt es eine Referenzlautstärke. Darunter versteht man den Schalldruckpegel, der vom Toningenieur bei der Produktion des Filmes im Abmischkino eingestellt wurde. Dieser Pegel, der am Hörplatz gemessen wird, ist international genormt. Völlig klar: Selbstverständlich können Sie die Lautstärke in Ihrem Heimkino nach Gusto einstellen. Aber es ist interessant zu wissen, wo der vorgesehene Pegel liegt. >>>Hier Text für Einstellung des Referenzpegels einfügen<< 5. Schritt: Überprüfung der Raumeigenschaften Auf der DVD finden Sie Testtöne mit verschiedensten Frequenzen auf allen Kanälen. Sie können damit überprüfen, ob Raumresonanzen (höherer Pegel bei bestimmter Frequenz) oder Auslöschungen (geringere Lautstärke bei bestimmter Frequenz) auftreten. Ferner können Sie überprüfen, ob bei tiefen Frequenzen Rütteleffekte auftreten, also Gläser im Schrank klirren oder bestimmte Einrichtungsgegenstände (Schranktüren, Glassscheiben etc.) zum Mitschwingen angeregt werden. Die Größe des Raumes hat einen großen Einfluss auf die Raumakustik, aber auch Einrichtungsgegenstände wie Möbel und Teppiche beeinflussen den Klangeindruck unter Umständen maßgeblich. Ein harter Boden (z.b. mit Fliesen) und kahle Wände verursachen eine hallige Klangkulisse, weiche Teppiche und schwere Möbelstücke hingegen verleihen dem Klang einen warmen Ton und erklingen basslastiger. Bei einem Wohnungswechsel kann sich daher die Raumakustik erheblich verändern, weshalb die Audio-Anlage meist neu eingestellt werden muss. Audio-Verbindungen Hier muss man zwischen analogen und digitalen Tonverbindungen unterscheiden: Analoge Tonverbindungen benötigt man bei Stereo, Dolby Surround ProLogic und Verbindungen zwischen Dolby Digital- oder DTS- Decoder und Verstärker. Digitale Verbindungen benötigt man bei den digitalen Tonformaten. Zunächst die analogen Tonverbindungen: Schließt man den DVD-Player über SCART-Buchse an den Fernseher an, so werden über SCART auch

17 die analogen Tonsignale übertragen (Stereo bzw. Dolby Surround). Möchte man den DVD-Player an seine HiFi- Anlage anschließen, so empfiehlt sich, die Cinch-Buchsen des DVD-Players mit dem Verstärker zu verbinden, so wie man es vom CD-Player her kennt (Buchse mit weißer Kennung = linker Kanal, rote Buchse = rechter Kanal). Die Verbindung zwischen Digitalsound-Decoder und Mehrkanalverstärker geschieht meistens mit Cinch-Kabeln, manche Geräte bieten für diese Art der Tonübertragung aber auch 25polige Spezialanschlüsse (DB-25) an, die sonst nur in der Computerwelt üblich sind. In solchen Fällen ist es manchmal nötig, den Hersteller nach geeigneten Kabeln und Adaptern zu fragen. Digitale Tonverbindungen: Um die digitalen Audio-Daten des DVD-Players (Dolby Digital, DTS, LPCM) zu einem Digital-Surround-Decoder oder einem AV-Verstärker mit Digital-Eingang zu leiten, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. optische Verbindung über Lichtwellenleiter (LWL) (Details: siehe Lexikon) 2. elektrische/koaxiale Verbindung (75 Ohm) mit Cinch-Kabel/RCA- Stecker. Beide Verbindungsarten erfüllen den selben Zweck. Die Unterschiede liegen lediglich in der Art, in der die digitalen Informationen übertragen werden, so werden bei der Verbindung über ein koaxiales Kabel elektrische Impulse, bei der LWL-Verbindung Lichtimpulse übermittelt. Center und Frontboxen Der Center-Lautsprecher - eine andere Bezeichnung ist Mittenlautsprecher - befindet sich über bzw. unter dem TV-Gerät. Links und rechts davon stehen die Frontboxen. Der Center-Lautsprecher muß klanglich sehr gut zu den Frontboxen passen, ein einheitlicher Klang trägt maßgeblich zum guten Gesamtklang des Systems bei. Wenn sich z.b. ein Ton eines Autos von links nach rechts bewegt, so soll das Geräusch natürlich auf allen Boxen gleich klingen. Daher ist es

18 ratsam, die Centerboxen und die Frontboxen vom selben Hersteller zu kaufen, denn somit ist ein einheitliches Klangbild der Lautsprecher gewährleistet. Bei den Frontboxen ist zu beachten, dass sie durch ihre Magnetfelder unter Umständen auf dem TV-Bildschirm Farbverzerrungen hervorrufen können. Besonders der Center-Lautsprecher, der besonders nahe am TV-Gerät steht, kann diesbezüglich Probleme verursachen. Daher sollte man beim Center- Lautsprecher darauf achten, ein magnetisch abgeschirmtes Modell zu benutzen. Beim linken und rechten Tonkanal sollte man die Lautsprecher nicht zu nah an das TV-Gerät stellen. Surround-Lautsprecher Surround-Lautsprecher sind für den räumlichen Eindruck der Tonkulisse verantwortlich. Sie befinden sich neben oder hinter der Hörposition. Aber nicht nur Kinofilme nutzen die Surround-Lautsprecher, wenn sich z.b. ein Fahrzeug von hinten links nähert, sondern auch bei Aufnahmen von Live- Konzerten werden die Surround-Kanäle intensiv genutzt. Bei Konzertaufnahmen sind sie für die Vermittlung der Live-Atmosphäre maßgeblich verantwortlich, da sich der Zuhörer so fühlt, als wäre er dabei. Um eine weiträumige und diffuse Schallverteilung zu gewährleisten, eignen sich als Surround-Lautsprecher sogenannte Dipol-Lautsprecher. Sie strahlen den Schall in zwei Richtungen ab. Die Dipole sollten parallel zum Hörplatz oder besser noch einen Meter dahinter und etwa 0,5 bis 1 m über Ohrhöhe plaziert sein. Zur Rückwand sollte mindestens ein halber Meter Abstand sein, damit sich der Schall ungehindert ausbreiten kann. Direktstrahlende Boxen sind zu verwenden, wenn für Dipole kein Platz für die beidseitige Schallausbreitung ist. Um auch mit Direktstrahlern einen diffusen Klang zu erzielen, kann man sie z.b. gegen die Decke oder seitliche Wände strahlen lassen. Auf keinen Fall sollten Surroundlautsprecher direkt auf die Hörposition strahlen, da so der räumliche Eindruck stark gemindert wird. Man beachte: Die Surroundlautsprecher von digitalen Mehrkanaltonsystemen wie Dolby Digital oder DTS besitzen den vollen Frequenzumfang der Frontlautsprecher, im Gegensatz zu den Surroundlautsprechern von analogen Dolby-ProLogic- Systemen. Subwoofer Filmsound lebt vom Tiefbass. Damit die tiefen Frequenzen im Bereich von 20 bis 120 Hz (Schwingungen pro Sekunde) auch möglichst eindrucksvoll zum

19 Zuschauer gelangen, benötigt man sogenannte Subwoofer. Es gibt verschiedene Arten von Subwoofern: aktive Subwoofer: Sie besitzen eine eigene Endstufe und lassen sich in vielerlei Hinsicht einstellen, so z.b. Lautstärke, Frequenzbereich, Phasenlage oder Filtersteilheit an der Übernahmefrequenz. passive Subwoofer mit Frequenzweiche: Sie benötigen eine eigene Endstufe, die nicht an einem Subwooferausgang des Verstärkers angeschlossen werden muss, es genügt das Monosummensignal vieler ProLogic-Decoder, da der Subwoofer die nicht benötigten Frequenzen wieder herausfiltert. passive Subwoofer ohne Frequenzweiche: Auch sie benötigen eine eigene Leistungsendstufe. Üblicherweise sind passive Subwoofer ohne Frequenzweiche in THX-lizensierten Lautsprechersets vorhanden. Angeschlossen wird die Endstufe an einen speziellen Subwoofer-Cinch- Ausgang des Verstärkers, der ein bereits gefiltertes Signal ausgibt. Die Aufstellung eines Subwoofers ist prinzipiell nicht so kritisch wie z.b. die der Surround-Lautsprecher, da Schallwellen solch niedriger Frequenz vom menschlichen Gehör sehr schlecht ortbar sind. Genauere Informationen über die Aufstellung von Subwoofern und verschiedene Möglichkeiten, einen aktiven Subwoofer an den Verstärker anzuschließen, bietet die DVD- PROFESSIONAL! Einstellen von Digital-Decodern Decoder für digitalen Mehrkanalton wie Dolby Digital müssen für das vorhandene Lautsprechersystem eingestellt werden. Dies geschieht z.b. über das Bildschirmmenü des DVD-Players oder AV-Verstärkers. So spielen die Position und die Größe der Boxen eine große Rolle. Die Einstellungen müssen natürlich sowohl bei in DVD-Spielern oder Verstärkern integrierten als auch "Standalone"-Decodern, die nur in den Signalweg zwischen DVD-Player und Verstärker eingeschleift werden, vorgenommen werden. Eine optimale Einstellung des Decoders ist äußerst wichtig, da nur so die Vorteile des Surround-Sounds wirksam werden können. Ausführliche Details zu den folgenden Punkten bietet die DVD-PROFESSIONAL! Pegelabgleich: Die Lautstärke-Verhältnisse der einzelnen Lautsprecher können hier eingestellt werden. Verzögerungszeit: Sind auf allen Kanälen gleiche Tonsignale, so sollen diese auch gleichzeitig beim Zuhörer/Zuschauer ankommen. Da die

20 Abstände der einzelnen Lautsprecher zum Hörplatz unterschiedlich sind, ist es nötig, für Centerbox und Surroundboxen Verzögerungszeiten einzustellen. Bassmanagment: Ist ein Subwoofer in der Heimkino-Anlage installiert, so lassen sich die Bässe auf den übrigen Kanälen auf den Subwoofer umleiten. Ist kein Subwoofer vorhanden, so werden die Bässe über die Frontboxen ausgegeben. Sonstiges: Besitzt das Lautsprechersystem keinen Mitten-Lautsprecher, so läßt sich der Decoder so einstellen, daß der Center-Kanal auf die linke und rechte Box umgeleitet werden. Dies wird oft "Phantom-Modus" genannt. Der Nachteil ist, dass dadurch die Sitzposition für optimalen Ton ziemlich genau in der Mitte sein muss. Auch ein Stereo-Downmix ist möglich, falls man nur 2 Lautsprecher besitzt. Die Informationen der Surround-Lautsprecher werden über die Frontboxen wiedergegeben, ebenso der Center- und der Tiefton-Kanal. Auch weitere Kombinationen sind möglich. Wichtig: Es gibt gerätespezifische Unterschiede bei den Einstellmöglichkeiten von Decodern bzw. DVD-Playern, weshalb nicht immer alle oben erwähnten Punkte konfiguriert werden können. Daher sollte man sich vorher diesbezüglich unbedingt erkundigen, vor allem bei in DVD-Spielern integrierten Decodern. Video auf DVD Videokomprimierung auf DVD Werden analoge Videosignale digitalisiert, entstehen zunächst gewaltige Datenraten in der Größenordnung von rund 250 Millionen Bits pro Sekunde (Mbit/s). Ein solcher Datenstrom würde die Spielzeit der DVD auf ein wenige Minuten verkürzen, die Kapazität einer DVD-5 (einseitig, ein Layer) wäre schon nach ca. 2,5 Minuten ausgeschöpft. Die Datenraten müssen deshalb reduziert werden. Dieses Kunststück gelingt mit einer speziellen Codierung nach dem Kompressionsstandard MPEG-2-Video. Je nach Quellmaterial und Qualitätsanspruch kann der MPEG-2 Encoder die Datenrate auf Werte im Bereich von rund 2 bis 9 Mbit/s verringern. Die maximal zulässige Netto- Datenrate der DVD liegt bei 9,8 Mbit/s (inklusive der Bitströme für Audio und Untertitel). Je höher die Bitrate, desto besser ist die Qualität. Diese drastische Verringerung ist deshalb möglich, weil sich viele Informationen in den schnell aufeinander folgenden Video-Einzelbildern mehr

21 oder weniger unverändert wiederholen. Bewegt sich eine Figur vor einem Hintergrund, so bleibt der Hintergrund nahezu unverändert. Diese Bestandteile der Videodaten müssen nicht mit jedem Bild neu gespeichert werden. Der MPEG-2-Videodecoder im DVD-Player fasst mehrere aufeinanderfolgende Bilder zusammen und speichert darin enthaltene sich wiederholende Bildteile ökonomisch ab (nur die Unterschiede werden abgespeichert). Die Datenreduktion von MPEG2-Video entfernt aber nicht nur unnötige Bildinformationen wie sich nicht verändernde Flächen, sondern auch Bildänderungen, die das menschliche Auge nicht wahrnimmt. Dabei ist es von großem Vorteil, dass der DVD-Standard variable Bitraten zuläßt: Detailreiche Bilder mit viel Bewegung werden mit hohen Datenraten, ruhige, großflächige Motive dagegen mit niedrigen Datenraten codiert. Dieses besonders ökonomische Verfahren erschließt hohe Qualitätsreserven - trotz insgesamt maßvol1er Datenmengen. Die Spieldauer einer DVD ist folglich von der verwendeten Kompressionsrate und dem zu komprimierenden Ausgangsmaterial abhängig. Bildformate Einer der größten Vorteile von DVD-Video liegt in der hochauflösenden Darstellung von Breitbildern im 16:9-Format, die anamorphotisch verzerrt auf der Disc gespeichert sind. Für weitere Details sehen Sie weiter oben unter flexibles Bildformat oder im Lexikon dieser DVD nach! Progressive-Scan Progressive-Scan-DVD-Player konvertieren das interlaced-video der DVD in das progressive-format. Beim Interlaced-Verfahren - zu deutsch Zeilensprung- oder Halbbildverfahren - werden abwechselnd die ungeraden und die geraden Bildzeilen durch den Elektronenstrahl angesteuert, so daß sich das Bild aus zwei ineinander verwobenen Einzelbildern zusammensetzt. Beim Progressive-Verfahren (auch: Non-Interlaced) werden nur Vollbilder wiedergegeben. Das Progressive-Verfahren wurde bisher hauptsächlich im Computer-Bereich verwendet. Der Vorteil von DVD-Playern, die das Video im Progressive-Format ausgeben können, ist (vor allem bei Film-DVDs) eine beträchtliche Erhöhung der vertikalen Auflösung, weshalb das Bild klarer und detailreicher aussieht. Progressive-Scan-DVD-Player sind in der oberen Preisklasse angesiedelt. Ein weiteres Problem ist, dass nur sehr wenige TV-Geräte in der Lage sind, progressive Video-Bilder wiederzugeben.

22 Fernsehnormen Es gibt in der Welt verschiedene Fernsehnormen. In Deutschland wird das PAL-System verwendet. Ein weiterer sehr gebräuchlicher Standard ist das NTSC-System. NTSC wird vor allem in den USA und in Japan eingesetzt. Es gibt noch weitere Farbcodierungsnormen, so z.b. das französische SECAM- System. Bei der DVD wird das Bild jedoch nur im PAL- oder NTSC-Format abgespeichert, das SECAM-Signal wird erst vom DVD-Player erzeugt. Technische Details über PAL, NTSC, SECAM und andere Formate finden Sie im Lexikon dieser DVD. Der Art der Farbcodierungnorm muss man jedoch erst Beachtung schenken, wenn man DVDs aus anderen Ländern abspielen möchte (siehe hierzu Regionalcodes ). PAL/NTSC Bild- und Ton-Probleme Bei der Wiedergabe von NTSC-DVDs auf PAL-Geräten kann es zu Problemen kommen. Gibt der DVD-Player das Bild als NTSC-Fassung aus und ist man nicht Besitzer eines Multinorm-Fernsehgerätes, so erscheint das Bild nur in schwarz-weiß. Abhilfe schafft ein DVD-Player, der das NTSC- Format in das PAL-60-Format ändert. Eine andere Möglichkeit ist, einen Multinorm-Fernseher zu verwenden, der neben dem herkömmlichen PAL- System auch das amerikanische Bildsystem versteht. Bei DVDs (aber auch bei VHS-Cassetten!) nach dem PAL-Standard gibt es noch eine Besonderheit: Kinofilme laufen mit einer Bildrate von 24 fps (Bilder pro Sekunde). Europäische Fernsehsysteme arbeiten jedoch mit 25 fps. Beim Transfer wird einfach aus jedem Filmframe ein PAL-Frame erzeugt. Da jedoch das Video mit 25 anstatt 24 fps abgespielt wird, läuft der Film etwas zu schnell ab, die PAL-Laufzeit ist so um 4,17 % (= 1/24) größer als die Laufzeit des Filmes im Kino! (Zumindest) im direkten Vergleich ist dieser Unterschied sogar hörbar! Ein oft verwendeter Begriff hierfür ist PAL-Speed-Up. Bei NTSC gibt es diese Problematik nicht. Ausführliche Details über den PAL-Speed-Up und die Umwandlung von Kino-Filmen zu DVD-Video werden im Lexikon der DVD-PROFESSIONAL erläutert! Projektoren und Plasma-Bildschirme Mit dem passenden Surround-Sound hat man schon einen großen Schritt in Richtung Kino gemacht, perfekt wird die Illusion jedoch erst durch die Verwendung eines Projektors. Projektoren projizieren

23 ihr Bild mittels verschiedener Techniken auf eine mehrere Meter entfernte Leinwand. Die Bilddiagonale, die man erhält, ist um ein Vielfaches größer, als dies die technischen Möglichkeiten herkömmlicher Fernseher zulassen. Interessiert man sich für Projektoren, so sollte man sich unbedingt von einem Fachmann beraten lassen, da es hier sehr viele Dinge im Bezug auf Projektor, Leinwand und Aufstellung zu beachten gibt. Projektoren arbeiten mit verschiedenen Techniken, so gibt es z.b. Röhren bzw. CRT-, LCD-, DRI- und DLP/DMD-Projektoren. Wie bei diesen Techniken das Bild erzeugt wird, welche Vor- und Nachteile sie besitzen und worauf man beim Kauf achten sollte, erfahren Sie auf der DVD- PROFESSIONAL! Immer mehr im Trend sind Plasma-Bildschirme. Sie liefern eine deutlich größere Bilddiagonale als die meisten Fernsehgeräte, sind extrem flach und brauchen dadurch kaum Platz. Der hohe Preis und der relativ schnelle Verlust der Leuchtkraft sind jedoch noch Nachteile der ansonsten sehr fortschrittlichen Technologie. Bildeinstellungen Die Vorteile der DVD-Technik lassen sich nur dann nutzen, wenn die technischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Nur ein perfektes Zusammenspiel aller Komponenten auf hohem Niveau gewährleistet beste Bild- und Tonqualität. Dadurch dient die DVD aber auch als ideales Medium für Testbilder, die nahezu in der Qualität eines professionellen Testbildgenerators ausgegeben werden. Die DVD-PROFESSIONAL enthält eine Reihe von ausgewählten Testdiagrammen, mit denen Sie die Bildwiedergabe Ihres Monitors optimal kontrollieren und abgleichen können. Die Bildqualität von Bildröhren verschlechtert sich mit der Zeit zunehmend. Außerdem dejustieren sich TV-Geräte mit der Zeit so sehr, dass eine Neujustage erforderlich ist. Hierzu ist diese DVD bestens geeignet: Sowohl Langzeitkontrollen der Bildqualität als auch regelmäßige Korrekturen der Bildeinstellungen können optimal durchgeführt werden. Aber schon ein optimaler Abgleich von Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Farbsättigung kann das Ergebnis stark verbessern. In der Bedienungsanleitung Ihres Fernsehgerätes/Projektors finden Sie Hinweise, wie Sie Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung einstellen können. Beachten Sie außerdem, dass je

24 nach verwendeter Technik (Röhren, LCD, DLP) verschiedene Testbilder zum Abgleich benötigt werden. Bevor Sie mit der Einstellung beginnen, sollten Sie folgenden Punkten Beachtung schenken: Störende Lichtquellen: Bei einem Fernseher oder Rückprojektionsgerät kann die Wiedergabe durch Reflexionen von Lampen, durch seitlichen Lichteinfall (z.b. Sonnenlicht) oder falsche Beleuchtung des Raumes gestört werden. Für einen ungetrübten Genuss des Fernsehbildes muss der Raum den Erfordernissen entsprechend angepasst werden. Störlicht erscheint als Spiegelung auf dem Bildschirm und sollte vermieden werden. Besser ist eine Hintergrundbeleuchtung: Der Hintergrund des Fernsehgerätes soll mit einer Lichtquelle beleuchtet werden, die der Farbzusammensetzung von Tageslicht nahekommt. (Farbtemperatur ca Kelvin). Der Hintergrund sollte ein Zehntel der maximalen Leuchtdichte des Schirmes nicht überschreiten. Bei Frontprojektion gilt: Dunkelheit im Raum ist Pflicht. Betrachtungsabstand: Für den Betrachtungsabstand gibt es Empfehlungen, die sich auf die Bildschirmdiagonale beziehen und so berechnet wurden, dass einzelne Zeilen des Fernsehsignals gerade nicht mehr vom menschlichen Auge aufgelöst werden können. Dieser Effekt tritt etwa bei einem Betrachtungsabstand ein, der dem fünf- bis siebenfachen der Bilddiagonalen entspricht. Spezialfunktionen des Fernsehgerätes/Projektors sollte man kritisch auf wirklichen Nutzen hinterfragen und bei Unklarheit besser abschalten. Längst nicht jede Bildverbesserungsschaltung verdient wirklich diesen Namen! Besonders Scan Velocity Modulation, CTI, Rauschfilter und eventuell per Lichtsensor an das Raumlicht gekoppelte Kontrastverstärker sollte man nach Möglichkeit deaktivieren. Farbtemperatur: beschreibt die spektrale Zusammensetzung von Weiß. Als Norm für Videobilder wird 6500 Kelvin angegeben. Wählen Sie, wenn möglich, einen Modus, der diesem Wert am nächsten kommt. Bei vielen Geräten ist das der wärmste Ton mit den meisten Rotanteilen. Wenn Sie eine Speziallampe für die Hintergrundbeleuchtung mit 6500K verwenden, wählen Sie das Weiß, das dem Hintergrund am nähesten kommt. Schmutz: auf jedem Schirm bilden sich im Lauf der Zeit Ablagerungen, die unbedingt entfernt werden sollten. Ziehen Sie die Bedienungsanleitung zurate, wie die Schirmfläche gereinigt werden sollte.

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