Inhaltsverzeichnis Juli Wettbewerbsinformationen. 2 Wettbewerbskalender Wettbewerbsmeldungen. 11 Wettbewerbsausstellungen

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1 wettbewerbe aktuell 7/2002

2 Impressum Inhaltsverzeichnis Juli 2002 wettbewerbe aktuell Fachzeitschrift für Architektenwettbewerbe Postvertriebsstück-Nr. E 7130 ISSN Jahrgang, Erscheinungsweise monatlich wettbewerbe aktuell Verlagsgesellschaft mbh Maximilianstraße Freiburg i. Br. Telefon 0761/ Telefax 0761/ Internet: verlag@wettbewerbe-aktuell.de Redaktion: Dipl.-Ing. Thomas Hoffmann-Kuhnt (Chefredakteur) Barbara Jonas (Stellv.) Petra Bruegel 21 Anne Nestler 22 Judith Jaeger 23 Telefax 11 redaktion@wettbewerbe-aktuell.de Text + Bildbearbeitung: Susanne Stöcks 30 Tanja Falck 31 Telefax 11 satz@wettbewerbe-aktuell.de Anzeigen: Antje Vogt 77 Telefax 99 Anzeigenschluß jeweils am 10. des Vormonats. Gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 26 vom anzeigen@wettbewerbe-aktuell.de Abo-Service und Vertrieb: Jutta Krieg 70 Inge Walz 80 Telefax 99 aboservice@wettbewerbe-aktuell.de Druck: Dinner Druck GmbH Schlehenweg Schwanau Bezugspreise: Einzelheft 11,50 zuzügl. Versandkosten Abonnementpreise: Inland und EU-Länder (mit U.-St.-Identifikations-Nr.) Jahresabonnement 123,00 Studentenabonnement 84,00 Schweiz Jahresabonnement sfr 234,00 Studentenabonnement sfr 162,00 übriges Ausland Jahresabonnement 126,00 Studentenabonnement 87,00 Alle Abonnementpreise incl. Versandkosten und 7 % Mehrwertsteuer. Studentenabonnement nur gegen Vor lage der Immatrikulationsbescheinigung. Abbestellungen je weils 1 Monat vor Quartalsende. Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urhe berrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber rechts gesetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. Für Vollständigkeit und Richtigkeit aller Beiträge wird keine Gewähr übernommen. Wettbewerbsinformationen 2 Wettbewerbskalender 3 10 Wettbewerbsmeldungen 11 Wettbewerbsausstellungen Wettbewerbsentscheidungen 12 Kurzergebnisse 13 Wohnpark Schwanewede-Nord 1/2 14 Neue Ortsmitte mit Rathaus in Dörzbach 1/3 15 Ortsmitte Saerbeck 1/7 16 Velux Attic Award /4 18 Klarastift in Münster 2/ Realschule in Höchstadt a.d. Aisch 3/3 21 Sporthalle Goldäcker in Leinfelden-Echterdingen 8/1 22 Überbauung Bahnhof Bern West 10/4 23 Eckbebauung Wittekindstraße in Osnabrück 13/2 24 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie in Frankfurt 13/5 Wettbewerbsdokumentationen Zentraler Omnibusbahnhof ZOB in München 10/ Bahnhofsplatz und Königstorpassage in Nürnberg 10/ Realschule, Grundschule mit Hort und Dreifachsporthalle 3/3 in Holzkirchen Justizzentrum Wuppertal 12/ Landesgartenschau Wolfsburg / Bavaria Gelände Hamburg St. Pauli 1/1 Wettbewerbe weiterverfolgt Pinakothek der Moderne in München 5/ Landesgartenschau Ostfildern / Stadthaus im Scharnhauser Park, Ostfildern 5/ Haus für Kinder im Scharnhauser Park, Ostfildern 3/ Alten- und Pflegezentrum Münster-Wolbeck 2/7 agla a+b Deutsche Fachpresse Mitglied der Deutschen Fachpresse im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger sowie Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) und der Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse Architekten und planende Bauingenieure (agla a+b); Mediadaten nach AMF, Karten 1 bis Jahresinhaltsverzeichnis Januar bis Juli 2002 Titelbild Pinakothek der Moderne in München Arch.: Stephan Braunfels Architekten, München Foto: Jens Weber, München

3 wettbewerbe aktuell 7/ Zentraler Omnisbusbahnhof ZOB in München 10/4 Zentraler Omnibusbahnhof ZOB in München Auslober: Landeshauptstadt München Abwicklung: Baureferat Hauptabteilung U-Bahnbau Abteilung U 5 Architektur, München Manfred Rossiwal-Jespersen Dr. Ulla Lustig-Rössler Vorprüfung: LH München, Baureferat HA U-Bahn-Bau und Gartenbau, München Kellerer und Kellerer, München Wettbewerbsart: Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Be - werbungsverfahren zur Auswahl von 62 Teilnehmern Beteiligung: 51 Arbeiten Termine: Bewerbungsschluß Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung 16./ Fachpreisrichter: Prof. Michael Gaenßler, München (Vors.) Prof. Ueli Zbinden, München Horst Haffner, Baureferent, München Hadi Teherani, Hamburg Hermann Schnell, München Hans-Peter Faas Sachpreisrichter: Christl Purucker-Seunig, Stadträtin, München Vinzenz Zöttl, Stadtrat, München Boris Schwartz, Stadtrat, München Axel Markwardt, Stadtdirektor, München Alexander Miklosy, Bezirksausschuß, München Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die Realisierung des ersten Preises. Modellfotos: Baureferat Hauptabteilung U-Bahnbau Abteilung U 5 Architektur, München Wettbewerbsaufgabe: Die Landeshauptstadt München beabsichtigt den Bau eines neuen zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB), der vorrangig dem innerdeutschen und grenzüberschreitenden Linienverkehr als zentrumsnahe Schnittstelle zum öffentlichen Personenverkehr, der Deutschen Bahn sowie dem von München ausgehenden Tagestourismus dienen soll. Als neuer Standort für den ZOB wurde der Bereich südlich der Arnulfstraße und östlich der Hackerbrücke festgelegt. Aufgrund der innenstadtnahen Lage, seiner Anbindung an bereits vorhandene öffentliche Verkehrsmittel wie Tram- und S-Bahn, sowie die Fernzugverbindungen über den nahegelegenen Hauptbahnhof, der mit allen S-Bahnen erreichbar ist, eignet sich das Areal für die Bündelung und verkehrstechnisch geordnete Abwicklung des Linienfern- und Reisebusverkehrs in der Landeshauptstadt München. Es wird im Bereich der Linienverkehre bei maximaler Auslastung mit ca. 100 An- und Abfahrten pro Tag, bei den Gelegenheitsverkehren mit ca. 60 An- und Abfahrten pro Tag gerechnet. In Spitzenlastzeiten kann eine Auslastung von 30 Anund Abfahrten pro Stunde auftreten. Für den ZOB sind u.a. 20 Busterminalplätze und 38 Busabstellplätze vorzusehen. Das Raumprogramm umfasst außerdem 348 m 2 Betriebsflächen, 484 m 2 Serviceflächen und 455 m 2 Fläche für Verkauf/Dienstleistung. Zusätzlich sollen auf dem Gelände des ZOB Büroflächen (Zweitnutzung) und eventuell weitere Kerngebietsnutzungen wie z.b. Beherbergungsgewerbe (Drittnutzung) vorgesehen werden. Zu einer gesamtwirtschaftlichen Nutzung des Grundstückes werden ca m 2 BGF in den oberen Geschossen zur Vermietung vorgesehen. Die Flächen sollten den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mieter entsprechend aufgeteilt werden können. Die Stadt versucht die derzeit vorhanden Diskothek auch nach Fertigstellung des ZOB wieder auf dem Grundstück unterzubringen (2.000 m 2 BGF). 1. Preis ( , ): Auer + Weber, München Prof. Fritz Auer Moritz Auer Philipp Auer Martin Klemp Till Richter Mitarbeit: Jörg Niderehe Philipp Neutard Michael Wissnet L.Arch.: Latz + Partner, Kranzberg Tragwerk: Mayr + Ludescher, München Verkehr: Lang + Burkhardt, München Brandschutz: Kersken + Kirchner, München Modell: Modellbau Grüne, Beuerberg 2. Preis ( , ): Kuntz + Manz, Würzburg Martin Kuntz Ulrich Manz Mitarbeit: Stefan Wehrig Statik: ALS Ingenieure Verkehr: Obermeier Planen und Beraten Energie: Dr. Dippel Modell: Christian Schlele 3. Preis ( , ): SWW-Architekten, Braunschweig Hendrik Welp Kay Sawadda Verkehr: B/M Consult Gmbh, Braunschweig 4. Preis ( , ): Lanz Gruber Schwager, Konstanz/Mengen Markus Lanz Manfred Gruber Nicolas Schwager Mitarbeit: Armin Wiehl 5. Preis ( , ): Architekturbüro Wratschko, Graz Werner Wratschko Mitarbeit: Roman Wratschko Dietmar Heinrauch 6. Preis ( 6.000, ): Ludes Architekten Ingenieure, Recklinghausen Michael Ludes Mitarbeit: A. Benesch U. Opalka L. Wegmann B. Scharwei Statik: IB Sondermann + Möller, Dorsten Verkehr: Waning Consult GmbH, Bochum Ankauf ( 4.600, ): Christine Edmaier Barbara Koller, Berlin Verkehr: GRI, H. Fuhrmann Fachberater: G. Kiefer Ankauf ( 4.600, ): bau-werk-stadt, Stuttgart Jürgen Gruber Karl F. Köder Mitarbeit: Danjel Ziegler Martin Schweizer Verkehr: Dieter H. Stahl Ankauf ( 4.600, ): Plan 2, München Markus Frick Axel Krüger Michael Nusser Mitarbeit: Norbert Fürbacher Birgit Meindl Christian Schulz Michael Voit Jessica Sauer Ankauf ( 4.600, ): B5_p architekten Partnerschaft, Berlin Katharina Feldhusen Ralf Fleckenstein Statik: Pichler Ingenieure GmbH, Potsdam Verkehr: StadtPlan, Potsdam Haustechnik: GMW IB GmbH, Berlin Ankauf ( 4.600, ): me di um architekten, Hamburg Roloff Ruffing und Partner mit Architekten Prof. Klaus Sill, Hamburg Mitarbeit: Peer Hillmann Lorenz Tettenborn Vera Dietl Verkehr: IB Masuch + Olbrisch, Hamburg L.Arch.: Arbos, Hamburg, Peter Köster

4 10/4 Zentraler Omnisbusbahnhof ZOB in München 30 7/2002 wettbewerbe aktuell 1. Preis: Auer + Weber, München Prof. Fritz Auer Moritz Auer Philipp Auer Martin Klemp Till Richter Preisgerichtsbeurteilung: Stattliche, kompakte Baumasse, flach, interessant und dynamisch geformt. Optimale Zeichenwirkung Busbahnhof, die die Bürobereiche allerdings vereinnahmt. Gute, spannungsreiche Außenräume beim Busbahnhof. Geringe Überschreitung der Baugrenzen im Osten scheint akzeptabel. Insgesamt robuste und gut gestaltbare Innenraum- Konzepte mit angenehmen Proportionen und klaren Aussagen. Gut funktionierendes Busterminal mit Passagierbereichen an der Fassade nach Süden/ Osten und kurzen Wegen. Enge Verknüpfung Bus- Terminal und Büros über die räumlich schöne Promenade mit eingeschränkter (Auto-) TG- Erreichbarkeit der Bürobereiche. Eingeschränkte Adressbildung Büros mit knappen Zugängen. Einfaches Büroflächen-Konzept mit Freiheitsgraden bei der Durcharbeitung. Diskothek im östlichen Teil des Un tergeschosses bringt mögliche Konflikte mit Bus- Terminal. Insgesamt sehr gute und einfache Orientierung. Die innere Funktion an der West- Fassade hält dem äußeren Anspruch nicht stand, im Osten entspricht der zentrale Westbereich des Terminals dem Anspruch der Fassade. Teils große Stützweiten und schwieriges Tragwerk, insbesondere Aussteifung und Aufzugsunterfahrten, ansonsten einfache Konstruktion. Bei guter Durcharbeitung insgesamt wirtschaftlich, ästhetisch empfindliches Konzept erfordert große Detail- Sorgfalt in der Planung. Die Verkehrsführung zur Anfahrt der Terminals und Busstellplätze ist optimal gelöst. Die Terminals sind für Zubringerverkehr und Taxi auf kürzestem und direktem Weg erreichbar. Es besteht ein behindertengerechter, direkter Zu - gang zum S-Bahnsteig. Die fußläufige Er - schließung des ZOB und der Büronutzung ist nicht getrennt. Es ist ein durchschnittlicher Primärenergiebedarf zu erwarten. Die Überschneidung der Tiefgarage mit dem Fernwärmestollen ist nachteilig. Die moderaten Fensterflächen wirken positiv auf den sommerlichen Wärmeschutz. Die natürliche Be- und Entlüftung der Büroflächen hin zu den geschützten und begrünten Innenhöfen ist überzeugend gelöst. Durch die Form des Baukörpers und seine Situierung ist die Frischluftschneise Pasing- Innenstadt nicht beeinträchtigt. Es besteht die Gefahr, Fügung/Baukörper Nordansicht Querschnitt Terminal Ebene 0 Terminal

5 wettbewerbe aktuell 7/ Zentraler Omnisbusbahnhof ZOB in München 10/4 daß sich Emissionen der Busse im Gebäude fangen. Dieses Problem ist jedoch mit geringem Aufwand heilbar. Die Orientierung der Busparkplätze und Terminals in Richtung Süden verhindert unnötige Belastungen der Nachbarschaft. Aus lufthygienischer Sicht ein überzeugender Beitrag. Lageplan M. 1:4.000 Grundrisse, Ansichten, Schnitte M. 1:1.250 Stadtkante Südansicht Längsschnitt Ebene 1 Promenade

6 wettbewerbe aktuell 7/ Bahnhofsplatz und Königstorpassage in Nürnberg 10/1 Bahnhofsplatz und Königstorpassage in Nürnberg Auslober: Stadt Nürnberg Betreuung/Vorprüfung: Stadtplanungsamt Nürnberg mit Friedrich Biefang, Nürnberg Wettbewerbsart: Begrenzt offener einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 50 Teilnehmern sowie 14 Zuladungen Zulassungsbereich: Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) sowie Staaten, die Mitglieder des WTO-Beschaffungsübereinkommens (GPA) sind. Teilnehmer: Architekten, Stadtplaner/Raumplaner bzw. Land - schaftsarchitekten Beteiligung: 32 Arbeiten Termine: Tag der Auslobung Bewerbungsschluß Abgabetermin Preisgerichtssitzung 08./ Fachpreisrichter: Michael Stößlein, Nürnberg (Vors.) Prof. Dr. Walter Anderle, Nürnberg Prof. Herbert Kallmayer, München Prof. Rüdiger Kramm, Karlsruhe/Darmstadt Jens Trautmann, Bonn Manuela Scheuerer, Fürth Jan Störmer, Hamburg Sachpreisrichter: Manfred Weißmann, Nürnberg Dr. Jürgen Helmbrecht, Nürnberg Gerlind Zerweck, Stadträtin, Nürnberg Hiltrud Gödelmann, Stadträtin, Nürnberg Dr. Hartmut Frommer, Nürnberg Dr. Hans-Joachim Lindstadt, Nürnberg Wettbewerbsaufgabe: Nürnberg ist durch die Einbindung an das ICund das ICE-Netz der Deutschen Bahn Knotenpunkt im internationalen Schienenverkehr. Das ist mit der Ausschlag für den umfassenden Umbau des Bahnhofsgebäudes zu einem at - traktiven Geschäfts- und Infrastrukturzentrum. Der Umbau des Hauptbahnhofes wird voraussichtlich im Jahr 2002 abgeschlossen sein. Der Platz und die Königstorpassage in der Unterfüh - rung entsprechen in keiner Weise dem neuen Er scheinungsbild des Gebäudes. Ziel und Zweck des Wettbewerbs ist es, für den Bahnhofsplatz und die Königstorpassage Vorschläge eines gestalterischen Gesamtkonzeptes zu erhalten. Trotz des dominierenden Verkehrs soll der Bahnhofsplatz städtebauliche Qualitäten zurückerhalten. Die Fußgängerpassage aus den siebziger Jahren, die Königstorpassage (Ebene -1), entspricht nicht mehr den heutigen Ansprüchen einer ästhetischen Geschäftszone. Dem schleichenden Wandel zu einem dunklen Angstraum soll mit baugestalterischen Mitteln entgegengewirkt werden. Die Wegeverbindung innerhalb der Passage zu den öffentlichen Nahverkehrsmitteln sowie die Verbindungsgänge vom Bahnhof zur Altstadt und den weiteren Ausgängen sollen aufgewertet werden. Die Funktion als Ge - schäftspassage soll aufgewertet und die Einkaufsfunktion gestärkt werden. Dabei soll der Gestaltungsanspruch des Bahnhofsumbaus auf die unterirdische Passage übertragen werden. Der Bahnhofsvorplatz ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte und wird aktuell von ca Kraftfahrzeugen täglich passiert. Die Mittelinsel am Bahnhofsplatz ist ein wichtiger ÖPNV-Umsteigeknoten. Hier treffen sich die Straßenbahnlinien sowie die Buslinien. Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den Verfasser des 1. Preises mit der weiteren Ausführung zu beauftragen. 1. Preis ( , ): Fritsch + Knodt & Klug, Nürnberg Mitarbeit: Johannes Fritsch Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg Mitarbeit: Peter Gillich Verkehr: Planungsgruppe Jendreyko, München 2. Preis ( , ): Raum 3 Architekten und Ingenieure, Nürnberg Matthias Massari Frank Löffler Mitarbeit: Andres Schneider L.Arch.: Kaiser + Juritza, Würzburg 3. Preis ( , ): Joachim Thiel, Nürnberg Bernard Lorenz, Nürnberg Dr. Jürgen Rauch, München Mitarbeit: C. Moltré A. Römheld B. Baudler M. Hennig J. Westenfelder Tragwerk: Klaus Müller 4. Preis ( , ): Frese + Kleindienst, Nürnberg Adler & Olesch, Nürnberg Mitarbeit: A. Volkmar H. Wiebe D. Schleip Verkehr: GEVAS Humberg + Partner, München Ankauf ( 6.136, ): KSP Engel und Zimmermann, Frankfurt Mitarbeit: P. Potiwihok J. Reinsch G. Gutscher U. Erhard A. Vultaggio M. Özer L.Arch.: Prof. Rainer Schmidt Lichtplanung: ag Licht Verkehr: Prof. Dr. Rudolf W. Eger Ing. für Bauwesen: Bollinger + Grohmann Ankauf ( 6.136, ): Manfred Jupitz, Nürnberg Johannes Mahl-Gebhard, München Mitarbeit: Pierre Degoutin Verkehr/Tragwerk: Atte Rieger und Thomas Herbert, Nürnberg Ankauf ( 6.136, ): Atelier 30 Architekten, Kassel Fischer Richter Creutzig Mitarbeit: M. Viereck M. Zinnecker A. Khosravi Mohsen Strassenniveau Passagenebene Umzugestaltender Bereich

7 10/1 Bahnhofsplatz und Königstorpassage in Nürnberg 44 7/2002 wettbewerbe aktuell 1. Preis: Fritsch + Knodt & Klug, Nürnberg Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg Preisgerichtsbeurteilung: Die Wettbewerbsarbeit überzeugt durch ihre klare und eindeutige städtebaulich fuktionale Neuordnung der Bahnhofsvorflächen unter Beibehaltung der grundsätzlichen Verkehrskonzeption. Mit wenigen, aber umso klarer definierten Eingriffen, wird das städtebauliche Umfeld geordnet, werden Zonierungen geschaffen und Funktionsbezüge hergestellt. Das unmittelbare Vorfeld des Bahnhofes wird aufgeweitet und in Korrespondenz zum historischen Fassadenbild gestaltet. Zwei große Baumfelder gliedern in Längsrichtung Ruhezonen/Eingangsbereiche und die Flächen für Vorfahrt und Taxi. Die Baumstellungen sind dabei in Bezug auf die Bauwerke im Untergrund zu überprüfen, wobei sich die Reduzierung der Anzahl der Bäume auf ggf. 2 Reihen nicht negativ auf das Gesamtbild auswirken würde. Der Haupteingang erfährt durch die Anordnung der ebenerdigen Querungsmöglichkeit in Richtung Handwerkerhof eine adäquate Aufwertung. Auf die Überwachungen von Haupt- und Westzugang kann verzichtet werden. Den Schwerpunkt der Platzgestaltung bildet in geschickter Verknüpfung mit den Wendeschleifen der Straßenbahn eine runde (ca. 40 m Durchmesser) Platzöffnung in die -1 Ebene in Kombination mit einer lichten Randüber - dachung. Die hiermit vorgeschlagene grund - legende konzeptionelle Neuordnung des Straßenbahn- und Busverkehrs stellt einen ausgesprochen innovativen und für die Weiterentwicklung tragfähigen Ansatz dar. Für die Fahrgäste werden ideale Umsteigebedingungen geschaffen. Allerdings bedarf der Entwurfsansatz wegen der außerordentlichen Komplexität der Aufgabenstellung der weiteren Überprüfung und Optimierung im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit für ÖPNV und Individualverkehr. Das große, zweigeteilte Dach nimmt die Platzgeometrie auf und spannt mit den darunter liegenden, leicht angehobenen Platzbereichen die räumliche Situation gut aus. Ohne zu große eigene Dominanz fügt sich das Dach in das Gesamt - ensemble ein, der Blick zum Bahnhof wird nur unwesentlich behindert. Die übrigen Parkflächen sind ruhig und angemessen gestaltet. Insgesamt stellt dieser alle städtebaulichen und verkehrlichen Belange integrierende Ansatz einen ausgesprochen guten Vorschlag für die Lösung dieser schwierigen Planungsaufgabe dar. Probleme im Detail, wie z.b. Optimierung der Bahnsteiglängen und Aufstellflächen für Busse scheinen ebenso lösbar, wie die funktionale Abwicklung des Nightliners. Als kritisch wird der Wegfall einer Fahrspur zum Parkhaus angesehen. Die Ebene -1 wird entsprechend den gewünschten Bewegungsflächen folgerichtig entwickelt. Die Hierarchie der räumlichen Abfolge ist lesbar und findet ihren Schwerpunkt unter der großen Lichtöffnung, die unverglast den Kontakt zum Freiraum ermöglicht. Die Ausweitung der Ladenflächen scheint derzeit nicht erforderlich und ist mit hohen Aufwendungen verbunden. Ebenso bedarf die Verbindung zum Stadtgraben der Überprüfung. Die vorgelegte Arbeit wird dem Anspruch eines städtebaulichen und verkehrlichen Gesamtkonzeptes in hohem Maße gerecht. Bahnhofsplatz M. 1: Königstorpassage M. 1: 2.600

8 wettbewerbe aktuell 7/ Real- und Grundschule in Holzkirchen 3/3 Realschule, Grundschule mit Hort und Dreifachsporthalle in Holzkirchen Auslober: Landkreis Miesbach und Markt Holzkirchen Obb. Betreuung/Vorprüfung: Walter Landherr, München Wettbewerbsart: Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Phasen Zulassungsbereich: Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO- Über einkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) Teilnehmer: Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Zu - sammenarbeit mit Architekten. Beteiligung: 1. Phase: 401 Arbeiten 2. Phase: 36 Arbeiten Termine: Abgabetermin 1. Phase Preisgerichtssitzung 1. Phase 14./ Abgabetermin 2. Phase Abgabetermin Modell 2. Phase Preisgerichtssitzung 2. Phase 18./ Fachpreisrichter: Prof. Ulrich Holzscheiter, München (Vors.) Reiner Klein, München Axel Lohrer, Waldkraiburg Werner Pawlowsky, Kreisbaumeister Miesbach Prof. Christine Remensperger, Stuttgart Hein Goldstein, München Sachpreisrichter: Norbert Kerkel, Landrat Miesbach Dr. Gerhard Maier, 1. stv. Landrat Manfred Glanz, Bürgermeister Holzkirchen Günther Schuler, Gemeinderat Holzkirchen Michael Pelzer, 2. stv. Landrat 1. Preis ( , ): rheinpark Architekten, Köln Ralph Röwekamp Sonja Starke 2. Preis ( , ): Reinhard Bauer, München 3. Preis ( , ): Andreas Giersch, Stuttgart Mitarbeit: Matthias Baisch Marcus Kaestle 4. Preis ( , ): Jochen Vieser, Freiburg Mitarbeit: Karin Sinnwell Energie: SBS Büro für SonnenEnergie, Freiburg, Dr. Wilhelm Stahl L.Arch.: ver.de landschaftsarchitektur, Freising 5. Preis ( 8.000, ): Peter Gronych, Leun Mitarbeit: Yvonne Dollega Michaela Ketzer Ankauf ( 5.000, ): Planschmiede, München Robert Eberle Andreas Nies Gudrun Ertl-Nies Daniel Schroeter Schall: Müller BBM GmbH, Planegg, Herr Wahl Ankauf ( 5.000, ): Thomas Grüner, Neustadt/Weinstraße Fachberater: Gunawan Bestari Ankauf ( 5.000, ): Grabow Klause, München Volker Grabow Wolfgang Klause Mitarbeit: Maike Rehmann Ankauf ( 5.000, ): AV1 Architekten, Kaiserslautern Butz Dujmovic Schanné Urig CAD: Martin Reichrath Modellfotos: Walter Landherr, München Wettbewerbsaufgabe: Durch die Einführung der 6-stufigen (bisher 4- stufigen) Realschule in Bayern kommt es zu Steigerungen der Schülerzahlen an den Realschulen von 30 % und mehr. Da die bestehende Realschule in Miesbach voll ausgelastet ist, kann sie einen derartigen Schülerzuwachs nicht mehr in den bestehenden Räumlichkeiten unterbringen. Darüber hinaus müssen schon jetzt ca. 180 Schüler aus den nördlichen Landkreisgemeinden Realschulen außerhalb des Landkreises besuchen. Der Landkreis Miesbach und der Markt Holzkirchen haben sich auf Grund dieser Entwicklung entschlossen, auf dem Wettbewerbsgrundstück, das zum Teil dem Landkreis und zum Teil dem Markt gehört, eine Realschule, eine Grundschule und eine Dreifachturnhalle zu errichten, welche gemeinsam genutzt werden soll. Das Wettbewerbsgrundstück liegt ca m nordwestlich des Ortszentrums nahe zum Bahnhof mit S-Bahn-Haltestelle und hat eine Größe von ca m 2. Das Raumprogramm umfasst: Realschule m 2 - Allgemeiner Unterrichtsbetrieb m 2 - Naturwissenschaften 503 m 2 - Musischer Bereich 554 m 2 - Textverarbeitung und Informatik 204 m 2 - Textilarbeit 90 m 2 - Hauswirtschaft 130 m 2 - Bibliothek und Räume für Lehrer 200 m 2 - Verwaltung 169 m 2 - Allgemeiner Bereich 452 m 2 - Nebenräume entwurfsabhängig - Technik 160 m 2 Grundschule m 2 - Allgemeiner Unterrichtsbetrieb 875 m 2 - Musischer Bereich 174 m 2 - Textilarbeit 76 m 2 - Bibliothek und Räume für Lehrer 117 m 2 - Verwaltung 86 m 2 - Allgemeiner Bereich 313 m 2 - Nebenräume entwurfsabhängig - Kinderhort 140 m 2 - Technik 110 m 2 - Freianlagen Dreifachsporthalle m 2 Geräteräume (ohne Sportfelder) 35 m 2 Für die Grundschule ist die Erweiterbarkeit um 4 weitere Klassen sicherzustellen. Für die Realschule ist ebenfalls die Erweiterbarkeit auf einen 4. Zug vorzusehen. Das bedeutet hier eine Erweiterung um 6 auf insgesamt 24 Klassen mit maximal 790 Schülern. Für die Sporthalle ist die Möglichkeit der Erweiterung um einen Mehrzweckraum, Größe mind. 200 m 2 mit Umkleiden und Waschraum sowie einem Geräte/Abstellraum vorzusehen. Auf einem ca m 2 großen Teil des Gesamtgrundstücks soll für den Landkreis zusätzlich Wohnbebauung in Form von Einfamilien- und Doppelhäusern entstehen, deren Planung jedoch nicht Gegenstand des Wettbewerbs ist. Die Wohnbebauung soll nur im Hinblick auf die Erschließung und die mögliche Parzellierung im Lageplan nachgewiesen werden. Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit, unter Berücksichtigung der in der Beurteilung formulierten Anmerkungen, mit den weiteren Planungen entsprechend der Auslobung zu beauftragen.

9 3/3 Real- und Grundschule in Holzkirchen 50 7/2002 wettbewerbe aktuell 1. Preis: rheinpark Architekten, Köln Ralph Röwekamp Sonja Starke Preisgerichtsbeurteilung: Die Gesamtkonzeption der Arbeit leitet sich aus der ursprünglich vorgefundenen Wiese und Topografie ab. Der fließende Übergang der vorhandenen Rasenflächen in die intensiv begrünte Dachlandschaft überspielt Grenzen und schafft Groß zügigkeit. Die Betonung der vorgefundenen Talmulde führt zu einer schlüssigen Ausformulierung der Eingangssituation von Grund-, Realschule und Turnhalle. In Ergänzung zu den fortgeführten Freiraumtypen werden introvertierte wie wohlproportionierte Höfe den jeweiligen Schulnutzungen zugeordnet. Der gesamten Formensprache entsprechend werden klare wie zurückhaltende Aufbauten in die Wiesenfläche gesetzt. Die Haltung wird durch die Fassadenwahl aus Glas und Holz in naturnaher Behandlung beibehalten. Im kleineren Hof der Realschule besteht die Gefahr der gegenseitigen Beeinflussung durch die aufeinander orientierten Klassenräume. Die Wirtschaftlichkeit liegt im überdurchschnittlichen Bereich. Die gewählten Materialien lassen auch langfristig keinen aufwändigen Unterhalt erwarten. Schnitt 3 Schnitt 4 Lageplan M. 1:5.000 Grundrisse, Ansichten, Schnitte M. 1:1.000 Erdgeschoss

10 wettbewerbe aktuell 7/ Real- und Grundschule in Holzkirchen 3/3 Ansicht Süd-Ost Schnitt 2 Ansicht Nord-West Eingangsseite Obergeschoss

11 wettbewerbe aktuell 7/ Landesgartenschau Wolfsburg /7 Landesgartenschau Wolfsburg 2004 Auslober: Stadt Wolfsburg Wettbewerbsorganisation: Heimer + Herbstreit Umweltplanung, Freie Landschaftsarchitekten, Hildesheim Carsten Homeister Joachim von Kortzfleisch Michael Neumann Wettbewerbsart: Einstufiges Wettbewerbsverfahren mit beschränktem Teilnehmerkreis von 10 Bewerbern im Rahmen des VOF-Verhandlungsverfahrens gemäß den Regelungen der GRW 95 und der VOF. Beteiligung: 10 Arbeiten Termine: Einführungskolloquium Schriftliche Rückfragen bis Abgabetermin Preisgerichtssitzung Fachpreisrichter: Teja Trüper, Lübeck (Vors.) Cornelia Bott, Korntal Siegfried Dann, Fördergesellschaft Landesgartenschauen Niedersachsen mbh Werner Krämer, Stadtbaurat Stadt Wolfsburg Axel Lohrer, Magdeburg Simone Raskob, Berlin Till Rehwaldt, Dresden Günther Vogt, Zürich Jürgen Weidinger, Berlin Sachpreisrichter: Axel Bosse Helga Gosda Manfred Günterberg Oliver Kipp Gudrun Krempel Günter Lach Götz Stehr Martina Weinert Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Wettbewerbsarbeit für die weitere Bearbeitung zugrunde zu legen. Wettbewerbsaufgabe: Mit der AutoVision, einem Kooperationsmodell zwischen der Volkswagen AG und der Stadt Wolfsburg, ist ein Instrument geschaffen worden, mit dem in der Region nachhaltig neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Das neue Stadtbild und das Gesamtvorhaben Erlebniswelt setzen u.a. in ihrem Zusammenspiel darauf, Defizite in der bisherigen Stadtentwicklung auszugleichen und die wirtschaftliche Kraft zu stärken. Die ambitionierten Projekte reichen u.a. von der Autostadt, der Restaurierung des Stadtschlosses, dem Science Center (s.a. wa 4/2000) bis hin zum gesamtstädtischen Vorhaben der Erlebniswelt. Vor diesem Hintergrund beschloss der Stadtrat einen Teil der Erlebniswelt-Vorhaben im Rahmen einer Landesgartenschau zu realisieren. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Freianlagenplanung und stadträumliche Einbindung der Bereiche Allerpark und Alt-Wolfsburg. Diese sollen, dem Leitbild zur Stadtentwicklung Wolfsburgs folgend, als künftige Erlebniswelt Allerpark Sport und Erholung bzw. Erlebniswelt Tradition und Moderne neu strukturiert, gestärkt und profiliert werden. Der Kernbereich mit ca. 118 ha enthält die Flächen, die für die Gartenschau als Erlebnis- bzw. Ausstellungsraum von Bedeutung sind. Im Ergänzungsbereich sind die wichtigen Verknüpfungsräume des Kernbereichs mit dem Stadtgebiet dargestellt (insg. ca. 120 ha). Die Teilbereiche gliedern sich in: Welt der Herausforderung Fußballwelt Mittellandkanal Südufer Kanalachse Sommerland Clubland Halbinsel Südlich Teichbreite / Wolfsacker Schlossinsel Alt-Wolfsburg AllerWelt Ostufer des Allersees Kötherwiesen Allerwiesen 1. Preis ( , ): L.Arch.: Gabriele G. Kiefer, Berlin Mitarbeit: Gianluca Donadeo Ralph Witte Ana Viader Soler Nicola Wiener 2. Preis ( 8.225, ): L.Arch.: Adam + Partner, Potsdam Marcel Adam Bendfeldt Schröder Franke, Kiel Jens Bendfeldt Uli Franke Mitarbeit: Veronika von Bechtolsheim Andrea Nickel Sandra Bartoli Andreas Ziegeler 3. Preis ( 5.425, ): L.Arch.: TOPOTEK 1, Berlin Martin Rein-Cano Lorenz Dexler Mitarbeit: Inga Hahn Andreas Kicherer Ragmar Weber Kom. Design: Hans Baltzer, Berlin 4. Preis ( 3.825, ): L.Arch.: Prof. Nagel Schonhoff + Partner, Hannover Ch. Schonhoff PSP Architekten Ingenieure, Braunschweig P. Stahrenberg Mitarbeit: Mark Gaebler Robert Dix Ingo Henkel Ankauf ( 1.600, ): L.Arch.: Sommerlad Haase Kuhli, Gießen Raimund Haase Mitarbeit: Frank Finger Matthias Hähnel Martina Fendt Malte Helbing Holger Kröck Ankauf ( 1.600, ): L.Arch.: Fenner Steinhauer Weisser, Düsseldorf Thomas Fenner Jörg Weisser Mitarbeit: Klaus Brandhuber Jens Gabe

12 8/7 Landesgartenschau Wolfsburg /2002 wettbewerbe aktuell 1. Preis: Gabriele G. Kiefer, Berlin Preisgerichtsbeurteilung: Ausgehend von den Qualitäten des Ortes, alte Wolfsburg, Feldflur und Wasserflächen wird ein kraftvolles Parkkonzept entwickelt. Die intensive Freizeitnutzung (Skihalle, Eissporthalle, Fußballstadion) wird subtil mit neuen Parkelementen sogenannten archetypischen Setzungen zu einem stimmungsvollen Parkraum verdichtet. Der Allersee wird gekonnt großflächig erweitert. Entlang des Nordufers erschließt eine Promenade die neuen Teile des Parks. Unterschiedliche Baumhaine sind aus der spezifischen Situation entwickelt und versprechen zusammen mit den angrenzenden Wiesen- und Wasserflächen eine prägnante neue Parklandschaft. Die vorgeschlagene Konzeption für die LAGA überzeugt. Die Erweiterung und Verbindungen des Allersees ist nur mit einigen Anpassungen möglich (Inanspruchnahme Bodendenkmal und Teile der Kleingartenanlagen). Der Raum zwischen Stadion und neuer Brücke ist entschieden zu knapp und die Brücke zu schmal bemessen, die Unterführung der B 188 ist in der vorgeschlagenen Form nicht realisierbar. Das Projekt zeigt eine gelungene Synthese sehr unterschiedlicher Teile zu einem einfachen und einprägsamen Ganzen. Die teils großmaßstäblichen und sperrigen Bauten werden selbstbewusst mit ebenso kräftigen Parkelementen wie Turm, Berg und Wald komplettiert. Insgesamt handelt es sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen um einen hervorragenden Beitrag zu einem aktuellen Thema der Landschaftsarchitektur. Ausstellungsnutzung

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