Erfahrungsbericht. Abschlussarbeit (Bachelor of Engineering) in Shanghai, Einleitung

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1 Erfahrungsbericht Abschlussarbeit (Bachelor of Engineering) in Shanghai, 2013 Einleitung Aktuell studiere ich im 8. Semester Verfahrenstechnik an der Georg Simon Ohm Hochschule Nürnberg. Da ich bereits mein Praxissemester 2011 in Shanghai bei der Firma Bayer absolvierte, war meine Begeisterung für Shanghai bereits geweckt und ich bemühte mich um eine Stelle für meine Abschlussarbeit in derselben Stadt. Glücklicherweise war bereits ein Kontakt zwischen meiner Hochschule und der East China University of Science and Technology in Shanghai hergestellt. Da eine meiner Kommilitoninnen bereits in denselben Forschungslaboren an dieser Universität ein Praktikum absolvierte, war die Kontaktaufnahme für mich wesentlich einfacher und ich bekam auf meine Bewerbung im Sommer 2012 eine schnelle Antwort. Zwischen Zusage und Arbeitsbeginn hatte ich somit ca. 6 Monate. Für mein Praktikum letztes Jahr hatte ich für die Vorbereitung jedoch weniger Zeit (ca. 2 Monate). Das soll aber nun Niemanden beunruhigen, ich hatte beide Male keine zeitlichen Probleme mit Visa, Versicherung, Impfung etc. Das Thema meiner Abschlussarbeit war Biocompatible polymer hydrogel adhesives with tunable adhesion in water. Da ich vor meinem Studium eine Ausbildung zur Chemikantin absolvierte, war das Arbeiten im Labor nicht neu für mich, das Thema jedoch eher ein Randgebiet zur Verfahrenstechnik (eher Chemie oder Chemieingenieurwesen). Vorbereitung Den Flug würde ich nicht im Reisebüro buchen dadurch kann man sich viel Geld sparen. Bei meinem ersten Aufenthalt bin ich mit Lufthansa direkt von München nach Shanghai geflogen, beim zweiten Flug mit einem Umstieg in Doha mit Qatar Airways und habe somit die Hälfte gezahlt. Für mich persönlich war der Direktflug seinen Preis nicht Wert. Im Nachhinein würde ich mehr auf das zugelassene Gewicht achten. Ich bin jeweils mit 23 Kilo nach Shanghai geflogen, habe vor Ort erfahren, dass manche Airlines gerade für Studenten bessere Konditionen anbieten (bis zu 46 Kilo). Anreise Die Anreise ist sehr einfach. Wenn man sich an der Taxischlange anstellt und sich nicht von privaten Fahrern abzocken lässt, kann einem nicht viel passieren. Das Taxi ist sehr günstig, ich bin zum Beispiel ca. eine Stunde gefahren und musste ungefähr 22 Euro zahlen. Ganz wichtig ist jedoch die Ankunftsadresse in chinesischen Zeichen vorliegen zu haben nicht die Pinyinschreibweise sondern die originalen Zeichen! Es ist zwar ein Übersetzer an der Taxischlange, aber allein auf diesen Übersetzer würde ich mich nicht verlassen. Die meisten Taxifahrer sprechen absolut kein Englisch. Bestenfalls lässt man sich eine chinesische Handynummer geben von der zukünftigen Firma oder Universität um sich für Missverständnisse/Notfälle abzusichern. Wohnungssuche Über smartshanghai.com ist es relativ einfach eine Wohnung auch in sehr kurzer Zeit zu finden. Als ich das erste Mal in Shanghai war, habe ich über diese Seite innerhalb 5 Tagen eine Wohnung gefunden. Für meine Zeit an der East China University wurde mir das Studentenwohnheim

2 angeboten, welches Zimmer für ca. 200 Euro pro Monat anbietet. Die Zimmer sind zwar klein (geschätzt 10 qm mit eigenem Bad, Kühlschrank), aber für ein Praktikum ausreichend. Ich habe im Stadtteil Xujiahui gewohnt, da ich das Jahr davor auch in dieser Gegend gewohnt habe und zu Freunden gezogen bin. Hier würde ich aber empfehlen, sich eine Wohnung möglichst nah an der Arbeitsstelle zu suchen, da sich zum Beispiel in meinem Fall 4 Metrostationen als eine halbe Weltreise von 40 Minuten herausstellten. Sucht man sich eine WG in Xujiahui kann man mit ca RMB (ca. 300 bis 350 Euro)monatlich rechnen kann dann auch eine große, moderne Wohnung erwarten (komplett möbliert, meistens großen Flatscreen, Internetanschluss meist auch schon vorhanden, Strom und Wasser kam bei mir noch mit einem geringen Betrag dazu). Wenn man das erste Mal in China ist und in keinem Studentenwohnheim untergebracht wird, würde ich eine WG suchen, in der Englisch und Chinesisch gesprochen werden kann, um für anfängliche Schwierigkeiten einen Übersetzer zu kennen. Verkehrsanbindung Die Verkehrsanbindung in Shanghai ist sehr gut. Meiner Meinung nach wesentlich besser als in München. Die Metroverbindungen sind sehr übersichtlich, weit verzweigt und extrem günstig. Die Busverbindung ist auch sehr gut und auch empfehlenswert, da diese hauptsächlich von Einheimischen benutzt werden und kaum Ausländer zu sehen sind. So kann auch eine Busfahrt interessant werden, wenn kleine Kinder von etwas außerhalb einen mit großen Augen anstarren, weil sie selten Ausländer zu Gesicht bekommen. Wenn man jedoch die deutsche Pünktlichkeit gewohnt ist, sollte man die Metro den Bussen vorziehen. Taxis sind ebenfalls sehr günstig. Forschungsstelle Betreut wurde ich von meinem Professor und einer Doktorantin. Auch alle Kollegen sind sehr hilfsbereit gewesen, da man als Ausländer doch immer noch einen Sonderstatus hat. Der Professor war immer sehr freundlich und es war mir immer möglich ihn persönlich anzusprechen. Trotz alledem, dass ich bereits vor meiner Bachelorarbeit mein Praxissemester in China absolviert habe, hat mich diese Universität doch mehr der chinesischen Kultur näher gebracht. Eine deutsche Firma in China hat immer noch deutsche Strukturen. Hier an dieser Uni war der Aufbau, Ablauf und Umgang rein chinesisch und somit grundverschieden (meiner Meinung nach). Chinesen sind immer freundlich und kritisieren nicht so unbeschwert wie Deutsche. Somit würde ich zukünftige Studenten darauf hinweisen, dass ein deine Arbeit ist so gut, du bist so fleißig, arbeite doch nicht so viel nicht immer ernst zu nehmen ist. Da ich an einer Universität gearbeitet habe, hatte ich viele Studenten um mich herum. Teilweise waren einige chinesischen Studenten sehr schüchtern und haben kaum mit einem geredet. Das liegt meist daran, dass sie sich in ihren Englischkenntnissen zu unsicher sind. Auf der anderen Seite hatten viele Studenten Spaß darin sich mit mir zu unterhalten allein an der Tatsache, dass sie ihr Englisch üben konnten und schließlich herausfanden, dass ihr Englisch gut genug war um eine normale Unterhaltung zu führen. Kontakte knüpfen Hier bin ich vielleicht ein schlechter Ratgeber, da ich bereits 6 Monate hier war und bereits aus diesem vorherigen Jahr durch meine Mitbewohner meiner WG viele Leute kannte. Was ich jedoch raten würde, ist der Besuch eines Sprachkurses. Man lernt schnell Leute kennen, die auch an der chinesischen Kultur interessiert sind. An Universitäten werden meist Sprachkurse angeboten. Wenn man jedoch wie ich, für eine Abschlussarbeit hier ist, sollte man sich nicht zu viel vornehmen, da die

3 meisten Kurse auf die Schreibweise sehr viel Wert legen und chinesische Zeichen zu lernen ist auf jeden Fall sehr zeitintensiv. Des Weiteren gibt es Deutsche Stammtische. Diese kann man googlen, sie finden immer mal wieder in anderen Bars/Restaurants statt. Man lernt so schnell andere kennen, die neu in der Stadt sind. Meiner Meinung nach sind diese Stammtische empfehlenswert für Studenten, denen es wirklich schwer fällt andere kennen zu lernen, ansonsten habe ich diese Stammtische eher gemieden, da ich vermeiden wollte deutsch zu sprechen. Erfahrungen während der Forschungsprozesse/ Arbeitsbedingungen Man sieht und schätzt es vielleicht wirklich erst wenn man Deutschland verlässt: Wir haben eine sehr strukturierte Arbeitsweise, Regelungen, Gesetze, Verbote und Gebote. Wenn man wie ich in einem chinesischen Labor arbeitet, sieht man den Unterschied sehr gut. Dies variiert sehr stark ob es eine rein chinesiche Universität/Firma oder eine ausländische Firma mit Sitz in China ist. Es ist gewöhnungsbedürftig, aber man sollte sich einfach mal darauf einlassen. Kleine kulturelle Unterschiede Dieser Abschnitt ist selbstverständlich nicht für ALLE Chinesen gültig. Manche halten daran fest, andere besonders Chinesen, die den Kontakt zur westlichen Kultur gewohnt sind, sehen das genauso wie zum Beispiel Deutsche. Wenn man von Chinesen zum Essen eingeladen wird und einem vom Einladenden Alkohol angeboten wird trinkt man besser. Es wird als Zeichen des Respektes angesehen und würde man ablehnen, kann das oft missverstanden werden. Ich habe das nie wirklich eingesehen, aber mir wurde auch beigebracht, dass ich als Frau ablehnen darf ohne unhöflich zu sein. Stößt man sein Getränk an, zeigt man seinen Respekt dadurch, dass man immer versucht das Glas niedriger zu halten, als der andere. Wenn beide das eifrig versuchen, kann es zu lustigen oder unangenehmen Situationen führen. Im Restaurant (Chinesen legen sehr viel Wert auf das gemeinsame Essen) ist es unüblich getrennt zu zahlen, meist zahlt eine Person für den gesamten Tisch ; Trinkgeld ist unüblich und es passiert oft, dass man verwundert angeschaut wird, wenn man darauf besteht 10 Quai, ca. 1,20 Euro mehr zu bezahlen. Man sollte als Europäer darauf achten, dass Chinesen beruflich fast immer hochgeschlossene Oberteile tragen und sich dementsprechend anpassen um nicht negativ aufzufallen (auch wenn man die Hitze und Luftfeuchtigkeit nicht gewohnt ist). Man sollte sich auch nicht wundern über den laschen Handschlag eines Chinesen. Das kräftige Händeschütteln eines Europäers ist für Chinesen ebenso ungewohnt. Das Verbeugen beim Begrüßen ist nicht wie oft vermutet typisch chinesisch sondern eher japanisch. Lächelt man freundlich und passt sich der Begrüßung des chinesischen Kollegen an, kann man nichts falsch machen.

4 Chinesich Nach dem Aufenthalt in Shanghai während meines Praxissemesters und meiner Abschlussarbeit möchte ich nun meine Chinesischkenntnisse vertiefen. Leider war ich bei meinem ersten Aufenthalt durch meine Englischdefizite nicht in der Lage sinnvoll Chinesisch zu lernen und mein zweiter Aufenthalt war zu kurz um effektiv neben meiner Abschlussarbeit Chinesisch zu lernen. Da ich nun nach insgesamt ca. 9 Monaten Aufenthalt sehr Gefallen an der Sprache gefunden habe, möchte ich diese Sprachkenntnisse durch einen reinen Sprachaufenthalt vertiefen und verbessern. Chinesisch ist mit Sicherheit keine einfache Sprache, aber es ist nicht unmöglich sie zu lernen. Essen Nein, ich habe keinen Hund gegessen. Ich wusste zwar nicht immer, welches Fleisch auf dem Tisch lag aber da Hundefleisch als Delikatesse gesehen wird, wird einem das teure Fleisch nicht heimlich untergeschoben (zumindest wurde mir das so mitgeteilt und es hört sich für mich auch vernünftig an). Mir wurde mitgeteilt, dass in Shanghai Hundefleisch verboten ist. Wenn man sich ein bisschen auskennt, findet man jedoch immer Ecken an denen man doch alles kaufen kann. In Deutschland habe ich wenig Fleisch gegessen und besonders Mahlzeiten mit Knochen und Knorpel fand ich schrecklich. Aber nach einiger Zeit in China gewöhnt man sich daran oder man geht westlich essen. Vernachlässigt man die chinesische Vorliebe für Knochen und Knorpel gibt es sehr gute chinesische Lokale! Man kann dieses chinesische Essen absolut nicht mit dem chinesischen Restaurant in Deutschland vergleichen. Seit ich in China war, finde ich in Deutschland das Essen meiner chinesischen Lieblingslokale absolut scheußlich und sehr, sehr eingedeutscht. Wer aber empfindlich ist mit exotischerem oder scharfen Essen, kann bei der großen Auswahl immer noch passendes Essen finden. Es ist ein Gerücht, dass jedes Essen wahnsinnig scharf ist. Ein Tipp: bu la heißt nicht scharf sehr hilfreich, wenn man Reis oder Nudeln bestellt, die an der Straße frisch zubereitet werden. Einkaufen Ein Tipp für kaufwütige Frauen Die Internetseite Tao bao ist das Zalando Chinas. Man sollte jedoch beachten, dass eine Größe S in Deutschland auch gerne mal XXL in China sein kann. Gewöhnliche Geschäfte wie H&M, Esprit, Zara bieten Klamotten wie in Europa. Ist man interessiert an maßgeschneiderte Anzüge, Blusen etc. können diese auf Märkten auch wesentlich günstiger erworben werden, als in Deutschland. Shanghai Freizeitgestaltung Die Stadt an sich nimmt allein schon für alle Sehenswürdigkeiten einige Zeit in Anspruch. Hat man sich an die Stadt und den chinesischen Flair etwas gewöhnt, kann man auch in kurzer Zeit per Zugoder Busverbindung in nahegelegene Städte fahren. Nanjing, Huangzhou, Xitang, Nanxu, Zhujiajiao sind noch traditioneller und weniger international ausgerichtet als Shanghai. Qibao ist ein kleiner Stadtteil, der direkt mit der Metro zu erreichen ist. Hier kann man durch ein typisch chinesisches Dorf spazieren und traditionelle Handarbeiten, Erinnerungsstücke und verschiedenste Früchte erwerben. Qibao fand ich persönlich sehr gut, da es nicht mit Touristen überlaufen ist, wie viele alte Straßen direkt in Shanghai. Shanghai ist eine internationale Stadt. Es spricht zwar nicht jeder Englisch, aber es sind sehr viele Ausländer besonders Europäer ansässig. Anhand vieler Sprachbarrieren bilden sich oft automatisch

5 Freundschaften gleicher Herkunft. Wenn man aber darauf achtet, kann man schon vermeiden, dass man nur seine eigene Sprache verwendet oder von Leuten mit derselben Kultur umgeben ist. Allein der Umgang mit Menschen anderer Kulturen hat meine Einstellung in vielen Bereichen verändert. Ich bin mittlerweile ein China Fan und bin sehr froh, dass ich mich für das Studium in Shanghai entschieden habe.

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