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1 9. Jahrgang, Nr. 1 Februar 2013 Magazin service

2 Inhalt AUCH 2013 FÜR SIE DA! Wir wünschen Ihnen ein gesundes Neues Jahr und freuen uns, auch dieses Jahr Ihr zuverlässiger Baumarkt um die Ecke zu sein. Otto-Hahn-Straße Bad Salzuflen Charles-Lindbergh-Ring Detmold Detmolder Straße Lage Grevenmarschstraße Lemgo Editorial Liebe Leserinnen und Leser, die Redaktion des Lippe Magazins heißt Sie willkommen im neuen Jahr. Möglicherweise feiern auch Sie 2013 einen runden Geburtstag oder ein Ehe-Jubiläum. Fall es so ist, befinden Sie sich in guter Gesellschaft, denn vor 40 Jahren traten die Kreise Detmold und Lemgo vor den Traualter und sagten»ja«der Gesamtkreis Lippe war geboren. Seither hat sich politisch, wirtschaftlich und kulturell viel getan in der Region. Das Lippe Magazin blickt in dieser Ausgabe auf das erste Anbandeln und die anschließende Hochzeit von Detmold und Lemgo zurück. Doch nicht nur freudige Jubiläen, sondern auch große Herausforderungen erwarten Lippe im Jahr So verlassen in diesem Jahr gleich zwei Abiturjahr gänge die lippischen Schulen. Wie sich der Kreis Lippe aufstellt, um der wachsenden Nachfrage nach Ausbildungs- und Studienplätzen gerecht zu werden, zeigen wir in diesem Heft auf. Natürlich müssen Sie auch auf die altbekannten Rubriken im neuen Jahr nicht verzichten. Wir waren für Sie wieder in kulinarischer Mission unterwegs, und Rosali hat sich über die Feiertage neue Rätsel für die kleinen Lipperinnen und Lipper einfallen lassen. Da ich mich beruflich verändern werde, ist das heutige Editorial mein letztes. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein gutes Jahr 2013 in Lippe. Demnächst wird Sie an dieser Stelle meine Nachfolgerin oder mein Nachfolger begrüßen, auch ihr oder ihm wünsche ich eine gute Zeit! Ihr Philip Pauge Kreis Lippe service Veranstaltungskalender 6 Musik über die Grenzen Lippes hinaus 23»Die Blauen«sind unterwegs 34 wirtschaft Koordination, Beratung und Vermittlung 29 Selbstbewusstsein und Körpersprache 35 bildung Lippe in China China in Lippe 4 Kinderseite 13 Doppelter Abiturjahrgang 30 Ziele und Motivation 31 Volles Programm mit 75 Jahren 33 Mitarbeiter sind motiviert und zufriedener 33 Impressum Lippe-Magazin Herausgeber: Kreis Lippe Der Landrat Felix-Fechenbach-Str. 5, Detmold Telefon: 05231/62-0, Telefax: 05231/ lippe-magazin@kreis-lippe.de Chefredaktion: v.i.s.d.p. Anne Helpup, Kreis Lippe Redaktionskonferenz: Meike Delang, Madita Fischer, Philip Pauge, Kreis Lippe Marie-Theres Hahn, Stiftung Standortsicherung Frank G. Müller, topp+möller Lippe Tourismus & Marketing AG Layout: Melanie Meier gesundheit umwelt Lippes schönstes Winterfoto 10 Mehr Klimaschutz durch lokale Wärmeerzeugung Energiemesse zeigt Potentiale auf 26 Der Ort Lothe 38 tradition Politik trifft Kultur 7 Lippischer Museumszug 8 Lippe ist für mich 9 40 Jahre ein Kreis Lippe 17 Erscheint im Verlag topp+möller Verlagsanschrift: topp+möller GmbH & Co. KG Postfach 2854, Detmold Am Gelskamp 14-16, Detmold Telefon: 05231/9199-0, Telefax: 05231/ mail@topp-moeller.com Mediadaten 1/2013 Anzeigen: Jürgen Krusch anzeigen@lippe-magazin.com genuss Christianes kleine Küche 14 Lippisch genießen 15 ferien Der Süden vom Teutoburger Wald Hermann in Gold 5 Bankverbindungen: Sparkasse Detmold, Kto.-Nr ,BLZ Postgiro Hannover, Kto.-Nr , BLZ Stand: Januar

3 Bildungskooperationen und Tourismusangebote sollen Verbindung stärken Lippe in China China in Lippe Wissenschaftliche Studien belegen, was viele Touristiker schon seit längerer Zeit feststellen: China ist im Begriff, sich zu einem der weltgrößten Quellmärkte für den Tourismus zu entwickeln. Damit sich Gäste aus dem Reich der Mitte auch im Land des Hermann wohlfühlen können und gut zurechtfinden, sind nun erste Reiseführer und Flyer in die chinesische Sprache übersetzt worden. Auch auf dem chinesischen Pendant zum sozialen Netzwerk Facebook ist Lippe mittlerweile vertreten und die dortigen Seiten erfreuen sich bereits einiger Resonanz.»Wir möchten uns so positionieren, dass Chinesen, die Europa und Deutschland entdecken wollen, an Lippe nicht vorbei kommen«, erklärt Wolfgang Thevis von der Lippe Tourismus & Marketing AG mit einem Augenzwinkern. Bei der Übersetzung der Flyer erhielt Thevis zuletzt Unterstützung von einer chinesischen Praktikantin. Doch nicht nur über den Tourismus sind enge Bande zwischen Lippe und China entstanden, auch in den Bereichen Wirtschaft und Bildung findet seit Jahren ein konstruktiver Austausch statt. So wurde kürzlich das deutsch-chinesische Bildungsnetzwerk ins Leben gerufen. Die Bezirksregierung Detmold, die Lippe Bildung eg, das Goethe-Institut China, die Wirtschaftsjunioren Lippe, die Wirtschaftsförderung des Kreises Lippe, die IHK Lippe und die Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld initiieren und unterstützen den Aufbau langfristiger deutschchinesischer Schulkooperationen und Schülerbetriebspraktika sowie die Einführung von Chinesisch als Fremdsprache an den weiterführenden Schulen. Radio Lippe und LTM AG prämieren beste Bilder der Fotosafari 2012 Hermann in Gold Den Hermann in Silber, Gold und Grün gab s für die drei schönsten Bilder, die am Tag der Deutschen Einheit während der Radio Lippe Fotosafari im Land des Hermann entstanden waren. Lippe Tourismus & Marketing AG-Vorstand Günter Weigel, Birgit Dabbert, Leiterin des Veranstaltungsmanagements beim Kreis Lippe, und Wolfgang Thevis vom Kulturtourismus der LTM AG überreichten das lippische Wahrzeichen im Miniaturformat an Alexander und Sebastian Wirth (Silber), Jörn-Olaf Hansen (Gold) und Frank Osiander (Grün). Gemeinsam mit der LTM AG hatte Radio Lippe am 3. Oktober zur zweiten Auflage der Foto safari aufgerufen, und zahlreiche Old timerfans waren dem Aufruf gefolgt. Los ging s am Straßenverkehrsamt des Kreises Lippe auf die von den Oldtimerfreunden Extertal festgelegte Route. Die Teilnehmer stellten nicht nur ihre liebevoll restaurierten und leistungsfähigen Old timer zur Schau, sondern nutzen die Fahrt auch zum Sightseeing in Lippe und zur bildlichen Dokumentation der schönsten Sehenswürdigkeiten und davon gibt es bekanntlich nicht wenige in Lippe. Über das schönste Foto abgestimmt haben die Lipper dann selbst auf der Internetseite von Radio Lippe. Angesichts der tollen Ergebnisse nahm sich Landrat Friedel Heuwinkel vor:»beim nächsten Mal fahre ich auch mit.«einen großen Mehrwert für die LTM AG haben die Fotos auch über den Wettbewerb hinaus:»jeder, der die Fotos sieht, identifiziert sich entweder sofort mit seiner Heimat oder bekommt als Außenstehender den Anreiz, den Kreis Lippe zu besuchen. Daher wollen wir die Bilder künftig im Reisekatalog für das Land des Hermann einsetzen«, berichtet Günter Weigel. Die gute Zusammenarbeit mit Radio Lippe, den Oldtimerfreunden Extertal, der Begleitung durch die von der LTM AG zum Kreis Lippe gewechselte Veranstaltungsabteilung und die Begeisterung der Teilnehmer seien Grund genug, im nächsten Jahr auf eine neue Safari durch Lippe zu gehen, oder in diesem Fall: zu fahren. Der Hermann grüßt im chinesischen Pendant zu Facebook. Oben: Ab sofort können sich chinesische Touristen in vertrauter Sprache u.a. über den Hansaweg oder die Externsteine informieren. Links: Markus Rempe (Lippe Bildung eg), Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl und Landrat Friedel Heuwinkel unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung für das deutschchinesische Bildungsnetzwerk. Mit dem Oldtimer durch Lippe: Birgit Dabbert, Günter Weigel (2.v.r.) und Wolfgang Thevis (rechts) überreichen für die schönsten Fotos von der Radio Lippe Fotosafari den Hermann in Miniaturformat an Alexander und Sebastian Wirth (Silber), Jörn-Olaf Hansen (Gold) und Frank Osiander (Grün). 4 5

4 Lippe zum Jahresanfang Veranstaltungskalender ab Februar 2013 Augustdorf»Kabarett: Offenbarung«1. Februar, Uhr Aula des Schulzentrums. Bad Salzuflen»Stadtführung durch die historische Altstadt«2. Februar, Uhr Therme III vor dem Kurgastzentrum. Detmold»Kneipenquiz«2. Februar, Uhr Kaiserkeller. Blomberg»HSG Blomberg Buxtehuder SV«3. Februar, Uhr Sporthalle Ulmenallee. Lemgo»Massachusetts Das Bee Gees Musical«3. Februar, Uhr Lipperlandhalle. Blomberg»Hauskonzert im Weinkeller mit Julian Dawson«3. Februar, Uhr Weinhandel Plat. Kalletal»Kalledonischer Karneval«9. Februar Kalldorf. Blomberg»Storchenkarneval«9. Februar Dorfgemeinschaftshaus Donop. Lügde»Kampf der Vereine«9. Februar, Uhr Elbrinxer Marktscheune. Bad Salzuflen»Konzert mit südamerikanischer Musik«10. Februar, Uhr Waldkirche Bergkirchen. Detmold»Winterspaziergang« Februar, März, Uhr Freilichtmuseum. Detmold»Poetry Slam: Cup der guten Worte«12. Februar, Uhr Kaiserkeller. Lemgo»Candle-Light Dinner«14. Februar, Uhr Gaststätte Schöne Aussicht. Lügde»Kultur im Kloster: Max Uthoff«16. Februar, Uhr Kloster. Blomberg»Rock & Soul mit Blue Alley«16. Februar, Uhr Katjas Spätschicht. Lemgo»TBV Lemgo HBW Balingen«17. Februar, Uhr Lipperlandhalle. Lemgo»Nacht der Musicals«19. Februar, Uhr Lipperlandhalle. Detmold»Vorzelt zur Hölle: Wie ich die Campingurlaube mit meiner Familie überlebe« Februar, Uhr Bistro Knispel Hiddesen. Detmold»Theatre Fragile:,Auf in den Hangar 21 «22. Februar, Uhr Hangar 21. Schieder-Schwalenberg»Hausbrau-Infoabend«22. Februar, Uhr Gasthaus Lippischer Krug. Detmold»Maskenworkshop mit Theatre Fragile« Februar, ab Uhr Hangar 21. Bad Salzuflen»Die Mitschuldigen«22. Februar, Uhr Kur- und Stadttheater. Kalletal»Autorenlesung: Der Henker von Lemgo«28. Februar, Uhr Deele Brosen. Lemgo»TBV Lemgo HSG Wetzlar«1. März, Uhr Lipperlandhalle. Horn-Bad Meinberg»Sesamstrasse Die Jubiläumsshow«2. März, Uhr Kurtheater im Kurgastzentrum. Detmold»1Live die Tony Mono Worldtour«3. März Stadthalle Detmold. Bad Salzuflen»my job-owl«8. bis 10. März Messezentrum, Halle 20. Lage»Frühjahrsmarkt«8. bis 10. März Innenstadt. Lemgo»Horst Lichter«9. März, Uhr Lipperlandhalle. Extertal»Landeisenbahn Lippe: Schlemmerexpress«9. März Am Bahnhof 1. Augustdorf»Kreativmarkt«10. März Bürgerzentrum. Oerlinghausen»Big Band der Bundeswehr«12. März, Uhr Konzerthaus der Hochschule für Musik. Augustdorf»Kabarett: Storno«14. März, Uhr Aula des Schulzentrums. Augustdorf»Flohmarkt Allerlei«15. März Rathausvorplatz. Barntrup»Pachamama-Fest«16. März, Uhr Städtisches Gymnasium. Lemgo»Lemgo Live«16. März, ab Uhr Gastronomie. Barntrup»Konzert Vocalensemble Blomberg,A Moment like this «16. März, Uhr Kulturschuppen. Blomberg»HSG Blomberg FA Göppingen«17. März, Uhr Sporthalle Ulmenallee. Schieder-Schwalenberg»Theaterstück: Funkenflug«17. März, Uhr Mehrgenerationenhaus Schwalenberg. Detmold»Krimilesung mit Kathrin Heinrichs«19. März, Uhr Bistro Knispel Hiddesen. Detmold»Frühjahrskirmes«22. bis 25. März Rosental. Bad Salzuflen»Irma la Douce«30. März, Uhr Kur- und Stadttheater. Extertal»Landeisenbahn Lippe: Osterfahrt«31. März Am Bahnhof 1. Ausstellungen Lemgo»Engelbert Kaempfer japanische Farbholzschnitte und Mangas«bis 17. Februar Weserrenaissance-Museum Schloss Brake. Lemgo»Diorama«bis 24. Februar Städtische Galerie Eichenmüllerhaus. Barntrup»Im Mittelpunkt der Mensch«3., Februar Kulturschuppen. Lüdge»Friedrich Drewes Künstler in schwerer Zeit«23. Februar bis 19. März Heimatmuseum. Bad Salzuflen»Garten Frühling Lebensart«1. bis 3. März Messezentrum, Halle 20. Detmold»Licht an«bis 7. April Landesmuseum.»Weiße Rose«im Detmolder Sommertheater. Neu im Programm: Weiße Rose Szenen für zwei Sänger und fünfzehn Instrumentalisten, Text von Wolfgang Willaschek, Musik von Udo Zimmermann Unter dem Losungswort»Weiße Rose«riefen die Münchner Studenten Hans und Sophie Scholl zusammen mit einigen Freunden in einer Flugblattserie zum aktiven Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft auf. Am 18. Februar 1943 fielen sie der Gestapo in die Hände, vier Tage später wurden sie in einem»schnellverfahren«zum Tode verurteilt und durch das Fallbeil hingerichtet.»weiße Rose«von Udo Zimmermann beschreibt in 16 assoziativ verbundenen Szenen auf der Grundlage von Brief- und Tagebuchaufzeichnungen der Geschwister Scholl die wenigen Stunden, die Hans und Sophie bis zu ihrer Hinrichtung bleiben. Sie begegnen ihrer Todesangst und Fragen, Zweifeln und Hoffnungen, bis beide vor der Enthauptung ihr Schicksal und den Tod akzeptieren aus der Überzeugung heraus, für immer ein Zeichen setzen zu müssen. Mit dem Glauben, nur wer die Stimme erhebe, Das Landestheater Detmold im neuen Jahr Politik trifft Kultur könne das Bewusstsein und so auch das Handeln seiner Mitmenschen verändern, bieten sie dem nationalsozialistischen Vernichtungsapparat die Stirn. Der 1943 in Dresden geborene Udo Zimmermann bedient sich in seiner Musik gleichermaßen des zeitgenössischen wie traditionellen Vokabulars. Die dadurch entstehende, von Zitaten durchsetzte Klangsprache verleiht diesem»stück gegen Gleichgültigkeit«eine enorme suggestive Kraft. Vorstellungen: Fr, 1.2., Uhr / So, 3.2., Uhr, Detmolder Sommertheater Wie ihr wollt! Ein Lustspiel zur Freiheit (UA) von Matthias Eckoldt Wir wähnen uns frei, wenn wir machen können, was wir wollen. Klar könnten wir, wie schon Schopenhauer meinte, unser Geld komplett den Ärmsten der Armen geben, wenn wir denn wollten. Wenn nicht, können wir es auch nicht. So lautet die eigentliche Frage der Freiheit: Was macht uns wollen? Das Bewusstsein? Wohl kaum. Zwar kann man etwas tun, was man nicht wirklich will, aber niemand schafft es, sich selbst davon zu überzeugen, etwas zu wollen, was er nicht wirklich will. Wer in kühnen Träumen Rennfahrer oder Astronaut werden wollte, wird sich schwer tun, die Lehre zur Fachkraft für Lagerlogistik nicht als Biss in den sauren Apfel zu empfinden, egal, wie viel Energie er in die Kalibrierung seiner Willensströme stecken mag. Irgendwo muss jenes gewisse Etwas sein, das für unser Tun und Lassen, Gelingen und Misslingen die erste Initiative und die letzte Befehlsgewalt hat, das uns antreibt und das nicht wir sind, das da war, bevor wir waren und das sein wird, wenn wir vergangen sind.»wie ihr wollt!«als Auftragswerk für das Landestheaters Detmold vom Berliner Autor Matthias Eckoldt geschrieben sucht jenseits aller politischen Korrektheit nach diesem freiwillig unfreiwilligen Antrieb und so nach uns selbst als Antwort auf eine Frage, die wir nicht gestellt haben. Vorstellungen: So, 10.2., Uhr / Sa, / Sa, / Mi, / Di, 9.4. / Do, / So, 16.6., Uhr Karten erhalten Sie unter Tel: oder 6 7

5 Lippe ist für mich Sechs Fragen an: Name: Karl Heinrich Schäfer Funktion: Kaufmann Wohnort: Lemgo Arbeitsort: Lemgo und Bustouren kombiniert mit Übernachtungsangeboten können den Besuchern die Schönheiten der Landschaft und die historische Bedeutung der lippischen Vergangenheit vermitteln. Vor einigen Jahren waren ehemalige Mitglieder des Jugendausschusses des Landessportbundes NRW meine Gäste. Wir haben eine Busfahrt zu einigen sehenswerten Plätzen unternommen. Alle waren und sind immer noch von den drei Erlebnistagen, die sie hier in unserem Lipperland verbracht haben, begeistert und schwärmen noch heute von den Erinnerungen. Landeseisenbahn Lippe Erlebnisfahrten 2013 Lippischer Museumszug Bahnhofsfeste sowie Tagesfahrten zur Internationalen Gartenschau Hamburg, zur Autostadt Wolfsburg und zur Adventsstadt Quedlinburg sind die Höhepunkte des Jahresprogramms 2013 der Landeseisenbahn Lippe. Zum Saisonauftakt am 9. März rollt der Schlemmerexpress mit leckerem Krustenbraten sowie einem reichhaltigen Dessertbecher durch Nordlippe. Ein lang ersehnter Wunsch der nordlippischen Eisenbahnfreunde kann am 26. Mai in Erfüllung gehen: Die E-Lok 22, Jahrgang 1927, soll dann nach fast fünfjähriger Pause wieder zwischen Bösingfeld und Alverdissen fahren. Auf dem restlichen, nicht elektrifizierten Streckenstück nach Dörentrup übernimmt die Diesellok V den Zugdienst des historischen Heckeneilzugs. In Alverdissen lädt der neugestaltete Bahnhofsvorplatz zum Verweilen ein. Im Bahnhof sind Lokführerstandsmitfahrten geplant. Die Bahnhofsgaststätte und das Heimatmuseum Alverdissen mit einem speziellen Ausstellungsbereich zur Geschichte der Extertalbahn haben geöffnet. Weitere Höhepunkte sind die diesjährigen Fernfahrten. Am 29. Juni geht es mit dem Museumszug zur Internationalen Gartenschau nach Hamburg. Die Autostadt in Wolfsburg wird am 28. September angefahren. Zur Adventsstadt Quedlinburg reisen die Eisenbahnfreunde am 30. November. Im Fahrpreis sind die Anreise, Frühstück (Hinfahrt) und Imbiss (Rückfahrt) sowie Eintritte und Führungen (Wolfsburg, Quedlinburg) enthalten. Beim großen Bahnhofsfest am 25. August in Bösingfeld wird die E-Lok ebenfalls wieder im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Die Verkehrsbetriebe Extertal und die Oldtimerfreunde Extertal organisieren gemeinsam mit der Landeseisenbahn Lippe ein vielseitiges Programm für die ganze Familie. Der Museumszug pendelt an diesem Tag zwischen Bösingfeld und Alverdissen. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten: oder Tel.: (max. 14 ct/min aus dem dt. Festnetz, max. 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr Lippe ist für mich? ein Platz der Geborgenheit, eingebettet in eine wunderschöne Naturlandschaft, in der es sich gut leben lässt. Lippe ist meine Heimat, zu der ich mich sehr gerne bekenne. Gibt es einen Lieblingsort in Lippe. Wenn ja, was macht ihn dazu? Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit habe ich viele Länder vom Nordkap bis Sizilien bereist, habe überall herrliche Landschaften und gastfreundschaftliche Menschen kennengelernt. Aber immer, wenn ich zurückkam und mich am Eingang zum Lipperland das Wappen mit unserer»lippischen Rose«begrüßte, wurde mir bewusst: Jetzt bist du wieder daheim. Im Lipperland nur einen Platz als Lieblingsort zu benennen, wäre eine Benachteiligung der vielen schönen Orte, die es uns anbietet. Einen allerdings gibt es wohl, zu dem ich immer wieder gerne komme: Das ist Voigtskamp, dort oben vor dem Sternberger Wald, die Terrasse des»hauses Waldesruh«, wo man bei Kaffee und selbst- gebackenem Kuchen einen herrlichen Blick über das liebliche Begatal hat und bei schönem Wetter hinauf bis zum Teutoburger Wald diese wunderschöne Landschaft in aller Ruhe genießen kann. Ein traumhaft schönes Plätzchen in unserer Region. Wenn Sie ein»waschechter«lipper sind: Sind Sie stolz, ein Lipper zu sein? Wenn Sie ein»beutelipper«sind: Was sind die Eigenarten der Lipper und wie gehen Sie damit um? Unser schönes Ländchen Lippe, in das ich hineingeboren bin, hat soviel zu bieten; deshalb bin ich durchaus stolz auf meine Heimat und kann mit Fug und Recht sagen: Ja, ich gehöre dieser Spezies an und bin ein waschechter Lipper. Haben Sie einen Kulturtipp für uns? Das Lipperland hat so viele Kulturschätze wie stolze Burgen, herrliche Schlösser und wunderschöne Gutshöfe zu bieten, wie sie in dieser Dichte wohl kaum woanders zu finden sind. Hinzu kommen die großen Naturlandschaften wie der Teutoburger Wald, die Senne und das lippische Bergland sowie die Städte, Dörfer und Klöster, die auf die prunkvollen Bauten der Weserrenaissance und weitere Besonderheiten hinweisen. Das alles gilt es zu entdecken und sollte dem Fremdenverkehr besser erschlossen werden. Hier gibt es ein riesiges Potential den Tourismus im Lipperland attraktiver zu gestalten. Organisierte Wander-, Rad- und wie sieht es aus mit einem Lieblingsrestaurant? Welches können Sie empfehlen und warum? Ja, das gibt es. Neben den vielfältigen Möglichkeiten, die das große internationale Angebot der heimischen Gastronomie bietet, bin ich immer wieder sehr gern in Kirchheide. Das Hotel und Restaurant»Im Borke«begeistert mich immer wieder. In dem behaglichen Ambiente mit kompetenter Bedienung kann man sich wohlfühlen. Was der Koch in der Küche an Überraschungen auf den Teller zaubert, ist köstlich, schmackhaft und bekömmlich. Was dann außerdem auch noch zu moderaten Preisen zu haben ist. Das immer freundliche Personal erfüllt gerne und zuverlässig die Wünsche der hungrigen und durstigen Gäste. Gibt es etwas, was Lippe aus Ihrer Sicht fehlt? Es gibt sicherlich ausreichend Hotels, Restaurants, Cafés und Pensionen in unseren lippischen Gefilden, aber es gibt keine verbindenden Wanderstrecken, die flächendeckend Tagestouren mit Rast- und Übernachtungsmöglichkeiten anbieten und die zu den Sehenswürdigkeiten der Natur- und Baudenkmälder führen. Hier besteht erhebliches Nachholpotential, um den Besuchern, die das wunderschöne Lipperland erkunden wollen, ein entsprechendes Angebot zu unterbreiten. Lippe hätte es mit all seinen Sehenswürdigkeiten ganz sicher verdient. 8 9

6 Platz 2 Jörg Elfers: Frontansicht einer schneebedeckten Citroën Ente. Platz 1 Helmut Borcheld: Ross und Reiter auf dem»schweineberg«zwischen Hiddesen und Heidenoldendorf. Platz 3 Mathias Hoffman: Mit Holz beladener Anhänger in winterlicher Umgebung.»Lippes schönstes Winterfoto«haben wir in der Weihnachts-Ausgabe des Lippe Magazins gesucht und gefunden! Viele Leserinnen und Leser haben in ihren Archiven gekramt oder an den wenigen Schneetagen im Dezember und Januar noch schnell zur Kamera gegriffen. Über 70 Fotos haben uns erreicht, auf denen tolle Motive aus ganz Lippe festgehalten wurden. Unserem Fotografen Falko Sieker fiel es nicht leicht, aus den vielen gelungenen Fotos die drei besten auszusuchen. Schließlich hat er sich für die auf der Titelseite abgedruckte Aufnahme von Helmut Borcheld als Siegerfoto entschieden. Herzlichen Glückwunsch an den Det molder! Das Foto von Ross und Reiter entstand in der malerischen Schneelandschaft auf dem»schweineberg«zwischen Hiddesen Ross und Reiter gewinnen Fotowettbewerb Lippes schönstes Winterfoto und Heidenoldendorf. Platz 2 belegt Jörg Elfers, auf dessen Bild die Frontansicht einer schneebedeckten Citroën Ente zu sehen ist. Zum 3. Platz gratulieren wir Mathias Hoffman mit seinem Foto von einem mit Holz beladenen Anhänger in winterlicher Umgebung. Die Sieger werden demnächst im Rahmen einer Preisverleihung für ihre tollen Aufnahmen geehrt. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern. Ein paar weitere gelungene Einsendungen können Sie an dieser Stelle sehen. Bernd Lindau: Kirche in Detmold. Ilka Emmerich: Den Torwächter in Bad Salzuflen stört die winterliche Kälte nicht. Hans-Wilhelm Wendt: Blick auf das winterliche Schwalenberg. René Heistermann: Meierbeg in Jerxen-Orbke. 10 Alfredo Baginski: Die Meiers Eiche auf dem Beller Feld. Bernd Lindau: Kalte Füße auf dem Schlossgraben in Detmold. Carsten Kießler: Im winterlichen Dunst nahe Brokhausen. Jakob Voth: Schneepracht in Horn. Thomas Wolf-Hegerbekermeier: Leistruper Wald. Manfred Sommer: Friedrichsthaler Kanal in Detmold. 11

7 Hey ihr Lieben! Neues Jahr, neues Glück. Das wünsche ich euch für 2013 und natürlich beim Lösen der Rätsel im Lippe Magazin. In den kommenden Monaten werde ich mir wieder viele kniffelige Denksportaufgaben für euch überlegen. In dieser Ausgabe habe ich die ganzen Lippe Magazine aus 2012 fotografiert und in das untere Bild zehn Fehler eingebaut. Findet ihr sie? Eure Rosali Meine Natur. Meine Gesundheit. Mein Wasser. Möbel nach Maß - Aus Liebe zum Detail Vorher Auflösungen aus dem letzten Heft: Liederweihnachtskinder 1) Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, s Christkind kommt bald! 2) Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht, nur das traute hochheilige Paar, holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh! 3) Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Fraun, kommet das liebliche Kindlein zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren. fürchtet euch nicht! Malen nach Zahlen Nachher Schürenbreder Weg 16, Kalletal-Hohenhausen, Tel.: , 13

8 Heute: Getreiderollen mit Fisch Christianes kleine Küche Anzeige Der alte Hof ist ländlich und idyllisch gelegen. Liebe Leserinnen und Leser, zuerst einmal wünsche ich Ihnen allen noch ein frohes, glückliches und gesundes neues Jahr. Für 2013 habe ich wieder ein paar leckere Rezepte aus meinem Fundus für Sie zusammengestellt und hoffe, dass Sie auch in diesem Jahr wieder das eine oder andere Rezept ausprobieren! Nach den üppigen Feiertagen habe ich ein leichtes und sehr leckeres Rezept heraus gesucht, das schnell zuzubereiten ist, eigentlich warm serviert und gegessen wird, aber auch kalt, wie ich finde, sehr lecker schmeckt. Nun bleibt mir nur noch, Ihnen viel Spaß beim Kochen zu wünschen, und ich hoffe natürlich, dass alles gut gelingt und Ihnen schmeckt. Eine schöne Zeit und bis bald! Ihre Christiane Tradition und Moderne vereint in frischer Küche Lippisch genießen Zutaten für 8 Stück: je eine rote und gelbe Paprikaschote 250 g Rucola 1 Kästchen Kresse 8 Weizentortillas Für die Sauce: 150 g Crème fraîche 150 g Magerquark 2-3 EL Meerrettich (aus dem Glas) Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Zucker 250 g Räucherlachs in Scheiben Lachs-Wraps Und so wird s gemacht: 1. Die Paprika in Streifen schneiden. Den Rucola verlesen, dicke Stängel abschneiden, waschen und abtropfen lassen. Die Kresse abspülen, abschneiden und trocken tupfen. 2. Die Tortillas nach Packungsanleitung kurz im Backofen erwärmen. 3. Für die Sauce Crème fraîche und Quark mit dem Meerrettich verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. 4. Die Tortillas mit der Hälfte der Sauce bestreichen, Rucola und Kresse darauf verteilen. Je 1-2 Lachsscheiben darauf legen, die Paprikastreifen darüber streuen und die restliche Sauce darüber verteilen. 5. Die runden Tortillas an der rechten und linken Seite leicht nach innen einschlagen und dann von vorn nach hinten fest aufrollen. Die aufgerollten Tortillas halbieren (mittig schräg durchschneiden). 6. Die halben Tortillas am unteren Ende mit einer Serviette umwickeln und zum Servieren in ein Glas stellen. julenochek Fotolia»Auf moderne Art traditionell verwöhnen«hat sich Gerald Dräger, Koch und Inhaber der Weinstube Reblaus, auf die Fahnen geschrieben. Schon beim Betreten des alten Hofes aus dem 17. Jahrhundert kann der Besucher dieses Motto erleben: Das liebevoll restaurierte Fachwerkhaus verbindet zeitgemäße Einrichtungselemente mit historischem Charme. So spendet ein alter Kachelofen Wärme, während der moderne, gläserne Eingangsbereich für ausreichend Licht sorgt. Im Blomberger Ortsteil Hagendonop gelegen bietet die Reblaus gehobene Küche in ländlicher Gegend. Wobei die Betreiber darauf achten, dass für jeden Geldbeutel etwas dabei ist.»unsere einfachen Hauptgerichte, wie z.b. Pickert, starten bei 5,50 Euro«, erklärt Dräger. Am beliebtesten bei den Gästen sind allerdings die verschiedenen Rumpsteak-Gerichte. Hier, wie bei allen anderen Gerichten, legen die gelernten Köche, Gerald Dräger und sein Angestellter Carl Schorn, Wert auf frische Zutaten.»Bei uns gibt es keine Gefrierkühltruhe, die ständig auf- und zugeht, wir kochen alles frisch. Das angebotene Gemüse richtet sich nach der Saison und auch die wöchentlich wechselnden Kartoffelbeilagen sind selbstgemacht, sogar die Pommes frites«, versichert der 30-Jährige. Die Stammkunden wüssten diese Frische zu schätzen und würden daher auch verstehen, wenn an einem Abend ein Gericht auch einmal ausverkauft sei. In der Weinstube finden 70 Personen Platz. Foto: Stephanie Philippsen Ganz neu bietet die Reblaus nun auch zwei monatlich wechselnde Menüs an. Für das mehrgängige Genussprogramm sollte man sich vorher anmelden. Dafür kann der Feinschmecker dann Leckerbissen wie»zander auf Rote-Beete-Carpaccio«oder»Rumpsteak gefüllt mit Spinat und Bärlauch«genießen, gefolgt von einem»scharfen Ananastörtchen im Blätterteig mit Minzpesto und Zitronensorbet«. Als Weinstube bietet die Reblaus natürlich nicht nur gutes Essen, sondern hat auch 17 offene Weine und fünf Flaschenweine aus Deutschland auf der Karte. Ein Angebot, das bald auf ausgesuchte Weine aus anderen Ländern erweitert werden soll. Der alte Hof bietet Platz für 70 Personen oder bei Veranstaltungen für 45 Personen. Im Sommer finden zusätzlich 35 Personen auf der sonnigen Terrasse Platz. Hier genießen Wanderer am Wochenende auch gerne die selbstgebackenen Torten und Kuchen. Außerdem finden auf der Terrasse verschiedene Grillevents statt, oder sie kann für private Veranstaltungen angemie- Gerald Dräger (l.) und Carl Schorn bereiten alles für die Gäste vor. tet werden. Alle zwei Monate vermischen sich in der Reblaus kulinarischer und musikalischer Hochgenuss bei Jazzabenden mit verschiedenen Bands.»Sind wir für private Feiern gebucht, nehmen die Gäste von außerhalb auch gerne das Angebot unseres Appartementhotels war«, so Dräger. In unmittelbarer Nähe der Reblaus ist das von Familie Dräger geführte Hotel in einem denkmalgeschützten Hof ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert untergebracht und bietet Platz für 20 Personen. Weinstube Reblaus im Blomberger Hof Hagendonop Blomberg-Donop Tel.: Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag bis Uhr Samstag bis Uhr Sonntag bis Uhr 14 15

9 Wir gratulieren dem Kreis zum 40. Internationaler Versicherungsmakler 10. April 1973: Landrat Heinz Wegener (Mitte) bei der ersten Kreistagssitzung des Kreises Lippe. Runder Geburtstag wird gebührend gefeiert 40 Jahre ein Kreis Lippe Ecclesia Holding GmbH Ecclesia / Union / VMD Versicherungsdienst GmbH deas Deutsche Assekuranz-Makler GmbH Klingenbergstraße Detmold Telefon + 49 (0) Telefax + 49 (0) Fachmakler seit 60 Jahren unabhängig von Versicherern Partner im In- und Ausland Beschluß in der Nachkriegsgeschichte«titelt die Lippische Landes-Zeitung in ihrer Ausgabe vom 24. Januar Tatsächlich ist das»ja«des Kreistages Detmold am Vortag zur Bildung des heutigen Gesamtkreises Lippe von besonderer Tragweite. Zum 1. Januar 1973 gelten die bisher selbständigen Kreise Detmold und Lemgo als aufgelöst. Der»erste Mann«an der Spitze des Gesamtkreises Lippe ist zunächst bis zur Kreistagswahl am 25. März 1973 der beauftragte Landrat Heinz Wegener. Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wird zudem der Oberkreisdirektor des Altkreises Lemgo, Hellmuth Krüger, vom Innenminister zum beauftragten Oberkreisdirektor des neuen Kreises Lippe bestellt. Bei den Wahlen unterliegt er mit einer Stimme dem gewählten Mitbewerber Hilmar Lotz, der bis dato Oberkreisdirektor des Kreises Detmold war. Lotz wird für die Dauer von zwölf Jahren Oberkreisdirektor des Gesamtkreises Lippe, Heinz Wegener wird erster Landrat in Lippe und übt das Amt bis zum 2. September 1985 aus. >>> 17

10 Der Konzern Kreis Lippe setzt sich zusammen aus der Kreisverwaltung Lippe und ihren Beteiligungen. Weitere Informationen unter Januar 1973: Landrat Heinz Wegener (Mitte), Oberkreisdirektor Hellmuth Krüger (links) und Oberkreisdirektor Hilmar Lotz (rechts) bei einer Kreistagssitzung in Lemgo-Brake. Im Zuge der Kommunalen Neuordnung wurden 1973 auch die Kreisschilder an den Straßen ausgetauscht. Gemeinsam mit den Menschen für unsere Region! Bildung Wirtschaft Gesundheit Familie Natur Kultur Dienstleistung Sicherheit Soziales 40 Jahre nach der Zusammenlegung der beiden Altkreise sind wir (nach wie vor) stolz, Lipper zu sein. Unsere 16 Städte und Gemeinden machen den Kreis lebens- und liebenswert. Der Kreis Lippe ist Heimat und ein Ort, an den man gerne zurückkommt. Im Jubiläumsjahr soll der runde Geburtstag des Kreises gebührend gefeiert werden. Ein Festkonzert im Landestheater Detmold und ein großes Benefizkonzert in der Lemgoer Lipperlandhalle bilden die Höhepunkte der Feierlichkeiten in den beiden Städten, auf denen 1973 ein besonderes Augenmerk lag. Eine Ausstellung soll den Zusammenschluss der Kreise aus Verwaltungs- und politischer Sicht beleuchten, und auch die Lipperinnen und Lipper werden in den kommenden Monaten dazu aufgerufen, ihre Sicht auf Lippe aufzuzeigen. Im Lippe Magazin werden wir zudem mit Geschichte und Geschichten aus dem Kreis das 40-jährige Bestehen im Jubi läumsjahr abrunden. Neujahrsempfang des Kreises Lippe, Anfang 1973 (v.r.): Regierungspräsident Ernst Graumann, NRW-Sozialminister Werner Figgen, beauftragter Oberkreisdirektor Hellmuth Krüger. Technologie Umwelt Verantwortung 40 Jahre ein Kreis Lippe Kompetenz in Kunststoff - Entwicklung & Werkzeugbau - Technische Spritzgussteile aus Kunststoff - Lackierung & Oberflächenbehandlung - Montage von kompletten Baugruppen - Transport & Logistik Coko-Werk GmbH & Co. KG Porschestraße Bad Salzuflen Telefon: (+49) Telefax: (+49) kontakt@coko-werk.de Weitere Infos unter 18

11 Falko Sieker 20»Kapelle in Mossenberg-Wöhren«21

12 Hier gibt s das ServicePlus! + KFZ-Meisterwerkstatt + Reifen + HU / AU + Felgen + Achsvermessung + Motorradreifen + Fahrwerkstechnik Greifen in die Tasten: Das Akkordeonorchester Schlangen. mit Nachwuchsförderung beim Akkordeonorchester Schlangen Musik über die Grenzen Lippes hinaus Typisch lippisch. Cherusker Schürze Ein Held in der Küche! Mit Platz für Kochlöffel & Co. 22,90 Kapuzenjacke Cherusker für Sie und Ihn, dick und fl auschig 39,90 Weitere Produkte: oder direkt in Detmold: k-konzept Agentur für Werbung Heidenoldendorfer Straße 51 Tel Cherusker T-Shirts verschiedene Schnitte, Größen und Farben je 15,90 zwernelda und zwermann 40 cm groß, wetterfest je 29,00 Kultur-Revolution Cherusker Kulturtasche 16,90 Keramik-Pott 0,25 l Inhalt je 8,90 Cherusker Langarm Shirts versch. Schnitte, Größen & Farben je 20,90 oder direkt in Lemgo: Das Dach e. V. Am Lindenhaus Lemgo Tel Eine Kooperation von: Das Dach e. V., Digital Park neue medien und k-konzept Cherusker LorryBag rot oder silber 37 x 29 x 13 cm je 29,90 Activeshirt Cherusker Damen in rot, Herren in blau 26,90 Das Ehrenamt in Lippe hat viele Gesichter und Facetten. In der Region engagieren sich Menschen sportlich, kulturell oder karitativ. In der Ehrenamtsserie möchten wir Ihnen heute einen Verein vorstellen, der Musik in das Leben anderer Menschen bringt. Im Jahr1958 wurde unter der musikalischen Leitung von Martin Schmidt der Jugendmusikkreis in Schlangen gegründet. Aus ihm ging 1986 das Akkordeonorchester Schlangen e.v. hervor, das heute aus 25 aktiven Spielern besteht und unter der Leitung von Waltraud Hartung spielt. Regelmäßige Konzerte in der Gemeinde und Umgebung sowie bei befreundeten Orchestern bis hin nach Finnland und die Teilnahme an Wertungsspielen in Köln und Innsbruck haben das Orchester über die Grenzen hinaus bekannt gemacht. Zum Repertoire gehören neben konzertanter Musik, Popmusik, Musicalmelodien und moderner Akkordeonmusik auch volkstümliche Stücke und Lieder zum Mitsingen. Seit mehr als 20 Jahren lädt das Akkordeonorchester alle zwei Jahre zum Neujahrskonzert ins Bürgerhaus und in den»zwischenjahren«zum Adventskonzert. Das Orchester macht sich auch für die Nachwuchsförderung stark und hat 2006 zusammen mit der evangelischen Grundschule Schlangen und 2007 mit der Grundschule Oesterholz eine Akkordeon- AG ins Leben gerufen. Die AG bietet den Kindern die Möglichkeit, das Instrument kennen zu lernen, theoretisches Wissen wie Notenlehre und Rhythmik zu erlangen und das Musizieren in der Gemeinschaft zu erleben. Im Anschluss haben die Schüler die Möglichkeit, in das Schülerorchester des Akkordeonorchesters einzutreten, sich weiterzubilden und zu gegebener Zeit in das»erwachsenen«- Akkordeonorchester zu wechseln. Ein herausragendes Ereignis der vergangenen Jahre war der Besuch in der Partnerstadt von Schlangen, Viitasaari in Finnland. Seitdem das Orchester 2009 zum 10-jährigen Bestehen der Partnerschaft die Schlänger Delegation dorthin begleitet und den Festakt mitgestaltet hat, waren gute Kontakte zu den finnischen Akkor deonspielern geknüpft. Einer Konzertreise im Juli 2011 stand daher nichts mehr im Wege. Verschiedene Konzerte, unter anderem auf dem Marktplatz und im Altenheim sowie in der wunderschön Der Nachwuchs spielt bei dem Orchester eine große Rolle: Hier beim Sommerfest im Wald gelegenen Kapelle von Suovanlahti und die musikalische Begleitung eines Gottesdienstes, machten die Reise für viele der Musiker unvergesslich. Im Gegenzug nahmen die Finnen dann am Neujahrskonzert 2012 im Bürgerhaus in Schlangen teil. Suchen Sie ein Orchester für einen unterhaltsamen Nachmittag? Oder Sie möchten sich innerhalb des Orchesters engagieren? Dann schreiben Sie an: vorstand@akkordeonorchesterschlangen.de oder melden Sie sich bei der Vorsitzenden Christiane Hackauf unter Tel.:

13 Anzeige Nachhaltige Energie aus der Nachbarschaft Mehr Klimaschutz durch lokale Wärmeerzeugung Fernwärme ist eine Zukunftsenergie: Diese Wärme ist besonders klimaschonend und wirtschaftlich, denn sie stammt aus Kraft- Wärme- Kopplungs-Anlagen (KWK), die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen. Durch dieses Prinzip erreichen die KWK-Anlagen viel höhere Wirkungsgrade als Anlagen, die nur Strom produzieren und die Wärme ungenutzt in die Atmosphäre entweichen lassen. Für die lippischen Stadtwerke ist Fernwärme seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein, um den Klimaschutz voranzutreiben und die CO 2 -Emissionen zu reduzieren. Die Stadtwerke erzeugen gebündelt die Wärme und stellen sie ihren Kunden in Form von Warmwasser über ein gedämmtes Rohrsystem zur Verfügung. Weil separate Gasoder Ölheizungen in den Haushalten damit überflüssig werden und die KWK-Anlagen besonders effektiv arbeiten, lassen sich die CO 2 -Emissionen deutlich verringern: Liegen sie bei Öl zum Bei- Die Stadtwerke Bad Salzuflen betreiben seit vielen Jahren hocheffiziente Blockheizkraftwerke mit einer Gesamtleistung von knapp 6 Megawatt, die zum Teil sogar mit Klärgas und Biogas betrieben werden Tonnen Kohlendioxid werden durch diese hocheffizienten Kraftpakete jährlich eingespart. Jetzt haben sich die Stadtwerke Bad Salzuflen einen weiteren Ausbau der lokalen und umweltfreundlichen Wärmeerzeugung auf die Fahnen geschrieben und schließen auch im Rahmen eines Großprojektes die Fußgängerzone von Bad Salzuflen an das Fernwärmenetz an. Wir investieren 2013 mehr als eine Million Euro, um diese Zukunftsenergie für unsere Kundinnen und Kunden im Stadtzentrum zu erschlie- macht es möglich, die Menschen zuverlässig, preisgünstig und ökologisch mit Wärme zu beliefern. Über 60 % der Detmolder Fernwärme werden regenerativ erzeugt. Aus diesem Grund ist Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung eine ideale Grundlage für eine nachhaltige Energieversorgung. In Lemgo wird seit 1963 Fernwärme eingesetzt das Versorgungsnetz umfasst heute 55 km. Denn Fernwärme bietet die höchste Versorgungssicherheit. Und sie trägt dazu bei, die deutschen Versorgungsnetze zu stabilisieren. Schwankende Strommengen aus Windkraft und Photovoltaik gleichen wir mit unseren flexi blen Blockheizkraftwerken aus, erklärt Arnd Oberscheven, Arnd Oberscheven, Geschäftsführer Stadtwerke Lemgo Mit innovativen Fernwärmeprojekten präsentieren sich die Stadtwerke Bad Salzuflen, Detmold und Lemgo beim»tag der Erneuerbaren Energien«in der Lipperlandhalle: Am 9. und 10. Februar 2013 zeigen sie unter anderem auf, wie sich Erneuerbare Energien zur Fernwärme erzeugung nutzen lassen. Die lippischen Stadtwerke erzeugen Strom und Wärme direkt vor Ort umweltschonend, in ihren Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen. So werden sie unabhängiger vom Prozess der Energiewende und dem Ausbau der Versorgungsnetze quer durch Deutschland. Und da Erdgas als Brennstoff nicht unendlich zur Verfügung steht, setzen die Stadtwerke schon heute auf Alternativen. Die Stadtwerke Detmold mischen beispielsweise als erstes deutsches Stadtwerk fünf Prozent veredeltes Biogas der Grundversorgung bei. Zudem verfeuern die Detmolder in ihrem Holzheizwerk Hackschnitzel und beziehen Wärme aus einem benachbarten Holzheizkraftwerk. 60 Prozent der Fernwärme werden hier bereits regenerativ erzeugt. Die Stadtwerke Lemgo setzen seit 1963 auf Fernwärme und nutzen zusätzlich zu den Blockheizkraftwerken (BHKW) und Heizkraftwerken auch einen innovativen Elektrokessel zur Fernwärmeproduktion. Der wird mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben: Gelangt zu viel Windoder Sonnenstrom in die Netze, führt dies zu einer Überlastung. Die Stadtwerke nehmen überschüssigen Strom ab, erhitzen damit im Elektrokessel Wasser und speichern das Warmwasser für die spätere Verwendung im Fernwärmenetz. Ein Beitrag, um die deutschen Versorgungsnetze zu stabilisieren. Die Stadtwerke Bad Salzuflen betreiben ihre fünf BHKW zum Teil mit Klär- und Biogas so sparen sie t CO 2 jährlich ein. Jetzt schließen die Stadtwerke für 1 Million Euro auch die Fußgängerzone an das Fernwärmenetz an. Denn Fernwärme ist vorteilhaft: Ein Anschluss ist günstiger als eine herkömmliche Heizungsanlage. Ein Brennstoffraum ist nicht notwendig. Und wer einen Neubau oder eine energetische Sanierung plant, erfüllt mit Fernwärme alle gesetzlichen Anforderungen. Mit Fernwärme machen wir jetzt auch die Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen spiel bei 315 Gramm/kWh Wärmeenergie, so erzeugt Fernwärme nur 175 Gramm/kWh. Am Tag der Erneuerbaren Energien am 9. und 10. Februar 2013 stellen die Stadtwerke Bad Salzuflen, Detmold und Lemgo in der Lipperlandhalle ihre Fernwärmeprojekte vor. Für die Fernwärmeerzeugung setzen die Lippischen Stadtwerke Erdgas ein und Erneuerbare Energien. Die Stadt werke Detmold verfeuern in ihren modernen KWK-Anlagen beispielsweise Hackschnitzel aus der Landschaftspflege, Kronenholz, Althölzer oder Reste aus Sägewerken. 60 % der Fernwärme Christoph Hüls, Geschäftsführer Stadtwerke Detmold ßen. Zudem leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und verbessern die Luftqualität im Kurkernbereich von Bad Salzuflen., erklärt Volker Stammer, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Salzuflen. Und zugleich bieten die Stadtwerke attraktive Förderprogramme an, die eine Entscheidung für Fernwärme leicht machen. Vorteile, die auch in Bad Salzuflen viele Menschen zu einem Umstieg auf Fernwärme bewegen werden. Für den Geschäftsführer der Stadtwerke Detmold Christoph Hüls bildet die Nutzung der umweltschonenden Fernwärme einen wichtigen Baustein des Klimaschutzes. Fernwärme verbindet die drei zentralen Ziele einer zukunftsfähigen Energieversorgung. Sie Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo. Zusätzlich nutzen wir Strom aus Erneuerbaren Energien in unserem Elektrokessel für die Fernwärmeproduktion. Wir erhitzen damit Wasser und speichern es für die spätere Verwendung in unserem Fernwärmenetz. Mit dieser innovativen Idee beteiligen sich die Stadtwerke Lemgo an einem Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Auf Basis der Ergebnisse entsteht eine Richtlinie für die zukünftige Energiepolitik in Deutschland. Besuchen Sie die Ausstellungsund Veranstaltungsreihe Clever, intelligent, energieeffizient Spannendes und informatives Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt: Bis Mi., , ab 19 Uhr Vortrag: Energiesparen im Alltag Mi., , ab 19 Uhr Vortrag: E iente Bele ht ng mit E i., 2.02., ab 19 Uhr Vortrag: Energiee iente ei s steme Energiesparen leicht gemacht - Ausstellung im Mittelpunkt Umlagen und Netzentgelte - der Strompreis für die meisten Haushaltskunden steigt stetig an. Was können Sie dagegen tun? Strom einsparen, scheint die erforderliche Maßnahme zu sein, denn nur so kann einer immer höheren Stromrechnung entgegengewirkt werden. Da kommt die interaktive Ausstellung der Deutschen Energie-Agentur (dena) Clever, intelligent, energieeffizient im Mittelpunkt gerade recht: Diese zeigt anschaulich anhand vieler Exponate auf, wie durch kleine Maßnahmen und ohne Komfortverlust Energie aktiv eingespart werden kann. Das Team des e u z Energie- und Umweltzentrums Lemgo lädt alle Interessierten ein, sich die Ausstellung anzusehen und die darin gezeigten Tipps zu Hause umzusetzen. Das schont langfristig gesehen nicht nur den Geldbeutel sondern trägt auch aktiv zum Klimaschutz bei. o h bis m ist ie A sstell ng montags donnerstags von Uhr in der Mittelstraße , emgo besi htigen. Neben der Ausstellung hat das Team des e u z Energie- und Umweltzentrums gemeinsam mit dem Mittelpunkt, Innovations- Zentrum wieder ein informatives Rahmenprogramm zusammengestellt. Sie finden dort Vorträge zu aktuellen Energiethemen, die Ihnen helfen Ihren Geldbeutel und Ressourcen zu schonen. Aber auch Kochevents und ein Kinderworkshop sind im Angebot. Schauen Sie einfach rein auf: und entdecken Sie unser aktuelles Veranstaltungsangebot. 25

14 Kreis Lippe lädt am 9. und 10. Februar in die Lipperlandhalle 8. Energiemesse zeigt Potentiale auf Zum Jahreswechsel gab es für Verbraucher sowohl eine gute als auch eine schlechte Nachricht in Bezug auf die Energiewende. Die gute Nachricht: Gebäudesanierungen, die die Energieeffizienz steigern und damit Energie sparen, werden vom Staat mit bis zu Euro unterstützt. Dem steht die mittlerweile obligatorische Verkündung einer Preiserhöhung der Stromanbieter für 2013 entgegen. Schuld daran soll allein die sogenannte»ökostrom-umlage«sein, die auf dem Erneuerbare Energie-Gesetz basiert, obwohl diese nur einen geringen Anteil am Verbraucherstrompreis hat. Dr. Ute Röder, Fachbereichsleiterin Umwelt und Energie beim Kreis Lippe:»Im Zeitraum von 2000 bis 2011 ist der Strompreis um rund 11,3 Cent gestiegen, während die EEG-Umlage im selben Zeitraum nur um ca. 3,5 Cent gestiegen ist. Die Ursachen für die Preissteigerungen sind vielfältig. Gründe sind neben einer erhöhten EEG- Umlage u.a. auch gestiegene Kosten für die Stromerzeugung, den Transport und Steuern. Dennoch ist die Förderung Erneuerbarer Energien nicht zum Nulltarif zu haben.«laut Bundesumweltminister Peter Altmaier ist die Energiewende ein»generationenprojekt«, das die größte Veränderung in der Energienetzarchitektur»seit dem Wiederaufbau unseres Landes nach dem Krieg«darstellt. Die Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen fordert und fördert neue Ideen und Ansätze, die uns unabhängiger von fossilen Brennstoffen und Kernenergie machen und gleichzeitig Ressourcen für Nachkommen bewahren sollen. Wie diese Ideen und Ansätze aussehen können, zeigt die 8. Messe»Erneuerbare Energien«des Kreises Lippe in der Lemgoer Lipperlandhalle auf. Zahlreiche Aussteller präsentieren am 9. und 10. Februar wieder sinnvolle Alternativen und Ergänzungen zur herkömmlichen Gasund Ölheizung von der Erdwärme bis zur Biogasnutzung und geben Einblick >>> Haus zu verkaufen? Gebietsleiter Christian Hantke & Team Gebietsleiter Frank-Peter Dietrich & Team friedrich harth jun. Reparatur Notdienst friedrich harth jun. GmbH Dachdeckermeister Lagesche Straße Detmold Tel.: Reparaturdienst Sämtliche Dacharbeiten Isolierungen Schieferarbeiten Kaminsanierungen Fassadenbekleidungen Dachrinnen Stehfalzdächer Balkonsanierungen Um die Themen Energie und Klimawandel bereits in den Köpfen der jüngsten Lipper zu verankern, haben der Kreis und die hiesigen Stadtwerke in der Vergangenheit Klimaunterricht an lippischen Grundschulen angeboten. Jetzt hat die Verwaltung in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bad Salz uflen, Blomberg, Detmold, Lemgo und Oerlinghausen ein neues Konzept für Unterrichtseinheiten an Grundschulen aufgelegt, das in Zukunft neben der Energieeffizienz auch den Klimaschutz an sich in den Fokus rückt. Schülern der 3. und 4. Jahrgänge sollen die Zusammenhänge zwischen Mensch, Technik, Wissenschaft und Natur vermittelt und die Notwendigkeit der Energiewende für einen nachhaltigen Klimaschutz aufgezeigt werden. Kleine Versuche sollen dabei helfen, einen effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen zu erlernen und veranschaulichen, dass bereits mit der Summe kleiner Beiträge ein nachhaltiger Effekt zu erzielen ist. Ansprechpartner für das Projekt beim Kreis Lippe ist Tobias Priß, Tel , Für die größeren Schüler präsentiert der Kreis Lippe als weiteren Baustein für die schulische Sensibilisierung für das Thema Klimawandel ab dem 4. Februar die Ausstellung»Gradwanderung«der Deutschen Klimastiftung. Vier Wochen lang ist sie im Medienzentrum im Detmolder Kreishaus zu sehen. Die Ausstellung ist speziell für Schulen konzipiert und vermittelt Schülern der Sekundarstufen I und II spielerisch und anschaulich Wissen zum Thema Klima und zeigt Handlungsmöglichkeiten zum aktiven Klimaschutz auf. Im Zentrum stehen drei Zukunftsfragen: Wie verändert sich die Welt? Wie verändert sich mein Leben bis 2050? Wie kann ich das Klima schützen? Die Ausstellungsinhalte setzen sich zusammen aus Grundlagen zu Klima und Klimawandel, Klimazonen der Erde und dem Themenkomplex Klimaschutzverhalten. Für die Erkundung der Ausstellung in Kleingruppen sollten 60 Minuten eingeplant werden. Für Schulklassen ist eine Anmeldung beim Kreis Lippe erforderlich. Interessierte können sich an Elisabeth Janke, Tel , e.janke@kreis-lippe.de wenden

15 Nutzen Sie Ihre Dachfläche optimal Entscheiden Sie sich für ein SunPower-Solarsystem, und erzeugen Sie zuhause oder in Ihrem Unternehmen saubere erneuerbare Energie. Nicht alle Solarmodule sind gleichwertig. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem SunPower-Authorized Partner: Den Lebens- und Wirtschaftsstandort stärken, ist Aufgabe der Wirtschaftsförderung. Vermittlung und Beratung zu Verwaltungsdienstleistungen gehören ebenfalls zu den Aufgaben. Elektromobilität ist ein großes Thema beim Kreis Lippe. in die neusten Trends, Techniken und Förderprogramme. Auch wenn der Schritt zur Alternative zunächst mit Mehrkosten verbunden sein wird, sieht Berthold Lockstedt, zuständiger Fachgebietsleiter beim Kreis, neben der zwingenden Energieeinsparung keine Alternative zum Einsatz Erneuerbarer Energien:»Wir sind ein rohstoff- und ressourcenarmes Land und damit höchst importabhängig. Die Entwicklung des Ölpreises in den vergangenen Jahren spiegelt unsere Abhängigkeit eindrucksvoll wider. Durch Forschung und Entwicklung im Bereich der Erneuerbaren Energien sehe ich darüber hinaus enorme Vorteile für den Wirtschaftsstandort Deutschland.«Um den Mehrkosten der Energiewende entgegen zu wirken, werden auf der Energiemesse von Herstellern und Dienstleistern vielfältige Konzepte und Lösungsansätze zum Thema Energieeffizienz und Energieproduktion vorgestellt. Jeder hat die Möglichkeit, durch kleinere 28 Gut und sicher wohnen. Aktuelle Mietangebote: Pagenhelle Lemgo fon Immer aktuell bei Facebook! oder größere Maßnahmen bares Geld zu sparen, sei es beim Dämmen, Heizen oder durch Installation von Techniken, die Energie in Form von Sonne, Wind und Wasser bereit stellen. Einrichtungen der Forschung und Entwicklung stellen kommende Trends im Bereich der Erneuerbaren Energien vor, sodass Interessenten und zukünftige Bauherren bereits im Vorfeld Lagesche Str Lemgo Tel Jürgen Krusch projk projekt management Bruchgarten Detmold Tel Mobil bestens informiert werden. Fragen können und sollen gestellt werden! Die Türen sind jeweils von bis Uhr geöffnet und stehen allen Interessenten eintrittsfrei offen. Mit rund 50 Ausstellern wird auch im Jahr 2013 wieder eine Plattform geschaffen, auf der ein reger Austausch von Informationen, Technologien und Diskussionen stattfinden wird. Die Wirtschaftsförderung des Kreises Lippe ist in vielen Bereichen aktiv Koordination, Beratung und Vermittlung wirtschaft Die Entwicklung des hiesigen Wirtschaftsstandorts ist in den strategischen Zielen des Kreises Lippe fest verankert. So arbeitet die Wirtschaftsförderung im Bürger- und Unternehmerservice des Kreises Lippe intensiv an der Stärkung, Entwicklung und Zukunftssicherung des Standortes in Ostwestfalen-Lippe. Sie verfolgt gleichzeitig die Vision, Lippe mittelfristig als eine europäische Referenzregion zu etablieren, die im europäischen Verbund für andere Regionen beispielhafte Entwicklungen hervorbringt. Darüber hinaus ist die Wirtschaftsförderung die zentrale Anlaufstelle für alle behördlichen Anliegen von Unternehmen und Betrieben im Kreis. Kompetente Ansprechpartner stehen zu allen gewünschten Verwaltungsdienst leistungen, von der unverbindlichen Erst beratung über die Vermittlung einschlä giger Förderprogramme bis zur Koordination größerer Investitionsvorhaben zur Verfügung. Um Herausforderungen wie dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel entschlossen entgegenzutreten, sind der intensive Austausch, die gemeinschaftliche Vorgehensweise und der Transfer zwischen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und öffentlichen Organisationen ein wesentlicher Bestandteil in der täglichen Arbeit der Wirtschaftsförderung. Die Erfolge im Spitzencluster»it s owl«, bei den EFRE-Wettbewerben und bei den Projekten aus den Bundesministerien sind Beleg dafür. Da es unmöglich ist, das gesamte Arbeits- und Aufgabenspektrum in diesem Artikel abzubilden, soll ein Projekt beispielhaft für die zahlreichen Aktivitäten der Wirtschaftsförderung stehen. Mit der Initiative»Emil und Jürgen«(Elektromobilität und Erneuerbare Energien im ländlichen Raum) soll in der Region ein nachhaltiges Mobilitätsangebot entstehen. Daraus hervorgegangen sind mittlerweile erfolgreiche Bewerbungen um EFRE-Wettbewerbe (Erlebnis.NRW und Elektro.Mobil) sowie die Aufforderung seitens des Bundesumweltministeriums, sich im Rahmen des Leuchtturmprogramms der Bundesregierung zur Elektromobilität der Entwicklung der elektromobilen Wirtschaftsverkehre im ländlichen Raum zu widmen. Darüber hinaus hat die Kreisverwaltung bereits E-Mobile für den eigenen Fuhrpark angeschafft. An der weiteren Umsetzung arbeitet die Wirtschaftsförderung intensiv. Über die Entwicklungen berichten wir natürlich im Lippe Magazin. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Präsentieren Lippe in Europa: Dr. Klaus Schafmeister (Wirtschaftsförderung), Birgit Essling (Leiterin EU-Projektbüro), Walter Leitermann (Rat der Gemeinden und Regionen), Landrat Friedel Heuwinkel und Günter Weigel (Leiter Wirtschaftsförderung). 29

16 Sascha Lage hat klare Ziele vor Augen Pläne zu studieren gehört zu seinem Alltag. Stiftung Studienfonds OWL: Sascha Lage studiert Wirtschaftsingenieurwesen Bau an der Hochschule OWL in Detmold Ziele und Motivation Neue Bildungsgänge an Berufskollegs als nachrangiges Angebot Doppelter Abiturjahrgang Durch die Umstellung vom neunjährigen auf das achtjährige Abitur (G8) erlebt Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr einen doppelten Abiturjahrgang. Das bedeutet für den Kreis Lippe: Statt jungen Menschen im Jahr 2012 werden 2013 rund Abiturienten die Schule verlassen.»die Auswirkungen des doppelten Abiturjahrgangs stellen uns als Bildungsregion vor eine echte Herausforderung, und deshalb gilt es frühzeitig, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen«, betont Landrat Friedel Heuwinkel. Für das Schuljahr 2013/14 plant der Kreis Lippe ein nachrangiges qualifizierendes Bildungsangebot für bis zu 100 Abiturienten, die aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs keinen Ausbildungs- oder Studienplatz finden und die Zeit nutzen möchten, um zusätzliche Qualifikationen und berufliche Kenntnisse zu erwerben. Die Berufskollegs des Kreises Lippe mit ihrer hochmodernen Ausstattung nach Industriestandard und ihren über berufliche Praxis verfügenden Lehrkräften bieten aus Sicht des Landrates für dieses besondere Angebot einmalige Voraussetzungen. Sie könnten unter Berücksichtigung ihrer Profile Bildungsgänge mit den Fachrichtungen Technik (mit Schwerpunkt Elektrotechnik oder Metalltechnik), Ernährung und Hauswirtschaft, Bau und Holztechnik, Gesundheit und Soziales oder Gestaltung anbieten und damit für die unversorgten Abiturienten eine gute Plattform für eine spätere Ausbildung oder ein Studium bieten. Bei der Umsetzung sollen die Berufskollegs vom Eigenbetrieb Schulen, der Lippe Bildung eg, den Kammern und weiteren Partnern unterstützt werden, um ein hochwertiges Bildungsangebot mit Praxis- und Regionalbezug zu schaffen. Darüber hinaus sind fachübergreifende Projekte geplant.»den doppelten Abiturjahrgang möchten wir auch als Chance begreifen, um dem Fachkräftemangel in der Region entgegen zu wirken und gut ausgebildete junge Menschen durch attraktive Angebote in der Region zu halten«, erklärt Heuwinkel. Die Bildungsgänge verstehen sich gegenüber einer dualen Ausbildung oder einem Studium als nachrangiges Angebot. Sie sollen nur dann eingerichtet werden, wenn es zu Beginn des neuen Schuljahres noch unversorgte Abiturienten gibt und auch nur in den entsprechend nachgefragten Bildungsgängen. Im Rahmen des im Februar startenden Anmeldeverfahrens an den Berufskollegs sollen die Abiturienten jedoch schon die Möglichkeit erhalten, ihr Interesse an dem neuen Angebot zu bekunden. In der vergangenen Ausgabe haben wir Ihnen Payam Pahlevanian vorgestellt. Er war Stipendiat der Stiftung Studienfonds OWL. Sein Stipendium wurde von der Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe finanziert. Neben ihm gehört auch Sascha Lage zu den rund 900 seit 2006 geförderten Studierenden in OWL. Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen Bau an der Hochschule OWL in Detmold und erhält ein Leistungsstipendium der Stiftung. Nach seinem Abitur absolvierte Sascha Lage zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann. In dieser Zeit ist auch sein Interesse für das Bauingenieurwesen entstanden. Der 25-Jährige war Mitglied einer Lerngruppe, die sich einmal in der Woche im Gebäude eines bautechnischen Betriebs zur Vorbereitung auf die anfallenden Prüfungen getroffen hat. Im Gebäude der Firma hingen Konstruktionszeichnungen und Baupläne, die im Laufe der Jahre zunehmend sein Interesse weckten. Gleichzeitig brachte der ursprünglich aus dem Münsterland stammende Stipendiat sich mehr und mehr inhaltlich in die Firma ein. Nach Abschluss seiner Ausbildung und einjähriger Berufserfahrung beschloss er, seinem Interesse Rechnung zu tragen und schrieb sich in den Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule OWL in Detmold ein. Mittlerweile ist er bereits im 5. Semester seines Studiums angekommen und hat nach wie vor große Freude an seinem favorisierten Thema. Seine hohe Motivation zeigt sich u.a. in seinen sehr guten Noten, Die Freizeit kommt während des Studiums natürlich nicht zu kurz. die Voraussetzung für den Erhalt eines Leistungsstipendiums bei der Stiftung Studienfonds OWL waren.»das Studium macht mir sehr viel Spaß. Ich möchte behaupten, dass diese Zeit die schönste Zeit im Leben ist«, betont Sascha Lage. Das hat mehrere Gründe:»Ich denke, dass ich in keiner anderen Zeit im Leben je wieder so viele verschiedene Menschen treffe, in so viele Bereiche hineinschnuppern und meinen Horizont derartig erweitern werde wie in der Zeit des Studiums«, äußert er überzeugt. Für seine Zukunft hat er klare Ziele vor Augen: Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelors möchte er gern noch den Master anschließen. Beruflich sieht er sich im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit in der Unternehmensberatung. Ob diese Tätigkeit dann in OWL angesiedelt ist, weiß er jedoch nicht:»die Region ist wirklich schön, doch in der heutigen Zeit muss man hinsichtlich seines Wohnorts flexibel bleiben. Aus diesem Grund kann ich mich leider nicht festlegen«, erklärt der Stipendiat. Das Stipendium nutzt der 25-Jährige, der in seiner Freizeit sehr gern Sport treibt und so seinen Ausgleich zum Studienalltag findet, vor allem für ein intensiveres Auseinandersetzen mit seinem Studium. Auch der ideelle Bereich der Förderung kommt ihm sehr entgegen:»ich habe im vergangenen Jahr am Projektmanagement-Workshop bei der Firma Weidmüller teilgenommen und die Chance wahr genommen, Kontakte zu anderen Stipendiaten aufzubauen«, erzählt Sascha Lage. Seinen besonderen Dank spricht der Studierende sowohl der Stiftung Studienfonds OWL als auch der Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe aus:»ich bedanke mich sehr herzlich für die vielen guten Möglichkeiten, die sich mir durch das Stipendium eröffnet haben. Zudem danke ich allen anderen Förderern und Firmen, die uns Stipendiaten die Teilnahme an Vorträgen, Schulungen etc. ermöglichen.«einen weiteren Dank richtet er abschließend auch in seine Heimat:»Durch diverse Ferienjobs bei der Firma Borgel Elementbau GmbH habe ich einen guten Einblick in die Baubranche gewonnen. Zudem standen sie mir jederzeit für Fragen zur Verfügung.«30 31

17 Abo Magazin Anzeige 8. Jahrgang, Nr. 7 Oktober Jahrgang, Nr. 8 November Jahrgang, Nr. 9 Weihnachten Jahrgang, Nr. 1 Februar 2013 Magazin Magazin Magazin Magazin service service service service Kurzporträt über Schwester Brigitte Lange Diakonisse bei diakonis Volles Programm mit 75 Jahren Firma Ja, ich abonniere das Magazin für 27,00 Euro (inkl. 7% MwSt.) im Jahr. Das Abo verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn ich nicht vor Ende des Bezugsraumes kündige. Vorname/Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort Tel. Datum/1. Unterschrift Verlagsanschrift: topp+möller GmbH & Co. KG Postfach 2854, Detmold Am Gelskamp 14-16, Detmold Telefon: 05231/9199-0, Telefax: 05231/ mail@topp-moeller.com, Bitte buchen Sie den Betrag von meinem Konto ab: BLZ Bankinstitut Kontonummer Kontoinhaber Bitte schicken Sie mir eine Rechnung. Datum/2. Unterschrift Widerrufsrecht: Ich weiß, dass ich diese Bestellung innerhalb von zehn Tagen (Poststempel) schriftlich bei topp+möller GmbH & Co. KG, Postfach 2854, Detmold, widerrufen kann. Weitere Informationen zu diakonis finden Sie im Internet unter 33

18 Mit gebündelten Kräften für den Busverkehr»Die Blauen«sind unterwegs»bisse richtig down, brauchse wat zu kaun ne Currywurst«Dominicus tanzt mit den Teilnehmer zum Lied»Currywurst«von Herbert Grönemeyer. Jobcenter Impuls für Arbeit Das Linienbündel 1 ist mit neuen Busverbindungen im Raum Lage, Bad Salzuflen, Leopoldshöhe und Oerlinghausen gestartet. Nachdem der alte Betreiber aus wirtschaftlichen Gründen kein ausreichendes Busangebot für den lippischen Westen mehr aufrechterhalten konnte, ist der Kreis als Aufgabenträger eingesprungen und hat die KVG Lippe mbh für die Planung und Finanzierung des ÖPNV eingesetzt. Die BVO (Busverkehr Ostwestfalen GmbH) hat die europaweite Ausschreibung für sich entschieden und fährt nun seit dem 7. Januar nach neuem Fahrplan. Die gute Nachricht: Trotz spürbarer Auswirkungen des demographischen Wandels wurde das Angebot nicht ausgedünnt. In den eher siedlungsärmeren Teilbereichen mussten Optimierungen vorgenommen werden, in vielen Bereichen konnten aber sogar Verbesserungen umgesetzt werden. Insgesamt wurde das Niveau gehalten, was nur durch einen erheblichen Zuschuss des Kreises möglich ist. Anfängliche Startschwierigkeiten konnten dank täglicher Lagebesprechungen mit dem Betreiber BVO schnell behoben werden. Zahlreiche Mitarbeiter waren ständig vor Ort, um sich ein Bild der Situa tion vor 34 allem im Schülerverkehr zu machen und um kleinere Anpassungen vorzunehmen. So konnten die Kapazitätsengpässe und Verspätungen aus den ersten Tagen auch bedingt durch den Wintereinbruch minimiert werden. Auch das Informationsdefizit wurde inzwischen verringert und alle Haltestellen sind mit den aktuellen Plänen bestückt. Die neuen Umstiegsmöglichkeiten und damit halbstündigen Den neuen Fahrplan finden Sie unter oder sowie in allen Bürgerbüros. Für weitere Informationen steht die Infothek unter Tel gerne zur Verfügung. Dort können Sie sich auch Ihren persönlichen Fahrplan erstellen. mobil Verbindungen zwischen Bielefeld, Bad Salzuflen und Leopoldshöhe lassen sich zwar nicht direkt am Aushangfahrplan ablesen, wurden aber schon von vielen Fahrgästen gelobt. Auch in den Abendstunden und am Wochenende lassen sich für den Freizeitverkehr zusätzliche attraktive Verbindungen nutzen. An den wichtigen Verknüpfungspunkten können die Anschlüsse zur Bahn genutzt werden.»die Blauen«sind unterwegs Das»Blaue Band«war ein voller Erfolg. Rund 70 Schnuppertickets wurden im Bürgerbüro, beim Reisedienst Motzek und vom Postillon für 10 Euro ausgegeben. Vor allem Bürger im besten Alter nahmen das Angebot an, im Januar in Preisstufe 1 ab 9.00 Uhr flexibel unterwegs zu sein und gleichzeitig das neue Liniennetz kennenzulernen. Auch die neuen Fahrpläne fanden reißenden Absatz. Ab jetzt gibt es»die Blauen«Busse mit dem Känguru. Dieses wird nach und nach noch sichtbarer werden. Besonders praktisch ist das»blaue Band«für regelmäßige Termine beispielsweise den Wochenmarkt. Auch für Wege, die sonst mit dem Pkw zurückgelegt werden, hat sich das Ticket gelohnt.»wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen und möchten uns an dieser Stelle bei den Lagensern für das Vertrauen bedanken«, resümiert Achim Oberwöhrmeier von der KVG Lippe, dem Aufgabenträger für die Linien- und Taktplanung.»Die Aktion ist eine gute Möglichkeit, die Bürger auf das ÖPNV-Angebot aufmerksam zu machen und überzeugt manchen vielleicht sogar zu einer dauerhaften Nutzung. Die guten Erfahrungen bieten sicher Anlass über weitere Angebote nachzudenken.theater macht Arbeit«: Jobcenter Lippe will junge Erwachsene auf das Arbeitsleben vorbereiten Selbstbewusstsein und Körpersprache Ronny (24) träumt von einer handwerklichen Ausbildung, Kyana (20) möchte Erzieherin werden und Saskias (19) Wunschberuf ist Friseurin. Drei junge Erwachsene mit unterschiedlichen Zukunftsvisionen, aber eins haben sie gemeinsam: Theater soll ihnen helfen, diese in die Tat umzusetzen. Mit»Theater macht Arbeit«führt das Jobcenter Lippe zum siebten Mal ein Theaterprojekt für Arbeitslosengeld-II-Empfänger durch. 20 Teilnehmer von 18 bis 25 Jahre entwickeln von den Kostümen bis zu den Texten ein eigenes Stück und bereiten sich gleichzeitig auf das Arbeitsleben vor. Durchgeführt wird das Projekt von der gemeinnützigen Projektfabrik, basierend auf dem JobAct- Prinzip, und dem Netzwerk Lippe.»Wir wollen in Lippe die Arbeitslosen möglichst individuell fördern«, erklärt Landrat Friedel Heuwinkel. Natürlich sei die kreative Arbeit nicht für jeden etwas, aber gerade Jugendliche und junge Erwachsene fiele es mit Hilfe der Theaterpädagogik oft leichter, neue Erfahrungen zuzulassen und über die eigene Person zu reflektieren.»rund 73 Prozent aller Teilnehmer der vergangen Jahre haben danach einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gefunden«, bestätigt Michael Rosentreter, Vorstand des Jobcenters Lippe. Lediglich zwölf Prozent waren danach zunächst noch arbeitslos gemeldet, der Rest strebte im Anschluss an das Projekt zum Beispiel ein Studium oder einen höheren Schulabschluss an, absolvierte Grundwehr- oder Zivildienst.»Ich habe gelernt, auch auf meine Körpersprach zu achten«, erzählt Saskia. Früher vermittelte sie anderen durch ihre Körperhaltung oft, dass sie Situationen nicht ernstnahm, aber eigentlich versteckte sie dadurch ihre Schüchternheit.»Wir haben gelernt, über unseren Schatten zu springen, Rückschläge besser wegzustecken, und wir sind jetzt viel motivierter, etwas zu erreichen«, sagen Ronny und Kyana. Eine Selbsteinschätzung, die auch Theaterpädagoge Wulf Dominicus von der Projektfabrik teilt.»wir haben mit 20 Einzelkämpfern begonnen, die zum Teil sehr verschlossen und schüchtern waren«, so Dominicus. Durch die gemeinsame Arbeit sei nach und nach ein Team entstanden, das gemeinsam Ideen entwickele und verwerfe, in dem jeder seine Stärken einbringe, aber auch zu akzeptieren lerne, wenn die Gruppe etwas ablehne. Das Projekt wird erstmals wissenschaftlich begleitet Dass Theaterpädagogik zur beruflichen Orientierung und Stärkung der Persönlichkeit hilft, wird dieses Jahr anhand des lippischen Theaterprojekts auch erstmals wissenschaftlich untersucht. 15 Studierende von der Leuphana Universität Lüneburg begleiten unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Seifert die Jugendlichen.»Wir analysieren zum einen, wie sich die Teilnehmer verändern, und zum anderen untersuchen wir, warum sie dies tun«, erklärt Seifert. Mit diesen Erkenntnissen sollen die theaterpädagogischen Werkzeuge weiterentwickelt und optimiert werden. In sechs Monaten erarbeiten die Teilnehmer das Stück, das am 14. März im Hangar 21 Premiere feiern wird. Danach absolvieren sie ein mehrmonatiges Praktikum.»Alle werden einzigartige Erfahrungen und neue Erkenntnisse über die eigenen Stärken und Schwächen aus diesem Jahr mitnehmen«, ist der Landrat überzeugt.»das ist die richtige Grundlage, um danach auch beruflich durchzustarten.«35

19 4 Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen in Detmold Mitarbeiter sind motiviert und zufriedener mehr als Pflege 05231/ diakonis.de Nun schon seit 1983 gibt es am Klinikum Lippe eine Fort- und Weiterbildungsstätte für Pflegekräfte. Heute arbeitet das»bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen (BZG)«nicht nur für das Klinikum, sondern auch überregional für Auftraggeber und Anbieter der Gesundheitswirtschaft. Jedes Jahr gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm zur Fort- und Weiterbildung einschließlich Inhouse- Schulungen. Jeder mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem pflegerischen, medizinisch-technischen, sozial-pädagogischen oder kaufmännisch-verwaltenden Beruf findet darin vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung.»Die Veränderungen im Gesundheitswesen sind in aller Munde und für alle Akteure deutlich spürbar«, so Peter Nowak, Leiter des Bildungszentrums.»Die Bereitstellung von geeigneten Bildungsangeboten gewährleistet, dass die Mitarbeiter mit dieser Entwicklung Schritt halten können. Die Kooperationen mit Hochschulen, Verbänden und Institutionen ermöglichen den Aufbau eines Netzwerkes, um auf Veränderungen in der Bildungslandschaft schnell und erfolgreich zu reagieren«, sagt Nowak. Gut qualifizierte Mitarbeiter sind motiviert und zufrieden. Alle zwei Jahre organisiert das Bildungszentrum den»lippischen Pflegetag«. Diese Veranstaltungen für Angehörige aus den Gesundheitsprofessionen der unterschiedlichsten Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft dienen dem überregionalen Austausch zu aktuellen pflegefachlichen Themen. Die Tatsache, dass jährlich ca. 900 Menschen an den Veranstaltungen teilnehmen, ist eine Bestätigung für den Bedarf und die Qualität des Angebots. Ende 2012 wurde dies auch von externen Experten bestätigt: Das Zertifizierungsunternehmen ArtSet aus Hannover kam zu dem Ergebnis, dass in allen elf überprüften Leistungs bereichen der»lernerorientierten Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW)«die Anforderungen erfüllt werden. Das Bildungszentrum trägt nun das LQW- Qualitätssiegel. Anläßlich der Zertifikatsübergabe erhielt das BZG als äußeres Zeichen eine von 702 Kacheln aus einem mittlerweile 67 Quadratmeter großen sogenannten Netzwerkbild. Jede dieser Kacheln steht für eine Bildungsorganisation aus ganz Deutschland und Österreich, die das LQW-Testierungsverfahren bereits erfolgreich durchlaufen haben.»auch für 2013 haben wir ein umfangreiches Angebot an themenbezogenen Einzelveranstaltungen und berufsgruppenübergreifenden Fortbildungsseminaren zusammengestellt«, sagt Nowak. Das neue Programmheft erhalten Sie direkt vom Bildungszentrum in Detmold oder Sie informieren sich unter: mitarbeiter-und-karriere/ bildungszentrum Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen Leitung: Peter Nowak Klinikum Lippe-Detmold Tel.: Röntgenstraße Detmold Aus- und Weiterbildung in den Schwerpunkten: Management und Organisation Recht EDV Betriebswirtschaft Kommunikation Krankenhaustechnik und -sicherheit Ambulante und stationäre Pflege Gesundheitsvorsorge Berufsfachliche Themen Übergabe der LQW-Kachel an Peter Nowak, Leiter des Bildungszentrums. 37

20 Wer den Ortsnamen»Lothe«im Atlas nachschaut, der wird zwei Dörfer finden, die diesen Namen tragen. Zum einen einen Ort in Norwegen, zum anderen einen im Lipperland. Genauer gesagt: Er liegt zwischen Steinheim und Schwalenberg. Wer sich genauer für Lothe interessiert, der wird schnell erfahren, dass das Dorf einst ausgezeichnet wurde und zum anderen dass es bekannt durch seine zahlreich erhaltenen Torbögen ist. Das Deelentor war früher ein wichtiges Kennzeichen eines alten Fachwerkhauses. Es gab Informationen über Stand und Reichtum oder Armut der Besitzer, über deren Glauben und vieles mehr. Das»Dorf der schönen Torbögen«ist keine Ausnahme. Auch heute nicht. Einige Häuser haben bereits bessere Zeiten 38 Das»Dorf der schönen Torbögen«Der Ort Lothe gesehen, viele wurden jedoch liebevoll restauriert. Lothe gehört heute zu Schieder- Schwalenberg. Angefangen hat es aber mit einer handvoll Gehöfte, und die wurden nach übereinstimmenden Quellen 1506 erstmals schriftlich in einer Urkunde erwähnt. Das Dorf liegt an einer Stelle, die jedoch auch zuvor schon gern für Siedlungen genutzt wurde an einer Mündung eines Baches in einen größeren Bach. Denn in Lothe mündet die Becke in die Niese. Die Bindung nach Schwalenberg war immer schon stark. Man ging in der benachbarten Stadt in die Kirche, wurde hier beerdigt. Als jedoch der Friedhof Schwalenberg aus allen Nähten platzte, erhielten die Dörfer eigene Friedhöfe wurde er in Lothe angelegt, 1897 erweitert. Die Zugehörigkeit zu Schwalenberg wurde 1970 mit der Eingemeindung nach Schieder-Schwalenberg noch einmal unterstrichen. Lothe zeichnet sich durch ein reges Vereinsleben aus. Dazu gehört natürlich auch ein großer Erfolg: 1988 wurde Lothe beim Wettbewerb»Unser Dorf soll schöner werden«auf Kreisebene mit dem Titel»Golddorf«ausgezeichnet und erhielt 1991 auf Landesebene»Bronze«. Sportlern wird sicher auch noch das 75-jährige Zwei alte Schulen gibt es: Eine ist Privathaus, die andere Dorfgemeinschaftshaus und Kindergarten. Links: Lothe präsentiert sich: Nicht ohne Stolz wird auf die Torbögen und das Golddorf hingewiesen. Rechts: Überall trifft der Besucher auf vielfältige Torbögen. Bestehen des Sportvereins TSV Lothe 04 in Erinnerung sein. Denn es gab ein Freundschaftsspiel gegen keinen Geringeren als den FC Schalke 04. Die Schalker gewannen dabei klar mit 10:0. Es gibt einen Cherusker Rugby-Club, einen regen Heimat- und Verkehrsverein, der unter anderem eine Grillhütte sein Eigen nennt. Es gibt einen Schießsportverein, und das Schützenfest der Schützengesellschaft ist legendär. Schließlich soll auch der Rassegeflügel- Zuchtverein nicht verschwiegen werden. In den 70er Jahren expandierte die Vinsebecker Möbelfirma Wakumöbel und errichtete Produktionshallen in Lothe auf dem Berg ging die Firma in die Insolvenz, nun nutzen andere Firmen den markanten Bau an der Straße nach Steinheim wurde auch noch eine großflächige Photovoltaikanlage mit einer Megawattstunde Leistung angelegt. Auch die Natur von Lothe ist bemerkenswert. Dort, wo das Wasserhäuschen steht, das Lothe noch in den 70er Jahren versorgte, gibt es ein Wasserschutzgebiet. Nach der Stilllegung gestaltete der NABU den Bereich naturnah ein Fichtenwäldchen wurde gerodet und dafür Biotope angelegt. Es gibt einen Spielplatz für die Kinder und eine Möglichkeit, die Biotope zu beobachten. Schließlich sind noch die beiden alten Schulgebäude zu erwähnen: Eines davon ist heute Dorfgemeinschaftshaus und Kindergarten. Bäder Krimi

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